DE1569097A1 - Thermoplastische Massen und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Thermoplastische Massen und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1569097A1
DE1569097A1 DE1965K0056447 DEK0056447A DE1569097A1 DE 1569097 A1 DE1569097 A1 DE 1569097A1 DE 1965K0056447 DE1965K0056447 DE 1965K0056447 DE K0056447 A DEK0056447 A DE K0056447A DE 1569097 A1 DE1569097 A1 DE 1569097A1
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graft copolymer
butadiene
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Kazuo Saito
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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    • C08L27/02Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
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    • C08L27/06Homopolymers or copolymers of vinyl chloride
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08F279/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of monomers having two or more carbon-to-carbon double bonds as defined in group C08F36/00
    • C08F279/02Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of monomers having two or more carbon-to-carbon double bonds as defined in group C08F36/00 on to polymers of conjugated dienes
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    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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    • C08L51/04Compositions of graft polymers in which the grafted component is obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Compositions of derivatives of such polymers grafted on to rubbers

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Description

  • Thermoplastische Massen und Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Die Erfindung betrifft thermoplastische Massen, die Vinylchloridpolymerisate sowie Pfropfmischpolymerisate aus Butadien, Methacrylsäureestern und aronatischen Vinylverbindungen enthalten, und ein Verfahrens zur Herstellung dieser Nassen.
  • Ziel dar Erfindung ist die Hers tellung von Massen, die sich durch hohe Senlagfes tigkeit, Zugfes tigkeit und Durchsich tigkeit auxzeicnnen.
  • Zah@reiche bekannte thermoplas íische Massen, die Vinylchloridharze enthal ten, besitzen einige, jedoch nicht sämtliche dieser Eigenschaf tehn. A A le diese thermoplas tis chen Massen enthalten Natur- oder Syn these kautschuke, wie z.B. Polybutadien oder Butadien-S tyrol-Mischpolymerisate, Acry lni cril-Butadien-Miscopolymerisate und andere Mischpolymerisate, Obgleich aile diese thermoplastischen Massen eine oder zwei der obengenannten vor teilhaf ten Eigenschaften aufweisen, fer. lt unglücklicherweise sämtlichen von ihnen mindes tens eine dieser Eigenschaften. Z.B. Weisen die formkörper, die bei der Ausformung dieser the rmoplastischen Massen erhalten werden, entweder eine gute Durchsi chtigkeit und eine geringe Schlagfestigkeit oder aber eine hohe Scnlagfestigkeit und eine schlechte Durchsichtigkeit auf Formsrner, die aus bes timmten dieser thermpolas tischen Massen bei Temperaturen unterhalb von 1Oo C erhalten worden sind, besitzen eine hohe 3cnlagfestigkeit, während Formkorper, die aus den gleichen thermoplas tis chen Massen bei Temperaturen oberhalb von 1500 C erhalten sind, eine schlechte Schlagfestigkeit aufweisen. In einigen Fällen zeichnen sich die thermoplastischen Massen bei gewöhnlichen Temperaturen durch nohe Zugfestigkeit und gleichmässige Eigenschaften aus, während sie sich bei niedrigen Temperaturen, wie z.B. bei 0° C, verschlechtern.
  • Keine dieser bekannten Vinylchloridharz-Formmassen ist sowohl durch hohe Schlagfestigkeit als auch durch hone Durchsichtigkeit und nohe Zugfestigkeit ausgezeichnet.
  • Es besteht daher ein Bedarf nach thermpolastischen Massen auf der Grundlage von Harzen der Vinylchloridpolymerisa treihe, die durch eine Kombination von Eigenschaften wie hoher Schlagfestigkeit, hoher Durchsichtigkeit und noher zugfestigkeit gekennzeicnnet sind und die sich bei Temperaturen oberhalb von 1300 C in der Wärme ausformen lassen und sich bei Tempera turen unterhalb von 0° C nicht verschlechtern.
  • Gegenstand der Erfindung sind u.a. Vingylcloridpolymerisat-Butadienpf ropf mis chpolymerisat-Formmassen, die sich durch eine Kombination der obengenannten vorteilhaften Eigenschaften auszeichnen, sowie Verfahren zur Herstellung derartiger Forulmassen. Die erf indungsgeaäss en Massen enthalten Butadienpfropfmischpolymerisate, die aus einem überwiegenden bzw. grösseren Mengenanteil von Butadienhomopolymerisat- oder Butadienmischpolymerisa tei 1-chen (im Anschluss hieran als "Kau tschuk" bezeichnet ) und einem kleineren Mengenanteil von monoo lefinischen Monomeren herges tellG worden sind, die mit den Butadienhompolymerisa ten bzw. -misc@-polymerisa ten pfropfmischpolymerisierbar sind.
  • Bei dem erfindungsgemässen Verfahren wird ein wasserlösliches bzw. schwach dissoziierbares Koagulisrmittel zu einem Lasex bzw. einer wässrigen Disnersion eines synun@ sischen oder natürliene, Kautscnuks gegeben, von den windes tens : di Teilenen einen Durchmesser von C,2/u oder darunter aufweisen, UT den Asutscnuk zu koagulieren. 20 - 70 Teile dieses US dem Lauex und den Koaguliermittel ernal@enen Präparates werden wit zu - 30 Teilen eines Monomerengemisches vermischt, das as@ @@@@@0,5 eines Ke@@acrylsäuressters und 95 - 30 % einer aronatisenen Vinylverbindung bes-tht> und unLer C'?fl,iCfl Poly.nstionSbediungen zu einer:; Zeitpunkt polymerisiert, wenn 90 % oder mehr der Kautsenutteilchen einen Durchmesser von 0,2/u oder darunter aurweisen. Auf diese Weise findet eine gleichzeitige Koagulierung und Pfropfmischpolymerisation statt, und beim anschliessenden Vermischen des auf diese Weise erhaltenen Pfropfmischpolymerisates mit Vinylchloridharzen und/oder Mischpolyerisaten aus einer überwiegenden bzw. grösseren Menge Vinylchlorid und einer kleineren Menge an anderen monoolefinsichen Monomeren wird eine thermoplastische Hasse erhalten, die die obengenannten vorteilhaften Eigenschaften besitzt.
  • Für das Merkmal der Einleitung der Polymerisationsstufe zu einem Zeitpunkt, wenn 90 ;-J oder mehr der Kautschuklatexteilchen einen Durchmesser von 0,2µ oder darunter aufweisen, wird an dieser Stelle zein besonderer Schutz beansrrucht, sondern nur im Zusammennang mit der andercn beschnebenen Stufen des erfindungsgemässen Verfahrens. Die Vorteile und Einzelneiten der Beziehung zwischen de"1 Zeitnunkt des Beginns der Polymerisation und der Teilchengrösse wendenin der Patentschrift .......................... (Patentanmeldung ............................. vorn gleichen Datum, unsere Akte: X 605) beschrieben. Diese Einzelneiten werden an anderen Stellen der vorliegen. Beschreibung erläutert, wo sie für ein vollständiges Verstänanis der vorliegenden Erfindung erfordenlich sind.
  • Spezielle äinzelheiger. des erfindunsgemässen Verfahrens sowie der nach dem Verfahren herges tellten thermpolastischen Messen gehen aus den 3 isnielen und den weiter unten folgenden Tabellen hervor.
  • Das eine Ausgangsmaterial des erfindungsgemässen Verfahrens bzw. der eine Bestandteil der erfindungsgemässen Massen ist ein Harz der Vinylchloridpolymerisatreihe, wie z.B. ein Vinylchloridhomopolymerisat oder ein Vinylchloridmischoolymerisat, das aus einem grösseren Mengenanteil Vinylchlorid und einem kleineren Mengenanteil an mit Vinylchlorid mischnolymerisierbaren monoolefinischen Monomeren ( wie z. B. Vinylacetat, Vinylidenchlorid, einem Methacrylsäureester, Acrylnitril usw. ) besteht. Diese Monomeren können einzeln oder in Kombination miteinander verwendet werden.
  • Das zweite Ausgangsmaterial des erfindungsgemässen Verfahrens bzw. der zweite Bestandteil der erfindungsgemässen Massen ist ein PfropCmischpolymerisat, das durch- Pfropfmischpolymerisa tion eines Kautschuks mit einem Gemisch aus einem Methacrylsäureester und einer aromatischen Vinylverbindung erhalten worden ist. Bei dem Kautschuk kann esßsich u.a. um Butadienkautschuke oder um Mischpolymerisate handeln, die aus einem grösseren Mengenanteil Butadieneinheiten und einem kleineren Mengenanteil an Einheiten von monoolefinischen Monomeren ( wie z.B. Acrylnitril, Acrylsäureestern, aromatischen Vinylverbindungen usw. ) bestehen. Die vorstehend genannten Misenpolymerisate und Monomeren können entweder einzeln oder in Kombination miteinander verwendet werden. Der Kautschuk wird in Form eines Latex bzw. einer wässrigen Dispersion verwendet. Vorzugsweise haben 90 % oder mehr der Kautschukteilchen einen Durchmesser von 0,2/u oder darunter.
  • Als Me thacrylsäureesster können u.a. Methylmethacrylat, Athylmethacrylat und Butylmethacrylat usw. verwendet werden.
  • Bei dem verwendeten aromatischen Vinylmonomeren kann es sich in geeigneter Weise u ; a. um Styrol, ein Methylstyrol oder ein kernsubstituiertes Derivat dieser Verbindungen handeln, wie z.B. um Vinyltoluol, Isopropenyltoluol, Chlorstyrol usw.. Diese aromatischen Vinylmonomeren können einzeln oder in Kombination verwendet werden.
  • Ein weiteres notwendiges Ausgangsmaterial des erfindungsgemässen Verfahrens ist ein wasserlösliches Koaguliermittel, wobei es sicn um einen Elektrolyt handeln kann, der in verschiedene Ionen dissoziiert. Z.B. können als Koaguliermittel Verbindungen verwendet werden, die bei der Dissozia tion Na+, K+, Mg++, Ca++, Al+++, NH4+, H+ usw. und Cl-, Br-, SO4--, SO3--, SO2--, S2O3--, NO3-, NO2-, PO4---, CO3--, CH3COO-, (COO)2--, (CH2CHCOO)n-, OH usw. liefern. Weiterhin können wasserlösliche organische Verbindungen als Koaguliermittel verwendet werden, wie z.B.
  • Alkohole Ketone, Aldehyde, Nitrile, Säureamide usw.. Diese anorganischen und organischen Verbindungen können entweder einzeln oderin Kombination verwendet werden. Die erforderliche Menge an Koaguliermittel hängt von dem Typ und der Konzentration des latex, dem Typ des verwendeten koaguliermittels und anderen derartigen Faktoren ab. Die erforderliche Menge an Koaguliermittel ist geringer, wenn sich die Beständigkeit des Latex während des Verlaufs der Pfropfmiscnpolymersation bereits an sich verringert.
  • Geeignete Mengen an Koagulier:nittel sind z.B. etwa 0,05 - 25,0 % der bei dem erfindungsgemässen Verfahren eingesetzten Kautschukmenge für Koaguliermittel vom Elektroly ttyp sowei etwa 0,5-der bei dem erfindungsgemässen Verfahren eingesetzten Kautschukmenge für organische Koaguliermittel.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren wird im einzelnen wie folgt durchgeführt: Der oben bescnriebene Kautschuklatex wird zunächt mit den Koaguliermittel in den obengenannten Mengenverhältnissen vermischt, um eine Koagulierung der Kautschukteilchen zu bewirken. Das Gemisch aus dem Kautschuk und den Koaguliermittel wird dann mit dem obengenannten Monomerengemisen in einem Mengenverhäl tnis von 20 - 70 Teilen Kautschuklatex auf 80 - 30 Teile Monomeren gemisch und einer geeigneten Menge Koagulierrnittel vermischt.
  • Das Monomerengemisch kann vorzugsweise aus j - 70 Methacrylsäureester und 95 - 50 % aromatischer Vinylverbindung bestehen.
  • Ehe durch die Einwrikung des Ko:iguliermittels mehr als 10 @ der Kautschukteilchen einen Durchmesser von mehr als 0,2/u angenommen haben, wird das Latex-Monomeren-Gemisch einem gewöhnlienen Polymerisa tionsverfahren unterworfen.
  • Dem Zeitpunkt der Zugabe des Koaguliermit tels un dem Zeitnunkt des Beginns der Polymerisation sollte eine solgfäl tige Beachtung geschenkt werden. Auf Jeden Fall sollte die Polymerisation vorzugsweise dann beginnen, wenn 90 % oder mehr der Kautschukteilchen einen Durchmesser von 0,2/u oder darunter aufweisen, und der Zeitpunkt der Koa.ulierungsstufe sollte dementsprechend gewählt werden. Wenn also anfangs der prozentuale Anteil der Kautschuk teil chen, deren Durchmesser unterhalb von 0 >2/u liegt, vor der Zugabe des Koaguliermit tels 90 % beträgt, sollte die Polymerisation gleichzeitig mit der Koa gulierung beginnen.
  • Die Polymerisation kann nacn einen gewöhnlichen Emulsionaverfahren druchgeführt werden. Es ist vorteilhaft, das System ;, das unter Verwendung eincr geeigneten Menge eines Emulgiermittels ( wie z.F. einer Verbindung der Laurylreine, der Glykolreihe oder anderer ähnlicher Verbindungen ) sowie eines Katalysa tors (wie z.B. eins Persulfe tes, Kassers toff peroxyd usw. ) zusammenges tellt worden is t, zu rühren. Weiterhin können Polymerisationsregler, La texs tabi lisn toren und dgl. verwendet werden. Haen Beendigung der Pfronfmisenpolymerisation des Gemisches aus dem Kautschuk und dem Xonomerengamiseh wird das erhaltene Pfropfmischpolymerisat ausgesalzt, abfiltriers und getrocknet.
  • In der nächs"en gtufe des erfindungsgemässen Verfahrens wird ein Viny lehloridno@opoly risat bzw. -mison[polymerisat der oben besehricbenen @@@ nongen mis dem pose@riebenen Pfropfmsischpolymerisat vers neges, @ die erfindungsgemässe thermopolas tiscne Masse zu malten. Dabei kann an sie gewöhnlicher Knetverfahren bedienen. DAs Vermisonen Zann mit Hilfe eines Walzenmisoners, eines Banburymischers odor inder Weise erfolgen, dass man die beiden Polymerisate in Form von Latices miteinander vermischt.
  • Die oben beschriebenen geeigneten Mengenbereiche der Bestandteile und die geeigneten Arbei tsbed ingungen sind an Hand einer Reihe von Versuchten ermittelt worden. Einige dieser Versuche werden im folgelden in Form von Tabellen erläutert, in denen die unter Anwendung verschiedener Mengenveraäl thisse erhaltenen Ergebnisse angegeben sind.
  • Es wurde gefunden, dass die Teilchengrösse der Kau tschukteilchen zu Beginn der Polymerisation derart sein muss, dass 90 80 oder mehr der Teilchen einen Durchmesser von 0,2/u oder darunter aufweisen, wenn man ein Pfropfmischpolymerisatprodukt erhalten will., das klar durchsichtig ist und eine hohe Zugfestigkeit aufweist. Es wurde gefunden, dass, wenn mehr als 10 Hv der Kautschukteilchen einen Durchmesser von mehr als oJ2/u besitzen, die erfindungsgemässen Massen nicht ganz durchsichtig sind und eine geringere Zugfestigkeit haben, was aus den Daten der folgenden Tabelle I hervorgeht.
  • Tabelle I Beziehung zwischen der Teilchengrässe der Kautschukteilchen und den Eigenschaften der Formmasse.
  • Teilchengrösse 92 % kleiner 91 % grösser 12 % kleiner des Kautschuks als 0,2/u als 0,2/u als 0 2/u Schlagfestigkeit I (kg.cm/cm2) 20,5 21,5 19,2 Schlagfes tigkeit II (kg.cm/cm2) 8,4 8,2 7>)' Zugfestigkeit (kg/cm2) 517 417 405 Durcns ichtigkei t duren- undure@- unduren-(visuell) sichtig sichtig sichtig Durchläss igke i ts -koeffizient für sichtbares Licht (%) 81 47 42 Trübungswert (%) 5 29 Die Daten der vorstehenden Tabelle I wurden an jand von Prüf-Körgern erhalten die in der folgenden Weise nerges tellt worden waren. s wurde ein Latex verwendet, der etwa 50 Gew.-% eines Kautscnuks en thielt, der aus 76,5 % Butadieneinheiten und 23,5 % Styroleinheiten bestand. Eine Menge Kautschuklatex entsprechend etwa 40 Teilen Kautschuk wurde in Gegenwart von 1,5 Teilen Natriumchlorid und 1 Teil Salzsäure mit einem Monomerengemisen aus 50 Teilen Methacrylsäure und 50 Teilen Styrol pfropfmischpolymerisiert. Der Anteil der Kautsenaktei lenen mit einem Durchmesser von 0,2 /u oder darunter war bei den einzelnen Versuchen versclieden.
  • 13 Teile des erhaltenen Pfro@fmiscnpolymerisats und 87 Teile Vinylchloridnarz (Polymerisa tionsgrad 1000) wurden auf eimer Walzenkne tmasehine 10 Minuten bei 180°C verknetet, wonaen das produk@ 30 minuten bei 1900 C verpres3t wurde, An den auf diese Weise erhaltenen Prüfkörpern wurden die in der Tabelle angegebenen Prüfversuche durchgeführt.
  • Bei diesen und den folgenden Versuchen, die duren die Tabellen 1 - IV und die B. isniele wiedergegeben werden, wurden die Senlagfes tigkei tswerve nach dem ABT@-Prüfverfanren D256-56 bei 20°C ("Schlagfes tigkeit I") bzw. bei -30°C ("Schlagfes tigkeis II") gemessen. Die Zugfestigkei tswerte wurden bei 20°C nac., dem ASTM -Prüfverfahren D536-607 erhal sen. Die Durchs ichtigkei tswerte der vorstehenden Tabelle I wurden bei 20° C naci der JIS-Standardprüfverfahren K6714 erhalv@n, Die Trübungswerve warden an Hand der folgenden Formel bereennet: gestreutes Linet x 100 inaurengelassen@s Liat Ein weiteres wesentliches Xerk@al der erfindungsgemässen chermoolas tisenen Kassen und des erfindungsgemässen V rfahrensist dir Zusawwense tiung des Öl dr Pfropf nischpolymerisa tion min dem Kautschuk verwendeten Monomerengemisches aus dem Methacrylsäureester und der aromatischen Vinylverbindung. Dieses Monomerengemisch besteht vorzugsweise aus 5 - 70 % Methacrylsäureester und 95 - 30 % aromatischer Vinylverbindung. Werden weniger als 5 % Methacrylsäureester verwendet, scheinen die erfindungsgemässen undurchsichtig zu werden, wobei sie eine blaue Tönung annehmen, und die Schlagfestigkeit und die Zugfestigkeit des Endproduktes vermindern sich. Wenn mehr als 70 ffi Methacrylsäureester verwendet werden, scheint sich die Schlagfestigkeit zu verschlechtern. In der Tabelle II sind die Eigenschaften angegeben, die unter Verwendung verschiedener Mengenverhältnisse der Monomeren in dem bei der Pfropfmischpolymerisation verwendeten Monomerengemisch erhalten werden.
  • Tabelle II Beziehung zwischen dem Mengenverhältnis der bei der Pf ropfmischpolymerisation verwendeten Monomeren und den Eigenschaften der erhaltenen Formkörper.
  • Versuch gemäss Vergleichsvorliegender versuche Erfindung monomeres Methylmethacrylat () 6o 5 75 monomeres Styrol (%) 40 97 25 Schlagfestigkeit I (kg.cm/cm2) 37,2 6,2 9,7 Schlagfestigkeit II (kg.cm/cm2) 9,9 4,1 6,1 Zugfes tigkeit (kg/cm2) 528 400 530 Durchsichtigkeit durch - undurch - undurch-(visuell) sichtig sichtig sichtig Durchläss igkeli tskoeffizient für sichtbares Licht (%) 80 21 Trübungswert (%) 5 28 17 Die Werte von Tabelle II wurden an Prüfkörpern erhalten, die in der folgenden Weise hergestellt worden waren. Ein Monomerengemisch aus Methylmethacrylat und Styrol, Natriumchlorid als Koaguliermittel und ein Latex, der 20 ffi eines Kautschuks enthielt, der aus 76>5 % Butadiene inheiten und 23,5 % Styroleinheiten bestand, wurden miteinander vermischt. Es wurden 60 Teile des Monomerengemisches mit 40 Teilen des zu Kau ts Kautschuks pfropfmischpolymerisiert.
  • Zu Beginn der Pfropfmischpolymerisation hatten 92 % der Kautschukteilchen einen kleineren Durchmesser als 0,2/u. Die Arbeitsbedingungen waren die gleichen wie bei den Versuchen gemäss Tabelle I.
  • In der gleichen Weise wie bei den Versuchen gemäss Tabelle I wurden 13 Teile des erhaltenen Pfropfmischpolymerisates mit t 87 Teilen Vinylchloridharz verknetet, um die Prüfkörper herzustellen. Das Mengenverhältnis von Methylmethacrylat zu Styrol in dem Monomerengemisch. wurde variiert, um die Vergleichswerte zu erhalten.
  • Die Schlagfestigkeit, die Durchsichtigkeit und die Zugfestigkeit hängen teilweise von dem Mengenverhältnis zwischen Kautschuk und Monomerengemisch ab. Es wurde gefunden, dass das optimale Verhäl tnis von Kautschuk zu Monomerengemisch bei 20 - 70 Teilen Kautschuk ( Feststoffbestandteile des La tex ) auf 80 - 50 Teile Monomerengemisch liegt. Wird der Kautschuklatex in einer Menge entsprechend weniger als 20 Teilen Kautschukfes ts toffbes tand teilen verwendet, scheint sich die Schlagfestigkeit des Produktes zu verschlechtern, während bei mehr als 70 Teilen die Durchsichtigkeit und die Zugfestigkeit schlechter werden, was aus der folgenden Tabelle III hervorgeht.
  • Tabelle III Beziehung zwischen dem Mengenverhältnis zwischen Kautschuk und Monomerengemisch bei der Pfropfmischpolymerisation und den Eigenschaften der erhaltenen Formkörper.
  • Versuch gemäss Vergleichs vor liegender versuche Erfindung Kautschukfes ts toffbestandteile (Teile) 50 b 15 80 Monomerengemisch 50 85 20 Sch lagfes tigkeit I (kg.cm/cm2) 33,2 7,8 1,9 Schlagfes tigkeit II (kg.cm/cm20 7,9 5,5 6,5 Zgfes tigkeitu (kg/cm2) 528 402 280 Durchs i cfr tigke i t durch- durcn'- undureh-(visuell) sichtig sichting sichtig Durchlässigkeitskoeffizient für sichtbares Licht) 82,2 80 27 Trübungswert (%) 4,7 5,5 2,8 Die Daten der vorstehenden Tabelle III wurden an Hand von Prüfkörpern erhalten, die unter Anwendung der Bestandteile und Bedingungen gemäss Tabelle II hergestellt worden waren. Das Mengenverhältnis de@ lonomeren in dem Monomerengemische wurde @@@@@ kons tant bei 60 % Methylme thacrylat und 40 % Styrol gehalten, während das Mengenverhältnis zwischen Kautschukfeststoffbes tandteilen und Monomerengemisch bei den verschiedenen Versuchen variiert wurde.
  • Es ist von wesentlicher Bedeutung für das erfindungsgemässe Verfahren, dass in dem Polymerisationssystem ein wasserlösliches Koaguliermittel verwendet wird. Das Koaguliermittel trägt zur Erzielung der vorteilhaften Eigenschaften wie Durchsichtigkeit, Zugfestigkeit, Schlagfestigkeit und Temperaturunabhängigkeit bei.
  • Obgleich nicht genau bekannt, wird als Grund für die Verbesserung der vorstehenden Eigenschaften durch das Koaguliermittel.angenommen, dass die Koagulierung und die Polymerisation stattfinden, während die Kautschukteilchen einen Durchmesser unterhalb 0,2 /u aufweisen, was unterhalb der Wellenlänge des sichtbaren Lichtes liegt, die etwa 0,5 - o»8/u berägt. Auf diese Weise ist das Produkt optisch homogen. Ausserdem wird angenommen, dass die Bindung der Pfropfmonomeren während der Polymerisationsstufe durch das Koaguliermittel unterstützt wird.
  • Tabelle IV Einfluss des Koaguliermittels auf die Eigenschaften der erhal tenen Formkörper.
  • Versuch gemäss Vergleichsvorliegender versuch Erfindung (Zugabe eines (kein Koagulier-Koaguliermittels) mittel) Schlagfestigkeit I (kg.cm/cm2) 60 7,5 Schlargfes tigkeit II (kg .cm/cm2) 8,5 4>1 Zugfestigkeit (kg/cm2) 505 510 Durchsichtigkeit durchsichtig durchsichtig Durchlässigkeits -koeeffi zient für sichtbares Licht (%) 85 85 Trübungswert (ß) 5 4 Menge des Pfropfmischpolymerisates, die bei Beendigung der Polymerisation einen Teilchendurchmesser unterhalb 0,2/u aufweist 15 90 Die Werte von Tabelle IV wurden an Hand von Prüfkörpern erhalten, die unter Anwendung der gleichen Bestandteile und Bedingungen wie bei den Versuchen gemäss Tabelle II hergestellt worden waren mit der Ausnahme, dassdas Mengenverhältnis der Monomeren des Monomerengemisches konstant bei 50 Teilen Methylmethacrylat und 50 Teilen Styrol, die Menge an Kautschukfeststoffbestandteilen konstant bei 40 Teilen gehalten wurde. Bei dem einen Versuch wurde Jedoch ein Koaguliermittel verwendet, während bei dem anderen Versuch kein Koaguliermittel zugegen war.
  • Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung des erfindungsgemässen Vedhhrens.
  • Beispiel 1 160 Teile eines Kautschuklatex, der etwa 25 X eines Kautschuks aus 23,5 % S typroleinheiten und 76,5 % Butadieneinhei ten enthielt, wurden in einem Gefäss unter Rühren mit 0,0025 Teilen Eisen(II)-sulfat, 0,5 Teilen Dextrose, 1,5 Teilen wasserfreiem Natriumsulfat, 30 Teilen Methylmethacrylat, 30 Teilen Styrol und 0,2 Teilen Cumolhydroperoxyd vermischt. Etwa 92 % der Kautschukteilchen hatten einen Durchmesser unterhalb von 0,2/u, Das Gemisch wurde sofort der Polymerisation bei 600 C für eine Zeitdauer von 5 Stunden und bei A tmosphärendruck unterworfen. Es wurden 98 Teile eines Pfropfmischpolymerisates mit den gewünschten Eigenschaften erhalten.
  • 15 Teile des erhaltenen Pfropfmischpolymerisats wurden mit 87 Teilen Vinylchloridharz ( Polymerisationsgrad 1000 ) vermischt, und das Gemisch wurde 10 Minuten auf einer Walzenknetmaschine bei 1800 C bearheitet, wonach die Formmasse 30 Minuten bei 190°C verpresst wurde. Die erhaltenen Prüfkörper wurden geprüft, wobei die folgenden Daten erhalten wurden: Schlagfes tigkeit I = 20,5 kg.cm/cm2 Schlagfestigkeit II = 8,4 kg.cm/cm2 Zugfestigkeit = 507 kg/cm2 Durchsichtigkeit (visuell) = durchsichtig Durch lässigkeitskoeffizient für sichtbares Licht = 81 %.
  • Trübungswert 5 5 % Beispiel 2 180 Teile eines Kautschuklatex, der 25 % eines Butadienkautschuks enthielt, von detn etwa 92 % der Teilchen einen Durch messer unterhalb 0,2/u hatten, wurden in einem Gefäss mit 0,0025 Teilen Eisen(II)-sulfat, 0,5 Teilen Dextrose und 15 Teilen Wasser vermischte Zu diesem Gemisch wurde nacheinander ein Gemisch aus 0,5 Teilen Essigsäure und 5 Teilen Wasser, ein Monomerengemisch aus- 20 Teilen Methylmethacrylat und 35 Teilen Styrol und ein Gemisch aus 0,2 Teilen cumolhydroperoxyd, 1 Teil Natriumoleat und 0,5 Teilen Kaliumhydroxyd gegeben. Das erhaltene Gemisch wurde sodann der Pfropfmischpolymerisa tion bei einer Temperatur von 600 C für- eine Zeitdauer von 8 Stunden und bei A tmos phärendruck unterworfen. Es wurden 98 Teile Pfropfmischpolymerisat erhalten.
  • 75 Teile des erhaltenen Pfropfmischpolymerisats wurden sodann mit 25 Teilen eines Mischpolymerisats ( Polymerisationsgrad = 1300) mit 95 % Vinylchlorideinheiten und 5 Vinylacetateinheiten vermischt. Das Gemisch wurde 10 Minuten auf einer Walzenknetmaschine bei 1800 C bearbeitet und sodann 50 Minuten bei 1800 C verpresst. Die erhaltenen Prüfkörper wurden verschiedenen Prüfversuchen unterworfen.
  • Es wurden die folgenden Daten erhalten: Schlagfestigkeit I = 28 6 kg.cm/cm2 Sch lagfes tigkeit II = 10,5 kg.cm/cm2 Zugfes tigkeit = 471 kg/cm2 Durchsichtigkeit (visuell) = durchsichtig Durchläss igkei ts -koeffizient für sichtbares Licht = 72 % Trübungswert = 8 % Für den Fachmann liegen die verschiedensten Abänderungen und An wendungsbereiche der Erfindung auf der Hand. Alle diese Abänderungen und Anwendungen, die auf den Lehren der vorliegenden Erfindung beruhen, liegen innerhalb des Erfindungsbereiches.
  • - Patentansprüche -

Claims (4)

  1. Pa tentansprüche: 1. Vinyl chloridpolymer isat-Butadienpolymerisa t-formmasse, dadurch gekennzeichnet, dass sie (a) ein Pfropfmischpolymerisat, das durch gleichzeitige Koagulierung mit Hilfe eines wasserlöslichen Koaguliermittels und Pfropfmischpolymerisation von 20 - 70 Teilen eines Butadienhomopolymerisats oder -misch polymerisats, das aus einem überwiegenden Anteil Butadieneinheiten und einem kleineren Anteil von Einheiten eines monoolefinischen Monomeren besteht und von dem mindestens 90 % der Polymerisatteilchen kleiner als O>2/u sind, mit 80 - 30 Teilen eines Monomerengemischen, das 5 - 70 % eines Methacryplsäureesters und 95 - 30 % einer aroma tischen Vinylverbindung enthält, erhalten worden ist; und (b) ein Vinylchloridhomopolymerisat oder ein Vinylchloridmischpolymerisat mit einem überwiegenden Anteil von Vinylchlorideinheiten und einem kleineren Anteil von Einheiten anderer monoolefinischer Monomeren, das mit dem Pfropfmischpolymerisat verrisoht und verarbeitet worden ist, enthält.
  2. 2. Thermoplastische Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pfropfmischpolymerisat aus 40 Teilen eines Mischpolymerisats mit 25>5 % Styroleinheiten und 76,5 ffi Butadieneinheiten in Latexform und einem Monomerengemisch aus 30 Teilen Methacrylsäuremethylester und 30 Teilen Styrol erhalten worden ist.
  3. 5. Thermoplastische Masse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass 13 Teile Pfropfmischpolymerisat in Mischung mit 87 Teilen Vinylchloridhomopolymerisat bzw. -mischpolymerisat vorliegen, und dass 10 Minuten bei 1800 C verknetet und 50 Minuten bei 1900 C verpresst worden ist.
  4. 4. Thermoplastische Masse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass 75 Teile Pfropfmischpolymerisat In Mischung mit 25 Teilen eines Mischpolymerisats vorliegen, das 95 % Vinylchloridelnheiten und 5 X Vinylacetateinheiten enthält.
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