DE1567939A1 - Chlorzelle - Google Patents
ChlorzelleInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B9/00—Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
- C25B9/17—Cells comprising dimensionally-stable non-movable electrodes; Assemblies of constructional parts thereof
- C25B9/19—Cells comprising dimensionally-stable non-movable electrodes; Assemblies of constructional parts thereof with diaphragms
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Description
-
Chlorzelle Die Erfindung betrifft ganz allgemein eine Elektrolysez-elle des blapllragma=rypus mit einem Kathodengitter, .die für die Herstel- lung von Chlorverwendet wird. In4bes:ondere bezieht sich de Er- findung auf eine derartige Zelle, :die ein zweites Gitter bIsitzt, d,h, ein isoliertes Gitterwerk odq_r Gitter, das dem Diaphr4gma benachbart und im wesentlichen zu diesem parallel an der Kathoden gittersete desselben angeordnet ist. Das vorstehend erwähnte zweite Gitter wird nachfolgend als B ekundä.rgitter bezeichnet. Chlor wird gewöhnlich durch Elektrolyse des .Chlorids eines Alkali. Asbest aus einer dicken wäßri£en nufschlämmung durch eine_#Saugwir- denoberfläche verbunden wird, Hydroxylionen um c_ie Kathode und innerhalb des Diaphragmas an. Die auf der Kathodenoberfläche curch Zersetzung von Wasser erzeugten llydro xylionen werden infolr-e ihror negativen Ladung von der Anode angezogen. Das tr jebni.ä ist ein An-. steigen cies pH--1.@Jert,.3 in der Anoly;-f@arir_ier aer Zelle ;;or,Tie c,-#"r an- schließende Angriff der I3ydroxylonen durch chemische und/oder elektrochemische Verfahren auf die Anode (der gewöhnlich aus Graphit besteht) Die hohlenstoffanode wird-auf diese Weise in Form von Kohlendioxyd verbraucht: Dadurch wird die Zellenbetriebsdauer erheblich reduziert, der Wirkungsgrad :des dtrömes in der Zelle re- duziert sowie der Säureverbrauch gesteigert. Es wurde nun eine- Verbesserung derartiger Elektrolysezellen gefun- den, dürchvelehe.die Rückwanderung von an der Kathode gebildeten Prodtltten :2u der Anode wesentlich herabgesetzt und üadurch der . Wirkungsgrad des ,Stroms in der Zelle infolge iler Verminderung der Kathodenprodukte" welche in die Anolyt-I@ämiier eindringen und in dieser ver-lorergehen, erhöht wird. Zusätzlich wird in der verbes- serten E:lektrolysezelle, die bei einem kontrollierten pli betrieben wird, der Säureverbrauch herabgesetzt -und die Lebensuauer der Graphitanode erhöht. Außerdem sind die Unterhaltungä- und Ersatz- kosten der Zelle ganz allgemein wesentlich niedriger. Die vorliegende Erfindung ermöglicht die SchaffunG einer verbesserten Chlorzelle de.5 viaphragtna-`rypus, bei der zwei Gitter verwendet wer- den, und zwar ein Kathodengitter und ein zweites elektrisch neutra- les Gitter# an welchem das Dianhrägma angebracht ist. Von den beigefügten Zeichnungen stellt i#ib-ur 1 eine schematische Jeitenansicht einer herkömmlichen Chlorzelle, Cie ein Diaphragma entlit*lt, dar. Figur 2 ist eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Auäführun"-sforw. Figur 3 ist ein vergrößerter waagrechter Schnitt durch die Zelle von 2igur ili längs der Linie 4-4 von Figur 3. Figur 4 ist eine Seitenansicht einer Form der erf indtingsgemägen Zelle längs der Linie 3-3 von Figur 3. . Figur 5 ist ein teilweiser Querschnitt eines gefalteten :käthoden- diaphragma-Cefüges. Die Figuren 1, 2. und 5, von denen die Figuren 2 und 5 erfindungs- gemäße Ausführungsformen sind, zeigen eine verbesserte 2lektralse- zelle für die H=erstellung von Chlor gemäß vorliegender Erfindung, ' L-ie ein Liaphragma 103 aus einem bekannten Material, beispielsweisse Asbest, besitzt, v-relches vertikal in der Zelle zwischen der Kohlen- stoffano@ze 101 und c'.er Kathode angebracht ist, so daß es die Zelle in ein Anolyt- und ein I:atholyU-Abteil aufteilt. Die durch die vor- lieüende -lrfindung gegebene Verbesaerunj, welche in den Figuren 2 uni ;@ gezei üt wird., @-eä teht darin, daß ein schützendes durehlöcher- tes Blech oder Gitter, und zwar das äeI#:un(ärL;itter 104; vorgesehen ist, ::essen ej17,onierte fi.berflächen mit einem nichtleitenden, elek- t;risch isolierenäen harzartigen Material (Lberzug 105) überzogen sin#.;, das geg,enäter- Uen .@usgangssubstanzen in der Zelle inert ist. - Durch did Figuren 3 und 4 wird eine erfindungsgemäße Zelle wiedergegeben, die. aus einem Betonkörper 10, einem Bodenteil 12, einen - Oberteil 14, einer Vorderwand 16, einer Rückwand 18 und einander gegenüberliegenden parallelen Seitenwinden 20 und 22" besteht. :Öff- nungen sind .in den Betonwänden 16 und 18 vorgesehen; In dem Aufbau 10 ist in vertikaler Rilchtung in der Öffnung in L:er Wand 18 eine' nach innen gerichtete 1@Ze'tallkathode 24 vorgesehe um welche heru @. sieh eine abgeflachte Ei# assung 26 befindet: In lach-# barstellungzu der Kathode 24 befindet sich an deren nach der Anode gerichteten' eite einneues überzogenes Schutzgitterwerk oder -gitter 28, Zias mit "einem elektrisch isolierten Überzug 30a beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen, überzogen ist. Benachbart -- zu dem neuem Gitter und im wesentlichen dessen Umriß folgend Ist _ ; ;ein. Asbestdiaphragma 32 vorgesehen, welches die Zelle in das- Anolyt-1. Abteil 34 uröd das atholyt-Abte.l 36 !aufteilt. Das neue Gitter 281 befindet sich dabei zwischen der Kathode 24 und dem Asbestgitter.32"Die Öffnung in der ;fand 18, welche durch die Wandkante i8 festgelegt *".. wird, wird durch die Platte 1E0 bedeckt.. Die Platte 40 besitzt eine s Erhebung 42, welche dem allgemeinen Umriß der Standkante: 38 folgt und sich nach innen zu der Einfassung 26 der Kathode 24 erstreckt.. Mittels der Bolzen 46 ist die Platte 40 an der kland 18 befestigt, wobei sich außerdem die Halteleiste 162 der Platte 160 in feste.rn Kontakt mit der Einfassung; 26 der Kathode 21E befindet. Mit der Platte 40 ist eine Anschlußklemme 48 verbunden, die ihrerseits einen Kontakt mit der negativen Zuführungsleitung; 50 herstellt, welche mit einer Gleichstromquelle verbunden ist. Die Platte 40 dient daher sowohl als äußere Einsehlußwand des Katholyt-Abteils 36 sowie als ätromlei-
tung für die Zuführung der negativen Elektrizität zu der Kathode 24,. Öffnung der dafür vorgesehenen Öffnung in der Tand 16 ist ein Graphitblpek a 52 eingesetzt., Der Graph-.tblock 52 bilden sowohl eine äußere Wand des Anolyt-Abteills 34 als auch einen Teil: der Anode (-{er Zelle. Se ;-- recht zu dem Blo k 52 sind horizontale Ausläufer 54 vorgesehen, di zusammen mit de Block 52 die Anode darstellen. Die Anschlußklerime 56* ist mittels einer Kontaktschiene 58 ruft dem Anodenblock 52 ver-x bunden, wobei a ihr eine positive Zuführungsleitung 60 befestigt st. Durch die EinlaUeitung 62 in den Bodente:41 12 wird in das Anolyt-' Abteil 34 eine Üäßrige Alkalichloridlösur,. die nachstehend als .4` ,. a äo'le bezeichnet Wird, eingeführt. Die Aus@aßleitun g 616 in:-dem Ober .teil 14 ertnögliehtdas`' Entweichen des Chlorgases, welches an der . Anode entwickelt wird. In die-Platte i1-0 ist die Rohrleitung 66 ,zum Aüwtreten des Alkalibydroxyds eingelassen, während. zum Ent- Weichen von Wasserstoff gas und anderen Gasen, sofern derartige aese auftreten» eine Aüslaßleitun g 68 aus. dem Iatholyt-AUteil 36 -Vorgesehen ist: Eine Dichtung 70 ermöglicht ein dichtes Einpassen- der Aüsläßleit6%k in der dafür vorgesehenen ÖffnUng in dem Ober-` teil. 14, -Die- vichtunG 72 ermöglicht einen dichten Sitz zwischen de:üPlatte 4o und der-- Wänd 1.8 uni die durch die Wand 38 definierte Ort iiur Beim betrieb- riet Zelle wird eine Sole, die im wesentliehef aus- einer konzentrierten Salzlösung -besteht., beispielsweise aus ungefähr 31g Natrimelxlorid pro Lü;er. Wässer* in das Anolyt-Abteil 34 durch den Eimaß 62 gepumpt. Sie ElettVolyse der Sole wird durch Ezeugun eines elektrischen Potentials zwischen dem Anodenitörper 52t unk! der Kathode- 24 begonnen" indeji die ZuführuncSsleitung hfl nit vier Pos- ".- Yen Abnahmestelle einer nichtgezeigten Gleichstromquelle und die - Züführungsleitün g- 5C Mit der entsprechenden negat=iven Abnat:ies`t;ellL der gleichen Elektriaitätsquelle verbunden wirdt Die äole nlird s;Jl arge iit das Aßüly't*-kbteil steigen gelassen, bis sie eine Flöhe von un= gefällt 7'6 besitzt, elehe un"t-,erhal, der Höhe 1 ie-t, bei aeleher ein überfluß auf `vreven i.Urde, Sex durch die r_vsla_3lcitun@ 64 en-;,- ferlit wird.- = oc_Y i - D Sole ka ' 't i-#li -' `er Aliou-e in -die aub -dem e MM t a und dem-Ausläufer !- i;esLeü@, iqobei O,i-'!oi= ,@e:;i ldet wird, .;.@ _. - #: 41n@usel f111 der Kathode %4 tebildet wirf. "`asa,-auf - diese tieiL!ilo' t@`,@,`" _ . =-:y?° uri@I enbj@Teicliü c.t'urcli die hu;3laßleitun@ 64. Das auf (.fiese Weise bildete beispielsweise Ilatriulnhydroxyd, fließt zuc,3ariunen rafft (.,cm i.Ja.;Ner aus Üer Mole und etwas niehtzersetztelil balz zu ciertioc:eiri:eil « es Katholyt-Abteils 36 und wird durch die Auslaßle«GunL# 66 abGezogen. Der Wasserstoff steigt empor uni entweicht dui,cli die Auslaßleitung 68. Das neue @ieltundtirgitter 2@3 reduziert die Rückwanderung von Ilydro@zyl.ionen von der Kathode zu der Anode. Zusätzlich verhin- dert das erfindungsgemäße überzogene Sekundärgitter sowohl die Ver- einigung von Chlor mit Wasserstoff, die in Abwesenheit einer Trenn- vorrichtung oft unter Explosion erfolgt, als auch die Umsetzung zwischen Alkalildroxyd und Chlor, welche die Bildung von Hypo- ohlorit und später von Chlorat zur Folge hat. Wird Chlorat-gebil- det, dann greift dieses den Kohlenstoff der Anode unter Bildung von C02 an, so daß ein überschüssiger Graphitverbraueh und eine Verun-r reinigung fier gasf'örrli@en Produkte mit C02 die Folge ist, -Iriobei der Wirkungsgrad cler Zelle herabgesetzt wird. Eine derartige Herab- Setzung des :@Jirlcun;stracles wird durch die Struktur der- erfindungs- gemäßen Zelle verhindert. Lie Iathode wird, wie dies bei üblichen Chlor-erzeu-enden Zellen aer i@a11 ist, aus einem Netallgitter gebildet. Sie kann aus einem im wesentlichen flachen Gitter, oder aua einer Reihe aufeinander- gelegter eich wiederholender Falzen oder Finger bestehen, wobei jeder Falz oder Finger in einer vertikalen -Ebene liebt, wobei der --Abstand zwischen den Mittelpunkten eines-Jeden Falzes 5 bis 7,5 ein- 1-(2 bis j inches) beträgt. Besteht die Kathode -aus einer Reihe von Falzen, dann ist das neue erfindungsgemäße Schutzgitter derart ge- formt, daß es dem umriß der Kathode folgt. Das erfindungsgemäß verwendete Jehutz- öder Sekundärgitter ist im wesentlichen gegenüber der Einwirkung von sowohl Alkalihydroyd als auch feuchtem Chlor beständig. Das Gitter besitzt Öffnungen, die vorzugsweise wenigstens die Hälfte seiner Fläche ausmachen. Es besteht vorzugsweise aus 1) einem -inneren Bauiiiaterial,, das aus Strängen, Fäsern, Fäden oder Cords besteht, die entweder aus na- türlichen oder synthetischen Quellen stammen können, und 2) eineiii .äußeren Klebeüberzug,'welcher aus einem Polymerisat besteht, wel- ches Glas Gitter gegenüber elektrischem Strom nichtleitend macht und ,in hohem Maße gegenüber einem chemischen Angriff sowie einer' über,mäßi en Absorption und Erweichung infolge von alkalischen oder sauren Wsungen oder jalzlösungen ist. Die zur Herstellung des Jekunetärgitters geeigneten Baumaterialien sind ätahl, Eisen und Titan, Wöhei die verwendbaren I--aterialien jedoch nicht auf diese Elemente beschränkt sind. Dieses I--Iaterial wird zu einer iiiteinander veri--iebten oder siebarti-en IZ,onfi#uration verarbeitet und anschließend t_iib einer wäßri!-;en Dispersion des Poly- merisats behandelt, und zwar cturöh Eintauchen, Aufsprühen oder Au'- . bürsten, worauf sich -eine I-Tärtun- anschließt, vr@e sie für ein der- artigen Polyrierisat üb ich ZN t. tdalllt@rei,3e 1_ünnen die einzelnen un- behandelten masern mit dem Polyrnerisat behandelt, vor der Herstol- lun" gehärtet und anschließend zu dem erfindun@s emäßen Gitter ver- arbeitet werden. Gemäß einer wahlweisen häonstrui,-tion kann das Schutz- oder jelcun(_il*ir- Gitter aus einer verhreßiGen oc_er preßverformten Polie aus ein(::., nichtleitenden und clieraisch bcstänuigen Polymerisat uestehen. i@r- findun,PsL;ernäß -;eei@riete tibcrzüc;e bestehen aus halogenfluorierten Yolyrnerisaten und syntliell-isclien Kautschuken. Das bevorzugte Mate- rial ist ein polyi;ierisier-L-es l#Uuor- oder l@luorchlor..Nubsttuiertes Äthylenharz, Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare Polyrerisate sind Polytetrafluoräthylen unci Polywonochlortrifluarüthylen, jtndere zufriedenstellende .'olyriierisate sind elektrisch nichtleltenüe äyn- thetische hautscriulle. .uic Zelle wircin ühl cl@er Jci;je zusariinrenje>>aut;. uas a:@i@est«.iaphra;r_ia wird i'esb mit, der 2..noctensc@.;e C:e:j 'eictinc.Urgittjrs verrunden# In c#:er erfü@.c:un@;s@nt-,@L3en :;ülorzelie können zibliche tinaden @rerte=i- c:iet werden, Leispielsweise lohlen:'coffanoden, u.zw. in Iyorril fester Blöcke oder in 1,'or"-.i von c:jt :_ii,;einander ver'buno@enen Jormlin#;en. Las folgendeels@._@_el =;.3rlL*iu-1@@rt cLic hrfindunf, ohne Nie zu we- s circ: i, nl,# en. J i e 3.- Fi ) J. ,@' i@7_lle (@1''t:LTICUlll°1@@:SÜC',@.1::>@ IIG'2'estellte veT'11@i?@33Cr,Üe Chlorzelle, rrle aus einet:' J clil '- :I'6Lj@3a. i:allO.de ' (12 square iilcll)., cincal An01yt-Abteil, einem I:iiif Poljrtetrafluoräthylen til.erzoGe,nen 3tarll,#;itter (ct.h. einette äelzunclärgituer)in vielelzeü eine Asbestlufschlämmun@ (d.h: Glas Dianlnragma) einüezogen wurdeeinem hatholyt-Abteil und einem Kathodengitter besteht, Wobei Natriumehlorid als Elektrolyt ver- wendet Wird, wird einige Wochen lang bei 800C gefahren, Eine ähn- l.iehe herkömmliche Chlorzelle (d.h: eine Standardzelle)" clie:« lein Bekundärgitter aüf'West, wird zusammen mit der verbesserten Zelle ,gefahrens Proben dernp3.rt@es`ke. werelen'periodisch aus bei-. .' . den Zellen entnommen, wobei 4er pH-Wert bestimmt t,-Jrd. Bei einer .- 4Klkalil"ehzentraton ton 302 g lüaOIi/Liter betraGt der pll in cler . - zelle" welche das ßetztindärzüter enthält, l,8, während er in der °'@t,dd:lle`fi .zu s,8 ermitte1'c wird. Die. nachfolgende Tabelle I .i d o .lillzal.ilton-.en'Irration in der neuen e3.le und in der ütandarel- .l,.e 'i verschiedenen pH-Werten ä :n cxetn Ario.lyt.Abteil einer jeden .. -. vab8 ` 'v_ . . R - . Pa2h 'Liter 1rält_ 131 Standard Polyteträfluorätlelen- ,;itter verbesserte Zelle l#4 5 F h' _1I. 73 8 12.C- . .- @j _ 12> Aus der riachfolGenden Tabelle II ist der r)II-Wert in dem Anolyt- libteil der verbesserten Zelle mit dem äekundärgitter und der j @aiiüardzelle zu ersehen, wobei bei verschiedenen Alkalikonzen- brationen Gearbeitet wird. Tabelle 2 PII , j 11a011/ Liter Standare, verbesserte Zelle ß 201E 1P5 l02, 1 .,8 120 @.@ 2,7 13 1i s2 " j@ 1 114 :; l10 ,.lie ersichtlich, ist der pH-Wert in dem Anolyt-Abteil der ver-: besserten Chlorzelle, in welcher das äekundärgitter verwendet " wird, @-ejenüber der Standardzelle bei verschiedenen Alkalikon- " zentrationen in beiden Zellen wesentlich herabgesetzt. Zusätzlich Dann die verbesserte Zelle bei erheblich größeren Alkalikonzentra- tionen als die ötanciarc.Lzelle L;efahren i-rcrcen, wobei immer noch un#;efälir c:er deiche hII-aert in )era Anolyt-Abteil gemessen wird wie in ilnolyt-AI)',.eil (!er äva_idarcize:lle. Diese L'r@ebnis,3e sind auf -_:iat: sacke üurici>--ui'iii,en, (:aß cie verbesserte Zelle, in welcher :.w;@ ,@elctzndär@i`: ter vcrwencet wirciL, wesentlich die Rück- wai.. c:ruii;j von I-Iydroxylionen, clie an Katliodenitter i;eblüe; irer(en, zu e:er Anoc-e un"er;--ii(:Gt. In ähnlicher Weise wie in denn vorstehenden Beispiel können ver besserte Zellen unter Verwendung eines: Monochlortrifluoräthylen-, Kautschuk--, öder eines Magnetit-überzogenen Gitter. :oder 'unter Ver- Weridü.g von Gittern die vollständig aua Polytetrafluoräthylen oder Monoo41oxtrifluoräthyl.en besteklen, zum Unterbinden der Rück-' wanderung von Hydr'öxylionen und damit zur #;telgerung der Zellen. lebetvsdaupr verwendet werdenp
Claims (1)
-
P a t e n*t a n s p r -ü e e 1. Verbesserte Chlorzelle des Dlaphragm,Trpüri die- elektrol# tische Zersetzung einer Chlorsole zur Hergtellung". ton CYiloecas, die eine Kathode, Anode sowie ein nichtleitendes Diaphrä @ä ent- hUt, welches die Zelle in ein Anolyt-Abtell. und ;cif, Ka, cl.. Abteil aufteilt, dadurch gekennzeichnet, dge ein.@ri_ rriese`.tlichen steifes Gitter aus Zu Maschen verwebten $9äe, n parallel urid' ben4ch- Bart zu dem Diaphragma an der Kathodensei=te desselben zw@4ehen dei;i Diaphra-ma und der Kathode vorsesehen ist, wobei diec,,`;ie,g Gitters rain einem nichtleitenden, harzartigen Schutziiherzy-uGüber. zogen sind, der ge-enüber Cien in der Zelle vorliegeriden,4üb, stanzen! inert ist. 2. Zelle nach @LT1t@z@r@ic@1 1, ci@.c#ttrei@el=enn:,eicitnct, ctar oer überzu(_cer Ll-,,#Cen @e;@ Cri@tcr au.,3 einer: halo"eiil,'].uorieri;en Pulyr;ie- risac äes seht. Zelle nach date @a@c@cn- f au: @ e i ne::! _:ulr@e;risif.:r-;,ezz @ci?.@eülort;xi Fluor- _c._J@_en oae-- Zelle nach einem der Ansprüche 1 bims 5, dadurch gekennzeichnet,, üaß sie a.) aus einer Zellenhammer, b) 'einer Anode innerhalb der 'Kammer., e) einer I-ie'Lälll@athode innerhalb der harainer, die Öffnungen für die Durchleitung von Flüssigkeiten. besitzt, d) einem flüssiG- lceitsdurehlässigen elektrisch nicht leitenden Diaphra(ma, welches die Kammer in ein Katholyt-Abteil und ein Anolyt-Abteil aufteilt, und e) - einer strukturell selbsttraGenden, im wesentlichen steifen perforierten Folie aus 2olytetrafluorätliylen oder Volynonochlortri- fluoräthylena die i xi wesentlichen parallel und benachbart z' üetti Diapluaüiaa in dein 1Lathalyt-Abteil zwischen dein 1)ial)l.ragiiia und der Kathode angebracht ist» besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0053950 | 1967-08-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1567939A1 true DE1567939A1 (de) | 1970-10-01 |
Family
ID=7055367
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671567939 Pending DE1567939A1 (de) | 1967-08-28 | 1967-08-28 | Chlorzelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1567939A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3119353A1 (de) * | 1980-05-30 | 1982-03-18 | PPG Industries, Inc., 15222 Pittsburgh, Pa. | Asbestdiaphragma und verfahren zum herstellen |
-
1967
- 1967-08-28 DE DE19671567939 patent/DE1567939A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3119353A1 (de) * | 1980-05-30 | 1982-03-18 | PPG Industries, Inc., 15222 Pittsburgh, Pa. | Asbestdiaphragma und verfahren zum herstellen |
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