DE1807199C - Drucktastenschalter, insbesondere für elektrische Anlagen in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Drucktastenschalter, insbesondere für elektrische Anlagen in Kraftfahrzeugen

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DE1807199C
DE1807199C DE1807199C DE 1807199 C DE1807199 C DE 1807199C DE 1807199 C DE1807199 C DE 1807199C
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Inventor
Hubert 7120 Bietigheim Spazierer
Original Assignee
SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim

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Description

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1 2
Die Erfindung betrifft einen Drucktastenschalter, und so weit ausgelenkt, daß sie nicht mehr an den
insbesondere für elektrische Anlagen in Kraftfahr- gehäusefesten Rastansätzen einrasten. Damit die Ent-
zeugen, mil einer mittels einer Druckfeder in der riegelung der Schalttaste auch wirklich ausgeführt
Ausschaltstellung gehaltenen Schalttaste, die durch wird, muß der Entriegelungsteil auf den Rastnasen
einen Druckhub in eine Einschaltraststellung und 5 des Schaltgliedes gehalten werden. Erst wenn bei der
durch einen Überhub wieder in die Ausschaltstellung Rückstellung der Schalttaste der Entriegelungsteil an
gebracht werden kann, wobei die Schalttaste ein den gehäusefesten Rastansätzen anstößt, werden die
Schaltglied mit federnden Rastnasen, die in der Ein- Rastnasen des Schaltgliedes vom Entriegelungsteil
schalistellung der Schalttaste an gehäusefesten Rast- freigegeben.
ansätzen einrasten, und einen im Gehäuse lose ge- ίο Bei diesen Druckschaltern ist der Aufbau wesent-
führten Enlriegelungsteil steuert, der beim Überhub lieh einfacher. Es ist jedoch nicht sichergestellt, daß
die Verriegelung zwischen dem Schaltglied und dem die Entriegelung der Schalttaste beim ersten Überhub
Gehäuse aufhebt und die Rückstellung der Schalttaste ausgeführt wird. Dies rührt, einmal daher, daß die
in die Ausschaltstellung freigibt. Rastnasen des Schaltgliedes nur durch Eigenelastizi-
Derartige Druckschalter haben den Vorteil, daß 15 tat in der konischen Aufnahme des Entriegelungssie zwei stabile Schaltstellungen aufweisen, in die der teiles gehalten sind, wobei stets schon eine Kraft-Druckschalter durch· kurze Betätigung der Schalttaste komponente zum Lösen dieser Verbindung vorabwechselnd eingestuft werden kann. herrscht. Es kommt dann noch hinzu, daß die Rei-
Es ist ein Scha'ter bekannt, dessen Schalttaste in bungskräfte bei der Verschiebung des Entriegelungseinem Schaltergehäuse geführt ist, das aus einem ao teiles auch zum Lösen dieser Verbindung beitragen. Bodenteil und einem Abdeckteil zusammengesetzt ist. Bei großen Erschütterungen ist bei diesem Aufbau Auf dem Abdeckteil ist ein Kulissenblech um einen nicht gewährleistet, daß die Rastnasen durch diis EntZapfen drehbar gelagert. Die im zusammengesetzten riegelungsteil in der entriegelten Stellung gehalten sind. Schaltergehäuse axial verschiebbar geführte Schalt- Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Druckschalter taste trägt einen Steuerstift, der die federnd gegen 25 dieser Art so zu verbessern, daß beim Überhub der einen Endanschlag gezogene Kulisse verschwenkt und Schalttaste die Rastverbindung zwischen der Schaltdabei entsprechend der gewünschten Schaltstellung taste und dem Gehäuse sicher aufgehoben .viid. Die in eine Rascausnehmin.g der Kulisse einrastet. Zu die- Entriegelung soli beim ersten Überhub ausgeführt sem Zweck gleitet der Steuerstift an einer Führungs- werden, auch wenn der Rückstellweg der Schalttaste kante der Kulisse entlang und verschwenkt diese um 30 groß ist und der Druckschalter großen Erschiittenin· den Zapfen, bis der Steuerstift sich <· einem Aus- gen ausgesetzt ist.
schnitt der Kulisse abstützt und die Schalttaste in Der Drucktastenschalter, insbesondere für elekihrer Einschaltstellung festhält. Zum Ausschalten wird trische Anlagen in Kraftfahrzeugen, mit einer mittels auf die Schalttaste ein Überhub ausgeübt, so daß der einer Druckfeder in der Ausschaltstellung gehaltenen Steuerstift aus dem Ausschnitt der Kulii'ie heraus- 35 Schalttaste, die durch einen Druckhub in eine Eingleiten kann. Die Kulisse wird freigegeben und federt schaltraststellung und durch einen ü^erhub wieder gegen ihren Endanschlag zurück. Dabei gelangt der in die Ausschaltstellung gebracht werden kann, wobei Steuerstift hinter einen spitzwinklig gebogenen Lap- die Schalttaste ein Schaltglicd mit federnden Rastpen der Kulisse, den er beim Loslassen der Schalt- nasen trägt, die in der Einschaltstellung der Schalttaste unter Anheben der Kulisse unterläuft und so in 40 taste an gehäusefesten Rastansätzen einrasten, und seine Ausschaltstellung zurückkehrt. einen im Gehäuse lose geführten Entriegelungsteil
Derartige Druckschalter sind mit einer Vielzahl steuert, der beim Überhub die Verriegelung zwischen
von komplizierten Teilen aufgebaut und können daher dem Schaltglied und dem Gehäuse aufhebt und die
nicht wirtschaftlich und billig hergestellt werden. Rückstellung der Schalttaste in die Ausschaltutellung
Außerdem ist die Betriebssicherheit eines derartigen 45 freigibt, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeich-
Druckschalters für den Einsatz in einem Kraftfahr- net, daß das Entriegelungsteil U-förmig ausgebildet
zeug nicht ausreichend, da durch die Erschütterungen ist, dessen Schenkel in Rastansätze auslaufen, die
durchaus eine Selbstauslösung der Einschaltraststel- beim Überhub der Schalttaste und des Schaltgliedes
lung möglich ist. die Rastnasen des Schaltgliedes hintergreifen und in
Wie die österreichische Patentschrift 200 211 zeigt, 50 Entriegelungsstellung festlegen, bis das Entriegelungsist ein Drucktastenschalter bekannt, der eine mittels teil beim Ruckführen der Schalttaste an den gehäuseeiner Druckfeder in der Ausschallstellung gehaltene festen Ansätzen anliegt und die federnden Riistnasen Schalttaste aufweist, die durch einen Druckhub in des Schaltgliedes in die Ausschaltstellung !freigibt, eine Einschaltraststellung und durch einen Überhub Das Entriegelungsteil wird daher bei der Rückstellung wieder in die Ausschaltstellung gebracht werden kann. 55 der Schalttaste absolut sicher mitgeführt, und die ent-Die Schalttaste trugt dabei ein Schaltglicd mit federn· riegelten Rastnasen des Schaltgliedes werden erst den Raslnasen, die in der Einschahstellung der dann freigegeben, wenn das Entriegelungsteil an den Schulltasle an gehäusefesten Rastansätzen einrasten, gehäusefeslcn Ansätzen anliegt. Das Lösen eier Ver- und steuert einen i;n Gehäuse lose geführten Ent· bindung zwischen dem Entriegelungsteil und der riegelungsteil, der beim Überhub die Verriegelung βο Schalttaste übernimmt die Rückstell-Druckfader der zwischen dem Schaltglicd und dem Gehäuse aufhebt Schalltaste. Mit diesem neuen Schalteraufbau wird und die Rückstellung der Schalttastc in die Ausschalt· eine absolut sichere Ver- und Entriegelung der stellung freigibt. Als Druckfeder wird bei diesem Schaltlaste erreicht, auch wenn ein großer Riicksteil-Druckschaller eine Kontaktfeder des betätigten Kon· weg vorliegt und der Schalter großen Erschütterungen lak(satzes verwendet. Der Entriegelungsteil ist eine 65 ausgesetzt ist.
Büchse mit koni.sdicr Aufnahme. Heim überhub der Nach einer weiteren Ausgestaltung ist der Steg des
ScSialttaslc werden die federnden Uastnascn des Entricgelungstcils als Anschlag zur Begrenzung des
.Schflhulicdcs in diese konische Aufnahme eingeführt Überhubs ausgebildet.
Damit die Rückstellung der Schalttaste kontinuierlich erfolgen kann, ist weiterhin vorgesehen, daß der Abstand der Gleitflächen an den beiden Rastansätzen des Entriegelungsteiles kleiner ist als der Abstand der beiden gehäusefesten Rastansätze. Die Rastnasen des Schaltgliedes gleiten dann beim Verlassen des Entriegelungsteiles glatt über die gehäusefesten Rastansätze.
Die Einrastung der Rastnasen des Schaltgliedes in dem Entriegelungsteil wird dadurch erleichtert, daß die mit den Rastnasen des Schaltgliedes zusammenwirkenden Kanten der Rastansätze des Entriegelungsteiles abgerundet sind.
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Drucktastenschalter in Ausschaltstellung im Schnitt,
F i g. 2 den Schalter nach F i g. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 den Schalter nach Fig. 1 in Einscnaltstellung,
F i g. 4 den Schalter nach F i g. 1 nach dem Überhub der Schahtaste und
F i g. 5 den Schalter nach F i g. 1 bei der Rückstellung in die Ausschaltstellung.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht der Schalter Il aus einem Gehäuse 12, in dem eine Schalttaste 13 mittels eines Führungszapfens 14 in einer Führungsnut 15 längsverschiebbar gelagert ist. Die Schalttaste 13 ist mit einer Kappe 16 fest verbunden, die eine Aufnahme 17 für das Ende einer Druckfeder 18 aufweist, deren anderes Ende sich am Gehäuse 12 abstützt.
Die Schalttaste 13 trägt einen Ansatz 19, der ein Schaltglied 20 trägt, das im wesentlichen aus zwei .-,ich in Schaltrichtung erstreckenden, gegenüberliegenden elastischen Armen 21 besteht (F i g. 2), deren freie Enden ah Rastnasen 22 ausgebildet sind. In der Ausschaltstellung des Schalters stützt sich das Schaltglied 20 an den Anschlägen 23 des Gehäuses 12 ab.
Im Gehäuse 12 ist weiterhin ein U-förmif,es Entriegelungsteil 24 lose und in Schaltrichtung verschiebbar gelagert. Die Schenkel 25 des Entriegelungsteiles 24 sind den elastischen Armen 21 des Schaltgliedes 20 zugekehrt und liegen mit diesen in gleicher Ebene. Eine auf das Gehäuse 12 aufgesetzte Abdeckplatte 32 hält das Entriegelungsteil 24 und gegebenenfalls auch das Schaltglied 20 in ihren Führungen.
Die Gleitflächen 26 der Rastansätze 23 liegen unter einem spitzen Winkel zueinander, wobei der kleinere Abstand dem Schaltglieci 20 zugekehrt ist.
Die Ristnasen 22 sind auf den dem Entriegelungstcil zugekehrten Seiten mit Anlaufschrägen 27 verschen, während die mit diesen Anlaufschrägen 27 zu· sammenwirkenden Kanten der Rastansätze 25 am Entriegelungsteil 24 abgerundet sind.
Das Gehäuse 12 trägt Rastansätze 28, die einmal die Verstell bewegung des Entriegelungsteiles 24 begrenzen und zum anderen als Rast stellen für die Rast* nasen 22 des Schaltgliedes 20 dienen. Diese Rast· stellung wird eingenommen, wenn die Schalttaste 13 die Einschaltstellung einnimmt (F i g. 3).
In der Ausschaltstellung (Fig. 2) liegt das Ent· riegclungsteil 24 an den Rastansätzen 28 des Gehäuses 12 an. Wird der Schalter eingeschaltet, dann bewegt sich durch einen Druckhub die Schalttaste 13 und das Schaltglied 20 so weit, bis die Rastnasen 22 hinter den Rastansätzen 28 einrasten. Das Enlricge· lungsteil 24 wird dabei in seiner Führung in Einschaltrichtung verschoben (F i g. 3).
Soll der Schalter ausgeschaltet werden, dann wird auf die Schaltlaste 13 ein Überhub ausgeübt. Bei Jiescm Überhub ist der Entriegelungsteil 24 im Gehäuse festgelegt. Die Rastnasen 22 des Schaltgliedes 20 werden über die Anlaufschrägen 27 an den Rastansätzen des Entriegelungsteiles 24 auf die entriegelte Stellung ausgelenkt, wobei sie an den Gleitflächen 26 der
ίο Rastansätze 25 einrasten (Fig. 4). Das Entriegelungsteil 24 sitzt fest auf den Rastnasen 22 und hält diese in der entriegelten Lage.
Beim Loslassen der Schalttaste 13 führt die Druckfeder 18 die Schalttaste 13 in die Ausschaltslellung zurück. Das Schaltglied 20 nimmt dabei den Entriegelungsteil 24 mit, bis dessen Rastansätze 25 an den gehauseffirten Rastansätzen 28 anliegen. Bei der weiteren Rückstellung der Schalttasti *3 werden die Rastnasen 22 an den elastischen Armen 2? unter wei-
ao lerer Auslenkung aus den Rastansätzen 25 des Entriegelungsteiles 24 gezogen (Fig. 5). Da der Absfind der Gleitflächen 26 an den Rastansätzen 25 kleiner ist als der -.bstand der gehäusefesten Rastansätze 28, wird die Schalttaste 13 mit dem Schaltglied 20 in die Ausschaltstellung zurückkehren, ohne daß die Rastnasen 22 die Bewegung verhindern können. Das Schaltglied 20 schlägt an den Anschlag 23 an, und der Scnalter nimmt seine Ausschaltstellung ein. Das Entnegelungsteil 24 ist bei dieser Verstellbewegung eindeutig mit dem Schaltglied 20 gekoppelt und stellt eine einwandfreie Entriegelung der Schaltlastc sicher. Entsprechend den Schaltstellungen der Schalttaste werden über die in der Schalttaste 13 federnd gelagerten Kontaktbrücken 29 und diesen zugeordneten Kontaktbahnen 30 mit angeformten Kontaktsteclern Stromkreise geschaltet.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Drucktastenschalter, insbesondere i'iir elektrische Anlagen in Kraftfahrzeugen, mit einer mittels einer Druckfeder in der Ausschaltstellung gehaltenen Schalttafte, die durch einen Druckhub in eine Einschaltraststellung und durch einen Überhub wieder in die Ausschaltstellung gebracht werden kann, wobei die Schalttaste ein Schaltglied mit federnden Rastnasen, die in der Einschaltstellung der Schalttaste an gchäusefesten Rastansätzen einrasten, und einen im Gehäuse lose geführten Entriegelungsteil steuert, der beim Überhub die Verriegelung zwischen den Schaltglied und dem Gehäuse aufhebt und die Rückstellung der Schalttaste in die Ausschaltstclliing freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungoleil (24) U-förmig ausgebildet ist, dessen Schenkel in Rastansätze (25) auslaufen, die beim Überhub der Schalttaste (13,16) und des Schaltgliedcs (20) die Rastnasen (22) des Schaltgliedes (20) hintergreifen und in Entriegclungsstellung festlegen, bis das Entriegclungsteil (24) beim Rückführen de/ Schalttaste an den gchäusefesten Ansätzen (28) anliegt und die federnden Rastnasen (22) des Schaltgliedcs (20) in die Ausschaltstcllung freigibt.
2. Drucktastenschalter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg des U-förmigen Entriegelungsteils (24) als Anschlag air Begrenzung des Überhubes ausgebildet ist.
3. Drucktastenschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Absland der Glcitflächen (26) an den beiden Raslansätzcn (25) des Entricgelungsteiles (24) kleiner ist als der Ab· stand der gehäusefesten Rastansätze (211).
4. Drucktastenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Rastnasen (22) des Schaltgliedes (20) zusammenwirkenden Kanten der Rastansätze (25 des Entriegelungsteiles (24) abgerundet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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