DE1566019A1 - Verfahren zum Herstellen einer Elektronenstrahlroehre - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Elektronenstrahlroehre

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DE1566019A1
DE1566019A1 DE19671566019 DE1566019A DE1566019A1 DE 1566019 A1 DE1566019 A1 DE 1566019A1 DE 19671566019 DE19671566019 DE 19671566019 DE 1566019 A DE1566019 A DE 1566019A DE 1566019 A1 DE1566019 A1 DE 1566019A1
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attached
metal block
tube
central axis
electron
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Application number
DE19671566019
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English (en)
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Hans Claus
Feldmann Dipl-Ing Gerd
Horst Lehmann
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J25/00Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
    • H01J25/02Tubes with electron stream modulated in velocity or density in a modulator zone and thereafter giving up energy in an inducing zone, the zones being associated with one or more resonators
    • H01J25/10Klystrons, i.e. tubes having two or more resonators, without reflection of the electron stream, and in which the stream is modulated mainly by velocity in the zone of the input resonator

Landscapes

  • Microwave Tubes (AREA)

Description

  • "Verfahren zum Herstellen einer Elektronenstrahlröhre " Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer ElektronenstrahlrÖhre zum Erzeugen oder Verstärken von Mikrowellen, bei welchem ein, ein Teil der Vakuumhülle bildender Metallblock, der einen oder mehrere auf eine zentrale Achse ausgerichtete Wechselwirkungskreise aufweist, über konzenteisch zur zentralen Achse angeordnete Paßfiächen mit einer Aufbaueinheit vakuumdicht verbunden wird, die ein konzentrisch zur zentralen Achse angeordnetes Elektronenstrahlerzeugungssystem aufweist.
  • Es sind bereits Klystrons vorgeschlagen wordeng bei welchen ein massiver iJetallblock einen Teil des Vakuumgehäuses bildet. In diesen Metallblock sind vom Elektronenstrahl durchsetzte Hohlraumresonatore eingearbeitet. An dem einen Ende des ii-letallblockes ist eine Auffangelektrode bzw. eine Reflektorelektrode bei einem Reflexklystron und an dem anderen Ende des Metallblocks eine Aufbauanordnungg die im wesentlichen das Elektronenstrahlerzeugungssystem trägt, befestigt. An dem vorzugsweise massiven Metallblockg im wesentlichen an einer Seitenfläche desselben, befindet sich weiterhin eine Auskoppelvorrichtung zur Auskopplung der verstärkten oder erzeugten Mikrowellenenergie. Eine solche Auskopplungsanordnung kann beispielsweise aus einem sogenannten Auskoppelfenster, einer verlustarmen dielektrischen Scheibe, die vakuumdicht eingesetzt ist, bestehen. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Verfahren zur Herstellung»einer Elektronenstrahlröhre der eingangs genannten Art anzugeben, das eine hohe Maßgenauigkeit bei geringem Arbeitsaufwand zu erzielen gestattet.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Paßfläche(n) an dem Metallblock erst dann angebracht werden, wenn dieser bereits mit den Wechselwirkungskreisen, dem Elektronenauffänger, der Ankoppelvorrichtung sowie anderen, einen größeren Erwärmungsvorgang bedingenden Rb*hren.teilen ver-96hen ist. Der wesentliche Vorteil den erfindungsgemäßen Verfahrens wird darin geseheng daß man einen Elektrodenaufbau höchster #Gänauigkeit erhält. Diese hohe Genauigkeit wird im wesentlichen darauf zurÜckgeführt, daß- erst nach Fertigstellung des Yietallblocks eine achsial und zentrisch ausgerichtete Paßfläche bzw. Paßflächen angedreht werden. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht darin, daß die Aufbaueinheit zunächst vollständig in der Weise- z usammengesetzt wird, daß die Kathode und die Wehneltelektrode des Strahlerzeugungssystems genaurotitionssymmetrisch zu-einer ringförmigen Paßfläche an der Aufbaueinheit angeordnet-sind. Des weiteren werden an dem Metallblock zunächst sämtliche Teile der Röhre angebracht und die Bearbeitung dieses Gehäuseteils der Röhre abgeschlossen. Das bedeutet, daß an diesen Xetallblock bereits die-Kollektorelektrode bzw. die Reflektorelektrode, die Ausk6ppelanordnung und der oder die Hohlraumresonatoren angebracht sind. Erst nachdem dieser Metallblock derartig fertiggestellt ist, wird an diesen ein ringförmiger PaSsitz, angedreht, wobei diese Paßfläche genau auf die Elektronendurchtrittsöffnungen der Hohlraumresonatoren ausgerichtet sind, und-zwar sowohl in röhrenachsialer als, auch in röhr enradialer Richtung. Ebenso war auch die Paßfläche'(n) an der Aufbaueinheit sowohl in radialer als auch in aehsialer Richtung auf die Emissionsfläche der Kathode und den sie umgebenden Wehneltzylinder ausgerichtet Weeden.
  • Zur Fertigstellung der erfindungsgemäßen Elektronenröhre werden also nun diese beiden Teile unter Aufeinandersetzen ihrer Paßflächen zusammengesetzt und vorzugsweise durch Schweißen-miteinander verbunden. Es sind nunmehr keinerlei Arbeiten mehr an der Röhre erforderlich, die noch höhere Temperaturen erfordern. Es hat sich gezeigt, daß dieses Verfahren Röhrenaufbauten höchster Genauigkeit zu erzielen gestattet, was darauf zurückgeführtwird, daß die wichtigsten Abstände der Röhre erst im Zuge der letzten Bearbeitungsvorg:nge festgelegt werden. Eine versuchsweise später vorgenommene Erwämungbestimmter Teile dieser Röhre, wie sie z. B.. notwendig wären, wenn nachträglich noch ein Auskoppelfenster oder ein Kollektor angelötet werden müßten, haben gezeigt, daß diese späteren Er-.wärmungsvorgänge bereits wieder Maßungenauigkeiten verUrsachen würden.
  • Eine vorteilhafte --'eiterbildung der Erfindung besteht'dar-' in daß der Wehnel-t-,zylinder des Elektrodensystems, in welchem die Kathode angeordnet und befestigt ist, mittels'eines sogenannten Dreibeins oder Mehrbein's auf einer,ls,o# lierscheibe der Aufbauanordnung befestigt ist. Es hat sich gezeigt, daß eine solche Befestigung des Wehneltzylinders7eine ätirierst stabile und unverrückbare Befestigung der Wehnelt.elektrode zu erzielen gestattet, was ins--besondere dann von Bedeutung ist, wenn die Röhre starken Stoßbeanspruchungen ausgesetzt wird. Weitere Dreibein-,konstruktionen oder Mehrbeinkonstruktionen können ggf. zur Aufnahme weiterer Elektroden ausgefÜhrt werden. Anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbei-Spiels wird nachfolgend die Erfindung näher er41ärt.
  • Die Figur zeigt einen Z_,uerschnitt durch ein Zweikammer-. klystron mit-einem Auskoppelfenster für die Hochfrequenzenergie. Das Gehäuse dieser Röhre besteht im wesentlichen aus drei Teilen, nämlich aus dem Metallblock 1, an welchem auf der einen Seite die Aufbaueinheit 22 und'auf der anderen Seite die Kollektorelektrode 21 befestigt sind. Die mit dem EleI#tronenstrahl in Zusammenhang stehenden Elektroden dieser Röhre sind rotationssymmetrisch ausgebildet.
  • Die Herstellungder Röhre erfolgt gemäß der Erfindung in der Weise, daß zunächst in den Metallbock 1 die beiden Hohlraumresonatoren 8 und 9 eingebracht werden, das beim dargestellten AusfÜhrungsbeispiel in der Weise vorgenommen wird, daß in eine Bohrung in dem Metallblock 1 die Wandungsteile 2,-3 und 4 eingesetzt werden. Des weiteren wird die Auskoppelvorrichtung an dem massiven Block 1 angebracht, Die Auskoppelvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem dielektrischen Fenster 5, das Über einen Rahmen 6 vakuumdicht mit dem Metallblock 1 verbunden, insbesondere verlÖtet ist. Eine Öffnung 7 in der Wandung des Hohlraumresonators 8 gestattet den Durchtritt von Mikrowellenenergie. Des weiteren wird an dem Metallblock die Kollektorelektrode 21 befestigt, die in Üblicher Weise als Kühlkopf ausgebildet ist, um die durch Auftreffen der Elektrcuen entsprechenden Wärmeleiter abführen zu können, Ferner weist der ilgetallblock 1 noch ein massives Zwischenteil 23 auf, das den -Pumpstutzen 18 trägt und an dem sich die Paßflächen 19 befinden. Diese Paßflächen 19 werden gemäß der Erfindung erst dann angebracht, vorzugsweise angedreht, wenn der Metallblock 1,wie zuvor beschrieben, fertiggestellt ist. Sie dienen dem genauen Zusammenbau der Aufbaueinheit 22 mit dem Metallblock 1. Der fertiggestellte Metallblock 1 soll also nach Anbringen der Paßflächen 19 keiner stärkeren Erwärmung mehr, insbesondere keiner ungleichmäßigen Erw-7»trmung, wie sie z. B. beim Anlöten des Auskoppelfenster-en-#steht, ausgesetzt werden. Das Anbringen der-Paßflächen 19 erfolgt im wesentlichen unter Ausrichtung auf die Elek-u-ronendurchtrittsöffniingen in Hohlraumresonatorwänden.
  • Getrennt davon wird die Aufbaueinheit 22 hergestellt, mit der Xat hode 1C-iiinerhalb der Wehneltelektrode 11. Die Kat>de 10--ist-vorzugsweise-über eine als Wärmestau #rkende Folie-12 mit langer Wärme leitstrecke innerhalb der Wehneltelektrode 11 befestigt. Beim Aufbau der Aufbaueinheit 22.Ist nun die Befestigung der Wehneltelektrode 11 an der Aikfbaueinheit so vorgenommen, daß sowohl diese Wehneltelektrode-11 als auch die Kathode 10 genau zentrisch zu den Paßflächen 19 des Teils 24 der Aubaueinheit 22'angeordnet sind. Ferner ist auch der achsiale Abstand zwisehen den Paßflächen 19 und der Emissionsfläche der Kathode sowie der' Stirnfläche der Wehneltelektrode 11 genau definiert eingestellt, Es brauchen-also nunmehr lediglich die Paßflächen 19 des Metallblocks und der Aufbaueinheit-aufeinander gesetzt werden und an der Stelle 20 -eine.Schweißung,-bevorzugt eine rundum-verlaufende Punktschweißung,.vorgenomme . n zu werden, um die Röhre fertigzu--stellen.- Beim Schweißen, insbesondere beim Punktschweißen tritt kaum ein Erwärmen der Übrigen Röhrenteile auf.
  • Wie aus dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel zu ersehen ist, ist die Wehneltelektrode 11 an einer Isolierscheibe 15 befestigt, welche auch die Durchführungen 16 trägt. Die Befestigung der Wehneltelektrode 11 auf der Isolierscheibe 15 erfolgt gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel--der Erfindung mit Hilfe eines Dreibeins 14, dessen ringförmiges Ende mit der Isoliersche#be 15 verlötet ist und dessen Enden 13 an die Außenflächen der INehneltelektrode 11, vorzugsweise durch Punktschweißen, angeschweißt sind. Diese bevorzugte Befestigung der Wehneltelektrode auf der Isolierscheibe erlaubt ein sehr einfaches Ausrichten der Wehnelt-Kathoden-Anordnung zu den Paßflächen 19 der Aufbaueinheit 22. Darüber hinaus ist diese Befestigungsart äußerst stoßunempfindlich, Die Anwendung des Schweißens, insbesondere des Punktschwelbne bei der Befestigung der Dreibeine 13 an der Außenfläche der Wehneltelektrode 11, hat sich als sehr vorteilhaft erwiesen.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ä c h e 1) Verfahren Zum Herstellen einer Elektronenröhre zum Erzeugen oder Verstärken von Mikrowellen, bei welchem ein, ein Teil dele Vakuumhülle bildender Metallbleck,- der einen oder mehrer*j auf eine zentrale Achse ausgerichtete Wochaufweist, über konzentrisch zur zentralen Achse angeordnete Paßflächen mit einer Aufbaueinheit vakuumdicht verbunden wird, die ein konzentrisch zur zentralen Achse angeordnetes Elektronenstrahlerzeugungssystem aufweist, dadurch- Fekennzeichnet" daß die Paßfläche(n)elg) an dem Metallblock .(1) erst dann angebracht werden, wenn dieser bereits mit den Wechselwirkungskreisen dem Elektronenauffänger, der AInkoppelvorrichtung sowie anderen, einen größeren Erwärmungsvorgang bedingenden RÖhrenteilen versehen ist.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch-1, gekennzeichnet durch die Herstellung einer LaufzeitrÖhre nach Art eines Klystrons. 3) Verfahren insbesondere nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbaueinheit (22) aus zwei Baugruppen beste.lit,-von denen die eine die Wehneltelektrode (11) mit der Kathode (10) und die andere ein Paßflächenteil (24) und ein Isolierteil (15) mit einem daran befestigten Dreibein oder Mehrbein (14) aufweist, und daß die Verbindung und die Ausrichtung der beiden Baugruppen miteinander in der Weise vorgenommen wird, daß die freien Schenkelenden (13) des Dreibeins an die Außenfläche der Wehneltelektrode befestigt, vorzugsweise angeschweißt werden. 4) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Metallblock (1) und der Aufbaueinheit (22) durch Schweißeng insbesondere durch Punktschweißen erfolgt. 5) Verfahren nach'einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbringen der Paßfläche(n) (19) an den l#iletallblock durch Drehen erfolgt.
DE19671566019 1967-12-20 1967-12-20 Verfahren zum Herstellen einer Elektronenstrahlroehre Pending DE1566019A1 (de)

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