DE1566260B2 - Dentales Druckfedergeschiebe - Google Patents
Dentales DruckfedergeschiebeInfo
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- DE1566260B2 DE1566260B2 DE1967R0047617 DER0047617A DE1566260B2 DE 1566260 B2 DE1566260 B2 DE 1566260B2 DE 1967R0047617 DE1967R0047617 DE 1967R0047617 DE R0047617 A DER0047617 A DE R0047617A DE 1566260 B2 DE1566260 B2 DE 1566260B2
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C7/00—Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
- A61C7/10—Devices having means to apply outwardly directed force, e.g. expanders
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Description
Hälfte und einem Widerlager der anderen Hälfte angeordnet ist, wobei mindestens eines der beiden
Widerlager zwischen Vorsprüngen der einen Hälfte zurückversetzt angeordnet ist, derart, daß die Druckfeder
zumindest im zusammengedrückten Zustand zwischen den Vorsprüngen herausnehmbar ist.
Das erfindungsgemäße Druckfedergeschiebe hat folgende Vorteile:
1. Es benötigt nur eine Druckfeder, deren Vorspannung durch ein schraubbar geführtes Widerlager
eingestellt werden kann. Es werden keine komplizierten Schraubspindeln entgegengesetzt der Windungsrichtung benötigt. Dadurch wird bereits die
Herstellung eines einzelnen Druckfedergeschiebes verbilligt.
2. Durch die Auswechselbarkeit der Druckfeder wird der Einstellbereich des erfindungsgemäßen Druckfedergetriebes
auf alle praktisch vorkommenden Fälle erweitert, wobei lediglich ein Satz von
Druckfedern verschiedener Federkonstanten auf Lager gehalten werden muß.
3. Die Behandlung wird vereinfacht, da die Feder \ auch bei eingesetzter Gaumenplatte in dem Raum
zwischen den beiden Vorsprüngen der einen oder beider Gewindehälften bequem erfaßt und herausgenommen
bzw. wieder eingesetzt werden kann. Es ist mit Sicherheit auch ausgeschlossen, daß die
Anfertigung eines weiteren Satzes von Gaumenplatten notwendig werden könnte.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erreicht man, daß die führenden Teile zugleich als Anschlag
verwendet werden können und man keine besonderen Anschlagvorrichtungen benötigt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 trägt der Anschlag auch noch zur Führung bei und kann wegen
seiner zylinderförmigen Form leicht in den hierzu erforderlichen engen Toleranzen hergestellt werden.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 erreicht man, daß sich die beiden Hälften gegenseitig führen.
Außerdem können beide Hälften in gleicher Form hergestellt werden, was die Herstellung vereinfacht.
Durch die Merkmale des Anspruchs 5 erreicht man, daß man den maximalen Hub des Druckfedergeschiebes
) einstellbar machen kann, was seither überhaupt nicht möglich war. Durch die Merkmale des Anspruchs 6
erreicht man, daß man die Druckfeder nur so weit zusammendrücken muß, daß ihre Länge etwas kleiner
als die Entfernung zwischen Ausnehmungswiderlager und der Spitze aes Zapfens ist, und man kann die Feder
dann einsetzen. Der Zapfen gibt der Feder eine ausgezeichnete Führung, so daß sie vor allem im stark
gespannten Zustand nicht ausknickt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 7 erreicht man, daß man an Federweg gewinnt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 8 erreicht man, daß bei der Herstellung der Platten kein Kunststoff
zwischen die beiden Hälften kommt.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung
zeigt
F i g. 1 einen Schnitt längs der Linie 1-1 in F i g. 2,
F i g. 2 eine Draufsicht auf ein teilweise aufgebrochenes Druckfedergeschiebe.
F i g. 2 eine Draufsicht auf ein teilweise aufgebrochenes Druckfedergeschiebe.
Ein Druckfedergeschiebe 10 besitzt eine erste Hälfte 11 und eine zweite Hälfte 12. Die erste Hälfte hat in der
Draufsicht etwa C-förmigen Umriß, zwei Vorsprünge 14 und 15 und eine von ihnen eingeschlossene
Ausnehmung 16. Im zum Vorsprung 14 gehörigen Teil ist eine Bohrung 16 vorgesehen, die in eine Bohrung 18
ίο kleineren Durchmessers übergeht. In dem zum Vorsprung
15 gehörigen Teil der ersten Hälfte 11 ist eine Durchgangsbohrung 19 vorgesehen. In letztere ist eine
Stange 20 kreisförmigen Querschnitts mit ihrem einen Ende eingeschoben.
Im Steg 21, der die beiden Vorsprünge 14 und 15 miteinander verbindet ist ein Federsitz 22 eingebracht,
dessen Tiefe jedoch relativ klein ist.
Die zweite Hälfte 12 hat in ihrem Vorsprung 22 ein Innengewinde 24, in das eine Stange 25 eingeschraubt
ist. An ihrem einen Ende trägt sie einen Schraubenzieherschlitz 26 und an ihrem anderen Ende einen
Kolben 28. Ein Teil der Stange 25 befindet sich in der Bohrung 18, während sich der Kolben 28 in der Bohrung
16 befindet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel hat die Stange 20 lediglich Führungsaufgaben, während die Stange 25
sowohl Führungsaufgaben als auch zusammen mit dem Kolben 28 und dem Grund der Bohrung 16 einen
Anschlag bildet.
Erfindungsgemäß sind dabei die Bemessungen so gewählt, daß der Abstand a gleich der Länge b ist, so daß
wenn die Hälften 11 und 12 ganz gegeneinander geschoben sind, so daß sich die Stirnseiten 29,-30,31,32
berühren, der Boden des Kolbens 24 nicht aus der ersten Hälfte 11 heraustritt. Gleiches gilt für die Stange 20,
deren rechtes Ende höchstens bündig mit der rechten Stirnseite 34 der zweiten Hälfte 12 abschließen kann.
Im Steg 35 der zweiten Hälfte 12 ist ein Gewinde 36 vorgesehen, in das ein Zapfen 38 eingeschraubt ist, der
an seinem rechten Ende einen Schraubenzieherschlitz 39 trägt. Ferner trägt der Zapfen 28 einen Kragen 40,
der beim Ausführungsbeispiel gerade von einer etwa dem Federsitz 17 entspricht.
Dieser Federsitz 17 nimmt das eine Ende' einer Wendelfeder 41 auf, die rechts von der Ausnehmung 13
von dem Zapfen 38 geführt ist. Die Spannung der Wendelfeder 4t kann eingestellt werden, indem man
den Zapfen 38 so verdreht, daß der Kragen 40 sich nach links bewegt.
so Zum Einsetzen oder Auswechseln wird die Wendelfeder 41 so zusammengepreßt, daß sie etwa in die
Ausnehmung 13 hineinpaßt.
Die Erfindung ist zahlreicher Variationen fähig. Zum Beispiel kann man, abgesehen von dem erläuterten
Anschlag, auch im Vorsprung 22 der zweiten Hälfte 12 einen Anschlag vorsehen. Ferner kann man auch auf die
Verstellbarkeit des Zapfens 38 verzichten. Man kann die Stange 20 in der Bohrung 27 des Vorsprungs 22
befestigen und die andere Hälfte als Gleitführung ausbilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Dentales Druckfedergeschiebe für Zahn- und Kieferregulierung mit zwei auseinanderschiebbaren
Hälften, die mittels zweier Führungsstangen aneinander in Schieberichtung beweglich gelagert sind,
mit einer die Hälften auseinanderdrängenden Federvorrichtung, deren Kraft in einem begrenzten
Bereich ein- und/oder nachstellbar ist und die auf der Symmetrieachse des Druckfedergeschiebes in der
Mitte zwischen den Führungsstangen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder-,
vorrichtung durch eine Druckfeder (41) gebildet ist, die zwischen je einem Widerlager der einen Hälfte
(12) und einem Widerlager der anderen Hälfte (11) angeordnet ist, wobei mindestens eines der beiden
Widerlager (17) zwischen Vorsprüngen (29, 30) der einen Hälfte (11) zurückversetzt angeordnet ist,
derart, daß die Druckfeder (41) zumindest im zusammengedrückten Zustand zwischen den Vorsprüngen
(29,30) herausnehmbar ist.
2. Druckfedergeschiebe nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (20,25) an ihrem einen, relativ zur anderen Hälfte (11)
beweglichen Ende einen Anschlag (28) tragen, der mit einem Gegenanschlag der anderen Hälfte (11)
hubbegrenzend zusammenwirkt. ... .
3. Druckfedergeschiebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag ein zylindrischer
Körper (28) ist und in einer Zylinderbohrung (16) geführt ist.
4. Druckfedergeschiebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führungsstange (25) in
der ersten und die zweite Führungsstange (20) in der zweiten Hälfte befestigt ist.
5. Druckfedergeschiebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führungsstange (25) an
ihrem anschlagfernen Ende ein Gewinde trägt und in die erste Hälfte (12) einschraubbar ist.
6. Druckfedergeschiebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (41) auf ihrer
einen Seite ein Zapfenwiderlager (38, 40) und auf ihrer anderen Seite ein Ausnehmungswiderlager (17)
hat.
7. Druckfedergeschiebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das Ausnehmungswiderlager
(17) in die zugehörige Hälfte (11) zurückversetzt ist.
8. Druckfedergeschiebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Zurückversetzen
entstehenden Vorsprünge (22,34, 29,30) der beiden Hälften (11, 12) Anschläge im zusammengepreßten
Zustand des Druckfedergeschiebes (10) sind.
Die Erfindung betrifft ein dentales Druckfedergeschiebe für Zahn- und Kieferregulierung mit zwei
auseinanderschiebbaren Hälften, die mittels zweier Führungsstangen aneinander in Schieberichtung beweglich
gelagert sind, mit einer die Hälften auseinanderdrängenden Federvorrichtung, deren Kraft in einem
begrenzten Bereich ein- und/oder nachstellbar ist und die auf der Symmetrieachse des Druckfedergeschiebes
in der Mitte zwischen den Führungsstangen angeordnet
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Beim Einsatz von solchen Druckfedergeschieben sind folgende Gesichtspunkte zu beachten:
1. Die Regulierung soll in der kürzestmöglichen Zeitspanne durchgeführt werden, damit die psychische
und physische Belastung einer solchen Behandlung möglichst klein gehalten wird, denn bei
den behandelten Personen handelt es sich ausnahmslos um Kinder in einem auf den Zahnwechsel
folgenden Lebensalter. Um die Regulierungszeit möglichst klein halten zu können, ist man daher
bestrebt, mit den größtmöglichen, physiologisch vertretbaren Regulierungsdrücken arbeiten zu
können.
Die für eine Kieferregulierung günstigsten Kräfte sind von Person zu Person verschieden, und es kann
daher auch erforderlich sein, in verschiedenen Phasen des Regulierungsvorgangs sehr verschiedene
Kräfte anzuwenden, etwa dann, wenn sich herausgestellt hat, daß eine anfänglich mit hohem
Druck durchgeführte Regulierung wegen auftretender Druckschmerzen mit kleinerer Kraft fortgesetzt
werden muß, bis der Regulierungsdruck gegebenenfalls wieder erhöht werden kann.
In einer Regulierungsphase soll der Druck möglichst konstant sein, weil dies erfahrungsgemäß zu der geringsten Belastung der behandelten Person führt. Änderungen des Druckes im Verhältnis 2 :1 sind das äußerste, was hingenommen werden kann.
In einer Regulierungsphase soll der Druck möglichst konstant sein, weil dies erfahrungsgemäß zu der geringsten Belastung der behandelten Person führt. Änderungen des Druckes im Verhältnis 2 :1 sind das äußerste, was hingenommen werden kann.
Durch die DE-PS 8 24 832 ist ein Druckfedergeschiebe bekanntgeworden, das ein gewindeloses Mittelteil
hat, an dem ein Werkzeug zum Drehen dieses Mittelteils angesetzt werden kann. Die beiden Hälften des
Druckfedergeschiebes werden in je eine Gaumenplatte einvulkanisiert. Die Kraft, mit der die Gaumenplatten
auseinandergedrückt werden können, kann durch Vorspannen der Wendelfedern in einem begrenzten
Umfang eingestellt werden. Die von den Wendelfedern in ihrem am stärksten gespannten Zustand ausgeübten
Kräfte sind etwa doppelt so groß wie in ihrem am meisten entspannten Zustand. Diese Variationsbreite
reicht in praktischen Fällen allenfalls dann aus, wenn der optimale Regulierungsdruck von vornherein erraten
worden ist. In der weitaus größeren Zahl der Fälle jedoch wird der günstigste mittlere Regulierungsdruck
erst im Verlauf einer Behandlung ermittelt. Es ist dann vielfach notwendig, das bekannte Druckfedergeschiebe
vollständig auszuwechseln, was mit erheblichem Arbeitsaufwand verbunden ist. In zahlreichen Fällen
müssen aber zusätzlich neue Gaumenplatten angefertigt werden, weil das neue Geschiebe sich nicht mehr fest
mit den zuvor benutzten Gaumenplatten verbinden läßt, was die Behandlung zusätzlich verteuert. Es kommt
hinzu, daß ein Zahnarzt, der mit dem bekannten Druckfedergeschiebe arbeitet, eine Vielzahl solcher
Geschiebe auf Vorrat halten muß, damit er den obengenannten Gesichtspunkten hinreichend Rechnung
tragen kann. Eine solche Vorratshaltung muß aber die Zahnregulierung ebenfalls verteuern.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Druckfedergeschiebe der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen
Regulierungsdruck in einem breiten Bereich veränderbar ist, ohne daß es von den mit ihm verbundenen
Gaumenplatten gelöst werden muß.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Federvorrichtung durch eine Druckfeder
gebildet ist, die zwischen je einem Widerlager der einen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967R0047617 DE1566260C3 (de) | 1967-12-20 | 1967-12-20 | Dentales Druckfedergeschiebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967R0047617 DE1566260C3 (de) | 1967-12-20 | 1967-12-20 | Dentales Druckfedergeschiebe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1566260A1 DE1566260A1 (de) | 1970-08-13 |
DE1566260B2 true DE1566260B2 (de) | 1979-02-22 |
DE1566260C3 DE1566260C3 (de) | 1979-10-18 |
Family
ID=7408487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967R0047617 Expired DE1566260C3 (de) | 1967-12-20 | 1967-12-20 | Dentales Druckfedergeschiebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1566260C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19844616B4 (de) * | 1997-09-29 | 2007-09-06 | Bernhard Förster Gmbh | Federdehngeschiebe für das Korrigieren von Fehlstellungen von Zähnen |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2504333Y2 (ja) * | 1990-06-25 | 1996-07-10 | トミー株式会社 | 歯科矯正用具 |
WO1996002205A1 (fr) * | 1994-07-13 | 1996-02-01 | Carlo Lorenzon | Appareil orthodontique pour l'expansion du maxillaire |
DE102006015290A1 (de) | 2006-04-01 | 2007-10-04 | Otte Klaus Weissbach | Orthodontische Vorrichtung |
ITFI20130028A1 (it) | 2013-02-09 | 2014-08-10 | Leone Spa | Espansore ortodontico. |
DE102018128366B4 (de) * | 2018-11-13 | 2022-07-28 | Aida Karich | Vorrichtung zur orthodontischen und/oder kieferorthopädischen Korrektur von mindestens einem Zahn, Zahnhalteapparat, Kiefer und/oder Schädelknochen |
-
1967
- 1967-12-20 DE DE1967R0047617 patent/DE1566260C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19844616B4 (de) * | 1997-09-29 | 2007-09-06 | Bernhard Förster Gmbh | Federdehngeschiebe für das Korrigieren von Fehlstellungen von Zähnen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1566260C3 (de) | 1979-10-18 |
DE1566260A1 (de) | 1970-08-13 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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