DE1296271B - Klystron - Google Patents
KlystronInfo
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- DE1296271B DE1296271B DEV22128A DEV0022128A DE1296271B DE 1296271 B DE1296271 B DE 1296271B DE V22128 A DEV22128 A DE V22128A DE V0022128 A DEV0022128 A DE V0022128A DE 1296271 B DE1296271 B DE 1296271B
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
- H01J23/16—Circuit elements, having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube and interacting with the discharge
-
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- H01J23/18—Resonators
- H01J23/20—Cavity resonators; Adjustment or tuning thereof
Landscapes
- Microwave Tubes (AREA)
Description
Derartige Klystrons sind bekannt und beispiels- io vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf ein Gitter
weise in den USA.-Patentschriften 2 529 668, nach der Erfindung; 2 680 209 und 2738438 beschrieben. Die Gitter an
den Enden der Laufrohre dienen zur Verbesserung
den Enden der Laufrohre dienen zur Verbesserung
der Verhältnisse im Wechselwirkungsspalt, insbeson-
F i g. 3 ist ein Querschnitt längs der Linie 3-3 durch das Gitter nach F i g. 2.
F i g. 4 ist ein Querschnitt durch eine andere Aus-
dere zur Erhöhung der Feldstärke am Ort des Elek- 15 führungsform eines Gitters nach der Erfindung,
tronenstrahls. Die Gitter, bei denen sich der Gitter- Das in F i g. 1 gezeigte Klystron weist einen Haupt
körper 11 auf, der aus einem Metallblock hergestellt ist, durch den sich in Längsrichtung eine Bohrung erstreckt.
Hohlzylindrische Laufräume 12, an deren
ring zusammen mit den Gitterelementen in den Wechselwirkungsspalt erstreckt, haben aber die unerwünschte
Nebenwirkung, daß sie die Kapazität des
Wechselwirkungsspaltes erhöhen. Um trotz dieser er- 20 Enden kreisförmige Gitter 13 angeordnet sind, befinhöhten
Spaltkapazität bei der gleichen Resonanzfre- den sich in der Längsbohrung des Körpers 11 und
quenz arbeiten zu können, ist es notwendig, die In- werden von sich nach außen erstreckenden, ringförduktivität
des Resonators zu vermindern. Hierzu muß migen Laufrohren 15 gehalten. Die Wände der Laufman
den Hohlraumresonator kleiner machen. Da- räume 12 verlaufen parallel zur Achse des die Laufdurch
wird jedoch die Resonatorgüte Q vermindert. 35 räume durchsetzenden Elektronenstrahls. Am einen
Die Güte Q hängt nämlich vom Verhältnis des VoIu- Ende der Längsbohrung im Körper 11 ist eine ringmens
zur Oberfläche eines Hohlraumresonators ab.
Im Hinblick auf die Güte β ist es günstig, dem Hohlraumresonator ein möglichst großes Volumen zu
Im Hinblick auf die Güte β ist es günstig, dem Hohlraumresonator ein möglichst großes Volumen zu
geben. Infolge der erhöhten Kapazität bei den be- 30 ter 13 angebracht ist.
kannten Gittern ist dies jedoch nicht möglich. Im Körper 11 begrenzen die ringförmige Anode 17
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, die
durch die Gitter hervorgerufene Kapazität des Wechselwirkungsspaltes zu vermindern und damit ein Klystron mit einem besseren Wirkungsgrad, einer höheren 35 toren 23 werden durch die ringförmigen Laufrohre 15 Verstärkung und einer höheren Güte Q zu schaffen. und das Teil 19 begrenzt.
durch die Gitter hervorgerufene Kapazität des Wechselwirkungsspaltes zu vermindern und damit ein Klystron mit einem besseren Wirkungsgrad, einer höheren 35 toren 23 werden durch die ringförmigen Laufrohre 15 Verstärkung und einer höheren Güte Q zu schaffen. und das Teil 19 begrenzt.
Dies wird bei einem Klystron der eingangs erwähnten Art nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die
Gitterelemente sich derart teilweise in die zugehörige
Gitterringöffnung und teilweise in den zwischen die- 40 11 abdichtet. Die Anordnung 26 enthält eine hohlsen
Öffnungen liegenden Bereich erstrecken, daß der zylindrische Fokussierelektrode 27.
förmige Anode 17 mit einem Gitter 13 angelötet. Am anderen Ende des Körpers 11 ist ein ringförmiges
Teil 19 befestigt, in dessen Öffnung ebenfalls ein Git-
und das erste ringförmige Laufrohr 15 mit dem ersten
Lauf raum 12 den ersten einfach eingestülpten Hohlraumresonator 20. Drei doppelt eingestülpte Resona-
Am Körper 11 ist eine den Elektronenstrahl erzeugende Anordnung 26 angelötet, die das an die Anode
17 angrenzende Ende der Längsbohrung im Körper
Abstand zwischen den Gitterelementen der zwei den Wechselwirkungsspalt begrenzenden Gitter erheblich
kleiner ist als der Abstand zwischen den zugehörigen Gitterringen.
Vorzugsweise besitzt jeweils der Gitterring einen U-förmigen Querschnitt mit in Strahlrichtung parallelen
Schenkeln und zum betreffenden Wechselwirkungsspalt hin offenem Ende; die äußeren Enden der
Eine Kollektoranordnung 41 für den Elektronenstrahl mit einem hohlzylindrischen, an seinem äußeren
Ende geschlossenen Endteil 42 ist am anderen Ende der Längsbohrung neben dem ringförmigen Teil
19 am Körper 11 angelötet. Die Kollektoranordnung 41 weist zur Luftkühlung ringförmige Rippen 45 auf.
Der Körperll ist ebenfalls mit Kühlrippen ausgerüstet.
Ein verschließbarer Vakuumstutzen 46 am ge-
Gitterelemente sind in das offene Ende des Gitterrin- 50 schlossenen Endteil 42 ist mit vier, zum Kollektorges
teilweise eingesetzt und dort am Gitterring be- hohlraum führenden Eingängen 46' versehen, um das
Klystron auszupumpen. Ein konischer Körper 47 der Kollektoranordnung 41 verstreut das auf das Ende
festigt.
Der jeweilige Gitterring kann aber auch massiv ausgebildet sein, und die äußeren Enden der Gitterelemente
können an der Innenwand des Gitterringes 55 bündel, so daß durch das Auftreffen der Primärelekteilweise
anliegen und durch ein an der Stirnseite des tronen keine Sekundärelektronen erzeugt werden, die
Gitterringes aufgetragenes Hartlot an diesem befestigt
sein.
sein.
Die nach der Erfindung ausgebildeten Gitter
der Kollektoranordnung 41 auftreffende Elektronen-
sonst in die Lauf räume und in den Hohlraumabschnitt des Körpers 11 eintreten würden.
Die Fig.2 und 3 zeigen ein nach der Erfindung
machen es möglich, daß Volumen von Klystronreso- 6° ausgeführtes Gitter 13. Die Gitterflügel oder Gitternatoren
infolge der niedrigeren Spaltkapazität unter elemente 13' werden an gegenüberliegenden Enden
Beibehaltung einer bestimmten Resonanzfrequenz
größer zu gestalten, so daß die Güte des Resonators
größer zu gestalten, so daß die Güte des Resonators
und damit auch die Güte des gesamten Klystrons an
der Laufräume in einem bestimmten Abstand voneinander gehalten, während die Gitterringe 71, an denen
die Gitterelemente 13' befestigt sind, im Wechselwirsteigen. Auch das für ein Klystron wichtige Verhältnis 65 kungsspalt gegenüber den Gitterelementen zurückge-
Rsh/Q (R-sf, = paralleler Verlustwiderstand des Reso- setzt sind, so daß der Abstand zwischen den gegennators,
Q = Güte des Resonators) kann durch diese
Maßnahme vergrößert werden.
Maßnahme vergrößert werden.
überliegenden Gitterringen 71 größer ist als zwischen den Gitterelementen. Die Gitterringe 71 bestehen aus
Stahl oder Nickel und haben einen U-förmigen Querschnitt mit in Strahlrichtung parallelen Schenkeln und
zum Wechselwirkungsspalt hin offenem Ende. Die äußeren Enden der Gitterelemente sind in das offene
Ende des Gitterringes teilweise eingesetzt und dort am Gitterring befestigt. Die Gitterelemente 13' sind
dabei auf einem kreisförmigen Ring 73 aus nickelplattiertem Kupferdraht aufgesetzt, der am Boden des
U-förmigen Gitterringes 71 hart angelötet ist. Die auf diese Weise in dem U-förmigen Kanal des Gitterringes
71 befestigten Gitterelemente 13' erstrecken sich durch eine Reihe von öffnungen oder Schlitze 72, die
in gleichen Abständen voneinander in dem Innenschenkel des Gitterringes 71 eingeschnitten sind. Da
die Gitterelemente 13' auf dem kreisförmigen Ring 73 aufliegen, ragen sie über die Oberfläche des Gitterringes
71 hinaus. Der am Ende eines Laufrohrs 15 angebrachte Gitterring 71 ist daher von dem auf dem
gegenüberliegenden Laufrohr 15 oder Teil 19 bzw. Anode 17 angebrachten Gitterring weiter entfernt als ao
die an den betreffenden Gitterringen befestigten Gitterflügel oder Gitterelemente 13'.
An Stelle des in der F i g. 3 gezeigten U-förmigen Gitterringes 71 kann man auch einen massiv ausgebildeten
Gitterring 71' verwenden, an dem die Gitterelemente 13" derart angelötet oder angeschweißt sind,
daß sie über den Gitterring 71' hinausragen, wie es in F i g. 4 gezeigt ist.
Klystrons mit den nach der Erfindung ausgebildeten Gittern haben gegenüber den bekannten Klystrons
beträchtliche Vorteile. Bei einem bekannten Klystron kann der Spaltabstand beispielsweise 0,38 mm sowohl
zwischen den Gitterringen als auch zwischen den Gitterflügeln betragen. Bei einem Ausführungsbeispiel
nach der Erfindung ist der Spaltabstand zwisehen den Gitterflügeln derselbe, nämlich 0,38 mm,
während der Abstand zwischen den Gitterringen auf 0,89 mm erhöht ist. Dadurch wird die Kapazität zwischen
den gegenüberliegenden Gitterringen um mehr als die Hälfte vermindert. Infolge der geringeren Kapazität
kann man die Induktivität des Hohlraumresonators bei vorgegebener Frequenz erhöhen. Dies wird
durch ein größeres Hohlraumvolumen erreicht. Dabei erhöht sich gleichzeitig die Güte Q jedes Hohlraumresonators
und das Verhältnis RShlQ>
wodurch man eine höhere Gesamtgüte und einen besseren Wirkungsgrad des Klystrons erreicht.
An Stelle der in den F i g. 2 bis 4 gezeigten Gitterflügel oder Gitterelemente können auch verschiedene
andere Ausführungsformen verwendet werden.
Claims (3)
1. Klystron mit mindestens einem Hohlraumresonator, dessen Wechselwirkungsspalt zwischen
nach innen einspringenden Resonatorwandungsteilen, insbesondere Laufrohren, liegt und von
zwei an den Enden dieser Wandungsteile angeordneten Gittern begrenzt ist, die jeweils aus
radial nach innen ragenden Gitterelementen rechteckigen Querschnitts bestehen, die hochkant angeordnet
und an einem Gitterring befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterelemente
sich derart teilweise in die zugehörige Gitterringöffnung und teilweise in den zwischen
diesen öffnungen liegenden Bereich erstrecken, daß der Abstand zwischen den Gitterelementen
der zwei den Wechselwirkungsspalt begrenzenden Gitter erheblich kleiner ist als der Abstand zwischen
den zugehörigen Gitterringen.
2. Klystron nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der Gitterring einen U-förmigen
Querschnitt mit in Strahlrichtung parallelen Schenkeln und zum betreffenden Wechselwirkungsspalt
hin offenem Ende besitzt und daß die äußeren Enden der Gitterelemente in das offene
Ende des Gitterringes teilweise eingesetzt und dort am Gitterring befestigt sind (Fig. 3).
3. Klystron nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der Gitterring massiv ausgebildet
ist und daß die äußeren Enden der Gitterelemente an der Innenwand des Gitterringes teilweise
anliegen und durch ein an der Stirnseite des Gitterringes aufgetragenes Hartlot an diesem befestigt
sind (F i g. 4).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US48889A US3104341A (en) | 1960-08-11 | 1960-08-11 | Electron discharge device |
US286823A US3250947A (en) | 1960-08-11 | 1963-06-10 | Discharge device having electron grids with heights rising substantially above the grid support rims |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1296271B true DE1296271B (de) | 1969-05-29 |
Family
ID=26726631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV22128A Withdrawn DE1296271B (de) | 1960-08-11 | 1961-08-10 | Klystron |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3250947A (de) |
DE (1) | DE1296271B (de) |
GB (1) | GB909936A (de) |
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1963
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |