DE1566982A1 - Vorrichtung zum Befestigen von elektrischen Verbindern an einer Platte - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von elektrischen Verbindern an einer Platte

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DE1566982A1
DE1566982A1 DE1967A0057851 DEA0057851A DE1566982A1 DE 1566982 A1 DE1566982 A1 DE 1566982A1 DE 1967A0057851 DE1967A0057851 DE 1967A0057851 DE A0057851 A DEA0057851 A DE A0057851A DE 1566982 A1 DE1566982 A1 DE 1566982A1
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Description

AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard Harrisburg, Pa., U.S.A.
Vorrichtung zum Befestigen von elektrischen Verbindern
an einer Platte
Priorität: Prankreich; 4· Januar 1967 Aktenzeichen 89,966
In der britischen Patentschrift 1 045 518 (analoge deutsche Patentanmeldung A 50 058) ist eine Vorrichtung zum Befestigen von elektrischen Verbindern an. einer Platte beschrieben. Dabei bilden mehrere Verbinder einen Verbinderstreifen und besitzt jeder Verbinder zwei Lappen, die sich vom einen Ende des Verbinders erstrecken, und einen oder mehrere Lappen, die sich vom anderen Ende des Verbinders erstrecken. Die Vorrichtung besitzt einen Mechanismus zum Vorschieben des Verbinderbandes zu einer Abscherstation, in welcher der vorderste Verbinder des Bandes von diesem abgeschert wird, einen im Abstand von der Scherstation angeordneten Amboß, ein Werkzeug zum Vorschieben des von dem Ver- !»indtrband abgetrennten, vordersten Verbinders zu dem Amboß
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Vereinsbank München 820993
hin und eine Rinne zum Führen des vordersten Verbinders während seines durch das Werkzeug bewirkten Vorschubes zu dem Amboß hin, so daß zwei Lappen des Verbinders durch die zwischen der Abscherstation und dem Amboß befindliche Platte hindurchgetrieben und zum Befestigen des Verbinders an der Platte von dem Amboß verformt werden.
Eine derartige Vorrichtung ist zum Befestigen der Verbinder an der Platte in einer Orientierung geeignet, in der zwei am einen Ende des Verbinders befindliche Lappen die Platte durchsetzen. Es ist jedoch nicht möglich, die Vorrichtung auf einfache Weise, z.B. durch Austausch weniger Teile der Vorrichtung, so abzuändern, daß sie zur Befestigung der Verbinder an der Platte in einer anderen Orientierung geeignet ist, z.B. derart, daß zwei auf einer Seite des Verbinders befindliche Lappen die Platte durchsetzen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine in der Bewegungsrichtung des Verbinderbandes vor der Abscherstation angeordnete Einrichtung, die zum Verformen der Verbinder dient und eine Biegeeinrichtung besitzt, die auf das Verbinderband einwirkt und bewirkt, daß sich die beiden Lappen Jedes Verbinders im wesentlichen rechtwinklig zu dem Band erstrecken.
Die Biegeeinrichtung und die ihr zugeordneten Teile können leicht ausgewechselt werden, so daß die Orientierung gewählt werden kann, in welcher der Verbinder an der Platte befestigt wird.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
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Pig. 1 im Vertikallängsschnitt bei abgenommenem Gehäuse eine Vorrichtung zum Befestigen von elektrischen Verbindern an einer Isolierplatte, wobei sich die Vorrichtung in einem Zustand für eine erste Arbeitsweise befindet,
Fig. 2 die Vorrichtung in einem durch ihr Gestell geführten Querschnitt und
Pig. 3 in größerem Maßstab schaubildlich ein aus elektrischen Verbindern für die erste Arbeitsweise bestehendes Band,
Fig. 4, 5 und 6 zeigen Teile der Vorrichtung in drei verschiedenen Betriebsstellungen.
Fig. 7 zeigt in größerem Maßstab einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 2,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 7,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 7 und
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 7-
Fig. 12 und 13 zeigen im Schnitt die Funktion der Vorrichtung während der ersten Arbeitsweise.
Fig. 12A zeigt einen Schnitt längs der Linie XIIA-XIIA in Fig. 12,
Fig. 14 in einer ähnlichen Darstellung wie Fig. die Vorrichtung in einem Zustand für eine zweite Arbeitsweise, Fig. 14Ä im Querschnitt eine Einzelheit der Fig.14,
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Pig. 15 einen Schnitt längs der Linie XV-XY in Pig. 14 und
Pig. 16 einen Schnitt längs der Linie XVI-XYI in Pig. 15,
Pig. 17 und 18 zeigen im Schnitt die Punktion der Vorrichtung während der zweiten Arbeitsweise.
Pig. 19 zeigt in größerem Maßstab schaubildlich einen Teil eines elektrischen Verbinderbandes für die zweite Arbeitsweise und
Pig. 20 in größerem Maßstab im Schnitt einen Teil einer Platte mit einem nach der zweiten Arbeitsweise angebrachten Verbinder.
Zunächst seien die Figuren 1 bis 13 beschrieben. Die dort gezeigte Vorrichtung besitzt ein aus Blech bestehendes Gestell 2, das im Querschnitt (Pig. 2) im wesentlichen U-förmig ist. Me Teile des Gestells sind mit Schraubblöcken 11 aneinander befestigt. Zwischen den Schenkeln des Gestells 2 erstreckt sich ein Zuganker 4, der ein Joch 6 trägt, in dem ein Kniehebelarm 8 gelagert ist, der am einen Ende um einen Zapfen 10 verschwenkbar ist. An seinem anderen Ende ist der Arm 8 durch einen Zapfen 12 schwenkbar mit weiteren Kniehebelarmen 14 und 16 verbunden, die durch einen Abstandhalte zapfen 18 (Pig. 2) parallel im Abstand voneinander gehalten werden. Der Hebelarm 8 ist mit einer bogenförmigen Kurvenfläche 20 und einem Kurvenvorsprung 21 versehen. Auf dem Zapfen 12 ist ferner ein Joch 22 schwenkbar gelagert, das von einer Kolbenstange 24 eines pneumatischen Kolbentriebes 26 getragen wird. Der Zylinder 28 dieses Kolben-
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triebes ist schwenkbar auf einem Zapfen 30 (Pig. I) gelagert, der zwischen den Schenkeln des Gestells 2 angeordnet ist und von ihnen getragen wird. Die Beaufschlagung des Kolbentriebes 26 wird durch einen in Pig. 1 gezeigten Magnetschieber 31 gesteuert. Die Schenkel des Gestells 2 tragen einen weiteren Zuganker 34, der einen Fortsatz besitzt, in den eine einstellbare Anschlagschraube 32 geschraubt ist.
Ein Werkzeugkopfträger 36 ist am einen Ende auf einem Zapfen 38 (Pig. 1) schwenkbar gelagert, der von den Schenkeln des Gestells 2 getragen wird. Am anderen Ende des Trägers 36 sind ein Werkzeugkopf 40 und ein im Querschnitt dreieckiger Kurvenanschlag 42 befestigt. Der Anschlag 42 ist auf einem Tragstück 44 angeordnet. Eine Feder 46 trachtet, den Träger 36 in Pig. 1 im Gegensinn des Uhrzeigers um den Zapfen 38 herum zu bewegen. An der Grundplatte des Gestells 2 ist eine Amboßanordnung für die erste Arbeitsweise mit Schrauben 48 lösbar befestigt. Die Anordnung 50 besitzt einen Amboß 52, der gemäß Pig. 12 und 13 ein Horn 54 besitzt, das auf beiden Seiten mit je einer konkaven Verformungsfläche 56 versehen ist. Eine erste geneigte Abfallrutsche 58 besitzt ein Austrittsende 57, das von dem Gestell 2 vorsteht, und ein in dem Gestell 2 angeordnetes Eintrittsende 59 (Pig. 2).
Der Werkzeugkopf 40 besitzt einen Zylinder 60, in dem ein Kolben 62 verschiebbar ist, der mit den Hebelarmen 14 und 16 durch.einen Zapfen 64 schwenkbar verbunden ist. Der Zapfen 64 durchsetzt Schlitze 66 in der Wand des Zylinders 60. An dem Kolben 62 ist ein Werkzeug 68 zum Ab-
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scheren und Befestigen von Verbindern nach, der ersten Arbeitsweise lösbar befestigt. Dieses Werkzeug 68 besitzt eine Führungsschulter 70 und eine Vertiefung 72 (Pig. 13), die eine Stange 74 zur Aufnahme der Abscherkraftreaktion aufnimmt, An dem dem Amboß 52 zunächstliegenden Ende des Zylinders ist eine Werkzeugführungsblockanordnung lösbar befestigt, die Blöcke 76 und 78 besitzt, zwischen denen eine Scherplatte 80 angeordnet ist. Die Blöcke 76 und 78 und die Platte 80 bilden zusammen eine Rinne 82, die zur Aufnahme des Werkzeuges dient und eine vorstehende Nase 84 des Blockes 76 durchsetzt. Die Nase 84 besitzt einen Schlitz 86 zur Aufnahme der Stange 74 (Pig. 12 und 13). Die Platte 80 und der Block 78 bilden einen Quersohlitz 88, der sich auf beiden Seiten der Rinne 82 erstreckt und miteinander entgegengesetzten Flächen der Blöcke, 76 und 78 in Verbindung steht (Pig. 8). Pig. 8 zeigt ferner, daß der Block 76 eine Vertiefung 90 hat, die mit dem Schlitz 88 und der Rinne 82 in Verbindung steht und in die in Pig. 8 rechte Fläche des Blockes 76 mündet. In der Vertiefung 90 befindet sich eine Rippe 91 zum Stabilisieren der Verbinder.
Der Zapfen 64 durchsetzt eine Werkzeugtragplatte 92 und eine Scherplatte 94, die eine Scherkante 95 besitzt. Gemäß Pig. 8 sind die Platten 92 und 94 auf entgegengesetzten Seiten des Zylinders 60 für die Bewegung mit dem Zapfen 64 geführt. An der Platte 92 ist mit Hilfe einer Schraube 96 ein Werkzeughalter 98 lösbar befestigt, der ein Bandverformungswerkzeug 100 und ein Abscherwerkzeug 102 für die erste Arbeitsweise trägt. Das Werkzeug 102 ist mit Scherkanten 104 und 105 versehen (Pig. 7). Wie am besten aus der
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Pig. 9 hervorgeht, hat das Werkzeug 100 eine bogenförmige Verbinderbiegeflache 108. An der in Fig. 8 linken Seite des Blockes 76 ist eine zweite geneigte Abfallrutsche 106 befestigt, deren Austrittsende 107 direkt über der Rutsche 58 liegt (Pig. 1, 4 und 6). Das Eintrittsende 109 der Rutsche 106 liegt direkt unter der Kante 95 (Pig. 8).
Auf der dem Kopf 40 entgegengesetzten Seite ist an der Rutsche 106 eine Verbindervorschubanordnung 110 befestigt, die einen Kolbentrieb 112 (Pig. 2) besitzt, dessen Kolbenstange 114 ein Joch 116 trägt, in dem ein Verbindervorschubfinger 118 schwenkbar gelagert ist. Der Pinger 118 hat eine Arbeitsspitze 122. Eine Feder 120 trachtet, den Pinger 118 im Gegensinn des Uhrzeigers zu verschwenken. Der Pinger 118 wird von dem Kolbentrieb 112 hin- und herbewegt. Die Ruhestellung des Pingers . *! p> ist mit Hilfe einer Schraube 124 einstellbar. Auf dem Zylinder 60 ist eine Anschlagschraube 126 vorgesehen, die mit dem Stößel 127 eines an dem Gestell 2 befestigten Schiebers 128 (Pigο 2) zusammenwirkt, der die Beaufschlagung des Kolbentriebes 112 und damit die Punktion des Vorschubfingers 118 steuert. Die Anordnung 110 besitzt ferner einen Verbindervorschubbioek 132 mit Vorschubnuten 154 (Pig. 7, 8, 10 und 11), welche die Tragstreifen 136 eines Bandes 138 aus elektrischen Verbindern 140 aufnehmen. Diese sind nebeneinanderliegend leiterartig miteinander verbunden. Das nachstehend ausführlich beschriebene Band wird von dem Vorschubfinger 118 jeweils um eine Verbinderlänge zu dem Kopf 40" hin vorgeschoben, wie nachstehend beschrieben wird. Der für die erste Arbeitsweise bestimmte
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Block 152 ist mit Schrauben 14-3 (I1Ig. 11), von denen nur eine gezeigt ist, lösbar an der Anordnung 110 befestigt. Gemäß Fig. 11 wird das Band 138 elastisch gegen den Block 132 gedrückt, und zwar von einem Andrückglied 142, das um einen Rand 145 schwenkbar und von einer Feder 144 belastet ist. Der Block 132 ist von einer vertikalen Nut 146 durchsetzt, die mit der Vertiefung in Verbindung steht und dieselbe Breite hat. Gemäß Fig. 10 ist in einer Vertiefung des Blockes ein Scherblock 148 angeordnet, der eine Scherkante 150 hat, die mit der Scherkante 104 zusammenwirkt. Gemäß Fig. 9 hat der Block 132 eine weitere Vertiefung 152 zur Aufnahme des Biegewerkzeuges 100. Der Block 132 hat ferner eine Scherkante 153» die mit der Kante 105 zusammenwirkt (Fig. 7). Eine dritte Abfallrutsche 154 erstreckt sich in derselben Richtung wie die Rutsche 106 und besitzt ein Eintrittsende 155, das mit einer Schrägfläche 156 eines Abfallausbringblockes 149 (Fig. 10) fluchtet, der mit dem Block 132 verschraubt ist. Das nicht gezeigte, andere Ende (Austrittsende) der Rutsche 154 liegt direkt über der Rutsche 58.
Das aus den Verbindern 140 bestehende Band 138 wird nachstehend anhand der Fig. 3 ausführlich beschrieben. In Fig. 3 ist ein einziger Verbinder 140 gezeigt. Er dient zur Aufnahme eines nicht gezeigten, elektrischen Steckeretifts. Die Verbinder 140 sind identisch. Jeder Verbinder besitzt zwei Kontaktfedern 158 zum Erfassen eines in den Verbinder eingeführten elektrischen Steckeretiftes. Von dtm einen Ende des Verbinders erstreckt sich ein Lappen L3· Von dem anderen Ende des Verbinders erstrecken sich zwei parallele Lappen L2 und L4· Die Lappen L3 und L4 sind einstückig mit den
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Tragstreifen 136 ausgebildet. Der Lappen L2 hat ein freies Ende.
Vor einem Arbeitsspiel der Vorrichtung befinden sich deren Teile in der in Pig. 4 gezeigten Stellung. Der Werkzeugkopfträger 36 ist in Pig. 4 so weit wie möglich im Gegensinn des Uhrzeigers verdreht worden. Die Kolbenstange 24 ist ganz zurückgezogen.
In dieser Stellung der Teile liegt das in Fig. 8 untere Ende der Platte 94 über dem Schlitz 88 und ist die Platte 92 gegenüber dem Zylinder 60 so angeordnet, daß die Werkzeuge 100 und 102 in Fig. 8 über dem Block 132 liegen. Das Band 138 ist gemäß Pig. 7 und 11 angeordnet, wobei sich die Tragstreifen 136 in den Nuten 134 befinden. In Führungsschlitze 160 des Rahmens wird eine Isolierplatte P eingeschoben, die gemäß Fig. 12 und 13 ein loch H besitzt. Die Platte P wird so angeordnet, daß das Horn 54 des Ambosses 52 das Loch H durchsetzt. .
Durch Betätigung eines nicht gezeigten Pedals wird jetzt der Kolbentrieb 26 veranlaßt, seine Kolbenstange 24 so vorzuschieben, daß die Hebelarme 8, 14 und 16 auseinandergespreizt werden und der Vorsprung 21 längs der Fläche des Kurvenanschlages 42 verschoben wird. Dadurch wird der Träger 36 in Fig. 4 und 5 gegen die Wirkung der Feder 46 im Gegensinn, des Uhrzeigers um den Zapfen 38 verschwenkt, wobei die Nase 84 an der Platte P angreift (Fig. 12). Die Teile befinden sich jetzt in der in Fig. 5 gezeigten Stellung, in welcher die Platte P zwischen der Nase 84 und dem Amboß 52 festgehalten wird. Während des Vorschubes der Kolbenstange 24 wird die Kolbenstange 114 ebenfalls vorgeschoben, so daß
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der Vorschubfinger 118 zurückgezogen wird. Dessen Spitze 122 wird gegen die Wirkung der Feder 120 über einen der Verbinder des Bandes 138 bewegt.
Während die Kolbenstange 24 ihre Vorwärtsbewegung fortsetzt, werden die Lenker 8, 14 und 16 weiter auseinandergespreizt, wobei die Fläche 20 auf dem Nockenanschlag 42 verschoben wird, bis der Hebelarm 8 an der Anschlagschraube 32 angreift, so daß die Kolbenstange 24 angehalten wird. Die Teile befinden sich jetzt in der in Pig. 1 und 6 gezeigten Stellung. Da der Träger 36 in der Stellung nach Pig. 5 angehalten wurde, verschieben sich der Kolben 62 und die Platten 92 und 94 relativ zu dem Zylinder 60 zu der Grundplatte des Gestells 2 hin, während sich die Hebelarme 8, 14 und 16 aus der Stellung nach Pig. 5 in die Stellung nach Pig. 6 bewegen. Während dieser Bewegung der Platten wirkt die Scherkante 104 des Werkzeuges 102 gemäß Pig. 10 mit der Scherkante 150 des Blockes 148 so zusammen, daß der Lappen L4 des diesen Kanten gegenüberliegenden Verbinders 140f (Pig. 7 und 10)von dem Streifen 136 abgeschert wird, mit dem dieser Lappen verbunden ist. Durch das Zusammenwirken der Kanten 105 und 153 wird der Tragstreifen durchgeschert, so daß sein Endteil abgetrennt wird und auf der Fläche 156 über die Rutschen 154 und 58 aus der Vorrichtung herausgelangt.
Die Flächen 108 und das Werkzeug 100 greifen an dem Verbinder 140M an, der dem Verbinder 140' vorausläuft, und biegen ihn gemäß Pig. 9 rechtwinklig zu den Tragetreifen 136.
Während sich die Teile aus der Stellung nach Tig. 5 in die Stellung nach Pig. 6 bewegen (diese Stellungen ent-
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sprechen annähernd den Stellungen nach Pig. 12 bzw. 13.), bewegen sich das Werkzeug 68 und die Stange 74 längs der Einne 82. Eine Scherkante 162 des Werkzeuges 68 wirkt mit einer Scherkante 164 der Platte 80 derart zusammen, daß der Lappen L3 von dem vordersten Verbinder 140"' abgeschert wird, der vorher mit Hilfe des Werkzeuges 100 abwärtsgebogen wurde. Der Verbinder 140"' wird dann von dem Werkzeug 68 längs der Rinne 82 vorgeschoben, wobei die Stange 74 in dem Schlitz 86 läuft, so daß die Lappen L2 und L4 des Verbinders 140"· durch das Loch H der Platte P geschoben und mit Hilfe der Flächen 56 gegen die in Fig. 13 untere Fläche der Platte P abgebogen werden..Dadurch wird der Verbinder 140"' gemäß Fig. 13 in einer senkrechten Stellung an der Platte P befestigt. Die Bewegung des Werkzeuges 68 wird durch den Angriff des Hebelarms 8 an der Adschlagschraube 32 begrenzt.
Der aus dem Schlitz 88 vorstehende Endteil des verbleibenden Tragstreifens wird mit Hilfe der Kante 95 der Platten 94 abgetrennt und fällt in die Rutsehe 106, aus der er in die Rutsche 58 gelangt.
Durch die Wirkung der Feder 46 wird der !Träger in die Stellung nach Fig. 4 zurückgestellt. Der Hebelarm 8 greift bei der Anlage an der Anschlagschraube 32 an einem nicht gezeigten Mikroschalter an, so daß der Magnetschieber 31 betätigt und der Kolben 28 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung zurückgestellt wird.
Während der Rückstellbewegung des Trägers 36 wird die Kolbenstange 114 von dem Motor 112 zurückgezogen, wenn die Schraube 126 an dem Stößel 127 angreift. Dadurch wird das Verbinderband 138 um ein Maß vorwärtsbewegt, das dea
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Abstand zwischen zwei einander benachbarten Verbindern des Bandes entspricht.
Während der Vorwärtsbewegung des Bandes in der Nut 90 sind die lappen 12 und 14 jedes Verbinders auf entgegengesetzten Seiten der Rippe 91 angeordnet, so daß der Verbinder geführt und stabilisiert wird.
Nachstehend wird anhand der Figuren 14 bis 20 die zweite Arbeitsweise der Vorrichtung beschrieben. Dabei wird ein in Fig. 19 gezeigtes Verbinderband 138A verwendet, das im wesentlichen mit dem Band 138 identisch ist, wobei jeder Verbinder jedoch an dem den Lappen L2 und L4 entgegengesetzten Ende einen weiteren Lappen L1 besitzt. Im übrigen haben die Teile des Verbinderbandes in Fig. 19 dieselben Bezugsziffern wie in Fig. 3· Nach dieser Arbeitsweise wird jeder Verbinder des Bandes 138A an einer Isolierplatte P1 (Fig. 20) derart angebracht, daß die freie Enden besitzenden Lappen L1 und 12 Löcher H1 und H2 der Platte P1 durchsetzen.
Für die zweite Arbeitsweise wird in der Vorrichtung die Werkzeugführungsblockanordnung 76, 78, 80 durch eine andere derartige Anordnung ersetzt, die gemäß Fig. 17 und 18 einen Block 200 besitzt, der dem Block 76 ähnlich ist, aber eine Nut 202 zur Aufnahme des Verbinders in der in Fig. 17 und 18 gezeigten Orientierung hat. Ferner ist eine Scherplatte 231 mit Scherkanten 236 vorgesehen. Das Werkzeug 68 wird durch ein Werkzeug 204 ersetzt, das dem Werkzeug 68 ähnelt, aber eine Arbeitsfläche 206 hat, die im wesentlichen dieselbe Breite hat wie die Nut 202. Der Amboß 52 wird durch einen Amboß 208 ersetzt, der «wei Hörner 210 und 212 besitzt, welche die löcher H1 bzw. H2 durchsetzen können.
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Ferner hat der Amboß eine ebene Fläche 214 und auf beiden Seiten derselben konkave Formgebungsflächen 216. Der Werkzeughalter 98 wird durch Bandverformungswerkzeuge 218 ersetzt, die entgegengesetzt gerichtete Verbinderbiegefinger 220 (Fig. 14 und 16) haben. Der Block 132 wird durch einen Verbindervorschubblock 222 (Fig. 14 und 15) ersetzt, der Nuten 224 besitzt, welche die Tragstreifen 136 des Verbinderbandes aufnehmen, wobei die Verbinder 140 unterhalb der Nuten 224 liegen. Der Block 222 hat eine zentrale, langgestreckte Längsnut, die eine Verbinderstützleiste 226 (Fig.16) enthält, die im Querschnitt trapezförmig ist (Fig. 14A) und sich über die ganze Länge der Nut erstreckt. Die größte Breite der Nut 226 entspricht gemäß Fig. 16 dem Abstand zwischen den Füßen der Lappen L1 und L2. Der Block 222 ist . mit einem federbelasteten Andrückglied 228 versehen, das mit dem Andrückglied 142 identisch ist und an einen der Streifen 136 angreift. Eine in dem Block 222 ausgebildete Vertiefung 230 nimmt die Werkzeuge 218 auf, die so angeordnet sind, daß die Finger 220 zwischen den Lappen des Verbinders hindurchgehen, wenn sich die Platte 92 in ihrer gegenüber dem Zylinder 60 gehobenen Stellung befindet. Der Block 222 hat vorstehende Niederhaltefinger 221, die an dem oberen Hand des Bandes 138A angreifen. In dem Block 200 befindet eich eine Verbinderstützrippe 232, die mit der Leiste 226 fluchtet.
Das Band 138A wird von dem Vorschubfinger 118 vorgeschoben, wie dies vorstehend im Zusammenhang mit der ersten Arbeitsweise beschrieben wurde.
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Im Betrieb wird die Platte P1 mit Hilfe des Schlitzes 160 so angeordnet, daß die Hörner 210 und 212 des Ambosses 208 die Löcher H1 bzw. H2 durchsetzen und die Platte P1 auf der ebenen Fläche 214 des Ambosses ruht. Danach wird das Pedal betätigt, so daß die Kolbenstange 24- in der vorstehend beschriebenen Weise vorgeschoben und die Platte P1 zwischen dem Block 200 und der Fläche 214 eingespannt wird. Bei der Verschiebung der Platte 92 gegenüber dem Zylinder greifen die Finger 220 der Werkzeuge 218 an den lappen L1 und 12 des in Fig. 14 und 16 mit 140a bezeichneten Verbinders an, so daß diese Lappen gegen die schrägen Seiten der Leiste 226 gebogen und dadurch bleibend derart verformt werden, daß sie sich senkrecht zu den Tragstreifen 136 erstrecken. Dies ist in Fig. 3 strichliert angedeutet. Das Werkzeug 206 greift an dem in Fig. 14, 17 und 18 mit 140b bezeichneten Verbinder an. Dabei wirken die Kanten 234 der Fläche 206 mit den Kanten 236 der Platte 231 derart zusammen, daß die Lappen L3 und L4 des Verbinders 140b längs der Linien M und H abgeschert werden, wie dies in Fig. 17 und 18 gezeigt ist. Danach schiebt das Werkzeug 204 den Verbinder 14Ob in der Nut 202 vor, so daß die Lappen L1 und L2 des Verbinders 140b durch die Löcher H1 bzw. H2 der Platte P1 geschoben werden. Diese Löcher werden von den Innenflächen der Hörner 210 und 212 und den Formgebungsflächen 216 in die in Fig. 20 gezeigte Lage abgebogen. Die Tragstreifen 136 und die Lappen L3 und L4, die während des vorvorigen Abtrennvorganges abgetrennt worden sind und aus dem Zwischenraum zwischen den Blöcken 199 und 200 vorstehen, werden von der Platte 94 durohtreniit.
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Die abgetrennten Teile fallen in die Rutsche 106 und weiter in die Rutsche 54. Die bogenförmigen Flächen zum Biegen der Lappen können an dem Amboß auch auswärts von den Hörnern vorgesehen sein, so daß die Lappen L1 und L2 nicht zueinander hin, sondern voneinander weg gebogen werden.
Für beide vorstehend beschriebene Arbeitsweisen ist das Gestell der Vorrichtung vorzugsweise mit einstellbaren Führungsgliedern für die Platte versehen. Diese Führungsglieder wirken mit den Schlitzen 160 derart zusammen, daß die Platte in die richtige Stellung in der Vorrichtung geführt wird.
Die Ambosse sind zur Anpassung an verschieden dicke Platten vorzugsweise einstellbar.
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Claims (12)

Batent&nsprüche ϊ
1. "Vorrichtung zum Befestigen von elektrischen Verbindern an einer Blatte, wobei mehrere Verbinder einen Verbinderstreifen bilden, jeder Verbinder zwei !tappe» besitzt, die sich vom einen Ende des Verbinders erstrecken, und einen oder mehrere Lappen, die sich vom anderen Inde des Verbinders erstrecken, und die Vorrichtung einen Mechanismu© isuffl Vorschieben des Verbinderbandes ssu einer Äbscheretation besitzt, in welcher der vorderste Verbinder des Bandes von diesem abgeschert wird, ferner einen im Abstand von der Scherstation angeordneten Amboß, ein Werkzeug zum Vorschieben des von dem Verbinder band abgetrennten vordersten Verbinders au. de» Amboß hin und eine Einne zum führen des vordersten Verbinders während seines durch das Werkzeug bewirkten Vorschubes zu dem Amboß hin, so daß zwei Lappen des Verbinders durch die zwischen der Abscherstation und dem Amboß befindliche Blatte hindurchgetrieben und zum Befestigen des Verbinders an der Platte von dem Amboß verforat werden, gekenn£eiohii*t durch eine in der Bewegungsrichtung der Verbinder v©f Äar Abscherst at ion (68,162,164ί oder 204,234,236) angeordnet« liariehtung (92, 100; odtr 92, 220,226), die «um Verforaan der Verbinder dient und eine Biegeeinrichtung (10öj oder 200) besitzt, die auf das von den Verbindern (140) gebildet· Verbinderband (138 oder 138A) einwirkt und bewirkt, daß sich die beiden Lappen (12 und L4; oder L1 und L2 ) jedes Verbinders (140) im wesentlichen rechtwinklig zu dem Band (138 oder 138A) erstrecken.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegeeinrichtung (TOO) ein Werkzeug (102) zum Durchscheren des Verbinderbandes zugeordnet ist, das Werkzeug (102) vor dem Biegen des Verbinders zum Abscheren eines Lappens (L4) des Verbinders (HO) von einem Tragstreifen (136) dient, mit dem der Lappen (L4) verbunden ist, und die Verbinderbiegeeinrichtung (100) dazu dient, den Verbinder (140) um einen anderen Lappen (L3) zu biegen, der an dem Verbinder vorgesehen ist und mit einem anderen Tragstreifen (136) verbunden bleibt, so daß sich der Verbinder im wesentlichen rechtwinklig zu den Tragstreifen (136) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinderbiegeeinrichtung (220) so eingerichtet ist, daß sie an beiden Enden des Verbinders (140) je einen Lappen (L1 und L2) rechtwinklig zu einem Tragstreifen (136) abbiegt, während die übrigen Lappen (L3 und L4) des Verhindere (140) mit dem entsprechenden Tragstreifen (136) verbunden bleiben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 31 dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (6Θ oder 204) abnehmbar auf einem Kolben (62) montiert ist, der in einem Zylinder (60) eines Werkzeugkopfea (40) verschiebbar ist, das Werkzeug (68 oder 204) dazu dient, den Verbinder (140) längs einer Rinne (82; oder 202) zu dem Amboß (52; oder 208) hin vorzuschieben, diese Einne und die Abscherstation (68, 162, 164; oder 204, 234, 236) zu einer Anordnung (76, 78, 80; oder 200) gehören, die von den Werkzeugkopf (40) abnehmbar ist, die Biegeeinrichtung (100; oder 220) abnehmbar an einen Glied (92) angebracht ist, da» gegenüber den Zylinder (66)
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verschiebbar ist, und das Verbinderband (138 oder 15Si).zu, der Abscherstation (68, 162, 164? oder 204, 234, 236) hinv ..,, längs einer ^übungseinrichtung (110; oder 222) verschiebbar ist, die ebenfalls abnehmbar an dem Werkzeugkopf (40) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (222) eine im Querschnitt trapezförmige, zentrale Leiste (226) besitzt, um die herum die beiden lappen (11 und 12) des Verbinders (140) von der Biegeeinrichtung (220) gebogen werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadur-ch gekennzeichnet, daß die Abscherstation (68, 162, 164; oder 204, 234, 236) und das Werkzeug (68 oder 204) zu einem Werkzeugkopf (40) gehören, der mit Hilfe eines Motors (26) zu dem Amboß (52; oder 208) hin bewegbar ist, so daß die Platte (P oder P1) zwischen dem Werkzeugkopf (40) und dem Amboß (52; oder 208) eingespannt wird, und der Motor (26) dazu dient, den Werkzeugkopf (40) zu dem Amboß (52; oder 208) hin vorzuschieben, bis der Kopf (40) an der Platte (P oder P1) angreift, und danach das Werkzeug (68; oder 204) gegenüber dem Werkseugkopf (40) zu bewegen, so daß der Verbinder (140) zu der Platte hin vorgeschoben wird.
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (68; oder 204) mit einem Kniehebel (8,14,16) verbunden ist, der von dem Motor (26) an getrieben wird und eine Kurvenfläche (20) besitzt, die an tint* a* Wtrkseugkopf (40) befestigten Kurrenaneohlag (42) angreift, um dta Wtrkitugktpf (40) «u dta Amboß (52; oder
208) hia IU fetwegta, und naoh dtm Angriff dta Wtrkitvfktpfta
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(40) an der Blatte (£ oder ί1) «Lie Kurvenfläche (20) den Kurvenahsehlag (4-2) nickt mehr vorschiebt, sondern auf ihm verschoben wird, so daß sich der Kniehebel (8,Η,16) strecken kann und das Werkzeug (68j oder 204) zu dem Amboß (52? oder 208) hin vorgeschoben wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (685 oder 204) auf einem Kolben (62) montiert ist, der in einem Zylinder (60) des Werkzeugkopfes (40) verschiebbar und mit einem Arm (14,16) des Kniehebels (8,14,16) durch einen Zapfen (64) verbunden ist, der in Schlitzen (66) der Zylinderwand bewegbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (36) an seinem einen Ende den Werkzeugkopf (40) trägt-, das andere Ende des Hebels (bei 38) schwenkbar mit einem Gestell (2) der Vorrichtung verbunden ist, und eine ]?eder (46) den Hebel (36) derart zx\ verschwenken trachtet, daß der Werkzeugkopf (40) von dem Amboß (52; oder 208) weg bewegt wird.
10« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (68; oder 204) eine Scherkante (162; oder 234) besitzt, die mit einer Scherkante (164; oder 236) des Werkzeugkopfes (40) so zusammenwirkt, daß der Verbinder von dem Band abgetrennt wird, die Scherkante (164; oder 236) des Werkzeugkopfes in einer axialen Hut (82; oder 202) des Werkzeugkopfes (40) angeordnet und das Werkzeug (68; oder 204) längs dieser Hut zu dem Amboß (52} oder 208) hin bewegbar ist, und die axiale Hut (82; oder 202) mit einer weiteren Hut (88) in Verbindung steht,
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ils liefe fssfetwiäötli m im üitiss M ιϊιϊ?isii mi & tflicit* der teriinair ^Uo) ¥8ü IiI fSfi8MlIlISMIfiiliil (112,11b,118) iür IiI Tgfßi&derknd Ii d*f äiiäign stit f§2; 8d*r 202) hin torgfeEühobe'il feird. ^
11. Torf ibhiüng naBh Ulli
ineprüche, dadurch gekenüiüibhnet» IiI auf dSr äif' •inrichtung (100; »dir 220) entgegengeeetitfen ^it§ Üg Wtrkzeuges (68; oder 20*) feine ScherplattM94) ähgSBfaii^ iit, ail ZUÄ iMiüil til ifagstrlifens (13Bh tön IiI älf
n^t/J &Bmv bXVjX&w WOrClett IBXi fllH-
fird.
12. Vorrichiuiig nach einea Aniprüchei dadurch getiiiiiieichJiei, daß ifÜ Hörnir (210 uad 212) besitzt, die Jl Sifi ISSl f 11 i H£) dir Platte (P·) durbüöeiiiii iöniin; M US jtlli (210 und 212) eine könifttS POrigebüngsfläBhfe fill sihen ist, ZwiBch§h din ibrMgtbüngsflachen (2ife) Ä tll Übbß eine eben* fläche (2H) zur Anlagi ig ä*r IUIlI fI« j vorhanden igt und die MItSl |l Ulli dir' Löchgi \'U\ m H2j durchietzendtn Lapp*η (Ü MM Ii | tön ÜH (216) g.gen die PlatÜ fl* j tilg*bogen Wirdin, §6 IiI Ur Terbind.r (HO) an dSf IHlIl befütigi
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