DE1564690A1 - Ungepoltes Flachrelais in Miniaturbauweise - Google Patents

Ungepoltes Flachrelais in Miniaturbauweise

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DE1564690A1
DE1564690A1 DE19661564690 DE1564690A DE1564690A1 DE 1564690 A1 DE1564690 A1 DE 1564690A1 DE 19661564690 DE19661564690 DE 19661564690 DE 1564690 A DE1564690 A DE 1564690A DE 1564690 A1 DE1564690 A1 DE 1564690A1
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DE19661564690
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Herbert Krautwald
Harry Schroeder
Bosch Dipl-Phys Werner
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • H01H51/06Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/24Parts rotatable or rockable outside coil
    • H01H50/28Parts movable due to bending of a blade spring or reed

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

Siemens & Halske München 2, den 13. ·*'.'. 1 1Ij ß
Aktiengesellschaft Wittelsbacherplatz 2
, , ■ ■ ' . ρλ
PA 9/412/529
Ungepoltes Flachrelais in Miniaturbauweise
Die Erfindung bezieht sich auf ein tmgepoltes Plaehrelais in Mihiaturbaüweise, bestehend aus hinein E-fÖrraigen Joch rait einer auf dem Mittelschenkel befindlichen ErregerwiekiUJsg und einem an dem Jooh gelagerten Klappanker.
Es ist bekannt, daß Relais, die im Bahraen der Flachbaugruppe*!« technik verwendet werden sollen, eine besonders niedrige Bauhöhe besitzen müssen9 um den Abstand der Einheiten Beglichst klein halten sii können*, Außerdem wir & deliei gefordert,
Jn/Bke ra 2
_ 2 —
daß insbesondere zum Anschluß an geätzte Leiterplatten sich eine möglichst geringe Grundfläche des Relais ergibt. Da ea sich bei derartigen Relais um Ausführungsformen handelt, die in großen Stückzahlen hergestellt werden» ist es ferner besonders wichtig, daß sie aus wenigen einfachen Bauteilen bestehen, die nach der Montage keiner besonderen Justierung bedürfen.
Die gestellten Forderungen v/erden bei einem Relais der eingangs näher bezeichneten Art dadurch erreicht, daß eine rahmenförmig ausgebildete blattförmige Lagerfeder an den äußeren Jochschcnkoln durch Nieton einseitig befestigt ist, während das freie Ende der Lagerfeder mittels Nieten den U-fönnigen flachen Klappanker trägt, und daß die Lagerkraft bzw. die Ankerrückstellkraft durch den gewählten Vorspannwinfcel der Lagerfeder bestimmbar ist, wobei sich die Lagerfeder zusammen mit dem Anker an einer Verlängerung des Spulenkörpers abstützt. Neben dem Vorteil, daß die erfindungsgemäße Anordnung nur wenig Bauteile aufweist, so daß eine einfache Montage möglich ist, ergibt sich durch das Anbringen des Ankers an der als Rechteckrahmen ausgeführten Blattfeder, daß ihre Vorspannung sowohl eine Rückstellkraft als auch eine Auflagekraft an der Lagerstelle bewirkt. Damit wird eine stabile Lage des Ankers erreicht, so daß Stoß- und Schüttelbeanspruchungen die Ankerlage kaum beeinflussen können. Im übrigen entsteht dadurch eine vorbe3timmte Ruhelage, daß sich der Anker en ei. π ar Ver-
9O0851/U96
längerung des Spulenkörpers abstützt, dessen Mai?e zwangsläufig toleran:iarra sind.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß zum Erreichen eines definierten Drehpunkts für den Anker an den äußeren Schenkeln des Jochs vorzugsweise konisch geformte Y/araen vorhanden sind, gegen die das als Drehpunkt dienende Ende des Ankers durch die Lagerkraft drückt. Bei dor dadurch entstehenden v/eitgehcnd reibfreien Ankerlagerung otütr,t sich der Anker an den \7arzen ab und läßt dadurch praktisch keine Reibung an der Lagersteile entstehen.
Allerdings kann die als Ankeranschlag verwendete Verlängerung des Spulenkörpers nur dann toleranzarm sein, wenn auch der Spulenkörper selbst in eine definierte Lage bei der Montage gebracht werden kann. Eine bevorzugte Ausführungsforra der Erfindung sieht daher vor, daß die Oberseite des mittleren Jochschenkels mit der Oberseite des Durchbruchs im Spulenkörper zwangsläufig formschlüssig ist. Zu diesem Zweck ist im Durchbruch des Spulenkörpers eine rippenförmige Erhöhung vorhanden, welche die Oberseite des mittleren Jochschenkels mit dem oberen Teil des Durchbruchs zur Anlage bringt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Verlängerung der Ankerfeder von dem durch Mieten festgelegten Befestigungspunkt aus als Stecker ausgebildet, der als Erd- bzw. Masse-
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Anschluß dient. Es ist daher durch diese Ausführungsform kein zusätzliches Einzelteil für den Erdanschluß erforderlieh.
V/eitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Es zeigen
Pig. 1 und 2 da« ungepolte Flachrelais nach der Erfindung in Seitenansicht und Draufsicht,
Fig. 1a und 1b spezielle Einzelheiten der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform.
Das in Fig. 1 in Seitenansicht schematisch dargestellte Flachrelais weist für das Antriebssystem ein E-fö'rmiges Joch auf, daß den Mittelschenkel 1a und die Seitenschenkel 1b , besitzt. Auf den Mittelschenkel 1a befindet sich ein Spulenkörper 3 mit der Erregerwicklung 3c. Diesem E-förraig ausgebildeten Joch ist ein U-förmiger flacher Anker 2 zugeordnet. Dieser Anker 2 wird von einer rahmenförmig ausgebildeten blattförmigen lagerfeder 4 getragen, mit der der Anker 2 durch Nieten 6 verbunden ist. Die Lagerfeder selbst ist wiederm (siehe auch Fig. 2) durch Nieten 5 an den äußeren Jochschenkeln 1b befestigt. Naturgemäß kann die Befestigung zwischen Lagerfeder und Joch bzw. Anker auch durch Schweißung erfolgen.
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Der Lagerfeder 4 wird vor der Montage eine Vorspannung mit dem WinkelcC gegeben, wodurch nach der Montage die erforderliche Lagerkraft F. und die Ruhekontaktkraft P,, entstehen. Damit ist auch für eine ausreichende Stoß- und Schüttelfestigkeit Sorge getragen. Der Ankerhub b braucht nach Zusammenbau der Teile nicht justiert werden, da das Begrenzungsmaß a toleranzarm ist. Das Begrenzungsmaß a wird nämlich durch eine Verlängerung 3a des Spülenkörpers 3 bestimmt. Dabei muß lediglich vorausgesetzt werden, daß nach Aufschieben des Spulenkörpers 3 mit seiner Wicklung 3c auf den mittleren Jochschenkel 1a der Spulenkörper in eine definierte Lage kommt. Diese definierte Lage wird dadurch, erreicht, daß sich im Durchbruch 3b des Spulenkörpers 3 eine rippenförraige Erhöhung 3b1 befindet, welche die Oberseite des mittleren Jochschenkels 1a mit dem oberen Teil des Durchbruchs 3b zur Anlage bringt. Diese besondere Einzelheit ist in Pig, 1a im Schnitt A-A wiedergegeben.
Ferner ist in der Fig. 1b noch eine Einzelheit der Fig. 1 gezeigt, die mit B bezeichnet ist. Aus dieser Darstellung geht hervor, daß am Ende 2a des Ankers 2 sich aus den Jochschenkeln 1b herausgedrückte Warzen 1b1 befinden, die konisch geformt sind. Dadurch entsteht für den Anker ein definierter Drehpunkt, gegen den das Ankerende 2a infolge der Lagerkraft F^ gedruckt wird. Diese Ausführung hat besondere Bedeutung bei extren hohen Betätigungszahlen, weil hierbei der Reibverminderung eine besondere Bedeutung zukommt. In Fig» 1 ist ,
909851/1496 . 6 _
ferner noch der Pimpel 7 erkennbar, der am freien Ende des Ankers 2 eingespritzt ist und betriebsmäßig zur Betätigung dor hier nicht dargestellten Kontaktanordnung des Relais dient. Die Betätigungsrichtung bzw. die Richtung der auftretenden Betatigungskraft für die Kontaktanordnung ist durch einen Pfeil dargestellt und mit K bezeichnet. Außerdem geht aus der Fig. 1 noch hervor, daß die Ankerfeder 4 von ihrem durch Nieten 5 festgelegten Befestigungspunkt aus das Joch umfassend mit ihrem Ende 4c senkrecht nach unten verläuft und als Steckmesser für einen Erd- bzw. Masse-Anschluß ausgebildet i3t. Daraus ist ersichtlich, daß dazu kein besonderes Bauteil erforderlich ist.
Die Fig. 2 läßt vor allem die rahmenförmig ausgebildete, blattförmige Lagerfeder 4 erkennen, wobei ihre Befestigung an den beiden äußeren Jochschenkeln mit den Hieten 5 ersichtlich ist. Dagegen dienen die Nieten 6 zur Halterung des untor der lagerfeder 4 angeordneten Ankers 2. Ferner ergibt sich aus dieser Figur noch die Form de3 verlängerten Spulenkörpers 3a, der als oberer Anschlag des Ankers 2 bzw. der Ankerfeder 4 verwendet wird. Außerdem kann man noch erkennen, daß jeweils der Pimpel 7 eine Aussparung 7a aufweist, in die die Kontaktfeder der nicht dargestellten Kontaktanordnung eingreift.
6 Patentansprüche
2 Figuren * '
909851/U96 " 7 "

Claims (6)

1564680 - 7 Patentansprüche
1. Ungepoltes Flaehrelais in Miniaturbauweiso, bestehend aus einem E-förmigen Joch mit einer auf dem Mittelschenkel befindlichen Err egerv/i eklung und einem an dem Joch gelagerten Klappanker, dadurch gekennzeichnet, daß eine rahmenförmig ausgebildete blattförmige Lagerfeder (4) an den äußeren Jochschenkeln (1b) durch Nieten (5) einseitig befestigt ist, während das freie Ende (4a) der Lagerfeder (4) mittels Nieten (C) den U-förmigen flachen Klappanker (2) trägt, und daß die Lagerkraft (·1θ bzw. Ankerrückstellkraft (Pj1) durch den gewählten Vorspannwinkel (g6) der Lagerfeder (4) bestimmbar ist, wobei sich die Lagerfeder (4) zusammen mit. dem Anker (2) an einer Verlängerung (3a) dos Spulen- * körpers (3) abstützt.
2. Ungepoltes Flachrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erreichen eines definierten Drehpunkte für den Anker (2) an den äußeren Schenkeln (1b) des Jochs
(1) vorzugsweise konisch geformte Yferzen (1b1) befinden, gegen die das als Drehpunkt dienende Ende (2a) des Ankers
(2) durch die lagerkraft (?A) drückt (Fig. 1b).
3. Ungepoltes Flachrelais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des mittleren Joch-
BAD OBSGIMAL 909851/U96 _8_
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Schenkels (la) mit der Oberseite des Durchbruchs (3b) im Spulenkörper (3) formschlüssig ist.
4. Ungopoltes Plachrelais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Durchbruch (3b) des Spulenkörpers (3) eine rippenförmige Erhöhung (3b1) befindet, welche die Oberseite des mittleren Jochschenkels (1a) mit dem oberen Teil des Durchbruchs (3b) zur Anlage bringt (Fig. 1a).
5. Ungepoltes Plachrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung der Ankerfeder (4) von dem durch Nieten (5) festgelegten Befestigungspunkt aus ale Stecker ausgebildet ist. der als Erd- bzw. Masse-Anschluß dient (Fig. 1). ,
6. Ungepoltes Plachrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am freien Ende des Ankers(2)eingespritzten Pxmpel (7) die Kontakte betätigen.
909851/1496
DE19661564690 1966-08-18 1966-08-18 Ungepoltes flachrelais in miniaturbauweise Pending DE1564690B2 (de)

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