DE2645554C2 - Elektrochemische Zelle - Google Patents
Elektrochemische ZelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrochemische Zelle mit einer Teilchen-Kathode, einer Anode und Zu- und
Ableitungen für den Elektrolyten und Stromanschlüssen.
Man war bisher der Ansicht, daß bei elektrochemischen Zellen mit einer Teilchen-Kathode, Insbesondere in
Form einer Wirbelschicht, die Anode von den Kathoden-Teilchen durch eine lonensemlpermeable Membran
getrennt werden soll, um einen Kurzschluß zu vermelden, wenn die Anode In das Volumen der Kathoden-Tell
chen eindringt.
Aufgabe der Erfindung 1st nun eine elektrochemische Zelle mit einer Teilchen-Kathode und eine In die Masse
der Kathoden-Teilchen eindringende Anode, bei der es jedoch zu keinem oder zumindest keinem erkennbaren
Kurzschluß kommt.
Die erfindungsgemäße elektrochemische Zelle mit einer Teilchen-Kathode, einer Anode und Zu- und AbIeI-
3n tungen für den Elektrolyten sowie Stromanschlüssen ist dadurch gekennzeichnet, daß die Anode mit mindestens einigen Teilchen der Teilchen-Kathode In direkter Berührung steht, wobei die Oberfläche aus einem
Werkstolf besteht, dessen Kontaktwiderstand In Luft gegenüber einer Kupfer-Prüffläche mindestens das Zehnfache des Kontaktwiderstands der Prüffläche gegen eine andere Kupferfläche unter gleichen Prüfbedlngungen
beträgt. Vorteilhafte Ausbildungen der Zelle sind In den Unteransprüchen 1 bis S niedergelegt.
Die Versuchsanordnung zur Feststellung, ob sich ein Anodenwerkstoff für die erflndungsgemäße Zelle eignet
oder nicht, besteht beispielsweise aus einem Stab und einem darauf im Gleichgewicht um eine Drehachse oder
einen Drehpunkt angeordnetes Kupferstück mit einer Prüffläche von etwa 1 mm2. Eine Fläche eines Prüfkörpers
aus dem zu prüfenden Werkstoff wird mit der Kupfer-Prüffläche in Berührung gebracht. Man legt beispielsweise
3 g auf den Kupfer-Prüfkörper auf, so daß dieser einen gegebenen Druck auf die zu prüfende Fläche ausübt. Die
Stromstärke, die bei unterschiedlichen Spannungen an der Kontaktstelle durchgeht, wird für jede Spannung
gemessen, aus diesen Werten die Kontaktwiderstände bestimmt und daraus der Mittelwert gebildet. Der gleiche
Versuch wird mit einem Kupfer-Bezugskörper gegen diesen Kupfer-Prüfkörper unter Im wesentlichen gleichen
Bedingungen durchgeführt und auch hierbei der Mittelwert für den Kontaktwiderstand (Übergangswiderstand)
Kupfer/Kupfer ermittelt. Für diese vergleichsweise einfache Vorrichtung soll die maximale Prüfspannung In der
ten. £,
thoden folgende Ergebnisse erzielt. .'';■
Material | Versuch 1 | mA | Wider | Versuch 2 | mA | Widerstand | Wider |
mV | stand | mV | stand | ||||
80 | 2,7 | 97 | 1.86 | ||||
handelsüblicher | 215 | 160 | 3,2 | 180 | 190 | 2,01 | |
Graphit | 510 | 250 | 2,9 | 390 | 400 | 1,70 | |
730 | 360 | 3,4 | 680 | 700 | 1,45 | ||
1070 | 1000 | 950 | 1,25 | ||||
3,0 0 | 1200 | I,65Q | |||||
mittlerer | Widersland | mittlerer | |||||
Fortsetzung
Material | Versuch 1 | mA | 17 | Widerstand | 240 | 70 | 60 | Wider | Versuch 2 | mA | 30 | 27,3 | 17 | Uli LtICI Cl Widerstand |
Wider |
mV | 27 | 370 | 340 | 195 | 150 | stand | mV | 52 | 222 | 140 | stand | ||||
38 | 23 | 480 | 440 | 295 | 240 | 5,26 | 11 | 130 | 546 | 247 | 6,8 | ||||
mit Rutheniumoxid- | 200 | 90 | 44 | 600 | 700 | 520 | 333 | 5,55 | 75 | 25 | 200 | 742 | 370 | 7,44 | |
überzogenes Titan | 500 | 123 | 71 | 830 | 790 | 463 | 528 | 186 | 46 | 1320 | 480 | 6,6 | |||
(D. S. A.) | 650 | 190 | mittlerer | Widerstand | 615 | 5,26 | 302 | 98 | IHl LIlVi v·! Widerstand |
1660 | 5,2 | ||||
1000 | 240 | 4,0 | Widerstand | 5,00 | 504 | 300 | 4,7 | ||||||||
1200 | 11,5 | Widersland | c OT η | 1400 | 550 | Widerstand | 3,5 | ||||||||
17,0 | 5,5 | 5,27 ü | 1940 | 2,5 | |||||||||||
mittlerer | Widerstand | 28,0 | 15,5 | 23 | 6,85 0 | ||||||||||
41,5 | 27 | mittlerer | Widerstand | 44 | |||||||||||
auf Stahl | mittlerer | 38,5 | auf Blei | 67 | |||||||||||
Bleidioxid | 250 | 53 | 14,7 | 380 | 89 | 12,7 | |||||||||
380 | 76 | 14,0 | 800 | 3 | m i tt Ιργργ | 15,4 | |||||||||
450 | mittlerer | 19,6 | 1800 | 20 | 13,8 | ||||||||||
780 | 17,7 | 2200 | 55 | 11,0 | |||||||||||
1120 | 15,8 | mittlf-rpr | 89 | 13,2 Ω | |||||||||||
mittlerer | 16,4 0 | 145 | |||||||||||||
174 | |||||||||||||||
1,54 | mittlerer | ||||||||||||||
Eisenoxid | 1,40 | ||||||||||||||
1,40 | |||||||||||||||
1,20 | |||||||||||||||
1,38 Q | |||||||||||||||
0,06 | 0,11 | ||||||||||||||
Kupfer | 0,06 | 0,09 | |||||||||||||
0,06 | 0,10 | ||||||||||||||
0,055 | 0,12 | ||||||||||||||
0,053 | 0,11 | ||||||||||||||
0,058 O | 0,105 | ||||||||||||||
0,106 Ω | |||||||||||||||
0,09 | |||||||||||||||
0,10 | 0,153 | ||||||||||||||
Blei | 0,11 | 0,163 | |||||||||||||
0,115 | 0,180 | ||||||||||||||
0,115 | 0,180 | ||||||||||||||
0,12 | 0,185 | ||||||||||||||
0,125 0 | 0 17? O | ||||||||||||||
U, 1 / L· M | |||||||||||||||
Aus obigen Untersuchungen ergibt sich für eine Kupferfiäche ein mittlerer Kontaktwiderstand von 0,058 Ω
bei der ersten Prüfmethode mit Kupferplatte und von 0,106 Ω bei der zweiten Prüfmethode mit Draht. Alle
anderen Oberflächen bzw. Werkstoffe mit Ausnahme von Blei ergaben In den entsprechenden Untersuchungen
Kontaktwiderstände, die Ir.i Mittel mindestens das Zehnfache des äquivalenten Kontaktwiderstands Kupfer/-Kupfer
betrugen. Alle Werkstoffe mit Ausnahme von Kupfer und Blei werden sich Infolgedessen für die Anode
In der Zelle mit Teilchen-Kathode eignen.
Es gibt zahlreiche weitere Beispiele für geeignete Anoden-Werkstoffe, die mit der Kathode keinen Kurzschluß
verursachen. Wenn nicht obige Werkstoffe verwendet werden sollen, so können andere ausgewählt und die
Auswahl durch obige Untersuchungen bestätigt werden.
Eventuell brauchbare Werkstoffe können schwer herzustellen sein, auch können Überzüge unter den Arbeltsbedingungen
der Zelle nicht widerstandsfähig sein und nur eine kurze Lebensdauer durch Abtrag des Überzugs
durch den Elektrolyten erbringen. Ist beispielsweise ein bestimmter Anodenwerkstoff während einer vernünftigen
Betriebszelt unter den Arbeltsbedingungen der Zelle zufriedenstellend, so kann man eine Anode mit
brauchbarer Lebensdauer durch größere Schichtstarke des Werkstücks erreichen.
Die beanspruchte Zelle eignet sich für alkalische und saure Elektrolyten und auch zur Stromgewinnung.
Die Zelle wird an folgenden Beispielen an Hand des Zellenbetriebs mit unterschiedlichen Anodenwerkstoffen
erläutert. Dazu diente eine Zelle In Form eines zylindrischen Glasrohre - Innendurchmesser 2 cm, Glasfritte als
Boden - und Kupferkügelchen mit einem Durchmesser von etwa 0,5 mm als Kathode, wobei die Kugelschüttung
auf der Glasfritte Im Ruhezustand etwa 2 cm betrug. Als Stromzuleitung zu der Kathode diente eine
Kupferdrahtspirale an der Innenwand des Glasrohrs.
Elektrolyt: Wäßrige Lösung enthaltend 2,2 g/l Kupfersulfat und 16 g/l Schwefelsäure;
Anode: mit Bleioxid überzogener Bleistab, der etwa 3 cm2 dem Elektrolyten ausgesetzt 1st und In die Kathodenschüttung
eintauchte. Sie berührte nahezu die Glasfritte, die als Unterstützung für das in Ruhe befindliche
Bett aus Katalysatorteilchen diente.
Es wurden die Katalysatorteilchen fluidisiert und damit das Volumen der Kathodenteilchen um etwa 30%
expandiert. Es wurden nun die Spannungsänderungen zwischen den Elektroden in Abhängigkeit von der Stromstärke
bestimmt.
Stromstärke (A) | 0,0 | 0,1 | 0,2 | 0,3 | 0,4 | 0,5 |
Anodenspannung (V) | 1,3 | J,9 | 2,2 | 2,4 | 2,6 | 2,8 |
In unmittelbarer Umgebung der Anode beobachtete man eine reichliche Gasentwicklung. Die Kathoden-Teilchen
änderten Ihre Farbe durch Abscheidung von Kupfer.
Wurde die Zelle jedoch zum Vergleich ohne Katalysatorteilchen betrieben, so wurden folgende Werte gemes
Wurde die Zelle jedoch zum Vergleich ohne Katalysatorteilchen betrieben, so wurden folgende Werte gemes
Stromstärke (A) Anodenspannung (V)
0,2 | 0,1 | 0,3 | 0,4 | 0,5 |
1,3 | 2,9 | 3,6 | 3,8 | 4,1 |
In Abwandlung des Beispiels 1 war die Schüttung der Kathoden-Teilchen nicht oder nur wenig expandiert. Sie
verhielt sich wie ein Festbett. Bei einer Spannung zwischen den Elektroden von 1,2 V wurde kein feststellbarer
Stromfluß beobachtet. Bei 1,8 V betrug die Stromstärke 0,1 A und in der Nähe der Anode beobachtete man eine
geringe Gasentwicklung. Wurde die Stromstärke auf 0,5 A bei einer Spannung von 2,3 V angehoben, so entwlkkelte
sich in der Nähe der Anode reichlich Gas.
Daraus ergibt sich, daß selbst bei einer dichtgepackten Schüttung der Kathoden-Teilchen zwischen den Elektroden
kein Kurzschluß eintritt.
In Abwandlung des Beispiels 1 wurde eine Anode aus einem Tltan-Elektrodengrundkörper, überzogen mit
Rutheniumoxid (»DSA« von De Nora Limited), deren eingetauchte Fläche etwa 2 cm2 entsprach, angewendet.
Arbeitete man ohne Kathoden-Teilchen, ergaben sich folgende Meßergebnisse.
Stromstärke (A) | (V) | 0 | 0,1 | 0,2 | 0,3 | 0,4 | 0,5 | 0,6 |
Anodenspannung | 0,2 | 2,6 | 2,9 | 3,3 | 3,6 | 3,9 | 4,3 | |
0,2 | 0,3 | 0,4 | 0,5 | 0,6 |
2,0 | 2,4 | 2,9 | 3,1 | 3,5 |
Wurde hingegen mit einer Wirbelschlchtkathode nach Beispiel 1 gearbeitet, so ergeben sich folgende
Meßwerte.
Stromstärke (A) 0 0,1
Anodenspannung (V) 0,09 1,6
In diesem Fall begann die Gasentwicklung nahe der Anode bei Erreichen einer Spannung von 2 V, die bei
höheren Spannungen noch zunahm.
Wurden die Kathoden-Teilchen jedoch nicht zu einer Wirbelschicht fluidisiert, sondern die Zelle mit einer
Schüttung der Kathoden-Teilchen betrieben, so ergaben sich folgende Meßwerte.
Si romstärke (A) Anodenspannung (V)
0
0,005
0,005
2,5
3 1,01
3,5 1,2
In der Nahe der Anode entwickelte sich kein Gas. Wird jedoch die Elektrolytströmung bis zur Fluldlslerung
der Schüttung erhöht, so beginnt eine Gasentwicklung In der Nähe der Anode und die Stromstärke schwankt.
Bei ruhendem Bett trat nur - bei Fehlen einer Gasentwicklung - elektrische Leitung auf.
Als Anode diente ein Stab aus korrosionsbeständigem Stahl, der In einem Kupfersulfat/Schwefelsäure-Elektrolyt
einige Minuten anodlslert worden Ist und In die Wirbelschicht der Kathoden-Teilchen eintauchte. Die
Anodenspannung fiel auf 0 V, was anzeigte, daß vermutlich der Oxidfilm auf dem Stahlstab nicht ausreichend
war. Die Wirksamkeit derartiger Anodenfiächen läßt sich jedoch durch Verbesserung der oberflächlichen Oxidation
des Stahls verbessern.
Wurde eine nicht behandelte Bleianode In obige Wirbelschicht-Kathode eingetaucht, so betrug die Anodenspannung
- wie erwartet - 0 V
Es wurde mit einem Eiektroiyten, enthaltend 15 g/l Zinkoxid In einer 2rn Kallumhydroxidlösung, und eine
Anode In Form eines Nickelstabs mit einem Eintauchbereich von etwa 2 cm2, der 45 min anodlslert worden
war, gearbeitet und als Kathode eine Wirbelschicht aus mit Zink überzogenen Kupferperlen, Durchmesser etwa
0,5 mm - ohne den Anodlslerungsstrom abzuschalten, angewandt; es ergab sich kein Anzeichen für Irgendeine
elektrochemische Reaktion. Betrug die Stromstärke 0 A, wurde reichlich Gas Im Anodenbereich entwickelt, ^i
Aber diese Entwicklung hörte auf, wenn die Stromstärke auf etwa 0,3 A angestiegen war. Es wurde keine
weitere Gasentwicklung bei einer weiteren Erhöhung der Stromstärke beobachtet. Bei 3 A betrug die Zellenspannung
2,5 V ohne Gasentwicklung.
Daraus ergibt sich, daß Zink bei geringer Stromstärke spontan aufgelöst und vermutlich Wasserstoff am
Nickel entwickelt wird.
In Abwandlung des Beispiels 6 wurden hler als Kathoden-Teilchen nicht überzogene Kupferperlen angewandt.
Die Zellenstromstärke betrug 0,5 A. Es zeigte sich, daß die Kathoden-Teilchen sich schnell mit Zink bedeckten, -10
d. h. es fand eine Reaktion an der Kathode statt. Gleichzeitig wurde Im Gebiete der Anode Gas entwickelt.
Beispiel 8
In Abwandlung des Beispiels 6 unter Verwendung einer D. S. A.-Anode erhielt man folgende Meßergebnisse. 3~
In Abwandlung des Beispiels 6 unter Verwendung einer D. S. A.-Anode erhielt man folgende Meßergebnisse. 3~
Stromstärke (A) | (V) | 0 | 0,2 | 0,5 | 1,5 | 2 | 3 |
Anodenspannung | 0,18 | 2,0 | 2,2 | 3,0 | 3,5 | 4,3 | |
Bei einer Stromstärke von 0 A erfolgte keine Gasentwicklung, jedoch bei einer Stromstärke ä 0,2 A setzte ■>"
diese ein.
In Abwandlung des Beispiels 6 wurde ein mit Mangandioxid überzogener Nickelstab - Eintauchfläche etwa ·»>
2 cm2 - als Anode verwendet. Eine elektrochemische Reaktion konnte für eine gewisse Zelt aufrechterhalten
werden, aber der oxldlsche Überzug löste sich In Alkall.
Beispiel 10
In obiger Zelle mit einer mit Bleidioxid überzogenen Bleianode, einer Wirbelschichtkathode aus nicht überzogenen
Kupferperlen und einem Elektrolyten, enthaltend etwa 140 g/l Zink in Form von Zinksuifai, wurden die
Kathoden-Teilchen schnell mit Zink überzogen. Bei der Elektrolyse ergaben sich folgende Meßwerte:
Stromstärke (A) | 1,0 | 2,0 | 2,4 | 2,4 | 2,4 | 2,4 |
Anodenspannung (V) | 4,7 | 5,8 | 5,5 | 5,0 | 4,7 | 4,6 |
Beispiel 11
Als Anode diente ein Stab aus Weichstahl, der über Nacht In einer Elsen-III-sulfat-Lösung, enthaltend 30 g/l 6<)
Fe3+, mit einem vollständigen hellbraunen Oxidüberzug versehen worden war. Tauchte diese Eisenoxidanode in
eine wandernde Wirbelschicht ein, so konnte der Zinkgehalt einer Lösung von 1,5 g/l auf 0,8 g/I bei einer
Stromdichte von 20 A/dm2 und einer Zeilenspannung von 2,9 V verringert werden. Stromausbeute 67%.
Claims (5)
1. Elektrochemische Zelle mit einer Teilchen-Kathode, einer Anode und Zu- und Ableitung für den Elektrolyten und Stromanschlüssen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode mit mindestens einigen
Teilchen der Tellchwi-Kathode in direkter Berührung steht, wobei die Oberfläche aus einem Werkstoff
besteht, dessen Kontaktwiderstand In Luft gegenüber einer Kupfer-Prüffläche mindestens das Zehnfache des
Kontaktwiderstands der Prüfflache gegen eine andere Kupferfläche unter gleichen Prüfbedingungen beträgt.
2. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode oberflächlich aus elektrischleltendem
Oxid oder Graphit besteht.
3. Zelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxid Rutheniumoxid, Titanoxid, Elsenoxid
oder Bleioxid ist.
4. Zelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Bleioxid auf Blei oder Stahl als Elektrodengrundkörper aufgetragen Ist.
5. Zelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Rutheniumoxid auf Titan als Elektrodengrundkörper aufgetragen 1st.
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