DE1568405A1 - Tris-(dimethylsily)-amin und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Tris-(dimethylsily)-amin und Verfahren zu dessen Herstellung

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/10Compounds having one or more C—Si linkages containing nitrogen having a Si-N linkage

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  • Organic Chemistry (AREA)

Description

in Gc-.: Vo:im.(Hi.-i\'r. 52/64) München, 22. August I969
der i-vi.u:;;V CO-irMJQ Corp, · Dr.Wg./wo
DC 1271/Γ74
Tris-(dimethylsilyl)-amln und Verfahren zu dessen Herstellung
Verbindungen, die Silicium-Stickstoffverbindungen enthalten, sind bekannt. Die Herstellung von Verbindungen, in denen drei SiÜciumatome an ein Stickstoffatom gebunden sind, ist jedoch schwierig und erfordert drastische Reaktionsbedingungen. Diese drastischen Reaktionsbedingungen erlauben aber nicht die Herstellung -von Silicium-Stickstoffverbindungen mit beliebigen funktionellen Gruppen.
Gegenstand der vorliegenden"Erfindung ist daher Tris-(dimethyl· silyl)-amin, das dadurch hergestellt werden kann, daß Bis-(dimethylsilyl)-amin mit Dirnethylmonochlorsilan oder Triorganompnochlorsilan, oder Bis-(triorganosilyl)-amin mit Dimethylmonochlorsilan, wobei die organischen Reste im Triorganomono-. chlorsilan und im Bis-(triorganQ§ilyl)-amin einwertige Kohlenwasserstoffreste sind, in Gegenwart eines
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Säureacceptora miteinander verwischt, "bei Temperaturen im Bereich von 10 bis 40° C umgesetzt und das gebildete Tris- -(dimethylsilyl)-amin anschließend, gegebenenfalls nach Abfiltrieren des Säureacceptor-Hydrochlorid-Koinplexes durch Destillation aus dem Reaktionsgemisch entfernt wird.
Das Bis-(dimethylsilyl)-amin und die Bis-(triorganosilyl)-amine können nach ,bekannten Methoden, beispielsweise durch Durchblasen von Ammoniak duroh Dimethylmonochlorsilan oder Triorganomonochlorsilan in einem organischen Lösungsmittel hergestellt werden. Das organische Lösungsmittel kann ein beliebiges für die Reaktionsteilnehmer inertes Lösungsmittel, wie Cyclohexan sein. Vorzugsweise wird eine verdünnte Lösung mit 10 bio 30 Gew.jS Dirnethylmonochlorsilan oder TriorganomonochlorsäLan verwendet. Die Reaktion ist exotherm und kann durch ein Eisbad gekühlt werden« Das Ammoniumchlorid wird abfiltriert und das Bis-(dimethylsilyl)-amin oder Bie-(triorganosilyl)-amin durch Destillation vom Lösungsmittel abgetrennt*
Die verwendeten Triorganomonochloreilanesind nach bekannten Verfahren herstellbar und handelsübliche Produkte. Beispiele für einwertige Kohlenwasserstoffrests sind: Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl-» Hexyl-, Octadeoyl-, Vinyl-, Allyl-,
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BAD
Methallyl-, Cyclohexyl-, Cyclohexenyl-, Phenyl-, Tolyl-, XyIyI-, Xenyl-, Kaphthy1-, ß-Phenyläthyl-, Benzyl- und p-Äthylphenylreete. Die an die einzelnen Siliciumatome gebundenen organischen Reste können gleich oder verschieden sein. .
Bei der Herstellung von Tris-(dimethylBilyl)-amin kann oin inertes organisches Lösungsmittel mitverwendet werden, aber dies ist nicht unbedingt erforderlich und vorzugsweise wird ohne Lösungsmittel gearbeitet. Lösungsmittel wie Cyclohexan, Toluol, Xylol, Benzol, Tetrahydrofuran und Octan können verwendet werden. Falls überhaupt ein Lösungsmittel verwendet wird, ist Cyclohexan bevorzugt. Die Bis-(organosilyl)-amine können mit einem inerten organischen Lösungsmittel in einer Menge bis zu 40 Gew.# vermischt werden.
Die. Qr ganomono chlor silane werden dem Bia-(organosilyl)-amin in Gegenwart eines Säureacceptors zugesetzt. Zweckmäßig wird der Säureaoceptor vor der Zugabe des Organomonochlorsilane mit dem Bie-(organosilyl)-amin vermischt. Als Säureacceptoren Bind Pyridin, Piooüne, und tert. Amine besonders geeignet. Die Menge des verwendeten Säureacceptors sollte ausreichend sein, um jede gebildete Säure zu neutralisieren, d.h. für jedes Molekül Dimethylmonochlorsilan oder TriorganomonochTorsilan muß mindestens ein Molekül des Säureacceptors zugegen sein·
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Vorzugsweise ist der Säureacceptor in einem Überschuss von 5-10 MoI^ vorhanden, bezogen auf die oben angegebene Menge.
Wird bei Durchführung des erfindungsgeraäßen Verfahrens Dimethylmonochlorsilan zu der Bis-(dimethylsilyl)-arainlöoung zugegeben, kann dies auf beliebige Weise bewerkstelligt werden. Bevorzugt wird die Konzentration des Dimethylinonochlorsilansso aufrechterhalten, daß das Molverhältnis von nicht umgesetztem Dimethylmoiiochlorsilan zu Bis-( dimethyls lly l)-amin weniger als 1t 2, vorzugsweise weniger als 1 : 4 beträgt. Alle Bestandteile können in einen Behälter gegeben v/erden, und die Reaktionszeiten können bis zu 24 Stunden und mehr betragen.
Die Umsetzung findet zweckmäßig bei Raumtemperatur statt. Gegebenenfalls kann leichte Kühlung und leichtes Erwärmen angewandt werden. Die Reaktionstemperaturen liegen im Bereich von 10 - 40° C. Die Reaktion ist in relativ kurzer Zeit beendet und ausgedehntes Mischen und Erhitzen ist nicht notwendig. Sobald die Bestandteile einmal vermischt sind, ist die Reaktion gewöhnlich in 5 bis 10 Min. beendet, insbesondere bei 40° C. Längas Reaktionszeiten sind bei tieferen Temperaturen erforderlich, wobei Reaktionszeiten bis zu 24 Stunden und mehr angewandt werden können. Längere Zeiten alo 24 Stunden sind gewöhnlich nicht notwendig, aber sie sind unter den Reaktionsbedingungen unschädlich. Die Reaktionsgleichung lautet«
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[H(CH5)2Si]2NH + H(CH5)2SiCl + (Säureacceptor) [H(CHj)2Si]3N +[(Säureaooeptor). HCl]
Der Säureacceptor bildet mit dem gebildeten Chlorwasserstoff einen Komplex, wie Pyridin-HydrqchloridfO^Picolin-Hydrochlorid und Triäthylamin-Hydrochlorid. Als Säureacceptoren sind insbe- ' sondere solche bevorzugt, die einen unlöslichen Säurekomplex bilden. Unlösliche Komplexe können leicht auB dem das Reaktionsprodukt enthaltenden Gemisch abfiltriert werden, wodurch Folge-' reaktionen der Komplexe ausgeschaltet werden. Da das Reaktionsprodukt Trie-(dimöthylBilyl)-amin durch. Destillation aus dem Reaktionsgemisch gewonnen werden kann, ist es nicht unbedingt erforderlich "den Säureacceptorkomplex vor der Destillation abzufiltrieren. Trie-(dimethylsilyl)-aain kann auch dadurch er- . halten werdest, daß die unlöslichen Produkte, wie der Säureacceptor-Bydrochlorid-Komplex, abfiltriert werden und anschliessend destilliert wird. Ss können jedoch auch andere but Gewinnung flüssiger Reaktionsprodukte bekannte Methoden angewendet werden, wobei jedooh Vorgeht geboten ist, um einen Kontakt, von Iris-(dimethylailyl)-amin mit Säuren, insbesondere in Gegenwart von Wasser, zu vermeiden. Tris-(dimethylailyl)-amin ist gegen Basen, wie konzentriertes Ammoniak stabil. ' . . · .
. Erfolgt bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Zugabe von Triorganomonochlorsilan au Bis-(dimethylsilyl)-amin,
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können in dem Triorganomonoohlorsilan beliebige einwertige Kohlenwasserstoffreste verwendet werden. Vorzugsweise wird Trimethylinonochlorsilan eingesetzt. Die Reaktion kann unter den oben angegebenen Bedingungen durchgeführt werden, und das Reaktionsprodukt Tris-(dimethylsilyl)-amin kann auf dieselbe Weise isoliert werden.
Die Reaktionsgleichung lautet:
3[H(CH5)2Si]2NH + 2R5SiCl + 2(Säureacceptor) s-
2[H(CH5J2Si]5N + (R5Si)2NH +2 (Säureacoeptor · HCl)
R β einwertiger Kohlenwasserstoffrest.
Schließlich kann bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Zugabe von Dimethylmonoohlorsilan zu Bis-(triorganosilyl)-aiüin erfalgen. Die bevorzugte organische Gruppe ist der Methylrest. Reaktionsbedingungen und Isoliermethoden wurden oben fcaachrieben. Palls Bis-(triorganosilyl)-amine verwendest werden» ist als einziges Organomonochlorsilan das Dimethyl- «onochlorsilan verwendbar.
Die Reaktionsgleichung lautet: .
(R5Si)2NH + 3H(CH5)2SiCl + (Säureacceptor) »»
[H(CH5)2Si]5N + 2R5SiCl + (Säureacoeptor · HCl)
(R wie vorher definiert)
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._, nniniMAl — I —
Trio-(diinethyl8ilyl)-amin 1st ein wertvolle» Vernetzungsmittel für Polymerisatlonssysteme *.a ungesättigten aliphatischen Törbindungen und Polymeren mit Kohlenstoffdoppelbindungen, die in Gegenwart von Platin reagieren. Es kann zur Herstellung anderer Verbindungen durch Umsetzung von ungesättigten aliphatischen Verbindungen mit Silicium gebundenem Wasserstoff in Gegenwart von Platin verwendet werden. Trie-(dimethylsilyl)-amin kann auch als monomeres Zwischenprodukt bei der Herstellung harzartiger, wie elastomerer Polymerer» verwendet werden.
Beispiel 1
Eine Charg-3 aus 36,0 g einer Verbindung der Formel [H(5^ 25,8 g einer Verbindung der Formel H(CH3)2SiCl und 21,6 g Pyridin wurden in einer Glasflasche vermischt, wobei das DimethyliQonochlorsilan zuletzt zugegeben wurde. Das Reaktionegemisch wurde 24 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen. Das Umsetzungsprodukt, die Verbindung der Formel
wurde durch Destillation in einer Ausbeute von 93 % d.Theorie isoliert. Der Brechungsindex betrug 1,4239 bei 230C, die Dichte bei 25°C betrug 0,80J g/ml und der Siedepunkt war 150,5 - 151,0 C bei Atmosphärendruck. Das Produkt Tris-(dimethylsilyl)-amin wurde durch das Tnfrarotspektrum und das kernmagnetisehe Resonanzspektrum Identifiziert.
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BAD ORiQiNAL
Beispiel^:
In einem Behälter wurden 1,32 S der Verbindung der Formel [H(CfU)2SiJ2NH und 0,75 g Pyridin unter Bildung einer Lösung vermischt. Zu dieser Lösung wurden 0,08 g der Verbindung der Formel (CH,),SiCl gegeben. Das Gemisch wurde durch 24-stündiges, leichtes Rotieren des Behälters bei Raumtemperatur bewegt. Das Produkt [H(CH^)2SiUN wurde durch Destillation (Ausbeute: 25 # d.Theorie) gewonnen. Zur Charakterisierung des Produktes wurden Infrarptspektrum und kernniagnetisches Resonanzspektrum verwendet.
Beispiel
Ein Gemisch aus 1 Mol der Verbindung der Formel [(CH,) Si]2NH, 1 Mol Pyridin und 3 Mol der Verbindung der Formel H(CH,)2S1C1 wurde 24 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen. Das Produkt [H(CH,)2Sij,N wurde durch Destillation gewonnen (Ausbeute! 25 % der Theorie).
Die Reaktionsgleichung lautete:
[(CH3J3Si J2NH + 3H(CH3J2SiCl + C5H5N :
[H(CH3)2SiJ3N + 2(CH3J2SiCl + C5H5N . HCl
Beispiel 4: '
Bei Ersatz des Trimethylmonochlörsilans aus Beispiel 2 durch 0,01 Mol Triathylmonochlorsilan, Triphenylmonochlorsilan, Vlnyl-
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dimethylmonochlorsilan, Octadecyläthylmonoehlorsilan oder BenzylvinylmethylinonochlorBilan wurde Tris-(äiinethylsilyl)-amin erhalten.
Beispiel 5
Bei Ersatz des Bis-(briinethylsilyl)-amino aus Beispiel 3 durch 1 Mol Bis-(triieopropylsilyl)-amin, Bis-(dimethylvinylsilyX)-ainin, Bis-CösrtadecyldimethylsilylJ-amin, BiB-(naphthyldimethyl-Bilyl)-amin, Bie-(diphenyläthylsilyl)-amin, BiS-(^lIyldimethylailyl)-amin oder Bis-(ß-phenyläthyX)~diraethylsilyl]-ainin wurde Tris-(diniethylsilyl)-ainin erhalten.
Beispiel 6
Bei Ereata des Pyridine aua Beispiel 1 durch 0,28 Mol 06-Picolin, Jlriäthylamin, Ootyldimethylamin, Benzylhexylmethylamin, Tri-tert.butylamin oder Dihexylmethylamin wurde TriB-(dimethylailyl)-amin erhalten«
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INSPECTED

Claims (2)

- ίο - Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Iris-(diiiiethylsilyl)-amin, dadurch gekennzeichnet, daß Bis-(dimethylsilyl)-amin mit Dimethylmonochlorsilan oder Tr iorganomonochlorsilan, oder Bis-(triorganosilyl)-amin mit Dimethylinonochlorsilan, wobei die organischen Reste im Triorganomonochlorsilan und im Bis-(triorganosilyl)-amin einwertige Kohlenwasserstoffreste sind, in Gegenwart eines Säureacceptors miteinander vermischt, bei Temperaturen im Bereich von 10 bis 40° C umgesetzt und das gebildete Trie-(dimethylsilyl)-amin anschließend, gegebenenfalls nach Abfiltrieren "des Säureaoceptor-Hydrochlorid-Komplexes durch Destillation aus dem Reaktionsgemisch entfernt wird·
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn ~_ zeichnet , daß als Säureacceptoren, Fyridin, Piccoline oder tert. Amine verwendet werden.
. Tris-(dimethylsilyl)-amin der Formel [H(CH3J2Si]3N.
009812/1852 unter!**»
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