DE1566864C - Tonfolge Signalanlage, insbe sondere fur bevorrechtigte Fahrzeuge mit fahrzeugeigener Druckluftanlage - Google Patents
Tonfolge Signalanlage, insbe sondere fur bevorrechtigte Fahrzeuge mit fahrzeugeigener DruckluftanlageInfo
- Publication number
- DE1566864C DE1566864C DE19671566864 DE1566864A DE1566864C DE 1566864 C DE1566864 C DE 1566864C DE 19671566864 DE19671566864 DE 19671566864 DE 1566864 A DE1566864 A DE 1566864A DE 1566864 C DE1566864 C DE 1566864C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- compressed air
- solenoid valves
- air system
- signal
- switching
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000001702 transmitter Effects 0.000 claims description 9
- 230000011664 signaling Effects 0.000 claims description 6
- 239000007858 starting material Substances 0.000 claims description 4
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims description 2
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims 1
- 239000011295 pitch Substances 0.000 claims 1
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 6
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000012528 membrane Substances 0.000 description 2
- 230000005236 sound signal Effects 0.000 description 2
- 210000003284 Horns Anatomy 0.000 description 1
- 239000002775 capsule Substances 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000010790 dilution Methods 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 230000003137 locomotive Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 230000033764 rhythmic process Effects 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 230000001960 triggered Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine Tonfolge-Signalanlage, insbesondere für bevorrechtigte Fahrzeuge.
Bevorrechtigte Fahrzeuge, insbesondere Polizei-, Feuerwehr- und Sanitätsfahrzeuge, müssen mit
akustischen Warngeräten versehen sein, die zwei Töne erzeugen können, deren Grundfrequenzen in
einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen.
Diese beiden Töne müssen in einer Tonfolge, d. h. in einem bestimmten Rhythmus nacheinander, erklingen,
und durch einen kurzen Schaltimpuls muß ein vollständiger Tonfolge-Zyklus automatisch ablaufen.
Es ist bei Elektro- und Diesel-Lokomotiven bekannt, die Betätigung der Pfeife durch eine Druckluftanlage
erfolgen zu lassen, die die Bremsluft für den Zug erzeugt.
Es ist ferner eine Signalvorrichtung für Kraftfahrzeuge bekannt (deutsche Patentschrift 378 339) die
durch die Saugwirkung einer Verbrennungskraftmaschine beeinflußt wird, bei der in die Saugleitung
eine Reglervorrichtung eingebaut ist und ein Behälter zur Schaffung eines luftverdünnten Raumes dient mit
der Maßgabe, daß das Ventil bei gewöhnlicher Maschinentätigkeit selbsttätig durch die Saugwirkung
der Maschine geöffnet wird, wodurch gleichzeitig in einem Behälter eine Luftverdünnung erzeugt wird,
während beim Nachlassen der Saugwirkung der Maschine das Ventil.sich unter Einfluß des luftverdünnten
Raumes schließt.
Es ist auch schon bekannt, für Überholsignalanlagen von Kraftfahrzeugen aus dem Arbeitszylinder
einer Brennkraftmaschine Druckgas zu entnehmen (deutsche Patentschrift 730 341). Dazu ist eine
feste Düse vorgesehen, deren Durchmesser so gewählt ist, daß sich der Gasdruck in einem Windkessel auf
eine gewünschte Höhe einstellt, wobei die Düse unmittelbar im Brennraum des Zylinders sitzt und die
Druckschwankungen im Brennraum so stark drosselt, daß sich hinter der Düse ein gleichförmiger Druck
einstellt.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zur Betätigung von bei Kraftfahrzeugen mit' Verbrennungsmotoren
benutzten Signaleinrichtungen (deutsche Patentschrift 630 442) ist ein Druckluftspeicher vorgesehen,
der mit dem Verdichtungsraum eines Motorzylinders über ein den Luftaustritt aus diesem Raum
selbsttätig regelndes Ventil und über ein Einlaßventil verbunden ist, wobei das Reglerventil das Einlaßventil
steuert. Die beiden letztgenannten Einrichtungen benötigen besonders ausgebildete Verbrennungskraftmaschinen
und haben sich daher in der Praxis nicht bewährt.
Es sind ferner mehrtönige Signalanlagen bekannt, die den eingangs erwähnten Bedingungen für bevorrechtigte
Fahrzeuge genügen.
Aus den deutschen Patentschriften 526 517 und 548 784 sind Schaltvorrichtungen für Signalanlagen
bekannt, bei denen sich Tonfolgen erzeugen lassen, indem mit einem Schalter oder mit mehreren Tasten
verschiedene Einzeltöne von Hand nacheinander eingeschaltet werden. Anlagen dieser Art sind heute bei
bevorrechtigten Fahrzeugen jedoch nicht mehr üblich, weil zu ihrer Betätigung die Aufmerksamkeit des
Fahrers zu stark vom Verkehr abgelenkt wird.
In der deutschen Patentschrift 556 987 ist eine mehrtönige Schallsignalvorrichtung beschrieben, deren
Signalgeber durch Druckluft aus einem Kompressormotor betrieben werden. Die für die Tonerzeugung
erforderlichen Membranen können durch eine Sperrvorrichtung am Schwingen gehindert oder freigegeben
werden, so daß ein Einzelton oder ein Akkord oder auch eine Tonfolge erzeugt werden kann.
Die deutsche Patentschrift 499 204 betrifft eine mehrtönige Schallsignalvorrichtung, bei der die
Signalgeber ebenfalls durch Druckluft aus einem Kompressormotor betrieben werden, zur Erzeugung
einer Tonfolge sind nockengesteuerte Ventile vorgesehen, die über eine vom Kompressormotor angetriebene
Nockenscheibenwelle betätigt werden. Eine Magnetspule kann alle Ventile gleichzeitig öffnen, um
einen Akkord zu erzeugen.
Bei den beiden vorbezeichneten Geräten ist ein elektromotorisch betriebener Kompressor nötig, der
normalerweise schon einen erhöhten Aufwand bedeutet. Tonfolgesignale für bevorrechtigte Fahrzeuge
müssen im heutigen Straßenverkehr jedoch eine außerordentlich hohe Lautstärke haben. Diese Lautstärke
läßt sich nur durch erhöhten Luftdruck erreichen, der aber mit einem elektromotorisch betriebenen
Kompressor nicht mehr wirtschaftlich erzeugt werden kann. Eine Luftdruck- und damit Lautstärke-Steigerung
ist bei Gebläsemotoren nicht ohne weiteres
möglich. Bei den verwendeten Kapselschieberpumpen müßte mit höheren Drehzahlen gearbeitet werden,
dadurch ergibt sich aber eine unzulässig starke Erwärmung des Motors sowie eine hohe Stromaufnahme,
die in vielen Fällen der elektrischen Anlage des Fahrzeugs nicht entnommen werden kann. Zum
Vergleich sei gesagt, daß die Gebläsemotoren dann oft größer sein müßten als der im Fahrzeug vorhandene
Anlasser.
Die in der deutschen Patentschrift 556 987 be- ίο
schriebene Sperrvorrichtung und die in der Patentschrift 499 204 beschriebenen nockengesteuerten
Ventile sind für die Steuerung in Anlagen mit hohem Luftdruck nicht geeignet, da zur Abdichtung außerordentlich
starke Federn vorgesehen werden müßten, die sich wiederum nur mit unverhältnismäßig hohem
elektrischem Strombedarf steuern lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tonfolge-Signalanlage zu schaffen, die besser als die
bisher bekannten den Anforderungen der Praxis gerecht wird und insbesondere eine wesentlich
größere Lautstärke bei geringerem Bedarf an elektrischer Energie liefert.
Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe werden folgende Merkmale kombiniert:
a) wie bekannt, sind zwei oder mehrere in der Tonhöhe verschieden bzw. zueinander passend abgestimmte,
pneumatische Signalgeber vorgesehen,
b) in an sich bekannter Weise ist für alle Signalgeber eine fahrzeugeigene Druckluftanlage, insbesondere
die Brems-Druckluftanlage eines Landfahrzeuges bzw. die Anlasser-Druckluft-
- anlage eines Schiffes, vorgesehen, 35'
c) in bekannter Weise ist in der Speiseleitung jedes Signalgebers je ein Magnetventil vorgesehen,
d) in ebenfalls bekannter Weise sind die Magnetventile einzeln steuerbar,
e) in ebenfalls bekannter Weise erfolgt die Steuerung der Magnetventile durch ein elektrisches
oder elektronisches Schaltwerk.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß eine Zusatzeinrichtung zur Erzeugung der Druckluft für die Tonfolge-Signalanlage
entfällt und auf wirtschaftliche Weise durch Verwendung des vorhandenen höheren Druckes aus der fahrzeugeigenen Druckluftanlage
und durch die zum Einsatz kommenden Signalgeber mit Magnetventilen höhere Lautstärken erlaubt. Die
Wirtschaftlichkeit der Tonfolge-Signalanlage gemäß der Erfindung ergibt sich auch daraus, daß der Aufwand
für den Preßluftbetrieb bei hoher Lautstärke geringer ist als der Aufwand für Elektrogebläse bei
gleich hoher Lautstärke.
Da die höhere Lautstärke nur durch einen höheren Luftdruck erzielt werden kann, müssen die Ventile
besonders dicht schließen. Auf eine präzise Ventilsteuerung kann aber trotzdem nicht verzichtet werden.
Daher ist es erforderlich, daß als Ventile in den Speiseleitungen Magnetventile verwendet werden.
Eine wesentliche Forderung, die an Tonfolge-Signalanlagen gestellt wird, besteht darin, daß beim
Einschalten der Anlage sofort das erste Signal ertönen soll. Um dieser Forderung nachzukommen
muß die zur Betätigung der Signalgeber notwendige Druckluft sogleich verfügbar sein. Zur Erfüllung
dieser Voraussetzung wäre es bei den bekannten Anlagen notwendig einen aufwendign Elektrokompressor
vorzusehen. Nach der Erfindung sind die Signalgeber an die vorhandene Brems-Druckluftanlage
bzw. an eine vorhandene Anlasser-Druckluftanlage angeschlossen, welche Druckluft abrufbereit
enthält.
Die Steuerung der Magnetventile erfolgt durch ein elektrisches oder elektronisches Schaltwerk, das
in entsprechender Weise wie bei den bekannten mehrtonigen Schaltsignalvorrichtungen zur Steuerung
der Elektromagnete der Membranen von einem Elektromotor angetrieben ist. Bei der erfindungsgemäßen
Anlage weist der das Schaltwerk bildende Elektromotor zwei Schaltnocken auf, wovon der eine Schaltnocken
unmittelbar Umschaltkontakte für die Magnetventile betätigt und der zweite Schaltnocken über
einen Kontakt den Stromkreis für den Elektromotor und für die Magnetventile unterbricht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch
Ausführungsbeispiele darstellt. Dabei zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Tonfolge-Signalanlage,
F i g. 2 ein zugehöriges Schaltschema für das Schaltwerk.
Die erfindungsgemäße Tonfolge-Signalanlage besteht, wie aus F i g. 1 ersichtlich, aus den beiden
Signalgebern 1 und 2, die beispielsweise auf die Töne d und d" abgestimmt sind. Jeder Signalgeber
ist mit einer zugehörigen Speiseleitung 3; 4 verbunden,
die über Ventile 5, 6 zu einer Druckluftquelle 7 führt. Die Druckluftquelle 7 kann eine bordeigene
Kompressoranlage für die Bremsdruckluft sein.
Die Ventile 5 und 6 sind als Magnetventile ausgebildet und werden durch die Magnete 8 bzw. 9
gesteuert. Die Teile 5/8 und 6/9 sind an ein Schaltwerk 10 angeschlossen. Der einmalige Ablauf der
Tonfolge wird durch den Druckknopfschalter 11 ausgelöst, während durch den Umschalter 12 ein Dauersignal,
d. h. mehrmaliger Ablauf der Tonfolge bewirkt wird. An die Stelle des Druckknopfschalters 11 kann
auch z. B. der Hupenknopf am Lenkrad eines Fahrzeuges treten, wenn die Zuleitung durch einen weiteren
Ausschalter (Alarmschalter) unterbrochen wird. Die Stromversorgung erfolgt durch eine Stromquelle
13.
Das Schaltwerk 10 ist, wie aus F i g. 2 ersichtlich, durch einen Elektromotor 20 mit zwei Schaltwalzen
oder Nockenscheiben 21 und 22 gebildet. Von der Schaltwalze 21 werden über die Umschaltkontakte 23
und 24 die Magnetventile 5 und 6 betätigt. Die Schaltwalze 22 dient zum Abschalten der Signalfolge,
indem sie über den Kontakt 25 den Stromkreis sowohl für den Elektromotor 20 als auch für die
Magnetventile 5 und 6 unterbricht.
Wenn der Schalter 11 kurzzeitig gedrückt wird, so wird der Motor 20 praktisch nur für die Dauer einer
Tonfolge in Gang gesetzt. Durch den Schalter 12 ist dagegen eine fortlaufende Signalabgabe mehrerer
Tonfolgen nacheinander möglich. Beim Ausschalten läuft jedoch die jeweils begonnene Tonfolge in jedem
Falle noch vollständig ab. Die Schaltung ist dabei so getroffen, daß sofort beim Anlaufen des Motors das
erste Signal ertönt. Dies wird durch das Parallelschalten des Motors 20 mit jeweils einem der beiden
Magnetventile 5 bzw. 6 bewirkt. Durch die erfin-
dungsgemäße Schaltung ist für eine Tonfolge-Anlage mit zwei Tönen nur ein Schaltwerk mit zwei Schaltwalzen
und keinerlei Relais dazu erforderlich.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Zum
Beispiel kann durch Anordnung mehrerer Schalt-
walzen im Sehaltwerk 10 eine Tonfolgeanlage mit drei und mehr Tönen hergestellt werden. Wesentlich
ist die Verwendung von preßluftbetätigten Signalgebern, die durch getrennte Speiseleitungen versorgt
S werden, und wobei in den einzelnen Speiseleitungen von einem Schaltwerk betätigte Magnetventile liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Tonfolge-Signalanlage, insbesondere für bevorrechtigte Fahrzeuge mit fahrzeugeigener S
Druckluftanlage, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) daß, wie bekannt, zwei oder mehrere in der Tonhöhe verschieden, bzw. zueinander passend
abgestimmte, pneumatische Signalgeber (1, 2) vorgesehen sind,
b) daß in an sich bekannter Weise für alle Signalgeber (1, 2) eine fahrzeugeigene
Druckluftanlage (7), insbesondere dieBrems-Druckluftanlage eines Landfahrzeuges bzw.
die Anlasser-Druckluftanlage eines Schiffes, vorgesehen ist,
c) daß in der Speiseleitung (3, 4) jedes Signalgebers (1, 2) je ein Magnetventil (5, 6) vor-j
gesehen ist, wie es bei Signalanlagen zur Erzeugung eines Einzeltons oder eines Akkords bekannt ist,
d) daß in ebenfalls bekannter Weise die Magnetventile (5, 6) einzeln steuerbar sind und
e) daß in ebenfalls bekannter Weise die Steuerung der Magnetventile (5, 6) durch ein
elektrisches oder elektronisches Schaltwerk (10) erfolgt.
30
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk (10) aus einem
Elektromotor (20) besteht, der zwei Schaltnocken (21, 22) antreibt, wovon der eine Schaltnocken
(21) unmittelbar Umschaltkontakte (23, 24) für die Magnetventile (5, 6) betätigt und der zweite
Schaltnocken (22) über einen Kontakt (25) den Stromkreis für den Elektromotor (20) und für.
die Magnetventile (5, 6) unterbricht.
40
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0052849 | 1967-04-20 | ||
DED0052849 | 1967-04-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1566864A1 DE1566864A1 (de) | 1972-03-30 |
DE1566864B2 DE1566864B2 (de) | 1972-11-30 |
DE1566864C true DE1566864C (de) | 1973-06-14 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2800092A2 (de) | Straßenfahrzeug | |
DE2002937A1 (de) | Elektro-fluidische Steuereinrichtung | |
DE3048861A1 (de) | Sicherheitssystem | |
WO2018167188A1 (de) | Akustisches fahrzeugwarnsystem für ein kraftfahrzeug mit integrierter funktion zur warn-schallzeichenabgabe | |
DE2727946A1 (de) | Geschwindigkeitsregelsysteme | |
DE2241216A1 (de) | Einrichtung zum ueberwachen verschiedener zustandsgroessen eines kraftfahrzeuges | |
DE1566864C (de) | Tonfolge Signalanlage, insbe sondere fur bevorrechtigte Fahrzeuge mit fahrzeugeigener Druckluftanlage | |
DE3232919A1 (de) | Schaltungsanordnung zur ueberwachung des reifendruckes an fahrzeugen | |
DE1566864B2 (de) | Tonfolge-signalanlage, insbesondere fuer bevorrechtigte fahrzeuge mitfahrzeugeigener druckluftanlage | |
DE1959432B2 (de) | Sicherheitsschaltung eines Antiblockier regelsystems fur Kraftfahrzeuge, bei dem durch einen Sensor über ein elektrisch gesteuertes Relais ein Entlastungsventil beeinflußt wird | |
DE2756750A1 (de) | Warneinrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE1630255A1 (de) | Vorrichtung zur Steuerung des Geschwindigkeitswechselgetriebes von Motorfahrzeugen | |
DE19819998A1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Geräuschen | |
DE2719209A1 (de) | Vorrichtung zur begrenzung des kraftstoffverbrauchs bei einem kraftfahrzeug | |
AT147997B (de) | Akustische Signalanlage zur selbsttätigen Erzeugung ein- oder mehrtöniger Signale. | |
DE2829404A1 (de) | Anordnung zur erzeugung einer periodischen signaltonfolge aus mindestens zwei frequenzen | |
DE759668C (de) | Vorrichtung zur elektrischen Zeichengebung von oder nach Fahrzeugen mittels Ultraschallwellen | |
DE2039864C3 (de) | Totmanneinrichtung für Schienenfahrzeuge | |
DE2205988C2 (de) | Alarmsignalerzeuger | |
DE497375C (de) | Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen | |
DE2142574A1 (de) | System zum periodischen testen | |
DE901513C (de) | Personensuchanlage | |
DE2244934A1 (de) | Elektrisches schaltsystem fuer eine mehrzahl von verbrauchern | |
DE19752767A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Warnen der Insassen eines Kraftfahrzeugs | |
DE734780C (de) | Schaltungsanordnung zur Vermeidung akustischer Rueckkopplung fuer Ausrufanlagen in Fahrzeugen |