DE1566864C - Tonfolge Signalanlage, insbe sondere fur bevorrechtigte Fahrzeuge mit fahrzeugeigener Druckluftanlage - Google Patents

Tonfolge Signalanlage, insbe sondere fur bevorrechtigte Fahrzeuge mit fahrzeugeigener Druckluftanlage

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DE1566864C
DE1566864C DE19671566864 DE1566864A DE1566864C DE 1566864 C DE1566864 C DE 1566864C DE 19671566864 DE19671566864 DE 19671566864 DE 1566864 A DE1566864 A DE 1566864A DE 1566864 C DE1566864 C DE 1566864C
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compressed air
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DE19671566864
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Fritz Dipl Kfm Günther Otto 7522 Philippsburg Günther
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Deutsche Signal Instrumenten Fa bnk, Max B Martin KG, 7522 Philipps bürg
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Description

Die Erfindung betrifft eine Tonfolge-Signalanlage, insbesondere für bevorrechtigte Fahrzeuge.
Bevorrechtigte Fahrzeuge, insbesondere Polizei-, Feuerwehr- und Sanitätsfahrzeuge, müssen mit akustischen Warngeräten versehen sein, die zwei Töne erzeugen können, deren Grundfrequenzen in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen.
Diese beiden Töne müssen in einer Tonfolge, d. h. in einem bestimmten Rhythmus nacheinander, erklingen, und durch einen kurzen Schaltimpuls muß ein vollständiger Tonfolge-Zyklus automatisch ablaufen.
Es ist bei Elektro- und Diesel-Lokomotiven bekannt, die Betätigung der Pfeife durch eine Druckluftanlage erfolgen zu lassen, die die Bremsluft für den Zug erzeugt.
Es ist ferner eine Signalvorrichtung für Kraftfahrzeuge bekannt (deutsche Patentschrift 378 339) die durch die Saugwirkung einer Verbrennungskraftmaschine beeinflußt wird, bei der in die Saugleitung eine Reglervorrichtung eingebaut ist und ein Behälter zur Schaffung eines luftverdünnten Raumes dient mit der Maßgabe, daß das Ventil bei gewöhnlicher Maschinentätigkeit selbsttätig durch die Saugwirkung der Maschine geöffnet wird, wodurch gleichzeitig in einem Behälter eine Luftverdünnung erzeugt wird, während beim Nachlassen der Saugwirkung der Maschine das Ventil.sich unter Einfluß des luftverdünnten Raumes schließt.
Es ist auch schon bekannt, für Überholsignalanlagen von Kraftfahrzeugen aus dem Arbeitszylinder einer Brennkraftmaschine Druckgas zu entnehmen (deutsche Patentschrift 730 341). Dazu ist eine feste Düse vorgesehen, deren Durchmesser so gewählt ist, daß sich der Gasdruck in einem Windkessel auf eine gewünschte Höhe einstellt, wobei die Düse unmittelbar im Brennraum des Zylinders sitzt und die Druckschwankungen im Brennraum so stark drosselt, daß sich hinter der Düse ein gleichförmiger Druck einstellt.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zur Betätigung von bei Kraftfahrzeugen mit' Verbrennungsmotoren benutzten Signaleinrichtungen (deutsche Patentschrift 630 442) ist ein Druckluftspeicher vorgesehen, der mit dem Verdichtungsraum eines Motorzylinders über ein den Luftaustritt aus diesem Raum selbsttätig regelndes Ventil und über ein Einlaßventil verbunden ist, wobei das Reglerventil das Einlaßventil steuert. Die beiden letztgenannten Einrichtungen benötigen besonders ausgebildete Verbrennungskraftmaschinen und haben sich daher in der Praxis nicht bewährt.
Es sind ferner mehrtönige Signalanlagen bekannt, die den eingangs erwähnten Bedingungen für bevorrechtigte Fahrzeuge genügen.
Aus den deutschen Patentschriften 526 517 und 548 784 sind Schaltvorrichtungen für Signalanlagen bekannt, bei denen sich Tonfolgen erzeugen lassen, indem mit einem Schalter oder mit mehreren Tasten verschiedene Einzeltöne von Hand nacheinander eingeschaltet werden. Anlagen dieser Art sind heute bei bevorrechtigten Fahrzeugen jedoch nicht mehr üblich, weil zu ihrer Betätigung die Aufmerksamkeit des Fahrers zu stark vom Verkehr abgelenkt wird.
In der deutschen Patentschrift 556 987 ist eine mehrtönige Schallsignalvorrichtung beschrieben, deren Signalgeber durch Druckluft aus einem Kompressormotor betrieben werden. Die für die Tonerzeugung erforderlichen Membranen können durch eine Sperrvorrichtung am Schwingen gehindert oder freigegeben werden, so daß ein Einzelton oder ein Akkord oder auch eine Tonfolge erzeugt werden kann.
Die deutsche Patentschrift 499 204 betrifft eine mehrtönige Schallsignalvorrichtung, bei der die Signalgeber ebenfalls durch Druckluft aus einem Kompressormotor betrieben werden, zur Erzeugung einer Tonfolge sind nockengesteuerte Ventile vorgesehen, die über eine vom Kompressormotor angetriebene Nockenscheibenwelle betätigt werden. Eine Magnetspule kann alle Ventile gleichzeitig öffnen, um einen Akkord zu erzeugen.
Bei den beiden vorbezeichneten Geräten ist ein elektromotorisch betriebener Kompressor nötig, der normalerweise schon einen erhöhten Aufwand bedeutet. Tonfolgesignale für bevorrechtigte Fahrzeuge müssen im heutigen Straßenverkehr jedoch eine außerordentlich hohe Lautstärke haben. Diese Lautstärke läßt sich nur durch erhöhten Luftdruck erreichen, der aber mit einem elektromotorisch betriebenen Kompressor nicht mehr wirtschaftlich erzeugt werden kann. Eine Luftdruck- und damit Lautstärke-Steigerung ist bei Gebläsemotoren nicht ohne weiteres
möglich. Bei den verwendeten Kapselschieberpumpen müßte mit höheren Drehzahlen gearbeitet werden, dadurch ergibt sich aber eine unzulässig starke Erwärmung des Motors sowie eine hohe Stromaufnahme, die in vielen Fällen der elektrischen Anlage des Fahrzeugs nicht entnommen werden kann. Zum Vergleich sei gesagt, daß die Gebläsemotoren dann oft größer sein müßten als der im Fahrzeug vorhandene Anlasser.
Die in der deutschen Patentschrift 556 987 be- ίο schriebene Sperrvorrichtung und die in der Patentschrift 499 204 beschriebenen nockengesteuerten Ventile sind für die Steuerung in Anlagen mit hohem Luftdruck nicht geeignet, da zur Abdichtung außerordentlich starke Federn vorgesehen werden müßten, die sich wiederum nur mit unverhältnismäßig hohem elektrischem Strombedarf steuern lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tonfolge-Signalanlage zu schaffen, die besser als die bisher bekannten den Anforderungen der Praxis gerecht wird und insbesondere eine wesentlich größere Lautstärke bei geringerem Bedarf an elektrischer Energie liefert.
Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe werden folgende Merkmale kombiniert:
a) wie bekannt, sind zwei oder mehrere in der Tonhöhe verschieden bzw. zueinander passend abgestimmte, pneumatische Signalgeber vorgesehen,
b) in an sich bekannter Weise ist für alle Signalgeber eine fahrzeugeigene Druckluftanlage, insbesondere die Brems-Druckluftanlage eines Landfahrzeuges bzw. die Anlasser-Druckluft-
- anlage eines Schiffes, vorgesehen, 35'
c) in bekannter Weise ist in der Speiseleitung jedes Signalgebers je ein Magnetventil vorgesehen,
d) in ebenfalls bekannter Weise sind die Magnetventile einzeln steuerbar,
e) in ebenfalls bekannter Weise erfolgt die Steuerung der Magnetventile durch ein elektrisches oder elektronisches Schaltwerk.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß eine Zusatzeinrichtung zur Erzeugung der Druckluft für die Tonfolge-Signalanlage entfällt und auf wirtschaftliche Weise durch Verwendung des vorhandenen höheren Druckes aus der fahrzeugeigenen Druckluftanlage und durch die zum Einsatz kommenden Signalgeber mit Magnetventilen höhere Lautstärken erlaubt. Die Wirtschaftlichkeit der Tonfolge-Signalanlage gemäß der Erfindung ergibt sich auch daraus, daß der Aufwand für den Preßluftbetrieb bei hoher Lautstärke geringer ist als der Aufwand für Elektrogebläse bei gleich hoher Lautstärke.
Da die höhere Lautstärke nur durch einen höheren Luftdruck erzielt werden kann, müssen die Ventile besonders dicht schließen. Auf eine präzise Ventilsteuerung kann aber trotzdem nicht verzichtet werden. Daher ist es erforderlich, daß als Ventile in den Speiseleitungen Magnetventile verwendet werden.
Eine wesentliche Forderung, die an Tonfolge-Signalanlagen gestellt wird, besteht darin, daß beim Einschalten der Anlage sofort das erste Signal ertönen soll. Um dieser Forderung nachzukommen muß die zur Betätigung der Signalgeber notwendige Druckluft sogleich verfügbar sein. Zur Erfüllung dieser Voraussetzung wäre es bei den bekannten Anlagen notwendig einen aufwendign Elektrokompressor vorzusehen. Nach der Erfindung sind die Signalgeber an die vorhandene Brems-Druckluftanlage bzw. an eine vorhandene Anlasser-Druckluftanlage angeschlossen, welche Druckluft abrufbereit enthält.
Die Steuerung der Magnetventile erfolgt durch ein elektrisches oder elektronisches Schaltwerk, das in entsprechender Weise wie bei den bekannten mehrtonigen Schaltsignalvorrichtungen zur Steuerung der Elektromagnete der Membranen von einem Elektromotor angetrieben ist. Bei der erfindungsgemäßen Anlage weist der das Schaltwerk bildende Elektromotor zwei Schaltnocken auf, wovon der eine Schaltnocken unmittelbar Umschaltkontakte für die Magnetventile betätigt und der zweite Schaltnocken über einen Kontakt den Stromkreis für den Elektromotor und für die Magnetventile unterbricht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch Ausführungsbeispiele darstellt. Dabei zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Tonfolge-Signalanlage,
F i g. 2 ein zugehöriges Schaltschema für das Schaltwerk.
Die erfindungsgemäße Tonfolge-Signalanlage besteht, wie aus F i g. 1 ersichtlich, aus den beiden Signalgebern 1 und 2, die beispielsweise auf die Töne d und d" abgestimmt sind. Jeder Signalgeber ist mit einer zugehörigen Speiseleitung 3; 4 verbunden, die über Ventile 5, 6 zu einer Druckluftquelle 7 führt. Die Druckluftquelle 7 kann eine bordeigene Kompressoranlage für die Bremsdruckluft sein.
Die Ventile 5 und 6 sind als Magnetventile ausgebildet und werden durch die Magnete 8 bzw. 9 gesteuert. Die Teile 5/8 und 6/9 sind an ein Schaltwerk 10 angeschlossen. Der einmalige Ablauf der Tonfolge wird durch den Druckknopfschalter 11 ausgelöst, während durch den Umschalter 12 ein Dauersignal, d. h. mehrmaliger Ablauf der Tonfolge bewirkt wird. An die Stelle des Druckknopfschalters 11 kann auch z. B. der Hupenknopf am Lenkrad eines Fahrzeuges treten, wenn die Zuleitung durch einen weiteren Ausschalter (Alarmschalter) unterbrochen wird. Die Stromversorgung erfolgt durch eine Stromquelle 13.
Das Schaltwerk 10 ist, wie aus F i g. 2 ersichtlich, durch einen Elektromotor 20 mit zwei Schaltwalzen oder Nockenscheiben 21 und 22 gebildet. Von der Schaltwalze 21 werden über die Umschaltkontakte 23 und 24 die Magnetventile 5 und 6 betätigt. Die Schaltwalze 22 dient zum Abschalten der Signalfolge, indem sie über den Kontakt 25 den Stromkreis sowohl für den Elektromotor 20 als auch für die Magnetventile 5 und 6 unterbricht.
Wenn der Schalter 11 kurzzeitig gedrückt wird, so wird der Motor 20 praktisch nur für die Dauer einer Tonfolge in Gang gesetzt. Durch den Schalter 12 ist dagegen eine fortlaufende Signalabgabe mehrerer Tonfolgen nacheinander möglich. Beim Ausschalten läuft jedoch die jeweils begonnene Tonfolge in jedem Falle noch vollständig ab. Die Schaltung ist dabei so getroffen, daß sofort beim Anlaufen des Motors das erste Signal ertönt. Dies wird durch das Parallelschalten des Motors 20 mit jeweils einem der beiden Magnetventile 5 bzw. 6 bewirkt. Durch die erfin-
dungsgemäße Schaltung ist für eine Tonfolge-Anlage mit zwei Tönen nur ein Schaltwerk mit zwei Schaltwalzen und keinerlei Relais dazu erforderlich.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Zum Beispiel kann durch Anordnung mehrerer Schalt-
walzen im Sehaltwerk 10 eine Tonfolgeanlage mit drei und mehr Tönen hergestellt werden. Wesentlich ist die Verwendung von preßluftbetätigten Signalgebern, die durch getrennte Speiseleitungen versorgt S werden, und wobei in den einzelnen Speiseleitungen von einem Schaltwerk betätigte Magnetventile liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Tonfolge-Signalanlage, insbesondere für bevorrechtigte Fahrzeuge mit fahrzeugeigener S Druckluftanlage, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) daß, wie bekannt, zwei oder mehrere in der Tonhöhe verschieden, bzw. zueinander passend abgestimmte, pneumatische Signalgeber (1, 2) vorgesehen sind,
b) daß in an sich bekannter Weise für alle Signalgeber (1, 2) eine fahrzeugeigene Druckluftanlage (7), insbesondere dieBrems-Druckluftanlage eines Landfahrzeuges bzw. die Anlasser-Druckluftanlage eines Schiffes, vorgesehen ist,
c) daß in der Speiseleitung (3, 4) jedes Signalgebers (1, 2) je ein Magnetventil (5, 6) vor-j gesehen ist, wie es bei Signalanlagen zur Erzeugung eines Einzeltons oder eines Akkords bekannt ist,
d) daß in ebenfalls bekannter Weise die Magnetventile (5, 6) einzeln steuerbar sind und
e) daß in ebenfalls bekannter Weise die Steuerung der Magnetventile (5, 6) durch ein elektrisches oder elektronisches Schaltwerk (10) erfolgt.
30
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk (10) aus einem Elektromotor (20) besteht, der zwei Schaltnocken (21, 22) antreibt, wovon der eine Schaltnocken (21) unmittelbar Umschaltkontakte (23, 24) für die Magnetventile (5, 6) betätigt und der zweite Schaltnocken (22) über einen Kontakt (25) den Stromkreis für den Elektromotor (20) und für. die Magnetventile (5, 6) unterbricht.
40
DE19671566864 1967-04-20 1967-04-20 Tonfolge Signalanlage, insbe sondere fur bevorrechtigte Fahrzeuge mit fahrzeugeigener Druckluftanlage Expired DE1566864C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED0052849 1967-04-20
DED0052849 1967-04-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1566864A1 DE1566864A1 (de) 1972-03-30
DE1566864B2 DE1566864B2 (de) 1972-11-30
DE1566864C true DE1566864C (de) 1973-06-14

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