DE1569097B2 - Formmassen aus einem vinylchloridpolymerisat und einem butadien-pfropfmischpolymerisat - Google Patents

Formmassen aus einem vinylchloridpolymerisat und einem butadien-pfropfmischpolymerisat

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DE1569097B2
DE1569097B2 DE1965K0056447 DEK0056447A DE1569097B2 DE 1569097 B2 DE1569097 B2 DE 1569097B2 DE 1965K0056447 DE1965K0056447 DE 1965K0056447 DE K0056447 A DEK0056447 A DE K0056447A DE 1569097 B2 DE1569097 B2 DE 1569097B2
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Kanegafuchi Chemical Industry Co., Ltd., Osaka (Japan)
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Description

3 4
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Als Methacrylsäureester können unter anderem
wasserlösliches bzw. schwach dissoziierbares Koagu- Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat und Butylmeth-
liermittel zu einem Latex bzw. einer wäßrigen Disper- acrylat verwendet werden.
sion eines synthetischen oder natürlichen Kau- Bei dem verwendeten aromatischen Vinylmonotschuks gegeben, von dem mindestens 90 % der Teil- 5 meren kann es sich in geeigneter Weise unter anderem chen einen Durchmesser von 0,2 μ oder darunter auf- um Styrol, ein Methylstyrol oder ein kernsubstituierweisen, um den Kautschuk zu koagulieren. 20 bis tes Derivat dieser Verbindungen handeln, wie um 70 Teile dieses aus dem Latex und dem Koagulier- Vinyltoluol, Isopropenyltoluol, Chlorstyrol. Diese mittel erhaltenen Präparates werden mit 80 bis aromatischen Vinylmonomeren können einzeln oder 30 Teilen eines Monomerengemisches vermischt, das io in Kombination verwendet werden,
aus 5 bis 70°/0 eines Methacrylsäureesters und 95 bis Ein wesentliches Merkmal bei der Herstellung des 30% einer aromatischen Vinylverbindung besteht, Pfropfmischpolymerisats ist das wasserlösliche Koagu- und unter gewöhnlichen Polymerisationsbedingungen liermittel, wobei es sich um einen Elektrolyt handeln zu einem Zeitpunkt polymerisiert, wenn 90 % oder kann, der in verschiedenen Ionen dissoziiert. Zum Beimehr der Kautschukteilchen einen Durchmesser von 15 spiel können als Koaguliermittel Verbindungen ver-0,2 μ oder darunter aufweisen. Auf diese Weise findet wendet werden, die bei der Dissoziation Na+-, K+-, eine gleichzeitige Koagulierung und Pfropfmisch- Mg++-, Ca++-, Al+++-, NH4 +-, H+- und Cl--, polymerisation statt, und beim anschließenden Ver- Br~-, SO4—-, SO3—-, SO2—-, S2O3—-, NO3 --, mischen des auf diese Weise erhaltenen Pfropfmisch- NO2 --, PO4—-, CO3"-, CH3COO--, (COO)2"-, polymerisates mit Polyvinylchlorid- und/oder Misch- 20 (CH2CHCOO)^--, OH~-Ionen liefern. Weiterhin könpolymerisaten aus einer überwiegenden bzw. größeren nen wasserlösliche organische Verbindungen als Koa-Menge Vinylchlorid und einer kleineren Menge an an- guliermittel verwendet werden, wie z. B. Alkohole, deren monoolefinischen Monomeren wird eine thermo- Ketone, Aldehyde, Nitrile, Säureamide. Diese anplastische Masse erhalten, die die obengenannten vor- organischen und organischen Verbindungen können teilhaften Eigenschaften besitzt. 25 entweder einzeln oder in Kombination verwendet
Für das Merkmal der Einleitung der Polymerisa- werden. Die erforderliche Menge an Koaguliermittel
tionsstufe zu einem Zeitpunkt, wenn 90% oder mehr hängt von dem Typ und der Konzentration des Latex,
der Kautschuklatexteilchen einen Durchmesser von dem Typ des verwendeten Koaguliermittels und an-
0,2 μ oder darunter aufweisen, wird an dieser Stelle deren derartigen Faktoren ab. Die erforderliche
kein besonderer Schutz beansprucht. Die Vorteile und 3° Menge an Koaguliermittel ist geringer, wenn sich
Einzelheiten der Beziehung zwischen dem Zeitpunkt die Beständigkeit des Latex während des Verlaufs
des Beginns der Polymerisation und der Teilchengröße der Pfropfmischpolymerisation bereits an sich verrin-
werden in der deutschen Patentschrift 1 292 850 be- gert.
schrieben. Diese Einzelheiten werden an anderen Geeignete Mengen an Koaguliermittel sind z. B.
Stellen der vorliegenden Beschreibung erläutert, wo 35 etwa 0,05 bis 25,0 % der bei der Herstellung eingesetz-
sie für ein vollständiges Verständnis der vorliegenden ten Kautschukmenge für Koaguliermittel vom Elek-
Erfindung erforderlich sind. trolyttyp sowie etwa 0,5 bis 8,0 % der bei der Herstel-
Spezielle Einzelheiten der erfindungsgemäßen ther- lung eingesetzten Kautschukmenge für organische
moplastischen Massen gehen aus den Beispielen und Koaguliermittel.
den weiter unten folgenden Tabellen hervor. 40 Die Herstellung der Propfmischpolymerisate wird
Der eine Bestandteil der erfindungsgemäßen Massen im einzelnen wie folgt durchgeführt:
ist ein Vinylchloridpolymerisat, wie z. B. ein Vinyl- Der oben beschriebene Kautschuklatex wird zuchloridhomopolymerisat oder ein Vinylchloridmisch- nächst mit dem Koaguliermittel in den obengenannten polymerisat, das aus einem größeren Mengenanteil Mengenverhältnissen vermischt, um eine Koagulie-Vinylchlorid und einem kleineren Mengenanteil an mit 45 rung der Kautschukteilchen zu bewirken. Das Ge-Vinylchlorid mischpolymerisierbaren monoolefinischen misch aus dem Kautschuk und dem Koaguliermittel Monomeren (wie Vinylacetat, Vinylidenchlorid, einem wird dann mit dem obengenannten Monomeren-Methacrylsäureester, Acrylnitril) besteht. Diese Mono- gemisch in einem Mengenverhältnis von 20 bis 70 Teimeren können einzeln oder in Kombination mitein- len Kautschuklatex auf 80 bis 30 Teile Monomerenander verwendet werden. 50 gemisch und einer geeigneten Menge Koaguliermittel
Der zweite Bestandteil der erfindungsgemäßen vermischt. Das Monomerengemisch besteht aus 5 bis
Massen ist ein Pfropf mischpolymerisat, das durch 70% Methacrylsäureester und 95 bis 30% aromati-
Pfropfmischpolymerisation eines Kautschuks mit scher Vinylverbindung.
einem Gemisch aus einem Methacrylsäureester und Ehe durch die Einwirkung des Koaguliermittels einer aromatischen Vinylverbindung erhalten worden 55 mehr als 10% der Kautschukteilchen einen Durchist. Bei dem Kautschuk kann es sich unter anderem um messer von mehr als 0,2 μ angenommen haben, wird Butadienkautschuke oder um Mischpolymerisate han- das Latex-Monomeren-Gemisch einem gewöhnlichen dein, die aus einem größeren Mengenanteil Butadien- Polymerisationsverfahren unterworfen,
einheiten und einem kleineren Mengenanteil an Ein- Dem Zeitpunkt der Zugabe des Koaguliermittels heiten von monoolefinischen Monomeren (wie Acryl- 60 und dem Zeitpunkt des Beginns der Polymerisation nitril, Acrylsäureestern, aromatischen Vinylverbin- sollte eine sorgfältige Beachtung geschenkt werden. Auf düngen) bestehen. Die vorstehend genannten Misch- jeden Fall sollte die Polymerisation vorzugsweise dann polymerisate und Monomeren können entweder ein- beginnen, wenn 90 % oder mehr der Kautschukteilchen zein oder in Kombination miteinander verwendet wer- einen Durchmesser von 0,2 μ oder darunter aufweisen, den. Der Kautschuk wird in Form eines Latex bzw. 65 und der Zeitpunkt der Koagulierungsstufe sollte demeiner wäßrigen Dispersion verwendet. Vorzugsweise entsprechend gewählt werden. Wenn also anfangs der haben 90% oder mehr der Kautschukteilchen einen prozentuale Anteil der Kautschukteilchen, deren Durchmesser von 0,2 μ oder darunter. Durchmesser unterhalb von 0,2 μ liegt, vor der Zugabe
des Koaguliermittels 90 % beträgt, sollte die Polymerisation gleichzeitig mit der Koagulierung beginnen.
Die Polymerisation kann nach einem gewöhnlichen Emulsionsverfahren durchgeführt werden. Es ist vorteilhaft, das System, das unter Verwendung einer geeigneten Menge eines Emulgiermittels (wie einer Verbindung der Laurylreihe oder der Glykolreihe) sowie eines Katalysators (wie eines Persulfates oder Wasserstoffperoxyd) zusammengestellt worden ist, zu rühren. Weiterhin können Polymerisationsregler und Latexstabilisatoren verwendet werden. Nach Beendigung der Pfropfmischpolymerisation des Gemisches aus dem Kautschuk und dem Monomerengemisch wird das erhaltene Pfropfmischpolymerisat ausgesalzt, abfiltriert und getrocknet.
In der nächsten Stufe wird ein Vinylchloridhomopolymerisat bzw. -mischpolymerisat der oben beschriebenen Art homogen mit dem beschriebenen Pfropfmischpolymerisat verknetet, um die erfindungsgemäße thermoplastische Masse zu erhalten. Dabei kann man sich gewöhnlicher Knetverfahren bedienen. Das Vermischen kann mit HiUe eines Walzenmischers, eines Banburymischers oder in der Weise erfolgen, daß man die beiden Polymerisate in Form von Latizes miteinander vermischt.
Die oben beschriebenen geeigneten Mengenbereiche der Bestandteile und die geeigneten Arbeitsbedingungen sind an Hand einer Reihe von Versuchen ermittelt worden. Einige dieser Versuche werden im folgenden in Form von Tabellen erläutert, in denen die unter Anwendung verschiedener Mengenverhältnisse erhaltenen Ergebnisse angegeben sind.
Es wurde gefunden, daß die Teilchengröße der Kautschukteilchen zu Beginn der Polymerisation derart sein muß, daß 9O°/o oder mehr der Teilchen einen Durchmesser von 0,2 μ oder darunter aufweisen, wenn man ein Pfropfmischpolymerisatprodukt erhalten will, das klar durchsichtig ist und eine hohe Zugfestigkeit aufweist. Es wurde gefunden, daß, wenn mehr als 10% der Kautschukteilchen einen Durchmesser von mehr als 0,2 μ besitzen, die erfindungsgemäßen Massen nicht ganz durchsichtig sind und eine geringere Zugfestigkeit haben, was aus den Daten der folgenden Tabelle I hervorgeht.
Tabelle I
Beziehung zwischen der Teilchengröße der Kautschukteilchen und den Eigenschaften der Formmasse
Teilchengröße des Kautschuks
92% kleiner 91 % größer 12% kleiner
als 0,2 μ als 0,2 μ als 0,2 μ
20,5 21,5 19,2
8,4 8,2 7,3
517 417 403
durchsichtig undurchsichtig undurchsichtig
81 47 42
5 29 31
Schlagfestigkeit I (kg · cm/cm2)
Schlagfestigkeit II (kg · cm/cm2)
Zugfestigkeit (kg/cm2)
Durchsichtigkeit (visuell)
Durchlässigkeitskoeffizient für sichtbares Licht (%) Trübungswert (%)
Die Daten der vorstehenden Tabelle I wurden an Hand von Prüfkörpern erhalten, die in der folgenden Weise hergestellt worden waren. Es wurde ein Latex verwendet, der etwa 30 Gewichtsprozent eines Kautschuks enthielt, der aus 76,5 % Butadieneinheiten und 23,5 °/o Styroleinheiten bestand. Eine Menge Kautschuklatex entsprechend etwa 40 Teilen Kautschuk wurde in Gegenwart von 1,5 Teilen Natriumchlorid und 1 Teil Salzsäure mit einem Monomerengemisch aus 30 Teilen Methacrylsäuremethylester und 30 Teilen Styrol pfropfmischpolymerisiert. Der Anteil der Kautschukteilchen mit einem Durchmesser von 0,2 μ oder darunter war bei den einzelnen Versuchen verschieden.
13 Teile des erhaltenen Pfropfmischpolymerisats und 87 Teile Polyvinylchlorid (Polymerisationsgrad 1000) wurden auf einer Walzenknetmaschine 10 Minuten bei 1800C verknetet, wonach das Produkt 30 Minuten bei 190° C verpreßt wurde. An den auf diese Weise erhaltenen Prüfkörpern wurden die in der Tabelle angegebenen Prüfversuche durchgeführt.
Bei diesen und den folgenden Versuchen, die durch die Tabellen I bis IV und die Beispiele wiedergegeben werden, wurden die Schlagfestigkeitswerte nach dem ASTM-Prüfverfahren D256-56 bei 2O0C (»Schlagfestigkeit I«) bzw. bei —30° C (»Schlagfestigkeit II«) gemessen. Die Zugfestigkeitswerte wurden bei 200C nach dem ASTM-Prüfverfahren D638-607 erhalten.
Die Durchsichtigkeitswerte der vorstehenden Tabelle I wurden bei 200C nach dem JIS-Standardprüfverfahren K 6714 erhalten. Die Trübungswerte wurden an Hand der folgenden Formel berechnet:
gestreutes Licht
hindurchgelassenes Licht
100
Ein weiteres wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen thermoplastischen Massen ist die Zusammensetzung des bei der Pfropf mischpolymerisation mit dem Kautschuk verwendeten Monomerengemisches aus dem Methacrylsäureester und der aromatischen Vinylverbindung. Dieses Monomerengemisch besteht aus 5 bis 70% Methacrylsäureester und 95 bis 30% aromatischer Vinylverbindung. Werden weniger als 5 % Methacrylsäureester verwendet, scheinen die erfindungsgemäßen Massen undurchsichtig zu werden, wobei sie eine blaue Tönung annehmen, und die Schlagfestigkeit und die Zugfestigkeit des Endproduktes vermindern sich. Wenn mehr als 70% Methacrylsäureester verwendet werden, scheint sich die Schlagfestigkeit zu verschlechtern. In der Tabelle II sind die Eigenschaften angegeben, die unter Verwendung verschiedener Mengenverhältnisse der Monomeren in dem bei der Pfropfmischpolymerisation verwendeten Monomerengemisch erhalten werden.
Tabelle II
Beziehung zwischen dem Mengenverhältnis der bei der Pfropfmischpolymerisation verwendeten Monomeren
und den Eigenschaften der erhaltenen Formkörper
Versuch gemäß
vorliegender
Erfindung
Vergleichsversuche
Monomeres Methylmethacrylat (%)
Monomeres Styrol (%)
Schlagfestigkeit I (kg · cm/cm2)
Schlagfestigkeit II (kg · cm/cm2)
Zugfestigkeit (kg/cm2)
Durchsichtigkeit (visuell)
Durchlässigkeitskoeffizient für sichtbares Licht (%) Trübungswert (%)
60
40
37,2
9,9
528
durchsichtig
80
97
6,2
4,1
400
undurchsichtig
21
28
75
25
9,7
6,1
530
undurchsichtig
58
17
Die Werte von Tabelle II wurden an Prüfkörpern erhalten, die in der folgenden Weise hergestellt worden waren. Ein Monomerengemisch aus Methylmethacrylat und Styrol, Natriumchlorid als Koaguliermittel und ein Latex, der 20 % eines Kautschuks enthielt, der aus 76,5% Butadieneinheiten und 23,5% Styroleinheiten bestand, wurden miteinander vermischt. Es wurden 60 Teile des Monomerengemisches mit 40 Teilen des Kautschuks pfropfmischpolymerisiert. Zu Beginn der Pfropfmischpolymerisation hatten 92°/o der Kautschukteilchen einen kleineren Durchmesser als 0,2 μ. Die Arbeitsbedingungen waren die gleichen wie bei den Versuchen gemäß Tabelle I. In der gleichen Weise wie bei den Versuchen gemäß Tabelle I wurden 13 Teile des erhaltenen Pfropfmischpolymerisates mit 87 Teilen Polyvinylchlorid verknetet, um die Prüfkörper herzustellen. Das Mengenverhältnis von Methylmethacrylat zu Styrol in dem
so Monomerengemisch wurde variiert, um die Vergleichswerte zu erhalten.
Die Schlagfestigkeit, die Durchsichtigkeit und die Zugfestigkeit hängen teilweise von dem Mengenverhältnis zwischen Kautschuk und Monomerengemisch ab. Es wurde gefunden, daß das optimale Verhältnis von Kautschuk zu Monomerengemisch bei 20 bis 70 Teilen Kautschuk (Feststoffbestandteile des Latex) auf 80 bis 30 Teile Monomerengemisch liegt. Wird der Kautschuklatex in einer Menge entsprechend weniger als 20 Teilen Kautschukfeststoff bestandteilen verwendet, scheint sich die Schlagfestigkeit des Produktes zu verschlechtern, während bei mehr als 70 Teilen die Durchsichtigkeit und die Zugfestigkeit schlechter werden, was aus der folgenden Tabelle III hervorgeht.
Tabelle III
Beziehung zwischen dem Mengenverhältnis zwischen Kautschuk und Monomerengemisch bei der Pfropfmischpolymerisation und den Eigenschaften der erhaltenen Formkörper
Versuch gemäß
vorliegender
Erfindung
Vergleichsversuche
Kautschukfeststoffbestandteile (Teile)
Monomerengemisch
Schlagfestigkeit I (kg · cm/cm2)
Schlagfestigkeit II (kg · cm/cm2)
Zugfestigkeit (kg/cm2)
Durchsichtigkeit (visuell)
Durchlässigkeitskoeffizient für sichtbares Licht (%) Trübungswert (%)
50
50
33,2
7,9
528
durchsichtig
82,2
4,7
15
85
7,8
5,6
402
durchsichtig
80
6,5
80
20
1,9
6,5
280
undurchsichtig
27
20
,0
Die Daten der vorstehenden Tabelle III wurden an Hand von Prüfkörpern erhalten, die unter Anwendung der Bestandteile und Bedingungen gemäß Tabelle II hergestellt worden waren. Das Mengenverhältnis der Monomeren in dem Monomerengemisch wurde jedoch konstant bei 60% Methylmethacrylat und 40% Styrol gehalten, während das Mengenverhältnis zwischen Kautschukfeststoffbestandteilen und Monomerengemisch bei den verschiedenen Versuchen variiert wurde.
Es ist von wesentlicher Bedeutung, daß in dem Polymerisationssystem ein wasserlösliches Koaguliermittel verwendet wird. Das Koaguliermittel trägt zur Erzielung der vorteilhaften Eigenschaften wie Durchsichtigkeit, Zugfestigkeit, Schlagfestigkeit und Temperaturunabhängigkeit bei. Obgleich nicht genau bekannt, wird als Grund für die Verbesserung der vorstehenden Eigenschaften durch das Koaguliermittel angenommen, daß die Koagulierung und die Polymerisation stattfinden, während die Kautschukteilchen einen Durchmesser unterhalb 0,2 μ aufweisen, was unterhalb der Wellenlänge des sichtbaren Lichtes liegt, die etwa 0,3 bis 0,8 μ beträgt. Auf diese Weise ist das Produkt optisch homogen. Außerdem wird angenommen, daß die Bindung der Pfropfmonomeren während der Polymerisationsstufe durch das Koaguliermittel unterstützt wird.
209 530/551
Tabelle IV
Einfluß des Koaguliermittels auf die Eigenschaften der erhaltenen Formkörper
Versuch gemäß vorliegender Erfindung
(Zugabe eines Koaguliermittels)
Vergleichsversuch (Kein Koaguliermittel)
Schlagfestigkeit I (kg · cm/cm2)
Schlagfestigkeit II (kg · cm/cm2)
Zugfestigkeit (kg/cm2)
Durchsichtigkeit
Durchlässigkeitskoeffizient für sichtbares Licht ( %)
Trübungswert (%)
Menge des Pfropfmischpolymerisates, die bei Beendigung der Polymerisation einen Teilchendurchmesser unterhalb 0,2 μ aufweist
60 ■·■
• 8,5 ■
503
durchsichtig
83
13
7,5
4,1
510
durchsichtig
83
90
Die Werte von Tabelle IV wurden an Hand von Prüfkörpern erhalten, die unter Anwendung der gleichen Bestandteile und Bedingungen wie bei den Versuchen gemäß Tabelle II hergestellt worden waren, mit der Ausnahme, daß das Mengenverhältnis der Monomeren des Monomerengemisches konstant bei 30 Teilen Methylmethacrylat und 30 Teilen Styrol, die Menge an Kautschukfeststoffbestandteilen konstant bei 40 Teilen gehalten wurde. Bei dem einen Versuch wurde jedoch ein Koaguliermittel verwendet, während bei dem anderen Versuch kein Koaguliermittel zugegen war.
Beispiel 1
160 Teile eines Kautschuklatex, der etwa 25 % eines Kautschuks aus 23,5% Styroleinheiten und 76,5 % Butadieneinheiten enthielt, wurden in einem Gefäß unter Rühren mit 0,0025 Teilen Eisen(II)-sulfat, 0,5 Teilen Dextrose, 1,5 Teilen wasserfreiem Natriumsulfat, 30 Teilen Methylmethacrylat, 30 Teilen Styrol und 0,2 Teilen Cumolhydroperoxyd vermischt. Etwa 92 % der Kautschukteilchen hatten einen Durchmesser unterhalb von 0,2 μ. Das Gemisch wurde sofort der Polymerisation bei 60° C für eine Zeitdauer von 6 Stunden und bei Atmosphärendruck unterworfen. Es wurden 98 Teile eines Pfropfmischpolymerisates mit den gewünschten Eigenschaften erhalten.
13 Teile des erhaltenen Pfropfmischpolymerisats wurden mit 87 Teilen Polyvinylchlorid (Polymerisationsgrad 1000) vermischt, und das Gemisch wurde 10 Minuten auf einer Walzenknetmaschine bei 180°C bearbeitet, wonach die Formmasse 30 Minuten bei 190°C verpreßt wurde. Die erhaltenen Prüfkörper wurden geprüft, wobei die folgenden Daten erhalten wurden:
Schlagfestigkeit I 20,5 kg · cm/cm2
Schlagfestigkeit II 8,4 kg · cm/cm2
Zugfestigkeit 507 kg/cm2
55
Durchsichtigkeit (visuell) durchsichtig
Durchlässigkeitskoeffizient für
sichtbares Licht 81 %
Trübungswert 5 %
Beispiel 2
180 Teile eines Kautschuklatex, der 25% eines Butadienkautschuks enthielt, von dem etwa 92% der Teilchen einen Durchmesser unterhalb 0,2 μ hatten, wurden in einem Gefäß mit 0,0025 Teilen Eisen(II)-sulfat, 0,5 Teilen Dextrose und 15 Teilen Wasser vermischt. Zu diesem Gemisch wurde nacheinander ein Gemisch aus 0,5 Teilen Essigsäure und 5 Teilen Wasser, ein Monomerengemisch aus 20 Teilen Methylmethacrylat und 35 Teilen Styrol und ein Gemisch aus 0,2 Teilen Cumolhydroperoxyd, 1 Teil Natriumoleat und 0,5 Teilen KaÜumhydroxyd gegeben. Das erhaltene Gemisch wurde sodann der Pfropfmischpolymerisation bei einer Temperatur von 60°C für eine Zeitdauer von 8 Stunden und bei Atmosphärendruck unterworfen. Es wurden 98 Teile Pfropfmischpolymerisat erhalten.
75 Teile des erhaltenen Pfropfmischpolymerisats wurden sodann mit 25 Teilen eines Mischpolymerisats (Pölymerisationsgrad = 1300) mit 95% Vinylchlorideinheiten und 5% Vinylacetateinheiten vermischt. Das Gemisch wurde 10 Minuten auf einer Walzenknetmaschine bei 180° C bearbeitet und sodann 30 Minuten bei 180° C verpreßt. Die erhaltenen Prüfkörper wurden verschiedenen Prüfversuchen unterworfen.
Es wurden die folgenden Daten erhalten:
Schlagfestigkeit I 28,6 kg · cm/cm2
Schlagfestigkeit II 10,5 kg ■ cm/cm2
Zugfestigkeit 471 kg/cm2
Durchsichtigkeit (visuell) durchsichtig
Durchlässigkeitskoeffizient für
sichtbares Licht 72 %
Trübungswert 8 %

Claims (1)

1 2
ten dieser thermoplastischen Massen bei Temperaturen
Patentanspruch· unterhalb von 1700C erhalten worden sind, besitzen
eine hohe Schlagfestigkeit, während Formkörper, die : .·■·; aus den gleichen thermoplastischen Massen bei Tem-
Formmassen bestehend aus 5 peraturen oberhalb von 180°C erhalten worden sind,
eine schlechte Schlagfestigkeit aufweisen. In einigen
A. einem Vinylchloridpolymerisat und Fällen zeichnen sich die thermoplastischen Massen bei
gewöhnlichen Temperaturen durch hohe Zugfestigkeit
B. einem Pfropfmischpolymerisat aus und gleichmäßige Eigenschaften aus, während sie sich
a) 20 bis 70 Gewichtsteilen Butadienpoly- 10 bei niedrigen Temperaturen wie z.B. bei 0°C, vermerisat als Pfropfgrundlage und schlechtem. Keine dieser bekannten Vinylchlond-
,> on,. ,.„ · u* * ·ι u t. polymerisat-Formmassen ist sowohl durch hohe
b) 80 bis 30 Gewichtstellen Monomeren, be- Schlagfestigkeit als auch durch hohe Durchsichtigkeit
stehend aus 5 bis 707o Methacrylsäure- und hohe Zugfestigkeit ausgezeichnet,
ester und 30 bis 95% emer aromatischen 15 Zum Bei fd w? d in d{J deutschen Auslegeschrift Vinylverbindung als Pfropfreis, χ mm v^sacht> die Schlagfestigkeit eines Vinyl-
Chloridpolymerisats dadurch zu verbessern, daß man
dadurch gekennzeichnet, daß min- dieses mit einem Pfropfpolymerisat mischt, welches destens 90% der Teilchen des Pfropfmischpoly- durch Aufpfropfen von Monomeren, hauptsächlich merisates B kleiner als 0,2 μ sind, und daß die 20 eines Methacrylsäureesters, auf eine Kautschukgrund-Pfropfmischpolymerisation gleichzeitig mit der lage erhalten wurde. Im bekannten Fall wurde der Koagulierung mit Hilfe eines wasserlöslichen Durchsichtigkeit des Produktes keine Beachtung ge-Koaguliermittels erfolgte. schenkt; sie läßt sehr zu wünschen übrig.
In der deutschen Auslegeschrift 1 282 929 wird eine
25 aus vier Polymerisaten bestehende gemischte Masse
vorgeschlagen, zu deren Komponenten unter anderem
Polyvinylchlorid und ein kautschukartiges Misch-
! ; polymerisat, jedoch kein Pfropfmischpolymerisat ge-
hören.
30 Es bestand daher ein Bedarf an Formmassen auf
,·'..■'■■■'■■. Grundlage von Vinylchloridpolymerisaten, die durch
eine günstige Kombination von Eigenschaften, wie
hoher Schlagfestigkeit, hoher Durchsichtigkeit und
hoher Zugfestigkeit ausgezeichnet sind und welche
• ·:■■'·■■· 35 sich bei Temperaturen oberhalb 1800C in der Wärme
Die Erfindung betrifft Formmassen, bestehend aus ausformen lassen und sich bei Temperaturen unterhalb von O0C nicht verschlechtern.
A. einem Vinylchloridpolymerisat und Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die
Schlagfestigkeit unter Beibehaltung der Durchsichtig-
B. einem Pfropfmischpolymerisat aus 40 keit eines Produktes zu verbessern. Diese Aufgabe
a) 20 bis 70 Gewichtsteilen Butadienpolymeri- wurde dadurch gelöst, daß ein Kautschuk von kleiner
sat als Pfropfgrundlage und Teilchengröße als Pfropfgrundlage verwendet wird
i-\ ολι_· <>n/- · 1 * * -ι λ* t ± und in dem System ein wasserlösliches Koagulier-
b) 80 bis 30 Gewichtstellen Monomeren, beste- ^1 währen/ def Pfropfpolymerisation zu|esetzt
en aus 45 wird, mit dem Ziele, die Schlagfestigkeit zu verbessern, 5 bis 70% Methacrylsäureester und . und um die pfropf mischpolymerisation, eine Koagu-30 bis 95% einer aromatischen Vinyl verbin- lierung und eine Vergrößerung der dispergierten Teildung als Pfropfreis. chen zur gleichen Zeit einzuleiten und sicherzustellen.
Erfindungsgegenstand sind Formmassen, bestehend Ziel der Erfindung waren Formmassen, die sich 5° aus
durch hohe Schlagfestigkeit, Zugfestigkeit und Durchsichtigkeit auszeichnen. A. einem Vinylchloridpolymerisat und
Zahlreiche bekannte thermoplastische Massen, die
Vinylchloridpolymerisate enthalten, besitzen einige, B- einem Pfropfmischpolymerisat aus
jedoch nicht sämtliche dieser Eigenschaften. Alle diese 55 a) 20 bis 70 Gewichtsteilen Butadienpolymeri-
thermoplastischen Massen enthalten Natur- oder Syn- sat ais Pfropfgrundlage und
thesekautschuke, wie z. B. Polybutadien oder Butadien- ,. „Λ , . „Λ _ . ,
Styrol-Mischpolymerisat^Acrylnitril-Butadien-Misch- b> 80 bis 30 Gewichtsteilen Monomeren, bestepolymerisate und andere Mischpolymerisate. Obgleich nend aus
alle diese thermoplastischen Massen eine oder zwei der 60 5 bis 70 % Methacrylsäureester und
obengenannten vorteilhaften Eigenschaften aufweisen, 30 bis 95 % einer aromatischen Vinylverbinfehlt leider sämtlichen von ihnen mindestens eine dung als Pfropfreis,
dieser Eigenschaften. Zum Beispiel weisen die Formkörper, die bei der Ausformung dieser thermoplasti- welche dadurch gekennzeichnet sind, daß mindestens sehen Massen erhalten werden, entweder eine gute 65 90 % der Teilchen des Pfropfmischpolymerisats B Durchsichtigkeit und eine geringe Schlagfestigkeit kleiner als 0,2 μ sind und daß die Pfropfmischpoly- oder aber eine hohe Schlagfestigkeit und eine schlechte merisation gleichzeitig mit der Koagulierung mit Hilfe Durchsichtigkeit auf. Formkörper, die aus bestimm- eines wasserlöslichen Koagulierungsmittels erfolgte.
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