DE1564842A1 - Vorrichtung zum Abisolieren und gegebenenfalls Verzinnen der Drahtenden von auf einem Drehtisch-Wickel-Automaten gewickelten Spulen - Google Patents

Description

• Vorriabtug zum Äbisolierea und gegebenenfalls Verstaten

  der Drahtenden Tos. auf einem Drehtisch-Vicicelautoaaten

  $enicltel*na ßpnlen

  Spales der älehtrotepbtit, s.8. gachfrequn»spulen für Muta dtusi-

  u@ud @er@trger, werden ;Mute aaßIX 089licb»it auf t@.a@r

  Drehtisch--Wiclcelautonaten gewickelt. Auf des Drehtisch eines

  solchen Automaten sind beglich mehrere feststehende, also

  sich nicht drehender Träger (üioielderae) für Spuleniörper age-

  ordnet, nährem - die i@ioteleiarieäti ortsfest ist - mg »:Lot derer

  Wic%lhopf um dem jeweils beaachbartea « ßpule6rper dreht. Der

  Drehtisch bewegt sich mach Bootdigusg des VickelvorgaMes Weiter,

  bis der näohste ßputeia»er vor der tü.cieleiarichtusg steht. Da-

  bei bleibt das säe der ersten Spule mit to* Anfang der zweiten

  Spule verbnades, miMestess bis die zweite Spule fertig goxicl»lt

  ist. Dass wir* sw3.rs zwei fertiget Spulen dei Draht autoaatieoh .

  durchgeschnitten, ix allgemeines am zwei Stellen, damit die Udem

  beider Spulen die vorgeschriebene hiagi haben. lfaoh dem hutesaatILr-

  aches *»werten der Spulen, müssen die spulenendea abisoliert uzt

  gegebenenfalls auch verzinnt werden, was beides bis heute von

  Hand geschieht. Es ist jedoch erwünscht, daß auch diese Vorgänge

  automatisch durchgeführt werden. Man könnte daran denken, sie auf-

  de* Drehtisch zwischen zwei fertig gewickelten Spulen durchzuführen,

  jedochs*cht hierfür der Platz auf den Drehtisch nicht aus.

  Die Erfindung löst die Aufgabe auf ändere Veise und zwar dadurch,

  äaü der Draht zxiechea der Yorraterolle nad den Drehtisch eine

  Sehleife bildet, deren maximal* lese gleich einer Drahtlänge einer

  agule eiasobIteilich der .esasaedea ist ssä deren jeweilige Liege

  so gesteuert wird, daß der Draht zwisehea der Vorratsrolle und der

  schleife für das ibisolierea bsx. Yersispea während des Vichelns

  einer iptle stillsteht, »i isi kirr 0A 9 st los das Abioellieraa

  bzw. 'toreignen erfolgt, so gewählt ist, daj die abisolierten bzw.

  verzinntem Stellen aa den Drahtendes der ßpnlea liegen.

  Das lbisolierea bew. Yerswirä eise

  rrr äse Wickels

  an deajesigea Stelle* dnroägefUrt, die aaoh des Viakelz an den

  Spulesoioa liegen. !ei dg«es Drähte* (etwa 0,1 m 0) wird man

  dos D»ht im allgemein« gar abisolieren, Weil der Draht durch

  eia Versimea su heif mt xsges aalmoiler @lbk@hluag brüchig wird.

  Die tatew»u zeigt sobanatisoh eia @asi@@abetslbi der

  grfiadsg. Mais befindet sieh die #orratsrolle 1 und rechts ist

  eia Via»ldora 2 mit «tpittattm epelofflrper 3 estellt.

  Iacr Wi-cINeldorix ist= c:ixtfrdE-:j- xxui i)iaht> dc@z'E?E:f@tca_lt.c@n

  Drfaltisch bei-Indlichßn Wickeldorne. 13f#1 WiC:1":elkojlf 11 dlelxt# liioh

  um df-II iij@tllf'ixl`-()`13er ,'a und @Ji-f.1-E'l.t@ die ilj@lxl E: auf. i30 weit: i tti fji E=

  Wickeleinrichtung- 1)(kaxmt:. Dz°i iziduxxGsgemilll ist eine Dralitschl e i i e

  vorgesehen, deren Länge durch den Preßluftzylinder 6 automatt ach

  während des Wickelns

  so gesteuert wird, daß/der Draht zwischen der Vorratsrolle 1 und

  der Schleife 5 für das Abisolieren bzw: Verzinnen stillsteht. Im

  dargestellten Beispiel ist ein Zinnbad 7 vorgesehen, in des sich

  ein von den Preßluftzylinder 9 gesteuerter Schöpfer 8 befindet.

  Dieser Schöpfer 8 hat auf beiden Sehei rechts und ° Jaks Schlitze,

  durch die der Draht hindurchtritt und deshalb in dar. Unnbad i_

  dem Schöpfer £3 eintaucht. Dadurch wird der Draht abioliert und

  gleichzeitig verzinnt. Die Steuerung der Preßluftzylinder 6 und 9

  c=ri olgt vom Wi chc l auto>itaten @..r

  Wi i-(1 nur GIxx Abisolieren Wille Vc;i@7ixtnen. so kann man

  #tatt des Schöpfers 8 ee.B. eine 'T1 rimme nach oben geigen den Draht

  bEI"TGj6n.

Claims (1)

1. P a t e n t a n s p r u c h Vorrichtung zum Abisolieren und gegebenenfalls Verzinnen der Drahtenden von auf einem Drehtisch-Wickelautomaten gewickelten Spulen, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht zwischen der Vorratsrolle und dem Drehtisch eine Schleife bildet,. deren maximale Länge gleich einer Drahtlänge einer Spule einschließlich der Spulenenden ist und deren jeweilige Länge so gesteuert wird, daß der Draht zwischen der Vorratsrolle und der Schleife für das Abisolieren bzw. Verzinnen während des Wickelns einer Spule still- steht, und daß der Ort, an dem das Abisolieren bzw. Verzinnen erfolgt. so gewählt ist, daß die abisolierten bzw. verzinnten Stellen an den Drahtenden der Spulen liegen.