DE2554381A1

DE2554381A1 - Schaltpult fuer elektrische hausgeraete, insbesondere fuer herde

Info

Publication number: DE2554381A1
Application number: DE19752554381
Authority: DE
Inventors: Heinrich Detterbeck; Kurt Zimmermann
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1975-12-03
Filing date: 1975-12-03
Publication date: 1977-06-16
Also published as: DE2554381C3; DE2554381B2

Description

Schaltpult für elektrische Hausgeräte, insbesondere für Herde
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltpult für elektrische Hausgeräte, insbesondere für Herde, mit vor einer Frontblende angeordneten Betätigungsorganen für Schalt- und Regeleinrichtungen sowie mit einer Sichtblende für Anzeigevorrichtungen, , Bezeichnungen oder dergleichen.
Bei Haushaltgeräten, insbesondere bei Elektroherden ist es üblich, zur Produktdifferenzierung der einzelnen Produkte die Schaltpulte, insbesondere die meist oberhalb der Betätigungsorgane angeordneten Si chtblenden unterschiedlich zu gestalten. Eine unterschiedliche Gestaltung der Schaltpulte für die verschiedenen Produkttypen ist meist auch aus technisch-funktionellen Griinden erforderlich, um den unterschiedlichen Schaltmöglichkeiten bei den einzelnen Produkt-Typen Recht mg tragen zu können.
Hierbei ist es üblich,daß die Frontblende, im Bereich welcher die Betätigungsorgane angeordnet sind, einstückiger Bestandteil z. B.
des Herdgehäuses oder zumindest eines die gesamten Schalt- und Regelorgane beinhaltenden Schaltkasten ist und daß die Sichtblende an dem Herdgehäuse bzw. an dem Gehäuse des Schaltkastens fest montiert ist. Fiir die verschiedeneu Herd-Typen hat man dabei bezüglich der äußeren Abmessungen von Frontblende und Sichtblende und bezüglich der Details auf diesen. Blenden unterschiedliche Schaltpulte vorgesehen, was bedeutet, daß man praktisch für jeden Herd-Typ eigene Fertigungswerkzeuge oür die Herstellung dieser unterschiedlichen Schaltpulte bereitstellen mußte, was einen nicht unbeträchtlichen Aufwand an Investitionen, an Lagerkosten und an Umrüstk@sten verursachtc.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Auf gabe zugrunde, ein Schaltpult der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß mit einem einzigen oder mit nur wenigen, allen Schaltpult-Typen gemeinsamen Grundelementen eine ganze Anzahl von in Konstruktiver und/oder gestalterischer Hinsicht voneinander abweichender Variationsmöglichkeiten gegeben sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die der Anordnuelg der Betütigungsorgane dieiiende Frontblende mit davon abstehenden Rahmenteilen versehen ist, in welche die Sichtblende einschiebbar ist. Die Frontblende stellt zusammen rtit seinen Rahmenteilen ein Grundelement für Schaltpulte der unterschiedlichsten Ausgestaltungen dar, auf welches in einfacher Weise die entsprechend den unterschiedlichen Produkt-Typen unterschiedlich gestaltete Sichtblende aufschiebbar ist. Dieses Grundelement läßt sich fertigungstechnisch sehr einfach mit einem oder mit nur wenigen Werkzeugen, z. B. Spritzguß- und/oder Stanzwerkzeugen herstellen. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind an beiden Schmalseiten der langgestreckten, flachen Fruntblende über eine Blenden-Längsseite hinausragende wangenartige Rahmenteile angeordnet, die Führungselemente für eine einschiebbare Sichtblende aufweisen.
Vorzugsweise sind diese Führungselemente als gegeneinander gerichtete Einschubnuten ausgebildet, in welche die Sichtblende einschiebbar ist, Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Frontblende mit Seitenwandungen versehen und als einstückiges Formteil ausgebildet. Durch die Seitenwandungen wird der Frontblende eine hohe Stabilität verliehen. Weiterhin können an diesen Seitenwandungen z. B. die wangenartigen Rahmenteile und/oder weitere Trägerteile fitr die Befestigung der Anzeigevorrichtungen, der Schalt- und Regeleinrichtungen oder dergleichen befestigt werden.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung besteht darin, daß an der Sichtblende in Bereich hinter einem transparenten Abschnitt eine Schalteinrichtung, vorzugsweise eine Zeitschaltuhr befestigt ist. Solche Zeitschaltuhren werden üblicherweise nur in Luxus-Herde eingebaut. Bei solchen konventionellen-Herd-Typen erstreckt sich das Sichtfeld der Zeitschaltuhr annähernd über die gesamte Höhe des Schaltpultes, was zur Folge hat, daß die, die Betätigungsorgane aufweisende Frontblende entsprechend verkürzt sein muß. Erfindungsgemäß kann die Frontblende bei einem Herd mit Zeitschaltullr dieselbe Länge besitzen wie die Frontblende eines herdes ohnc Zeitschaltuhr, womit wiederum für beide Herd-Typen dasselbe vorerwähnte Grundelement verwendet werden kann.
Die Erfindung ist anhand von in dcr Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen nachstehend erläutert Es zeigt; Fig. 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schaltpultes in Frontansicht und Schnittansicht gemäß der Schnittlinie I-I in Fig. 2, Fig. 3 und 4 eine zweite Ausführungsform des Schaltpultes in Frontansicht und Schnittansicht gemäß der Schnittlinie III-III in Fig, 4, Fig. 5 und 6 eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schaltpultes in Schnittansicht und Frontansicht, Fig. 7 und 8 eine vierte Ausführungsform in Frontansicht und Schnittansicht gemäß der Schnittlinie Vil-Vil in Fig. 7, Fig. 9 und 10 eine fünfte Ausführungsform in Frontansicht und Schnittansicht gemäß der Schnittlinie IX-IX, Fig. ii eine Einzelheit des Schaltpultes gemäß Figuren 9 und 10 in Schnittansicht nach der Schnittlinie XI-XI in Fig. 9, Fig. 12 und 13 eine sechste Auführungsform in Frontansicht und Schnittansicht, Fig. 14 bis 17 weitere Ausführufngsformen des erfindmlgsgemäßen Schaltpultes in Seitenansicht.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren l und 2 ist mit i eine Frontblende bezeichnet, welche relativ schmale Seitenwandungen 2 und 7 besitzt und welche als einstückiges Stanzteil oder Spritzgußteil ausgebildet sein kann. Diese z. B.
aus Stahlblech oder aus Aluminium bestehende Frontblende 1 besitzt in einer Reihe nebeneinander angeordnete bffnungen 4, durch welche hindurch die Stellwellen von nicht dargestellten Schalt- und Regeleinrichtungen ra-gen5 auf de-ren freie Enden ebenfalls nicht dargestellte Schalterknebel, Betätigungsknöpfe oder andere Betätigungsorgane aufgesetzt sind. Mit 5 sind wangenartige Rahmciiteile bezeichnet, von denen jedes eine Seitenwange 6 sowie einen Führungsrahmen 7 mit einer inneren Führungsnut 8 besitzt. Als weitere Führungsmittel sind warzenartige Führungselemente 9 an den Seitenwangen vorgesehen. Die Rahmenteile 5 sind in bekannter Weise, z. B.
durch Punktschweißen, Nieten oder Schrauben an den schmalseitigen Seitenwandungen 2 der Frontblende i befestigt. In die Füiirungsnuten 8 der beiden Rahmenteile 5 ist eine z. B. als Glasplatte ausgebildete, strichpunktiert dargestellte Sichtblende 10 in Pfeilrichtung einschiebbar. Wie Figur 1 deutlich zeigt, ist der Führungsrahmen 7 der Rahmenteile 5 im spitzen Winkel zur vorderen Außenfläche der Frontblende 1 geneigt und ist in beidseitigen Ausnehm-ungen il der Frontblende i eingelassen. Wie anhand der folgenden Ausführungsbeispiele noch näher erläutert, können auf der Sichtblende die verschiedenartigsten Schalter-Kennungen, Bezeichnungen, Markierungen und dergleichen aufgctragen sein. Das beschriebene Schaltpult kann z. B. auf der Frontseite eines Elektroherdes unterhalb der Kochmulde montiert sein.
Bei dem Ausfühnrngsbeispiel gemäß den Figuren 3 und 4 sind mit 12 die schon erwähnten Schalterknebel bezeichnet.
Die zwischen die Rahmenteile 5 eingeschobene, aus Glas bestehende Si.chttlende 13 besitzt in einer unteren Reihe den einzelnen Schalterknebeln zugeordnete fensterartige, transparente Bereiche 14, durch welche hindurch die Kennungen bzw. Kennungsfelder 18 von an sich bekannten walzenartigen Anzeigevorrichtungen 15, die in Kupplungsverbindung mit den Schaitwellen 16 der entsprechenden Schalter oder Regler 17 stehen, sichtbar sind. Mit 19 ist eine Lichtquelle bezeichnet. Beim Einschalten einer Schalteinrichtung, z. B. der in Figur 4 rechts liegenden durch Betätigen des Schaltknebels 12 tritt das Kennungsfeld z. B. 18 hinter den transparenten Bereich 14 und wird erleuchtet, während die nicht eingeschalteten dunkel bleiben (Feld 19). Oberhalb der beschriebenen Fensterreihe ist ein sogenanntes Liclftband in Form eines bandförmigen, transparenten oder halbtransparenten Bereiches 20 angeordnet, umgehen von nicht-transparenten Flächenteilen 21 und 22. Innerhalb dieses Bereiches 20 sind Schaltsymbole 29 z. B. für die Kochplattenstellungen auf getragen. Bei diesem Ausführungsbeispicl sind die Anzeigevorrichtungen, die Schalt-und Regeleinrichtungen und dergleichen an einem Träger 24 gelagert, welcher seinerseits an der Seitenwandung 3 der Frontblende l befestigt ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 und 6 besteht die Sichtblende 25 aus voll transparentem Glas und ist mit einer Dekorbeschichtung 26 mit Schaltsymbolen 27 hinterdruckt oder mit einer gesonderten Dekoreinlage hinterlgt, welche ebenfalls auf die Rahmenteile 5 aufschiebbar ist.
Zum Unterschied zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen ist beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 7 und 8 im Bereich der Sichtblende 28, die wiederum in die seitlichen Rahmenteile einschiebbar ist, eine Zeitschaltuhr 29 einbezogen. Diese Uhr kann an der Rückseite der Sichtblende befestigt sein. Hierfür besitzt die Sichtblonde 28 einen transparenten Bereich 30, durch welche hindurch die Uhr 29 sichtbar ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 9, 10 und 11 sind wiederum an zwei gegenüberliegenden Schmalseiten einer Frontblende 31 Rahmenteile 32 befestigt, welche Fiihrungsnuten 33 (Fig. ii) aufweisen. In diese Führungsrniten 33 einschiebbar ist eine aus Metall- oder Aluminiumblech bestehende Sichtblende 34, welche entlang ihrer oberen und unteren Längsseite mit Rahmenabschnitten 35 und 36 versehen ist und als einstückiges Formteil z. B. als Strangpreßprofil ausgebildet ist. Nach dem Einschieben der Sichtblende 34 ergänzen die Rabeenabschnitte 35, 36 die mit letzterem fluchtenden Rahmenteile 32 zu einem geschlossenen, die genannte Sichtblende umziehenden Rahmen.
Mit 37 sind an der Sichtblende 34 Nocken bezeichnet, in welchen eine Glasscheibe 38 gehalten ist, die einen Ausschnitt 39 für eine Zeitschaltuhr hinterzieht. Ferner besitzt die Sichtblende mehrere Schlitze 40 für die Geräteentlüftung.
Zum Unterschied zum vorhergehenden Ausführungsbeispiel besitzt die aus Metall oder Aluminium bestehende Sichtblende 41 gemäß den Figuren 12 und 13 in Längsrichtung eine erhabene oder vertiefte Profilierung 42, auf welcher Gerätebezeichnungen , Schaltsymbole 43 und/oder Öffnungen für Schaltanzeigen angeordnet sein können. Auch hier bilden Rahmenteile und Rahmenabschnitte der Sichtblende einen umlaufenden Rahmen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 14, das nur schematisch dargestellte Frontblende l und Rahmenteile 5 der schon erläuterten Art besitzt, ist auf der Rückseite der als Glasplatte ausgeführten Sichtblende 10 eine nicht-transparente, im wesentlichen U-förmige Einlage 44 befestigt mit einer durch die Sichtblende hindurch sichtbaren Bodenfläche 45, auf welcher Bezeichnungen Symbole oder dargleichen angebracht sein können.
In Figur 15 besitzt eine ähnlich ausgebildete Einlage 46 eine nach vorne gewölbe Bodenfläche 47 mit Sichtöffnungen 48, durch welche hindurch das gewölbte Anzeigefeld einer Schaltuhr 50 z. 3.
Mit Digitalanzeige sichtbar ist.
In ähnlicher Weise sind in Figur 16 im Bereich der Sichtöffnungen 48 der gewölbten Einlage 46 walzenartige Anzeigevorrichtungen 15 angeordnet mit Schalt-Kennungen, die durch die Siclitöffnungen hindurch ablesbar.
Gemäß Figur 17 sind in die vorerwähnten Sichtöffnungen 48 der gewölbten Einlage 46 ebenfalls gewölbte transparente oder nicht-transparente Scheiben 49 eingesetzt, z. B. eingesprengt.
15 Patentansprüche 17 Figuren L e e r s e i t e

Claims

Patentansprüche 1. Schaltpult für elektrische Haushaltgeräte, insbesendere für Herde, mit vor einer Frontblende angeordneten Betätigungsorganen für Schalt- und Regeleinrichtungen sowie mit einer Sichtblende für Anzeigevorrichtungen, Bezeichnungen oder dergleichen, d a d u r c h g e -k e n n z e 3 c h n e t, daß die der Anordnung der Betätigungsorgane (12) dienende Frontblende (1,31) mit davon abstehenden Rahmenteilen (5,32) verschen ist, in welche die Sichtblende (10,13,25,28,34) einschiebbar ist.
2. Schaltpult nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß au beiden Schmalseiten der langgestreckten, flachen Frontblende (1,31) über eine Blenden-Längsseite hinausragende wangenartige Rahmenteile (5) angeordnet sind, die Führungselemente (8,33) für eine einschiebbare Sichtblende aufweisen.
3. Schaltpult nach den Ansprüchen 1 und/oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (5) (32) als einstückige Formteil ausgebildet sind und an den Schmalseiten der Frontblende befestigbar sind.
4. Schaltpult nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontblende mit Seitenwandupgen (2,3) versehen und als einstückige Formteil ausgebildet ist.
5. Schaltpult nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Frontblende abstehenden Rahmenteile Bestandtei eines die gesamte Sichtblende umziehenden Rahmens sind, welcher Rahmen an der Frontblende befestigbar ist oder zusammen mit der Frontblende ein einstückiges Formteil bildet.
6. Schaltpult nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtblende (10,13.25,28) aus einer zumindest zum Teil transparenten Glasscheibe bestcht, welche auf die Rahmenteile aufschiebbar ist.
7. Schaltpult nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtblende (z. B. 13) in einer Reihe nebeneinander transparente, fensterartige Bereiche (14) für die einzelnen Anzeigevorrichtungen (15) der Schalt- und Regeleinrichtungen aufweist, und daß innorhalb eines parallel zur genannton Reihe verlaufenden bandförmigen und lichtdurchlässigen Bereiches (20) die den Anzeigevorrichtungen zugeordneten Schaltsymbole (23) angeordnet sind.
8. Schaltpult nach den Ansprüchen 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß hinter die transparente Sichtblende (25) eine Dekoreinlage (26) aufschiebbar bzw. aufsetzbar ist.
9. Schaltpult nach einem oder jnehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sichtblende (28) im Bereich hinter einem transparenten Abschnitt (30) eine Schalteinrichtung, vorzugsweise eine Zeitschaltuhr (29) befestigt ist.
10. Schaltpult nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Rahmenteile (32) ein mit Sichtöffnungen für die Anzeigevorrichtungen versehenes stanz- und/oder prägefähiges Blech (34) als Sichtblende aufschiebbar ii
11. Schaltpult nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (34) mit einer Anzahl von Schlitzen (40) für die Geräteentlüftung versehen ist.
12. Schaltpult nach den Ansplächen 10 und/oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (34) entlang seiner Längsseiten Rahmenabschnitte (35,36) besitzt, die sich mit den seitlichen Rahmenteilen (32) der Frontblenden zur einem die Sichtblende umziebenden Rahmen ergänzen.
13. Schaltpult nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenuzeichnet, daß hinter der zu@indest zum Teil lichtdurchlässigen Sichtblande (10) eine Einlage (44,46) mit im wesentlichen U-förmigen Querschnitt angeorduet ist, mit einer von der Sichtblende beabstan@eten und durch die lichtdurchlässigen Bereiche der lüchtblende hindurchsichtbaren Bodenfläche (45,47).
14. Schaltpult nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (47) der Einlage (46) eine in Richtung zur Sichtblonde hin gewölbte Oberfläche sowie im Wölbungsbereich liegende Sichtöffnungen (48) aufweist, durch welche Sichtöffnungen hindurch ebenfalls gewölbte, z. B. walzenartige Anzeigevorrichtungen sichtbar sind.
15. Schaltpult nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in die Sichtöffnungen (48) der Wölbung angepaßte Scheiben (49) einsetzbar sind.