DE1566439B2 - Bett fuer beispielsweise durch verbrennungen verletzte personen - Google Patents

Bett fuer beispielsweise durch verbrennungen verletzte personen

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DE1566439B2 DE1967H0062144 DEH0062144A DE1566439B2 DE 1566439 B2 DE1566439 B2 DE 1566439B2 DE 1967H0062144 DE1967H0062144 DE 1967H0062144 DE H0062144 A DEH0062144 A DE H0062144A DE 1566439 B2 DE1566439 B2 DE 1566439B2
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    • A61G7/05738Arrangements for preventing bed-sores or for supporting patients with burns, e.g. mattresses specially adapted therefor with fluid-like particles, e.g. sand, mud, seeds, gel, beads
    • A61G7/05746Arrangements for preventing bed-sores or for supporting patients with burns, e.g. mattresses specially adapted therefor with fluid-like particles, e.g. sand, mud, seeds, gel, beads fluidised by air flow
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S297/00Chairs and seats
    • Y10S297/01Foam

Description

Bei Verwendung der üblichen Bettmatratzen liegt eine Person nur mit einem Teil der jeweils unten liegenden Körperoberfläche auf der Matratze auf, wodurch die spezifische Flächenpressung der tragenden Körperflächen eines Patienten ungleichmäßig verteilt und relativ hoch ist, so daß bestimmte Stellen des Körpers des Patienten relativ stark druckbelastet sind. Bei mit Flüssigkeit gefüllten Matratzen, beispielsweise nach der US-PS 31 08 293, ist ein Überzug erforderlich, damit die Flüssigkeit den Patienten nicht berührt. Dieser Überzug wirkt jedoch wie eine Hängematte und hat ebenfalls eine ungleichmäßige Verteilung des Drucks auf die fraglichen Körperteile des Patienten zur Folge. Der Auftrieb der Flüssigkeit kann diese Ungleichmäßigkeiten der Druckverteilung nicht überwinden. Weiterhin verhindern sowohl die üblichen als auch die mit Flüssigkeit gefüllten Matratzen eine freie Luftzirkulation über die auf der Matratze ruhenden Stellen des Körpers des Patienten. Bei einer mit Flüssigkeit gefüllten Matratze ist es ferner schwierig, den Körper des Patienten zu erwärmen. Man kann zwar die Flüssigkeit und damit auch den Patienten erwärmen, jedoch erfordert dies beträchtliche Zeit und große Wärmemengen; auch ist die Regelung der Tempteratur sehr träge und mit Schwierigkeiten verbunden.
Die Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen
Erfindung besteht darin, ein Bett zu schaffen, welches eine gleichmäßige Verteilung des Gewichts eines Patienten auf der Auflagefläche des Bettes gestattet, so daß die Flächenpressung der Auflagestellen des Körpers des Patienten so niedrig wie möglich ist und " insbesondere der auf empfindliche Körperstellen
ίο ausgeübte Druck weitgehend herabgesetzt wird.
Zwar sind Betten, die die auf ihnen liegende Person durch ein zwischen der Person und dem Bett gebildetes Gaskissen in der Schwebe halten, bereits bekanntgeworden (DT-PS 15 41334, DT-PS 12 78 070), jedoch haben sich diese in der Praxis nicht bewähren können.
Auf einem erfindungsgemäß ausgebildeten Bett liegt der Patient so, als wenn er auf einer dichten Flüssigkeit schwämme. An der Oberseite des Bettes tritt das Gas durch das poröse Überzugsmaterial hindurch und bestreicht so die Oberfläche des Patienten, wobei es möglich ist, durch Einstellung und Steuerung der Temperatur und der Feuchtigkeit des Gases auf einem vorbestimmten Wert den Heilungsvorgang des Patienten optimal zu beeinflussen und zu beschleunigen. Wenn der Gasstrom abgestellt wird, setzt sich das körnige Material allmählich ab und paßt sich dem Profil des Patienten an.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Bett ist mit besonderem Vorteil zur Behandlung von Patienten mit Verbrennungen geeignet, aber auch zur Behandlung von Patienten mit anderen Erkrankungen anwendbar.
Es kann aber gegebenenfalls auch für andere als
medizinische Zwecke benutzt werden, z. B. in welchen Fällen, in denen ein Gegenstand gleichsam in der Schwebe gehalten werden soll, eine Flüssigkeit aber nicht anwendbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
In den F i g. 1 bis 3 der Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt, welches nachstehend im einzelnen näher erläutert ist. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des Bettes mit einem auf diesem liegenden Patienten,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch das Bett nach F i g. 1,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung der Teile des Bettes nach F i g. 1 und 2. .
Der allseitig geschlossene, oben offene Behälter 1 besteht aus einem Material, das leicht gereinigt und sterilisiert werden kann und so stabil ist, daß es die Bestandteile des Bettes tragen kann. Der Behälter muß fernerhin gasdicht sein. Geeignete Materialien sind beispielsweise glasfaserverstärkter Kunststoff, Stahl und epoxyharzüberzogenes Holz.
Über dem Boden des Behälters befindet sich ein dem Innenraum des Behälters angepaßter Rost 5 aus Streckmetall. Der Rost 5 ist mit Füßen 6 versehen. Auf dem Rost 5 liegt eine poröse, gasdurchlässige Folie 3, die ebenfalls der Form des Innenraums des Behälters angepaßt ist. Sie ist undurchlässig für das auf ihr liegende feinkörnige Material, jedoch so beschaffen, daß sie einen Durchtritt von Gas mit geringem Druckabfall ermöglicht. Zwischen der Folie 3 und dem Boden des Behälters 1 befindet sich eine Luftkammer 4. Oberhalb der als Diffusor wiikenden Folie 3 ist der Behälter 1 teilweise mit einem körnigen Material 9 gefüllt, wie dies beispielsweise aus F i g. 2 hervorgeht.
Das körnige Material 9 ist mittels einer flexiblen Folie
IO abgedeckt, wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist. Die Folie 10 ist am oberen Rand des Behälters 1 lose befestigt, so daß sie bei Bewegungen nicht gespannt wird. Die Folie 10 soll so porös sein, daß sie einen Durchtritt von Gas, nicht aber von körnigem Material gestattet; es kann z. B. ein übliches Bettuch Verwendung finden, vorzugsweise jedoch ein Tuch aus einem Material, ähnlich dem von Brandbinden.
In den Innenraum des Behälters 1, und zwar in die Luftkammer 4 unterhalb des Rostes 5 mündet eine Druckgas in die Kammer 4 einleitende Gaseintrittsleitung 11, welche mittels eines Schlauches 12 mit einem nicht dargestellten Verdichter verbunden ist. Das Druckgas tritt aus der Kammer 4 gleichmäßig über die ganze Fläche der Folie 3 verteilt durch diese und die Schicht des körnigen Materials 9 hindurch, so daß dieses im Schwebezustand gehalten wird. Anschließend durchströmt das Druckgas die poröse Folie 10. Die die Schicht aus körnigem Material 9 durchströmende optimale Gasmenge richtet sich nach der Größe des Bettes, der Korngröße des körnigen Materials und der Größe bzw. dem Gewicht des auf dem Bett liegenden Patienten sowie anderen Faktoren.
Wenn der Patient auf dem Bett liegt, wird durch Zufuhr von Luft oder einem anderen Gas in die Kammer 4 das körnige Material in der Schwebe gehalten, so daß es wie eine Flüssigkeit wirkt, auf der der Patient schwebt. Infolge des Auftriebs dieses Mediums wird das Gewicht des Körpers gleichmäßig von allen Auflageflächen seines Körpers getragen, so daß der Auflagedruck an den verletzten Flächen herabgesetzt und deren Heilung beschleunigt wird.
Je größer das spezifische Gewicht des flüssigkeitsähnlichen Mediums ist, desto größer ist der Auftrieb und desto leichter kann eine Person in der Schwebe gehalten werden. Hinsichtlich des spezifischen Gewichts des menschlichen Körpers in der Größenordnung von etwa 1 sollte das spezifische Gewicht des körnigen, in der Schwebe gehaltenen Materials zwischen dem des Wassers 1 und dem des körnigen Materials liegen.
Es können die verschiedenartigsten körnigen Substanzen verwendet werden, beispielsweise Sand oder Perlen aus Kunststoff oder Glas. Substanzen mit regelmäßig geformten Körnern, insbesondere solchen in Kugelform, lassen sich am besten in der Schwebe halten. Das verwendete Material soll formhaltig und fernerhin inert sowie sterilisierbar sein.
Bei der Auswahl des körnigen Materials ist auch die jeweilige physische Verfassung des Patienten zu berücksichtigen.
In der Praxis haben sich insbesondere gleich große Glasperlen als geeignet erwiesen. In einem Krankenhausbett sind Glasperlen mit einem Durchmesser von 0,05 bis 1,3 mm mit Erfolg verwendet worden.
Bei einem Kinderbett von 150 χ 75 cm sind Glasperlen mit 0,1 mm Durchmesser in einer etwa 20 cm dicken Schicht verwendet worden. Diese wurde mit Druckluft von 1,75 kp/cm2 bei einer Durchtrittsmenge von etwa 1,1 nvVmin in der Schwebe gehalten. Bei Verwendung eines anderen körnigen Materials für das Bett müssen die Werte für die Luftmenge und den Druck der Luft entsprechend groß gewählt werden.
Damit das körnige Material steril bleibt, muß es periodisch gereinigt und desinfiziert werden. Dies kann nach zwei Verfahren erfolgen. Hierzu kann beispielsweise das Sieb 7 (Fig.3) mit Hilfe der Handgriffe 8 durch das körnige Material hindurchgeschoben werden, wenn sich dieses im Schwebezustand befindet; auf diese Weise können größere Gegenstände, die in die Schicht des körnigen Materials 9 gefallen sind, aus dieser herausgenommen und aneinanderklebende Körner wieder voneinander getrennt werden.
Das körnige Material kann zu seiner Reinigung und auch Sterilisierung mittels eines staubsaugerähnlichen Gerätes aus dem Bett herausgenommen werden. Zum Herausnehmen des körnigen Materials kann aber auch in einer Seitenwand des Behälters 1 oberhalb der porösen Folie 3 eine mit einer Klappe verschließbare öffnung 2 vorgesehen sein.
Bei der Behandlung von Patienten mit Verbrennungen kann es zweckmäßig sein, verschiedenartige Gase zu verwenden.
Ferner können an den Verdichter Einrichtungen zur Einhaltung bestimmter Temperaturen und der Feuchtigkeitsgehalte der Gase sowie zu deren Sterilisierung angeschlossen sein.
Für die Steuerung der Gastemperatur und -feuchtigkeit dient der in der Kammer 4 angeordnete Regler 13.
Ferner ist es zweckmäßig, den Verdichter mit einem sich langsam öffnenden Absperrorgan und einem Luftdruckregler auszustatten, um ein Reißen "des Folienmaterials zu verhindern und um Druckstöße in dem Bett zu verhindern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Bett für beispielsweise durch Verbrennungen verletzte Personen, gekennzeichnet durch einen geschlossenen, oben offenen Behälter (1), der mindestens teilweise mit körnigem Material (9) gefüllt ist, welches mittels eines in den Behälter eingeleiteten, unter Druck stehenden gasförmigen Mediums in einem Schwebezustand gehalten wird und welches durch eine poröse Folie (10) abgedeckt
ist. ·■■■;■■■
2. Bett nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen im Abstand über dem Behälterboden angeordneten, mit einer gasdurchlässigen Folie (3) abgedeckten Tragrost (5), über welchen die am körnigen Material bestehende Schicht angeordnet ist.
3. Bett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum (4) zwischen dem Tragrost (5) und dem Boden des Behälters (1) eine Druckgasleitung (11) einmündet.
4. Bett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Druckgasquelle mit einer Einrichtung zur Steuerung der Temperatur und/oder der Feuchtigkeit des Gases ausgerüstet ist, welche mittels eines in dem Raum (4) angeordneten Reglers (13) gesteuert wird.
5. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das körnige Material (9) in seiner Korngröße, Kornform und Korngewicht einheitlich ist.
6. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das körnige Material (9) aus Glaskügelchen besteht.
7. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein durch die Schicht körnigen Materials (9) hindurch heb- bzw. absenkbares Sieb(7). ;
8. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Seitenwand des Behälters (1) eine öffnung (2) zur Entnahme des körnigen Materials (9) angeordnet ist.
DE1967H0062144 1966-03-17 1967-03-15 Bett fuer beispielsweise durch verbrennungen verletzte personen Granted DE1566439B2 (de)

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