DE1565409A1 - Beleuchtungseinrichtung der Schalttafel an elektrischen Heizgeraeten - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung der Schalttafel an elektrischen Heizgeraeten

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DE1565409A1
DE1565409A1 DE19661565409 DE1565409A DE1565409A1 DE 1565409 A1 DE1565409 A1 DE 1565409A1 DE 19661565409 DE19661565409 DE 19661565409 DE 1565409 A DE1565409 A DE 1565409A DE 1565409 A1 DE1565409 A1 DE 1565409A1
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lighting device
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control panel
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Application number
DE19661565409
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Forsblom Sylve Birger
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Electrolux AB
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Electrolux AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

  • Beleuchtungseinrichtung der Schalttafel an elektrischen Heizgeräten. Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung zur rückseitigen Beleuchtung lichtdurchlässiger Schalt-, Kontroll-oder Instrumententafeln an elektrischen Heizgeräten, insbesondere Herden.
  • Es ist bekannt, bei elektrischen Geräten mit mehreren Heizspiralen die Betätigungs- und Kontrollorgane dicht beieinanderliegend auf einer gemeinsamen Schalttafel anzuordnen. Dadurch wird das Einstellen des Gerätes sowie während des Betriebs der Überblick erleichtert, welche Reizspiralenim Augenblick eingeschaltet sind und auf welcher Temperaturstufe. Es war auch lange Zeit üblich, mehrere, den verschiedenen Schaltern zugeordnete Bontroll- oder Anzeigelämpchen zu verwenden, damit in auffälliger Weise angezeigt wird, ob die eine oder andere Heizspirale eingeschaltet ist. Dabei ging man mit der Zeit dazu über, die Anzeigelämpchen unmittelbar hinter jedem Schalter anzuordnen, so da.ß durch das Aufleuchten nicht nur gezeigt wurde, Welche Herdplatte gerade beheizt wnrEeq sondern gleichzeitig auch die Einstellungsmarkierung beleuchtet werden konnte. Die Entwicklung ist dann auf dem Wege weiter fortgeschritten, daß man die Schalttafel insgesamt lichtdurchlässig ausgeführt hat, so daß man mit nur einer Lampe oder jedenfalls wenigen Lampen auf der Rückseite der Schalttafel auskommen konnte, um anzuzeigen, ob der Herd stromlos ist., und um die Einstellungsmarkierungen zu beleuchten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Beleuchtungseinrichtung der letztgenannten Art eine Lampenhalterung zu schaffen, welche ein sehr einfaches und insbesondere gefahrloses Auswechseln der Lampen ermöglicht. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Anzeigelampen od.dgl. in Fassungen an Kontaktleisten gehalten sind, welche durch eine äußere, abdeckbare Öffnung des Gerätegehäuses in Führungen hinter die Schalttafel einschiebbar sind, wobei erst in der vollständig eingeschobenen Stellung der Kontaktleisten die daran angebrachten Lampenkontakte mit fest im Gerätegehäuse angeordneten Anschlußkontakten in Berührung kommen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer Schalttafel an einem elektrischen Herd näher erläutert. Dabei werden auch weitere Ausgestaltungsmerkmale erkennbar werden. Es zeigen: Fig. 1 In perspektivischer Ansicht einen Elektroherd mit einer Beleuchtungseinrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 ebenfalls in perspektivischer Darstellung die Schalttafel des Herdes in größerem Maßstab,. Fig. 3 das in Fig. 2 hinter der Schalttafel sichtbare Innengehäuse zur Aufnahme der Anzeigelampen als Einzelteil in perspektivischer Ansicht, Fig. 4 in großem Maßstab und perspektivischer Darstellung eine Teilansicht des Herdes im Bereich der Schalttafel, wobei diese sowie die Gerätewand zum Teil aufgebrochen ist, um die darunter- -liegenden Teile zu zeigen, Fig. 5 einen waagerechten Schnitt durch den in Fig. 4 dargestellten Teil des Herdes.
  • Der Elektroherd@10 nach Fig. 1 weist vier Kochplatten 11 auf. Auf der Vorderseite ist eine Klappe 12 zu einem `Backofen und eine Klappe 13 zu einem Aufbewahrungs- oder Wärmeraum sichtbar. Rechter Hand befindet sich eine Klappe 15 zu einem weiteren Aufbewahrungsraum und darüber eine Schalttafel 14.
  • Auf der rechten Herdseite ist eine leicht lösbare Abdeckplatte 16 angeordnet, durch welche, wie nachstehend beschrieben, Lampen für die Beleuchtung der Schalttafel eingeführt und ausgetauscht werden.
  • Die Schalttafel 14 ist zwar am Frontblech des Herdes befestigt, in Fig. 2 wird sie jedoch außerhalb des Herdes, nur im Zusammenbau mit den hinter ihr angeordneten Teilen gezeigt. Sie ist umgeben von einem Rahmen 17, der an seinem oberen und unteren Rand jeweils mit einem Befestigungsblech 18 versehen ist, das mittels Schrauben durch Ausnehmungen 19 gegen das Frontblech des Herdes festklemmbar ist. Die beiden Befestigungsbleche sind außerdem mit Schraubenlöchern 20 versehen, mit deren Hilfe das nachstehend beschriebene Innengehäuse für die Beleuchtungseinrichtung befestigt werden kann. Das obere Befestigungsblech 18 ist in Fig. 2 durch eine Leiste 21 verborgen, das untere wird entweder ebenfalls von einer Leiste oder von der Klappe 15 abgedeckt. In den Rahmen 17 ist eine lichtdurchlässige Scheibe 22 aus beispielsweise Acrylat eingesteckt und mittels zweier Seitenleisten 23 befestigt. Durch die obere Leiste 21 wird sie an ihrem Platz festgehalten. Die Scheibe 22 ist in dem gezeigten Beispiel mit sechs Löchern 22a für durchgehende Griffwellen 24 versehen. Rings um jedes dieser Löcher ist sie in einem kreisförmigen Bereich 25 (Fig. 4) eingesenkt. In die Einsenkung paßt ein scheibenförmiger Grundkörper 26 eines jeden zur Bedienung des Herdes vorgesehenen Drehschalters. Über jedem Loch 22a ist der eingesenkte Bereich 25 der Scheibe punktförmig derart ausgeführt, daß diese Stelle entweder besser lichtdurchlässig ist als die übrige Scheibe oder eine abweichende Farbe hat, so daß eine hinter der Scheibe angeordnete Lampe diese insgesamt im durchscheinenden Licht aufleuchten läßt und außerdem mithilfe der leuchtenden Punkte unter den scheibenförmigen Grundkörpern der Drehknöpfe die darauf angebrachte, jeweils eingestellte Stufenmarkierung besonders kenntlich macht. Die Drehschalter sind derart ausgeführt, daß ein undurchsichtiges Griffstück 28 in der Aus-Stellung des Schalters den hellen Punkt 27 abdeckt, in den übrigen Stellungen jedoch freiläßt.
  • Von den in Fig. 2 dargestellten sechs Drehknöpfen dienen die oberen.Knöpfe 29, 30, 33 und 34 im'Zusammenwirken mit Schaltern 31 und 32 der Temperatureinstellung der Kochplatten 11. Über jedem Drehschalter ist auf der Scheibe 22 eine Markierung 35 angebracht, welche anzeigt, zu welcher der vier Kochplatten der darunterliegende Drehknopf gehört. Die Drehknöpfe 36 und 37 dienen der Einstellung der thermostatischen Regelung von Heizelementen des Backofens. Sie sind über eine biegsame Welle 38 mit den Regelorganen verbunden. Markierungen 39 über den Drehknöpfen 36, 37 zeigen an, welche Heizelemente jeweils betätigt werden.
  • Hinter der durchscheinenden Scheibe 22 befindet sich im Herd ein rechteckiges Innengehäuse 40, das zwei Seitenöffnungen 41, 42 aufweist: Dieses Innengehäuse ist in Fig. 3 als Einzelteil dargestellt. Wie aus Fig. 4 und 5 hervorgeht, ist für die Schalttafel im Frontblech 43 des Herdes eine nach innen umgekantete Öffnung 44 vorgesehen, die auf dery Außenseite von dem Rahmen 17 umgeben ist'und auf der Rückseite von dem Innengehäuse 40 überdeckt wird. Zur Befestigung ist das Innengehäuse 40 oben mit zwei Zungen 45 und unten mit.einem abwärts gerichteten Blech 46 versehen, an welchem ein Flansch 47 ansetzt. Mittels in Schraubenlöchern 48 des Flansches 47 sowie in den Zungen 45 angreifenden Schrauben läßt sich das Innengehäuse am Frontblech 43 oder dem Rahmen 17 mit den Schraubenlöchern 20 befestigen.
  • Das Blech 46 ist mit einem Loch 49 für eine Anzeigelampe 50 und einem Loch 51 für eine Reihe weiterer Anzeigelampen 52 versehen, die unter Markierungen 53 angebracht, anzeigen, ob Kochplatten oder der Backofen angeheizt sind. Diese Lampen stehen mit SchaltungsgMedern 53' auf der Rückseite des Bleches 46 in Verbindung.
  • Das Frontblech 43 des Herdes ist an seiner rechten senkrechten -Kante zu einem Flansch 54 umgebogen, der parallel zum angrenzenden Seitenblech 55 liegt und mit diesem über nicht gezeigte Schrauben verbunden ist. In dem Seitenblech 55 ist über den.-beiden Seitenöffnungen 41, 42 in der rechten Seitenwand 57 des Innengehäuses 40 eine Öffnung 56 vorgesehen, welche mittels der leicht lösbaren Abdeckplatte 16 verschlossen werden kann. Zu diesem Zweck weist die Abdeckplatte 16 an ihrer unteren Kante eine Zunge 58 auf, die beim Einsetzen auf die Innenseite des'Seitenblechs 55 zu liegen kommt. Oben ist die Abdeckplatte 16 mit einem Loch 59 für eine Schraube 60 versehen, die beim Verschließen in ein Gewindeloch 61 in der Herdwand eingreift.
  • An der Rückwand des Innengehäuses 40 sind mithilfe ausgestanzter und umgebogener Zungen 62 (Fig. 3) zwei im Querschnitt 'U-förmige Yührungen 63 befestigt, in welche je eine Kontaktleiste 64 aus elektrisch isolierendem Material durch die Öffnungen 41 bzw. 42 einführbar ist. Jede Kontaktleiste 64 ist an ihrer Vorderseite mit federnden, für rohrförmige Lampen 69 bestimmten Fassungshügeln 65, b6 aus Metall versehen, die jeweils mit Lampenkontakten 67, 68 am vorderen Ende der Kontaktleiste elektrisch verbunden sind. Den Seitenöffnungen 41, 42 gegenüberliegend sind in dem Innengehäuse 40 zwei entsprechende Öffnungen 71 vorgesehen, in welche isolierende Scheiben 72 mit festen Anschlußkontakten 73 eingesetzt sind. Die Lampenkontakte 67, 68 an der Kontaktleiste 64 sind nur dann in Berührung mit den festen Kontakten 73, wenn die Kontaktleiste WE vollständig in das Innengehäuse 40 eingeschoben ist. Die elektrische Schaltung der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung ist derart, daß die festen Kontakte 73 über elektrische Zeitungen 74 dann Spannung erhalten, wenn irgendeine der Heizspiralen des Elektroherdes eingeschaltet wird. Sind die Kontaktleisten 64 mit den Lampen 69 angeschlossen, dann wird in diesem Fall die gesamte Schalttafel 22 im durchscheinenden Lichte aufleuchten.
  • Die Rückwand des Innengehäuses 40 ist mit Löchern 75 für die von der Schalttafel durch das Innengehause hindurchgeführten Griffwellen 24 versehen. Die Kontaktleisten 64 haben eine solche Lange, daß sie in vollständig eingeschobener Stellung unmittelbar bis an die Seitenöffnungen 41 bzw.-42 heranreichen und somit leicht ergriffen werden können, sobald die Abdeckplatte 16 entfernt worden ist. In jeder Kontaktleiste 64 ist an dem den Lampenkontakten 67, 68 gegenüberliegenden Ende ein Griffloch vorgesehen, um das Einschieben und Herausziehen zu erleichtern. Damit sichergestellt ist, da13 man dabei nicht in Berührung mit dem nächstliegenden Fassungsbügel 66 kommt, ist zwischen diesem und dem Griffloch noch eine Abschirmung 46 aus elektrisch isolierendem Material an der Kontaktleiste 64 angebracht. Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß bei der beschriebenen Anordnung die Schalttafel sehr einfach aufgebaut sein kann, so daß sie auch leicht zu fertigen ist, und daß das die Beleuchtungseinrichtung aufnehmende Innengehäuse nur wenig Platz erfordert und leicht herausnehmbar ist. Dieser Vorteil wirkt sich dann aus, wenn die auf der Rückseite des Innengehäuses befestigten Schalter und sonstigen elektrischen Vorrichtungen zum Zwecke der Wartung zugänglich sein müssen. Der Austausch der Lampen erfolgt bei Bedarf in einfachster Weise nur unter Zuhilfenahme eines Meißels oder Schraubenziehers zum Lösen der Abdeckplatte. Überhaupt kein Werkzeug wird benötigt, wenn die Schraubbefestigung der Abdeckplatte mittels der St@hraube 60 durch einen Federverschluß ersetzt wird. Auch nachdem die Abdeckplatte entfernt worden ist, besteht keine Gefahr, beim Hineingreifen in die Seitenöffnungen 41, 42 einen elektrischen Schlag zu erhalten, da alle stromführenden Teile abgedeckt sind. Sobald aber eine KontaktleistE nur einwenig herausgezogen wird, werden die Lampenkontakte 67, 68 von den festen Kontakten 73 gelöst, so daß diese noch die einzigen unter Spannung stehenden Teile im Lampenraum sind.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Beleuchtungseinrichtung zur rückseitigen Beleuchtung lichtdurchlässiger Schalt-, Kontroll.- oder Instrumententafeln an elektrischen Heizgeräten, insbesondere Herden, d a d .u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Anzeigelampen (69) od.dgl. in Fassungen (65, 66) an Kontaktleisten (64) gehalten sind, welche durch eine äußere, abdeckbare Öffnung (56) des Gerätegehäuses in Führungen (63) hinter die Schalttafel (22) einschiebbar sind,-wobei erst in der vollständig eingeschobenen Stellung der Kontaktleisten (64) die daran angebrachten Lampenkontakte (67, 68) mit fest im Gerätegehäuse angebrachten Anschlußkontakten (73) in Berührung kommen. z. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führungen (63) und Anschlußkontakte (73) an einem hinter der Schalttafel (22) montierbaren, rechteckigen Innengehäuse (40) angebracht sind und bei einer nach vorn weisenden Schalttafel (22) die Kontaktleisten (64) von der Seite her in das Gerätegehäuse einschiebbar sind. 3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Innengehäuse (40) im Bereich der Anschlußkontakte (73) einen )isolierenden Wandteil (72) und unterhalb der abdeckbaren Öffnung (56) im Gerätegehäuse Durchstecköffnungen (41, 42) für die Kontaktleisten (64) aufweist. 4. Beleuchtungeeinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktleisten (64) aus elektrisch isolierendem Material bestehen, über ihre Länge mehrere Klemm- oder Steckfassungen (65, 66) für vorzugsweise rohrförmige Anzeigelampen (69) verteilt sind und die Lampenkontakte (67', 68) am vorderen Ende der Kontaktleisten (64) angeordnet sind. 5. Beleuchtungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Innengehäuse (40) leicht lösbar am Gerätegehäuse befestigt ist und auf seiner Außenseite Schalter- Thermostaten und dgl. (31, 32) trägt, wobei mechanische Verbindungen (24) zwischen diesen Teilen (31, 32) und vor der Schalttafel (22) angebrachten Schaltknöpfen (29, 30, 33, 34, 36, 37) durch das Innengehäuse (40) hindurchgeführt sind. 6. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die vor der Schalttafel (22) angebrachten Schaltknöpfe als Drehknöpfe ausgebildet sind, bestehend aus einem lichtdurchlässigen, scheibenförmigen Grundkörper 26 mit über den Umfang verteilt aufgezeichneten Einstellungsmarkierungen und einem exzentrisch auf dem Grundkörper (26) befestigter, lichtundurchlässigen Griffstück (28@ und daß die Schalttafel exzentrisch unter dem Drehknopf (26, 28) einen stärker als im übrigen Bereich des Drehknopfes lichtdurchlässigen Punkt (27) aufweist, wobei die Winkelstellung zwischen dem exzentrischen Griffstück (28) und dem exzentrischen Punkt (27) derart festgelegt ist, daß der letztere nur in der Aus-Stellung des Drehknopfes durch das Griffstück abgedeckt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3142476A1 (de) * 1981-10-27 1983-05-05 E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer, 7519 Oberderdingen Halterungsanordnung fuer steuerelemente von kochherden
WO2007054772A1 (en) * 2005-11-09 2007-05-18 Indesit Company S.P.A. Ergonomic knob and gas cooking top using it

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3142476A1 (de) * 1981-10-27 1983-05-05 E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer, 7519 Oberderdingen Halterungsanordnung fuer steuerelemente von kochherden
WO2007054772A1 (en) * 2005-11-09 2007-05-18 Indesit Company S.P.A. Ergonomic knob and gas cooking top using it

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FI46309B (de) 1972-10-31

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