DE1567190A1 - Verfahren zur Steigerung der Keimfaehigkeit von Samen und zum Schutz desselben gegen schaedliche Einwirkungen von Unkrautbekaempfungsmitteln und anderen Chemikalien - Google Patents

Verfahren zur Steigerung der Keimfaehigkeit von Samen und zum Schutz desselben gegen schaedliche Einwirkungen von Unkrautbekaempfungsmitteln und anderen Chemikalien

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DE1567190A1
DE1567190A1 DE19651567190 DE1567190A DE1567190A1 DE 1567190 A1 DE1567190 A1 DE 1567190A1 DE 19651567190 DE19651567190 DE 19651567190 DE 1567190 A DE1567190 A DE 1567190A DE 1567190 A1 DE1567190 A1 DE 1567190A1
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seeds
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DE19651567190
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Dr Phil Van Tullin
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Svenska Sockerfabriks AB
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Svenska Sockerfabriks AB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/26Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests in coated particulate form

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Biotechnology (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Mycology (AREA)

Description

  • Verfahren zur Steigerung der Keimfähigkeit von Samen und zum
    6ohut: desselben gegen schädliche Einwirkungen von Unkrautbe-
    ' kämpfungnmitteln und anderen Chemikalien.
    Vorliegende Erfindung bezieht sich sui' eiuVßrfahren
    tour Steigerung der roimfiihigkeit von Samen und zum Schutz des-
    selben gegen echädliche.Einwirkungen von Unkrautbekämpfungs-
    mitteln und anderen Chemikalien.
    Es ist seit langen bekannt, verschiedene Samenarten,
    wie beispielsweise Ibennamen, mit einer. Ausaenaehicht zu
    versehen döer zu ummanteln, damit Nahrung während. dar ersten
    Tage des Zuwachses vorhanden ist, in denen dGr Keim entwik..
    _kelt wird. Außer zur Steigerung der Xetmf bUgkeit sowie der .
    Widerstandsfähigkeit das Samens gegen Unkraut u. dg1. kann .
    eine solohe Beschichtung- oder Ummantelung dazu genutzt wer-
    deng verschiedene Gdmenarten.s Z.8. RÜbensamen, in Betu; auf
    die Größe einheitlich zu machen wie auch dem Samen eine form
    . und Fluche Zu verleihen, die in der mechanisierten Isandwirto
    eohatt, s.B. für ßämanohinenp geeignet sind. Ein Beispiel
    von lmen, inebeaondere RübOns®men, dar dadurch eine für die
    mechanisierte Landwirtschaft ungeeignete Yorm@hat, daß die
    Körner stachelig ain& und sich leicht ineinander verhaken,
    tat teils mechanisch, teile genetisch monogermer ®amen
    (Samen mit nur einem Keim). Genetisch monogermer Sausen
    ist Namen, der aufgrund erblicher Anlogen nur einen Keim
    per Korn hat. Mechanisch monogetmer Samen ist Samen, der
    durch Abschleifen oder Zarklein,rung von ursprünglich aua
    Zusammenaohlüssen von 5-6 Keimen bestehendem Rübennamen
    in kleine Teile, welche im Durchschnitt 1,3..1"4 Zeime ent#
    Uaiten, zustande geko=en ist.
    Das Kennzeichnende den erfindungsgemäßen Verfahrens
    besteht darin, daß Samen, der vorzugsweise mit einer oder
    mehreren, Mahrungeoubetanzen enthaltenden Schichten umman-
    telt worden ivt, mit ferner mindestens einer, vorzugsweise
    Pektia und einen Gegenstoff, wie Lithium, Qhlorgthanol,
    Schwefelverbindungen o.,dgl. enthaltenden Schicht Überzo-
    gen werden.
    Gcmäß der Erfindung wird dementsprechend der Samen mit
    mindebtene einer Schicht überzogen, welche zumindest einen
    Stoff; der das Wachstum den Samons beschleunigt oder auf
    andere Weine für den Baren nützlich ist, und/oder einen
    Stoff enthält, der den Samen wideratandfähig gegen Unkraut
    macht oder dem Samen eine andere wertvolle Eigenschaft ver-
    leiht.
    Beispiele von Nahrungssubstanzen, die in innere Umman-
    telungeachichten einbezogen werden können, seit denen sieh
    der Samen umhüllen läBt, sind eiweißreiche Samenabfälle, '
    wie zerkleinertes Sameneiweiß, welches bei mechanischem
    Abschleifen von Samen in Porm von Abfall anfällt, Horbamid-
    (M2)2Ci0, das eine geeignete Stickstoffquelle darstellt,
    und Kokosmilch, die ebenfalls Stiakotoffverbindungen ent-
    hält und auch wachstumsfördernde Eigenschaften beeitmt.
    _Ein anderer Stoff, der vorteilhaft in die Ummante-
    lungsaehichton mit einbezogen werden kann, ist äinetin
    (6-Furfurylamtlo-Purin), welche das Vermögen besitzt,
    teils den frnahtatammaufbnu voä Rüben zu ändern, d.h.
    die Beete daran zu hindern, das sie nicht schon während
    ihres ersten Jahren blühen, teils die Zellenanzahl und
    damit den Zuckergehalt zu erhöhen und teile die äußere
    geometrisoho Form zu beinflussen. Samen von mehreren ande-
    ren Pflanzen außer Rüben, z.B. Rote Beete, können vorteil-
    haft mit kinetinhaltigen Schichten umhüllt werden.
    Z.B. bei riöhren wird eine lange Wurzel gewUnscht.
    Um dieses au erzielen, Wild der £aaen zweckmäßig mit Phenyl-
    Boraäure o. dgl. draglert. Die Ummantelung kann wahlweisen
    mit einem' Zusatz von Magneoiumperhydrat (MUH B20) und
    Spuren von gobaltnitrat komplettiert werden, die zuanmnen
    aktiven Snueratoff abgebön, welcher die Keimfähigkeit för-,
    dort.
    Die oben genannten Substanzen können entweder einzeln
    oder zu mehreren in die einzelnen Ummantelungsaehichton ein-
    bezogen worden. Die Ummantelung wird in Dragierungakeoneln
    vom gleichen Typ ausgeführt, der zur Herstellung von Dregtes
    in der Arsneinittelindustrio angewendet wird. Bei jeder Be-
    sahieshtung feuchtet man zuerst den Samen mit der Lösung an
    und legt danadaß Pulver auf. Danach läßt man den Samen im
    Dragierungakessel rollen, bis er trocken ist. Jede Ummante-
    xungssehieht kann durch eine oder mehrere aufeinander folgen-
    de Beschichtungsvorgänge zustande kommen.
    Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird der Samen
    in einem frühen Stadium des Dragierungsverlahrene mit einer
    Mischung von Kokosmilch und Zuckerlösung sowie Garenabfall
    ummantelt. In diese umruantelungsachicht kann auch ginetin
    und/oder riagnosiumperhyäi.-at elbezogen werden.
    8ƒi einer anderen dusführudgeforn kann der Samen in
    einer Schicht von Baumwolle, (Nyldn-)Schaumgummi o. dgl.
    uäterbebracht worden, welche im voraus mit esiumper-'
    hydrat, ev. mit einem Zusatz von Kokosmilch und/oder Kobalt-
    nitrat, präpariert worden ist. In diesem falle wird der auf
    diese Weine ummantelte Samen vorteilhaft mit einer Hülle von
    Gelatine, Kunctstoff (z.S."Myvacet"), in Wasser nicht läa-.
    lieher $tärka, Pektin oder einem anderen Polymorisationa.-
    produkt umgeben.
    Außen auf der oder den inneren Schichten können eine
    oder mehrere äußere Schichten durch Dragierung aufgetragen
    werden. Ein Beispiel derartiger äußeren Saliehten ist blau-
    gefärbte Zuckerlösung, mittels welcher der Samen blau ge-
    färbt Wird, damit dieser weniger begehrlich fUr Vögel worden
    soll. Ein anderen Beicpiol äußerer Ummantelungeechichten ist
    Polierwachs oder ev. Takadiastaae bei der Dragierung mit
    Stärke, mit welcher Schicht der Samen dragiert wird# um glat-
    ter au werden und infolgedessen leichter durch die@8ämaschinen
    zu rinnen.
    Wie oben hervorgehoben, verwendet man verschiedene Arten
    chemischer Präparate zur Bekämpfung von Unkraut. Beispiele
    derartiger Präparate sind Hormonpräparate. Gemäß einer weite..
    Iren AusfUhrung der Erfindung kann die wachattutafördernde Um.
    mantelung des Samens ergänzt oder ev. durch zusätzliche Um..
    . bantelung mit Antistoffen (Antihormonen) oder anderen Stof-
    fen a.8. durch Substituierung auf deren aktive Gruppe eraetst
    werden, welche den Mbensaaeen oder anderen Samen gegen Unkraut
    aahUtzen. Beispiele derartiger Stoffe f mit welchen Samen gen.
    mäß der Erfindung drraEiert worden kann* sind mit Lithium-
    bromid beha#dƒltea ICalciumpaktat, Chloräthanol oder Schive-
    £'elvez-biiidunSou. Zur weiteren f@rdeutlioh=g der Erfinclun6
    werden unten zwei Beispiele von Dragierungen von RUbenoamen
    angegeben.
    Be@i@@iel_I
    Itübenr@amen - 2000 g
    Samenabfall (Eiwelßßtoffe) 1050g -
    Karbamid 530 g
    ' Mit Kinetin gesRttigte gokoamildh 600 ml bzw. 6006
    Talk ea.1 Q00 g _ . ' - -,
    Zuckerlösung 7094 ?20 g
    - .Arabischer Gummi 10 g
    60 g Magneƒiumhydrat in Talkumläsung
    mit 72 5 Trockensubstanz golbst 750 g
    Polierwachs (mit Antihornuonen) q.s.
    - Die Beschichtung wibd fortgesetzt, bis der Samen einen
    der Bbtmasehine angepassten Duro'tmesaer von 4- ,"i mm hat.
    Dann. wird der Uleiumpektatfilm aufgelegt. Dieses ar.»
    folgt dadurch, daß der S=Qn zuerst mit Binär Pektinlösung
    behandelt wird, welche am booten mit Spuren von Koboltnitrat
    und Antihormonen Gagen Unkrautmittel versetzt worden ist.
    .Der Samen wird schließlich durch Tauchen in eine Kaleium-
    lösung fixiert, welche das restliche Pektin in Kal¢iumpektat
    . ÜberfUyhrt, und wird danach mittels einer Zuckerlöaurig So..
    färbt, die 091 g "ErÜal aupra blue" enthält, um den Samen
    weniger begehrlich für Vögel. zu machen. Die Dragierung er,"
    folgt unter mäaeig Warmar Dufttrocknung.
    Bsi@@"iel II
    Ä111 # 1i11 Ii@1i1@
    DUbeneanen 2i0 @;
    Talklösung, Saxlbamid - - - . @_ _ 65e._+- 1W 6, mal be-
    _ Maz.nosiumperhydrat +400g- schichten "
    Sam anabfall= _+- Talk 1:1 . / . g ' .
    Tc@.lklönuri' - - -- - - j 1ß0 g 1 mal be.»
    _. _
    Samenabfall 4-Talk 90 g schichten
    Samenabfall p. ',50 150 g
    _ Gummilösung - - - 25 g
    l- Zuckerlösung 70._-_ . 400
    40o s Usung 10 mal
    beschichten
    Karbamid 150 g
    Samenabfall +- Talk 1t1- _ . .8006
    CON03 Ca. 5 g
    ZuckerlQoung X% + Talk 100 ml 2 mal be-
    schichten
    . - Zuckerlösung 70ia 140 ml 2 mal be#
    aahichten
    .blnuGefärbte Züakerlbaung 200 ml 4 mal bQ-
    d,1 g Ericol Supra blue schichten
    Polierwachs ea. 1 ml 2-3 mal be-
    schichten
    Die beigefügte Zeichnung zeigt schematisch und als ver-
    deutlichenden Beispiel einen Querschnitt durch ein Rübensa-
    menkorn, welches gemäß einem AusführunCebeispiel der Erfin-
    dung dragi®rt wurden ist. .
    Hie oben beschriebenen und auf der Zeichnung gezeigten
    Auaiührungstormen sind selbstverständlich nur als nicht be-
    schränkende Beispiele zu betraAten und können im Rahmen der
    folgenden Patentansprüche in ihren Einzelheiten att Verschie-
    dene eWeiaö abgeändert werden. 8eiopielnweise ist die Erfin-
    dung nicht auf die genannten Samenarten begrenzt, sondern
    sie kann Samen anderer Ptlantten angepaßt werden. Weiterhin .
    kann die Folge wenigetono eines Teilte dar Bchiahten abge-
    Udert werden. Daneben können geniest äoiapontate in,eine
    andere Schicht einbezogen werden, als wie oben angegeben
    ist. SchlieBlich können neue Ausführungsformen, die auch
    im Rahmen der Erfindung liegen,;/durch Kombination von Ein-
    .
    zelheiten der beschriebenen Ausführungsbeispiele geschaf-
    fen werden.

Claims (1)

  1. Fest eht ec@apr@teh@ 1. verrahron zur steigertus der X 9imlähi*eit rron Samen durch Ummanteln der Smen mit zwei oder mehreren vaarhgtuammräräernäe , und/oder die Widerstanßar&hiskoit erhöhende Substanzen eat# halt«fen Schichten, d a d u r a h s e kenne* i e h n e t , das eine äußex4 Schicht mit einarm gobaltse* s i s. Bo. gobaltnitrat, . uM daß die innerste Schicht mit einer Sauerstatt exttha@.tea@dea ., . Substanz, wie 33ajnseiumporby&sat getrdnkt wird, um ein-Abgeben. von Nagueotum u. Scuoratof t en den Sonnen sui Xrbder Eeim#. geaohxindfgkeit zu ermöglichen. h g e k e n n1 2. Verrohren gomUß ach 1, d eä u r 4 ,. s 6 i o h n e t. , W der Samen mit einer Zrisaheaou@o8Aht UMW hüllt viril die PhenW1boreäure enthält. . 3. '@erta@hron gomß @nspsuah 1, dadurch Bekenn«» s s i o h n ® t , da13 der Samen mit mindestens einer Zwiechen. sahicht einer vorsugewƒisa sticletorthaltigen ibtermu um-. mantelt wird, wie zorkleinertom Sameneivoiß oder Mderos eiveiß- , reichen Samenabfall, Eokosailch van 7orsupveire vmrsif« bokosatw$an UM/Oder Zinetin. 4. Vor-fahr= noch Äwprvoh 3, dadurch g e k # n; » s e i o h n i t , daß Zuokerlgsuag darr W£buciubetans sugesetst ` Word» ist.
    -. verfahren SemU lnopr=h 1 d uid u r a h e 1e 0 n n a o i a h n o b _ , ._ daß der. Samen mit; girier Bußersten Schi®ht , von rarbamid talt wird -se: Verfahren-, a d u r o h Bekenn-," hy-n -® t- , da dar s=Qn ttelbto.b der kobaltsateenthatendon -Schicht durch eine Schicht VOn Gelatine, Stege ,i. B=statort oder einem andere* Polym®rlnationsukt Verfh einem' de:? vorhergehenden rüaho, d u -- . d u r d h 's e k e n zt s o i a h a er t 9 das wmat.gstein . der Schichte* sue @aum@to@lsa @aheuuc@ oder dgl. beateht" die-' @svmr mit dex' betreffeMen ihbatem Seträzürt 'roräen ist.
DE19651567190 1964-04-13 1965-04-08 Verfahren zur Steigerung der Keimfaehigkeit von Samen und zum Schutz desselben gegen schaedliche Einwirkungen von Unkrautbekaempfungsmitteln und anderen Chemikalien Pending DE1567190A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2615069A1 (fr) * 1987-05-15 1988-11-18 Bernard Michel Procede d'activation de la germination et de la croissance des vegetaux
EP2002702A1 (de) * 2007-06-16 2008-12-17 Peter Bruno Verfahren zum Vorkeimen von Saatgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2615069A1 (fr) * 1987-05-15 1988-11-18 Bernard Michel Procede d'activation de la germination et de la croissance des vegetaux
EP2002702A1 (de) * 2007-06-16 2008-12-17 Peter Bruno Verfahren zum Vorkeimen von Saatgut

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