DE1567743A1 - Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von WasserstoffperoxydInfo
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- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B15/00—Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
- C01B15/01—Hydrogen peroxide
- C01B15/022—Preparation from organic compounds
- C01B15/023—Preparation from organic compounds by the alkyl-anthraquinone process
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Description
Priorität; vom 29. November 1965 in Prankreich unter der
P.V.-Nummer 40 095
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren für die Herstellung
von Wasserstoffperoxyd durch die abwechselnden Stufen der Reduktion von Ohinonen und Oxydation des Reduktionsproduktes
zur Wiederherstellung des Ghinons, wobei Wasserstoffperoxyd während
der Oxydationsphase erzeugt wird. Insbesondere betrifft die Erfindung die Reinigung von Lösungsmitteln der Wiedergewinnung im Herstellungezyklus
des Wasserstoffsuperoxyds durch Oxydation der Ohinonverbindungen und Reinigung neuer Lösungen dieser Chinonverblndungen
Tor Einführung in den Herstellungszyklua.
Bti dt« zyklischen Herstellungsverfahren für Wasserstoffsuperoxyd,
alt dem eich die Erfindung befaßt, besteht ein verständliches Inter·«*·
für die Rückgewinnung der Lösungsmittel, deren Dampfspan-
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nungeia nicht zu vernachlässigen^ sind sowie für deren Wiedereinführung
in den Kreislauf. Die Lösungsmittel können an verschiedenen
Stellen des Kreislaufes zurückgewonnen werden und können sehr verschiedenen Ursprung haben wie:
Kondensation der im zurückgeleiteten Wasserstoff enthaltenen Lösungsmittel am Austritt des Hydriergefäßes,
Kondensation von in der erschöpften Luft enthaltenem Lösungsmittel am Ausgang des Oxydationsgerätes,
Adsorption von bei der vorhergehenden Kondensation nicht kon-
^ densierten Lösungsmitteln an Aktivkohle, zuvor am Ausgang des Oxydationsgerätes zurückgewonnene Lösungsmittel,
nachdem sie zur Waschung des Rückwandlungskatalysators in situ gedient haben,
Lösungsmittel, die zum Waschen des Hydrierkatalysators vor seiner Regenerierung gedient haben,
zuvor am Ausgang des Oxydationsgerätes zurückgewonnene Lösungsmittel,
die zur Waschung der Filter gedient haben.
Man kann diese rüokgewonnenen Lösungsmittel an verschiedenen Stellte
des Kreislaufes, nämlich auf der Stufe der Hydrierung, der Oxydation
und der Extraktion wieder einführen. Indessen beobaohtet man naoh
diesen Wiedereinführungen in den Herstellungskreis in jedem Pail
Störungen des Laufes der industriellen Anlage, dit bisweilen sehr
unangenehm sind. Besonders ist eine sehr starke Erhöhung der Beladungsverluste
auf den Filtern festzustellen. Ik allgemeinen bedrohtet man gleichzeitig eine erhöhte Trübung der LSsuag des Hydrierg·-
fäßes, die vermuten läßt, dafi diese TrUl)UBf wahrscheinlich auf
sehr feine in der Lusung dispergierte Waeeerteilefce» «urtiekiuführen
ist.
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Wenn die Rückgewinnungslösungsmittel auf der Stufe der·Oxydation
oder der Extraktion eingeführt werden, entsteht die Gefahr der Bildung von Emulsionen, der wässrigen Phase in der organischen
Phase oder umgekehrt. Diese Erscheinungen haben eine Mitnahme von
organischer Lösung im Wasserstoffperoxyd oder von letzterem in der
organischen Lösung, die dem Extraktionsvorgang unterliegt, zur Folge.
In ersterem Fall muß man eine schwierige und empfindliche Trennmaßnahme
der organischen Verbindungen durch Dekantierung vornehmen, um genau und mit voller Sicherheit die Folge der Behandlungsstufen
des Wasserstoffperoxyds vorzunehmen, wie beispielsweise eine Konzentrierung oder Destillation. Im zweiten Fall ist die Rückführung
von Wasserstoffperoxyd zur Hydrierung gefährlich, denn dadurch
treten Sauerstoff "rad Wasserstoff mit einem Katalysator in Kontakt,
so daß sich eine explosive Reaktion ergeben kann.
Es ist bekannt, daß es „ ■ Aufrechterhaltung einer konstanten
Produktionsleistung an Wasserstoiiperoxyd notwendig ist, die Abbauverluste
und die mechanischen Verluste an oxydier-reduzierbaren Verbindungen durch Einführung neuer Lösung dieser Verbindungen in
den Herstellungszyklus zu kompensieren. Nach jener Einführung ist "
ein Produktionsabfall festzustellen, und die Produktion erreicht ihr übliches Leistungsverhältnis erst nach einer gewissen Betriebsdauer.
Diese Minderung der Produktionsleistung beruht auf einer katalytischen Vergiftung und auf der Emulaionsbildung bei der Extraktion.
Die eine wie die andere Erscheinung wird duroh die Gegenwart von Schwefelderivaten in der Anthraohinonverbindung hervorgerufen.
Ia besonderen enthält Äthyl-2-anthraohinon nioht zu vernachlässigende
Schwefelmengen in Form von SuIfonat, deren Entfernung duroh
übliche. Reinigungsmaßnahmen sehr mühselig ist. Diese Verunreini-
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gungen der Anthrachinone, die gleichzeitig Katalysatorgifte und Emulsionsbildner sind, können als die Ursachen dieses Produktionsabfalles angesehen werden.
Es wurde nun ein Reinigungsverfahren gefunden, das gestattet, alle
diese vorstehend beschriebenen Betriebsstörungen von Industrieanlagen für die Wasserstoffsuperoxydherstellung auszuschalten.
Das Verfahren gemäß der Erfindung bedeutet eine Verbesserung der Wasserstoffsuperoxydherstellung und besteht in einem besonderen
Reinigungsverfahren für die Lösungsmittel der Rückgewinnung und neuen Lösungen von Chinonverbindungen. Das Verfahren ist dadurch
™ gekennzeichnet, daß diese Lösungen und diese Lösungsmittel am
Kontakt mit einem Alkalisiliaoaluminat gereinigt werden. Das künstliche
Natriumsilicoaluminat, das man. als Rüokwandlungskatalysator
für die Abbauprodukte der Chinonverbindungen verwendet, eignet sich besonders gut für die Durchführung der Erfindung·
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Reinigung von Rückgewinnungslösungsmitteln und neuen Lösungen der
Chinanverbindungen durch Überleitung über eine Säule aus Hatriumsilicoaluminat.
Die Lösung bzw. die zu reinigenden Lösungsmittel ) werden oben auf diese Säule, vorzugsweise mit einer Temperatur
zwischen 20 und HO0 C besonders zweckmäßig von 50° C aufgegeben«?
Die Verwendung eines Alkalisilicoaluminats und besonders eines künstliches Natriumsilicoaluminats als Reinigungsmittel bietet
zahlreiche Vorteile. Tür sich allein gestattet diese Verbindung .
die Ausschaltung der Verunreinigungen aus den Wiedergewinnungslösungsmitteln, macht ihre weitere Verwendung möglich und vermeidet
das Absinken der Ausbeute, das duroh die Einführung neuer Lösung
in den Kreislauf hervorgerufen, wird.
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Die mit Hatriumsilicoaluminat gefüllte Säule spielt die Rolle
eines Trocknungsmittels, da sie die feuchtigkeit aus den Lösungs-•
mitteln adsorbiert. Sie verhält sich zugleich wie eine Chromatographiesäule, denn nach der Reinigung zeigt sie eine große Zahl
"brauner Ms gelber Ringe und hält auf diese Weise gewisse Produkte
zurück. Durch die alkalischen Eigenschaften, des Uatriumsilicoaluminats
wirkt diese Säule auch als chemisches Absorbens für saure Produkte. Durch die Kornabstufung des Silicoaluminates, das in.
Pulverform vorliegt, stellt die Säule ein ausgezeichnetes Filterbett
für alle festen Teilchen dar.
Die Erfindung läßt sich in billiger Weise durchführen, denn ein einziger Durchgang der Rückgewinnungslösungsmittel und der neuen
lösungen in einer einzigen Säule ersetzt in vorteilhafter Weise die Überleitung über ein !Filter aus festen Teilchen, eine Trocknungssäule,
z. B. aus Kieselsäuregel, eine aus einem passenden Produkt für diesen Verwendungszweck bestehende Chromatographiesäule
und eine mit einem alkalischen Bestandteil, wie Kalk, beschickte Säule. Abgesehen von der anlagemäßigen Vereinfachung auf Grund der
Verwendung von Natriumsilicoaluminat als Reinigungsmittel besteht
auch der Vorteil, daß es sich um ein Produkt handelt, welches nach Regenerierung genau denselben Wirkungsgrad wieder erreicht, wie
ihn das neue Produkt besitzt. Au| Grund der französischen Patent-
sohrift 1 540 901 der Anmelderin ist bekannt, daß diese Regenerierung
durch Waschen mit einem Lösungsmlttelgemisoh9 von dem das
tin· Lösungsmittel in Oliinonfora und das andere in Hydroohinonform
Torliegt, und Trocknung bei 400° C vorgenommen werden.
$1· Irf induiig 1st auch anwendbar auf die Reinigung eines jeden
AXkoylanthraohinone, das industriell im allgemeinen durch Ent-
*)Entsprechend deutsoher Patentanmeldung 0 96 44 IVa/12i
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Wässerung von O-Alkoylbenzoylbenzoesäure durch Schwefelsäure erhalten
wird. Nach der Erfindung wird das JLLkoylanthrachinon in
einer normalerweise industriell gelieferten Menge in einem Lösungsmittel, wie Benzol, Toluol, lylol usw. oder in einem Alkohol, wie
Methanol, Äthanol usw. aufgelöst und die Lösung mit einem Alkalisilicoaluminat, insbesondere künstlichem Natriuasilieoaluminat
in Berührung gebracht. Wenn das zu reinigende Produkt im gelösten Zustand verwendet werden soll, wird es vorteilhaft sein, die Behandlung
über AlkalisELicoaluminat unmittelbar mit der Reaktionslösung vorzunehmen. Im gegenteiligen Pail wird man das Anthrachinon
vom Lösungsmittel entweder durch Verdampfung oder durch Mitführung
desselben mit Wasserdampf abtrennen. Trocknung und Feinzerkleinerung machen das Produkt handelsfähig.
Dieses Reinigungsverfahren gestattet, die allgemein übliche Behandlung
von Alkoylanthrachinonen nach der Herstellung auszuschalten, die in einer Waschung des Syntheseerzeugnisses mit Natronlauge zur
Neutralisation der Sulfonsäuren, Polysulfonsäuren oder während der Entwässerung der O-Alkoylbenzoylbenzoesäure gebildeten Derivate
mit Sulfonfunktion besteht. Die Durchführung der Waschung mit Natronlauge
ist sehr langwierig und schwierig, während das Reinigungsverfahren
der Erfindung zu einer einfachen, raschen und vollständigen Reinigung der Alkoxy!anthrachinone führt, wenn nan die Technik befolgt,
die für die neuen Lösungen der in einem Heretellungseyklui
von Wasserstoffsuperoxyd gebrauchten Chinonverbindungen benutet wird.
Nachstehend wird ein nioht beschränkendes AuefUhrungsbeispiel der
Erfindung beschrieben·
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BAD ORIGtNAL
Höhe mit 1500 kg Natriumsilicoaluminat verwendet. Letzteres liegt
in Form eines Pulvers vor, dessen mittlerer Korndurchmesser in der Größenordnung von 200 Micron liegt. Die Lösung oder die zu reinigenden
Lösungsmittel werden oben auf die Kolonne in einer Menge
der Größenordnung von 2 nr/h mit einer Temperatur von 50° 0 aufgegeben.
Die Feuchtigkeitsmessung der Lösungsmittel und der Lösung vor und nach dem Durchgang zeigen eine !Trocknung: 3 g/l Wasser vor
und 0 bis 1 g/l Wasser nach der Reinigung.
Die Reinheit der lösungsmittel und der neuen. Lösungen wird durch
den Emulsionstest nachgewiesen. Dieser beruht auf der Geschwindigkeit des Verschwindens des Schaumes nach dem Verrühren der Lösung
mit 35 J&Lgem Wasserstoffperoxyd und gestattet, die Gegenwart verschiedener
Produkte mit einer Emulsionsneigung, insbesondere die Gegenwart von Sulfonaten, nachzuweisen. In allen Fällen ist die
Neigung zur EmulsionsMldung nach der Trocknung über Natriumsilicoaluminat
sehr schwach, wenn nicht völlig beseitigt. Setzt man den
Koeffizienten für die GeschwincLI.'"7~3it der neuen, nicht gereinigten
Lösung gleich 100, so ist er bei derselben Lösung, die jedoch der
vorstehend beschriebenen Reinigungsmaßnahme durch Überleitung über
eine Natriuasilicoaluminatsäule unterzogen wurde, gleich 140* Diese
Prüfung wird durchgeführt, indem man die absorbierten Wasserstoffmetigen
als Funktion der Zeit in zwei Apparaten mißt, die unter
denselben Bedingungen für Druck, Temperatur und Rührbewegung stehen.
Die obere Lösungsmitnge, die auf eine Kolonne vor Erneuerung der
Natriumsilieoaluminatfüllung aufgegeben wird, beträgt 30 m , wobei das Reinigungsprodukt jedoch noch nicht seine Eigenschaften verloren
hat·
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Claims (6)
1. Verfahren zur Reinigung von Rückgewinnungslösungsmitteln und
neuen Lösungen von Chinonverbindungen, die in einem Horstellungszyklus
von Wasserstoffperoxyd durch Redoxreaktionen verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösungsmittel und Lösungen
durch Berührung mit einem Alkalisilicoaluminat gereinigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß künstliches
Natriumsilicoaluminat verwendet wird, das als Katalysator
bie der Rückumwandlunix der Abbauprodukte der Chinonverbindungen
gebraucht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösungsmittel und Lösungen durch Überleitung über eine Säule
aus Alkalisilicoaluminat gereinigt werden, auf die sie oben mit einer Temperatur zwischen 20 und 1400C, vorzugsweise von 50° C,
aufgegeben werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Chinonverbindungen,
insbesondere Alkoylanthrachinonverbindungen gereinigt werden, nachdem sie in Lösung gebracht sind.
5. Verfahren nach· Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel für die Auflösung der Chinonverbindung aus einem
aromatischem Kohlenwasserstoff oder einem Alkohol besteht.
6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die gereinigte
Chinonverbindung von dem Lösungsmittel durch Abdampfung oder Mitführung mit Wasserdampf abgetrennt wird.
009838/1664 BAn
BAD
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