DE1563941C3 - Rundsteuerempfänger zur selektiven Auswertung von eine bestimmte Dauer auf weisenden und mit einem Startimpuls beginnenden Impulsbildern - Google Patents
Rundsteuerempfänger zur selektiven Auswertung von eine bestimmte Dauer auf weisenden und mit einem Startimpuls beginnenden ImpulsbildernInfo
- Publication number
- DE1563941C3 DE1563941C3 DE19661563941 DE1563941A DE1563941C3 DE 1563941 C3 DE1563941 C3 DE 1563941C3 DE 19661563941 DE19661563941 DE 19661563941 DE 1563941 A DE1563941 A DE 1563941A DE 1563941 C3 DE1563941 C3 DE 1563941C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pulse
- switch
- bistable
- switching
- state
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 title claims description 3
- 230000001360 synchronised Effects 0.000 claims description 22
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 claims description 5
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 4
- 235000020639 clam Nutrition 0.000 claims 1
- 230000000052 comparative effect Effects 0.000 claims 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 claims 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 claims 1
- 230000001960 triggered Effects 0.000 claims 1
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 22
- 210000000515 Tooth Anatomy 0.000 description 6
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 6
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 4
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 230000001264 neutralization Effects 0.000 description 3
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 2
- 230000002123 temporal effect Effects 0.000 description 2
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000001747 exhibiting Effects 0.000 description 1
- 238000009499 grossing Methods 0.000 description 1
- 230000036039 immunity Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 230000001702 transmitter Effects 0.000 description 1
Description
eine Klemme eines zu steuernden Gerätes gelegt wer-65 den kann.
Des weiteren ist aus der deutschen Auslegeschrift
1 027 289 ein Empfänger für Fernsteuerungsanlagen mit dem Netz überlagerten Tonfrequenzimpulsen be-
kannt, bei dem ebenfalls ein Nockenscheiben antreibender
Synchronmotor vorgesehen ist, wobei die mit einer Spannungsquelle zusammenarbeitenden und
Umschaltkontakte betätigenden Nockenscheiben aktive Impulsfolgen, welche das dem Empfänger
eigene Impulsbild repräsentieren, erzeugt werden. Diese im Empfänger erzeugte Impulsfolge wird in
einem Differentialrelais mit den ankommenden Impulsfolgen verglichen. Aus »Soviet Inventions Illustrated«
vom August 1963, Nr. 152 708, ist zu. entnehmen, daß ein Thyristor in Gleichstromkreisen ein
kontaktlos arbeitendes Relais darstellt, dessen Strom auch bei Wegfall des Steuersignals aufrechterhalten
bleibt und nur durch Abschalten des Speisestromes oder durch Löschen des Thyristors unterbrochen
werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rundsteuerempfänger der eingangs genannten Art zu schaffen,
der einfach aufgebaut ist und sich durch hohe Betriebssicherheit und Wartungsfreiheit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Durch die Maßnahmen nach der Erfindung wird unter Ausnutzung der speziellen Eigenschaften eines
gesteuerten Gleichrichters insbesondere der kurzen Schaltzeiten und hohen Betriebszuverlässigkeit, ein
Rundsteuerempfänger erhalten, der auf Grund des Zusammenwirkens des gesteuerten Gleichrichters mit
dem parallel zu ihm liegenden Umschalter eine hohe Dauerstörfestigkeit gewährleistet. Dies ist vor allem
eine Folge davon, daß während des Abfragens des den empfangenen Befehl charakterisierenden Momentanzustandes
des gesteuerten Gleichrichters jegliche Befehlsverfälschung durch eintreffende Störimpulse
ausgeschaltet ist, da während dieses Zeitraums der Empfangsteil vom Auswerteteil auf Grund der
Neutralstellung des zweiten Umschalters funktionell völlig getrennt ist.
Zweckmäßig besteht der eigene Impulsbildgeber aus einer von dem Synchronmotor angetriebenen, als
gedruckte Schaltung ausgeführten Schaltscheibe mit mindestens zwei Kontaktbahnen und feststehenden
Schleifkontakten. Dies führt zu dem Vorteil, daß zur Einstellung des Empfängers auf einen anderen Steuerbefehl
lediglich ein Austausch der jeweiligen Schaltscheibe vorgenommen werden muß.
Vorzugsweise ist der zweite Umschalter direkt durch die Kontaktbahnen der Schaltscheibe und der
feststehenden Schleifkontakte gebildet.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 ein Impulsbild, wie es beispielsweise vom Sender gesendet wird,
F i g. 2 einen Kontaktplan für die in F i g. 3 angegebenen Schalter in Funktion der Zeit während des
Empfanges des in F i g. 1 dargestellten Impulsbildes,
F i g. 3 ein Prinzipschaltbild eines Rundsteuerempfängers
zur Identifikation dieses Impulsbildes,
F i g. 4 in auseinandergezogener Darstellung eine Anzahl von Kontaktsätzen mit Schleifringen, welche
als Schalter und Umschalter wirken, und
F i g. 5 eine vorteilhafte Ausführungsform einer
Schaltscheibe mit Antrieb und Kontaktsätzen gemäß Fig. 4.
Ein Zeitintervall T der F i g. 1, wie es jedem Impulsbild zur Verfügung steht, ist in beispielsweise 12
gleiche Impulsschritte oder Intervalle unterteilt. Hiervon stellt 10 ein Intervall für den Startimpuls, die
Intervalle 11 bis 20 die zur Verschlüsselung einer Anzahl von Steuerbefehlen benötigten Impulsstellen
und 21 ein Intervall dar, währenddessen der Steuerbefehl ausgeführt wird. Der Startimpuls 10 ist
bei allen Impulsbildern vorhanden und bewirkt, daß alle an einem Starkstromnetz angeschlossenen Empfänger
synchron anlaufen und mit der Auswertung des nachfolgenden Impulsbildes beginnen.
ο Die in F i g. 1 gezeigte Anzahl von 10 Impulsstellen
für die Verschlüsselung ist nicht auf diese Zahl beschränkt; sie kann beliebig sein. Die maximale
Zahl der übertragbaren Steuerbefehle S beträgt bei η Impulsstellen
5 = 2«.
Zur Erhöhung der Übertragungssicherheit können auch nur diejenigen Impulsbilder benutzt werden, die
nur eine vorgegebene Anzahl ρ von η Impulsstellen enthalten. Die Zahl der übertragbaren Steuerbefehle
beträgt dann
p\{n-p)\
Für das gewählte Beispiel von 10 Impulsstellen ergibt sich eine maximale Zahl von übertragbaren
Steuerbefehlen von
SJ0 = 210 = 1024
oder bei Auswertung nur derjenigen Impulsbilder, bei denen 5 Impulsstellen durch Impulse belegt sind: .
10!
5!-5!
5!-5!
- = 252.
Für die Übertragung eines Steuerbefehls wird somit von der Kommandostelle aus ein diesen Steuerbefehl
eindeutig kennzeichnendes Impulsbild dem Starkstromnetz überlagert und gelangt an alle an
diesem Starkstromnetz angeschlossenen Empfänger.
Schaltungen für die Abtrennung der Steuerimpulse
vom Starkstrom und für die Aussiebung der dem Netz überlagerten Steuerimpulse sind an sich bekannt und
und im folgenden nicht mehr erläutert. Es sei lediglich festgehalten, daß bei jedem auftretenden Impuls
beispielsweise ein Relais 30 (F i g. 3) anzieht und seine Kontakte, die der im folgenden erläuterten
Empfängerschaltung zugeordnet sind, umlegt.
Diese Empfängerschaltung zeigt F i g. 3. Sie umfaßt:
die Netzanschlußklemmen 70, 71;
einen Schalter 31, der durch das Empfangsrelais ■ 30 während des Eintreffens jedes gesendeten Steuerimpulses geschlossen wird (Stellung 33); einen Umschalter 34, der durch das Empfangsrelais 30 während des Eintreffens jedes gesendeten Steuerimpulses in die Stellung 36 gebracht wird. Bei unerregtem Relais 30 befindet sich der Umschalter 34 in Stellung 35;
einen Synchronmotor 60, der beim Eintreffen des ersten gesendeten Steuerimpulses über den Schalter 31 anläuft. Dieser Synchronmotor übernimmt in der Folge die dem zu empfangenden Impulsbild entsprechende Betätigung der nachfolgend erläuterten Schalter 40, 43, 47 und 50;
einen Schalter 31, der durch das Empfangsrelais ■ 30 während des Eintreffens jedes gesendeten Steuerimpulses geschlossen wird (Stellung 33); einen Umschalter 34, der durch das Empfangsrelais 30 während des Eintreffens jedes gesendeten Steuerimpulses in die Stellung 36 gebracht wird. Bei unerregtem Relais 30 befindet sich der Umschalter 34 in Stellung 35;
einen Synchronmotor 60, der beim Eintreffen des ersten gesendeten Steuerimpulses über den Schalter 31 anläuft. Dieser Synchronmotor übernimmt in der Folge die dem zu empfangenden Impulsbild entsprechende Betätigung der nachfolgend erläuterten Schalter 40, 43, 47 und 50;
einen Halteschalter 40, der kurz nach Anlauf des Synchronmotors 60 schließt (Stellung 42),
und erst nach Ablauf des ganzen Impulsbildes wieder öffnet (Zeit t = 36, Fig. 2);
einen Gleichrichter 61, der die am Synchronmotor anliegende Netzspannung gleichrichtet;
einen Siebkondensator 62 zur Glättung der gleichgerichteten Wechselspannung;
einen Schalter 47, der zu Beginn des Impulsbildes kurzzeitig schließt (Stellung 49); ein gesteuerter Gleichrichter (Halbleiterelement) 63 mit Anode 68, Kathode 66 und Steuerelektrode 67. Dieses Halbleiterelement ist so gewählt, daß es ohne Steuerspannung (Schalter 47 offen; Stellung 48) die volle vom Gleichrichter 61 gelieferte Gleichspannung hält, ohne zu zünden;
einen Gleichrichter 61, der die am Synchronmotor anliegende Netzspannung gleichrichtet;
einen Siebkondensator 62 zur Glättung der gleichgerichteten Wechselspannung;
einen Schalter 47, der zu Beginn des Impulsbildes kurzzeitig schließt (Stellung 49); ein gesteuerter Gleichrichter (Halbleiterelement) 63 mit Anode 68, Kathode 66 und Steuerelektrode 67. Dieses Halbleiterelement ist so gewählt, daß es ohne Steuerspannung (Schalter 47 offen; Stellung 48) die volle vom Gleichrichter 61 gelieferte Gleichspannung hält, ohne zu zünden;
die Widerstände 64 und 65. Bei geschlossenem Schalter 47 und nicht leitendem Halbleiterelement
63 fließt ein Strom über 64, 65. Der dadurch entstehende Spannungsabfall an 64 liegt
zwischen Kathode 66 und Steuerelektrode 67 des Halbleiterelementes 63 und zündet dieses. Der
Widerstand 65 ist so bemessen, daß im Halbleiterelement nach der Zündung bei offenem
Schalter 47 (Stellung 48) und bei offener Verbindung über die Schalter 34, 43 (Stellung 35, 45
oder 35, 44 oder 36, 45 oder 36, 46) und offenem Schalter 50 (Stellung 51) mindestens der zur
Aufrechterhaltung der Zündung nötige Strom fließt;
einen Umschalter 43, der durch den Synchronmotor 60 entsprechend dem empfängereigenen
Impulsbild gesteuert wird. Dabei ist die Schaltung im gezeigten Beispiel so gewählt, daß bei
Übereinstimmung des empfangenen Impulsbildes, das die Schaltstellungen des Umschalters 34
bestimmt, mit den durch den Synchronmotor gesteuerten Schaltstellungen des Umschalters 43
nie eine das Halbleiterelement 63 kurzschließende Verbindung zustande kommt und das
Halbleiterelement deshalb bis zum Schluß des Impulsbildes leitend bleibt; sowie
einen Abfrageschalter 50, der am Ende des Impulsbildes den Ausgang 72, 73 unter Spannung setzt, sofern zu dieser Zeit das Halbleiterelement 63 noch leitend ist, und damit den Steuerbefehl an ein ausführendes Organ (in F i g. 3 nicht dargestellt) weiterleitet (z. B. an ein Kipprelais).
einen Abfrageschalter 50, der am Ende des Impulsbildes den Ausgang 72, 73 unter Spannung setzt, sofern zu dieser Zeit das Halbleiterelement 63 noch leitend ist, und damit den Steuerbefehl an ein ausführendes Organ (in F i g. 3 nicht dargestellt) weiterleitet (z. B. an ein Kipprelais).
50
Der Empfang eines für den dargestellten Rundsteuerempfänger
bestimmten Steuerbefehles spielt sich folgendermaßen ab (Schema Fig. 3 und Kontaktplan Fig. 2):
Zur Zeit t = 0 schließt der Schalter 31 (Stellung 33), wodurch der Synchronmotor 60 anläuft, der
Gleichrichter 61 Spannung erhält und der Umschalter 34, der Schalter 47 sowie die Anode 68 des Halbleiterelementes
unter Spannung gesetzt werden.
Umschalter 34 wechselt, da er dem Relais 30 zügeordnet
ist, auf Stellung 36, was aber keine Konsequenzen hat, da sich der Umschalter 43 in der Mittelstellung
45 befindet.
Zur Zeit t = 1 wechselt der Halteschalter 40 von Stellung 41 auf Stellung 42 und bleibt in dieser bis
zur Zeit t = 36. Dadurch ist der vollständige Durchlauf des Synch ronmotors während eines Zeitintervalls
T gesichert und die weiteren Operationen des Schalters 31 sind für den weiteren Ablauf unbeachtlich.
Ebenfalls zur Zeit / = 1 wechselt der Schalter 47 von Stellung 48 auf Stellung 49. Dadurch fließt ein
Strom über die Widerstände 64 und 65 und der Spannungsabfall am Widerstand 64 zündet das Halbleiterelement
63. Durch dieses fließt fortan ein durch den Widerstand 65 bestimmter Strom.
Zur Zeit / = 2 öffnet der Schalter 47 (Stellung 48)
und bleibt in dieser Stellung. Das Thyristorcharakteristik aufweisende Halbleiterelement bleibt dessen
ungeachtet gezündet, kann aber — sollte es im weiteren Verlauf des Impulsbildes löschen — nicht mehr
zünden.
Zur Zeit t = 3 endet der erste Steuerimpuls und die Startphase, Intervall 10, ist beendet. Da aber im
angenommenen Impulsbild auch im Intervall 11 ein Impuls vorhanden ist, gehen die beiden ineinander
über, so daß zur Zeit t — 3 weiterhin nichts passiert
Zur Zeit t = 4 wechselt der Umschalter 43 von Stellung 45 auf Stellung 46. Da sich aber Umschalter
34 in Stellung 36 befindet, kommt über 34, 43 kein Strompfad zustande, der das Halbleiterelement kurzschließt.
Das Halbleiterelement bleibt also leitend und die Umschaltung hat keine Folgen.
Zur Zeit t = 5 geht Umschalter 43 in seine neutrale Stellung 45 zurück. Zur Zeit t = 6 endet der im
Intervall 11 gesendete Impuls. Da im Intervall 12 kein Impuls folgt, geht Umschalter 34 in seine Stellung
35 zurück.
Zur Zeit t = 7 legt Umschalter 43 auf Stellung 44 um. Da sich aber Umschalter 34 in Stellung 35 befindet,
kommt über 34, 43 wieder kein das Halbleiterelement kurzschließender Strompfad zustande. Das
Halbleiterelement behält also seinen Strom und auch diese Umschaltung hat keine Folgen.
Zur Zeit t = 8 geht Umschalter 43 in seine neutrale
Stellung zurück.
Es ist leicht zu ersehen, daß sich in den folgenden Intervallen 13 bis 20 analoge Vorgänge abspielen und
daß bei Empfang des hier vorausgesetzten Impulsbildes die Umschalter 34 und 43 einander ausweichen,
so daß nie ein das Halbleiterelement kurzschließender Strompfad zustande kommt. Das Halbleiterelement
63 bleibt deshalb gezündet und die vom Gleichrichter bereitgestellte Gleichspannung gelangt im Intervall
21 über den Abfrageschalter 50 an das an den Klemmen 72, 73 anzuschließende, den Befehl ausführende
Organ, da dieser seinen Kontakt zwischen t = 34 und t = 35 schließt (Stellung 52).
Wenn jedoch nur in einem der Intervalle 11 bis 20 an Stelle einer Lücke ein Steuerimpuls gesendet wird
— oder umgekehrt an Stelle eines Steuerimpulses eine Lücke auftritt—, kommt der oben besprochene Kurzschlußpfad
über das Halbleiterelement vorübergehend zustande. Dadurch verliert das Halbleiterelement 63
seinen Strom und löscht. Da Schalter 47 offen ist (Stellung 48) und das Halbleiterelement 63 voraussetzungsgemäß
so gewählt wurde, daß es in gelöschtem Zustand die volle vom Gleichrichter gelieferte
Spannung hält ohne zu zünden, bleibt es für den Rest der Zeit gelöscht. Beim Schließen des Schalters 50
(Stellung 52) zur Zeit t = 34 erscheint dann an den Klemmen 72, 73 keine Spannung und es wird demzufolge
kein Befehl ausgeführt.
Die vom Synchronmotor 60 betätigten Schalter 40, 43, 47 und 50 werden mit Vorteil als Schleifringkontakte
ausgeführt, da sie jeweils während der Über-
tragung eines Impulsbildes einmal in Tätigkeit treten.
F i g. 4 zeigt hierzu eine auseinandergezogene Anordnung dieser vier Schleifringkontakte. Da die
Schleifringe als konzentrische Ringe auf einer Scheibe ausgebildet sein können, nimmt der Durchmesser der
Ringe von vorn nach hinten zu. Die Reihenfolge der Schleifringe und deren Kontakte ist unerheblich; mit
Vorteil werden indessen diejenigen Schleifringe, die ein einfaches Schaltprogramm steuern, im Bereiche
kleiner Durchmesser, diejenigen mit zeitlich sehr differenziertem Schaltprogramm im Bereiche größerer
Durchmesser vorgesehen. In der Darstellung der F i g. 4 folgen sich die Schalter 40, 47, 43 und 50 von
links nach rechts.
Der Schalter 40 mit den Kontakten 41, 42 bildet den Selbsthaltekontakt für den Synchronmotor 60.
Er stellt einen Leiterring dar, dessen Breite beide Kontaktstellen 85, 86 überdeckt mit Ausnahme einer
Lücke 96, bei der ein Segment isoliert ist, wodurch die Anlaufstellung für den Motor 60 festgelegt wird.
Sofort nach dem Anlauf des Motors verläßt das Isolierstück 96 die Kontaktstelle 86 und der Leiterring
übernimmt die Aufgabe des Relaiskontaktes 31-33.
Der Schalter 47 mit den Anschlüssen 48, 49 wird durch den zweiten Schleifring präsentiert. Dessen
Breite berührt nur eine Kontaktstelle 87, während die andere Kontaktstelle 88 mit Ausnahme eines Zahnes
97 auf Isoliermaterial läuft. Der Zahn 97 ist in bezug auf die Ausgangsstellung so orientiert, daß er im Zeitintervall
10 zwischen t= 1 und i= 2 die Kontaktstellen 87 und 88 verbindet. Dies entspricht einem
kurzzeitigen Schließen des Kontaktes 47-49 zur Zündung des Halbleiterelementes 63.
In gleicher Weise wirkt der vierte Schleifring mit den Anschlüssen 51, 52, den Kontaktstellen 92, 93
und der Fahne 95. Diese gelangt im Zeitintervall 21 (t = 34 bis t = 35) in den Bereich der Kontaktstellen
92, 93 und stellt dabei den Spannungszustand an den Anschlüssen 51, 52 fest.
Das eigentliche, einen vorgegebenen Befehl verschlüsselnde Organ bildet nun der Umschalter 43, der
drei Anschlüsse 44, 45, 46 und drei Kontaktstellen 89 90,91 aufweist. Dabei laufen die Kontaktstellen 89
und 91 je auf einem geschlossenen Leiterkreis. Von diesen ragen — je nach dem zu überwachenden Impulsbild
als verschlüsselter Steuerbefehl — Zähne 98 vom inneren Leiterkreis in den Bereich der Kontaktstelle
90, und Zähne 99 vom äußeren Leiterkreis ebenfalls in den Bereich der Kontaktstelle 90. Beim
Ablauf einer Umdrehung dieser Schleifringe wird nun jeweils während eines Teils der Intervalle 11 bis 20
der Anschluß 45 entweder mit dem Anschluß 44 oder dem Anschluß 46 verbunden, in gleicher Weise, wie
dies an Hand der F i g. 3 erläutert worden ist. Zu den Zeiten
/ = 4 bis t = 5
/ = 13 bis t = 14
/ = 16 bis / = 17
t = 22 bis t = 23
t — 31 bis t = 32
/ = 13 bis t = 14
/ = 16 bis / = 17
t = 22 bis t = 23
t — 31 bis t = 32
besteht somit eine Verbindung zwischen 43 und 46, während zu den Zeiten
t— 7 bis t = 8
t = 10 bis ί = 11
/ = 19 bis t = 20
t = 25 bis t = 26
t = 10 bis ί = 11
/ = 19 bis t = 20
t = 25 bis t = 26
t■ = 28 bis / = 29
eine Verbindung zwischen 43 und 44 zustande kommt. Dies entspricht den Operationen des Umschalters 43.
Je nachdem, ob das zu empfangende Impulsbild in einem der Intervalle 11 bis 20 einen Impuls oder eine
Lücke aufweisen soll, trägt die Scheibe an der der Intervallzeit entsprechenden Stelle einen Zahn, der
entweder mit der inneren oder äußeren vollen Bahn 89 oder 91 verbunden ist.
Selbstverständlich kann die Anordnung auch so
ίο gestaltet werden, daß im Bereich der Kontaktstelle 90
ein durchgehender Leiterkreis vorhanden ist und die Zähne 98, 99 von diesem Leiterkreis nach innen in
den Bereich der Kontaktstelle 89 oder nach außen in den Bereich der Kontaktstelle 91 ragen.
»5 Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Schalter
40, 43, 47 und 50 zeigt Fig. 5. Sie stellt eine
Schaltscheibe 84 aus Isoliermaterial dar, die eine Anzahl von leitenden Schleifbahnen trägt. Um die Darstellung
zu vereinfachen, sind diese Schleifbahnen in
ao F i g. 5 als auf der Ansichtsseite aufgebracht gezeichnet.
Für den weiteren Verlauf der folgenden Beschreibung sind sie jedoch als auf der unteren, dem
Betrachter der F i g. 5 abgewendeten Seite der Scheibe liegend angenommen.
Die Herstellung der Schaltscheibe erfolgt nach der Art der gedruckten Schaltungen, was für den vorgesehenen
Zweck mit hinreichender Präzision und Dauerhaftigkeit möglich ist. Die Schaltscheibe ist auf
der Achse 81 drehbar gelagert und kann auf diese auf einfache Weise von Hand aufgesteckt und abgenommen
werden. Diesem Umstand kommt besondere Bedeutung zu, da die Scheibe das Impulsbild -—und
damit den Steuerbefehl — repräsentiert, für welches der damit ausgerüstete Empfänger empfänglich ist.
Zur Einstellung auf einen anderen Steuerbefehl ist die Scheibe somit gegen eine andere auszuwechseln.
Bei der gewählten Anordnung kann dies leicht am Montageort des Empfängers ohne Werkzeuge durch
nicht besonders geschultes Personal vorgenommen werden.
Unter der Schaltscheibe befindet sich der Kontaktsatz 80. Die Endpunkte 94 der Kontakte 52, 50, 44,
43, 46, 47, 49, 42 und 40 berühren die Kontaktbannen an den mit χ bezeichneten Kontaktstellen 85
bis 93.
Die Schaltscheibe 84 ist an ihrem Umfang als Zahnkranz ausgebildet, der direkt mit dem Ritzel 83
des Synchronmotors 60 kämmt. Selbstverständlich kann der Antrieb auch anders ausgebildet werden,
indem zwischen Synchronmotor 60 und Scheibe 84 eine oder mehrere Getriebestufen dazwischen geschaltet
werden oder statt der Scheibe 84 die Achse 81 angetrieben wird, wobei dann im letzteren Fall
ein Verdrehungsschutz zwischen Scheibe 84 und Achse 81 vorzusehen ist.
Es ist offensichtlich, daß die Schaltscheibe 84 mit ihren Kontaktbahnen Träger des gesamten Operationsplanes
der beschriebenen Empfängerschaltung ist. Sie bewirkt, daß ein empfangenes Impulsbild nur
dann an das Ausführungsorgan weitergeleitet wird, wenn dieses Impulsbild mit dem auf ihr aufgezeichneten
Impulsbild übereinstimmt. Alle anderen empfangenen, nicht übereinstimmenden Impulsbilder
bleiben wirkungslos.
Die Schaltscheibe kann deshalb mit einer den zu empfangenden Steuerbefehl charakterisierenden Nummer
82 versehen werden. Diese kann aus dem Impulsbild oder umgekehrt die Nummer aus dem Impulsbild
709 631/391
nach den Regeln der Kombinatorik bestimmt werden, indem beispielsweise die Impulse mit A und die Lükken
mit B bezeichnet werden und dem Buchstaben A vor B der Vorrang gegeben wird. Insbesondere ist
hervorzuheben, daß durch die Schaltscheibe 84 der zeitliche Ablauf der Schaltfunktionen an sich, sowie
die relativen zeitlichen Beziehungen zwischen den einzelnen Schaltfunktionen in ihrer Gesamtheit fest gegeben
sind und deshalb diesbezügliche Justierungen völlig wegfallen. Die einzig in dieser Hinsicht bestehende
Forderung ist, daß die Enden der Kontakte des Kontaktsatzes 80 die Scheibe 84 auf einer definierten
Bahn berühren.
10
Die Tatsache, daß die zeitlichen Beziehungen durch die Schaltscheibe gegeben sind, äußert sich unter
anderem auch darin, daß die Scheibe 84 in irgendeiner verdrehten Stellung auf die Achse 81 gesteckt
werden kann, da der Synchronmotor diese nach Unterspannungsetzung augenblicklich in die richtige
Lage bringt, und zwar ohne einen Befehl auszuführen, da entweder das Halbleiterelement 63 nicht leitend
ist oder nicht das richtige Programm enpfangen wird.
Die hier beschriebene Empfängerschaltung gestattet die Übertragung eines Steuerbefehls. Die Erfindung
ist nur in der Gesamtheit der Merkmale des Anspruchs 1 zu sehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Rundsteuerempfanger zur selektiven Aus- 5 impuls für die Dauer des Impulsbildes auslösbaren,
Wertung von eine bestimmte Dauer aufweisenden seibstgehaltenen Synchronmotor, der einen dem
und mit einem Startimpuls beginnenden Impuls- Rundsteuerempfänger eigenen Impulsbildgeber und
bildern mit einem durch den Startimpuls für die dne Vergleichseinrichtung für einen Impulsbildver-Dauer
des Impulsbildes auslösbaren, selbstgehal- gleich steuertj wobei .die Vergleichszeiten einander
tenen Synchronmotor, der einen dem Rund- io entsprechender Impulsschritte kleiner sind als die
Steuerempfänger eigenen Impulsbildgeber und impulsschrittdauer und die Vergleichseinrichtung
eine Vergleichsemnchtung für einen Impulsbild- nur bei Übereinstimmung des empfangenen und des
vergleich steuert, wobei die Vergleichszeiten ein- vom eigenen Impulsbildgeber bereitgestellten Iniander
entsprechender Impulsschritte kleiner sind puisbildes einen ein bistabiles Schaltorgan enthaltenals
die Impulsschrittdauer und die Vergeichsein- 15 den Stromkreis in einen für die Befehlsausführung
richtung nur bei Übereinstimmung des empfan- erforderlichen Zustand bringt und der Synchrongenen
und des vom eigenen Impulsbildgeber motor gegen Ende seines Umlaufs einen im Strombereitgestellten
Impulsbildes einen em bistabiles kreis des bistabilen Schaltorgans liegenden Abfrage-Schaltorgan
enthaltenden Stromkreis in einen für schalters für den Momentanzustand des bistabilen
die Befehlsausführung erforderlichen Zustand ao Schaltorgans vorübergehend betätigt, wobei das bibnngt
und der Synchronmotor gegen Ende seines stabiie Schaltorgan vor Beginn des Impulsbildver-Umlaufs
einen im Stromkreis des bistabilen gleiches durch einen Impuls in den Einschaltzustand
Schaltorgans liegenden Abfrageschalter für den und bei der ersten, von der Vergleichseinrichtung
Momentanzustand des bistabilen Schaltorgans festgestellten Nichtübereinstimmung durch kurzzeivorübergehend
betätigt, wobei das bistabile 25 tigen Entzug des Haltestromes wieder in den Aus-Schaltorgan
vor Beginn des Impulsbildvergleiches schaltzustand gebracht wird
durch einen Impuls in den Einschaltzustand und Ein derartiger Rundsteuerempfänger ist aus der
bei der ersten, von der Vergleichseinrichtung fest- britischen Patentschrift 881 438 bekannt. Bei diesem
gestellten Nichtübereinstimmung durch kurzzei- bekannten Rundsteuerempfänger ist als bistabiles
tigen Entzug des Haltestromes wieder in den 3o Schaltorgan ein elektromagnetisches Relais vorge-Ausschaltzustand
gebracht wird, dadurch ge- sehen, dessen Zustand über eine Reihe von Schaltern
gekennzeichnet, daß das bistabile Schalt- gesteuert wird, die entweder von einem durch die
organ em gesteuerter Gleichrichter (63) ist, daß ankommenden Impulse betätigten Empfangsrelais
dieser gesteuerte Gleichrichter in einem einen oder von den Nocken mehrerer auf einer gemein-Widerstand
(65) aufweisenden Gleichstromkreis 35 samen Welle angebrachter Nockenscheiben gesteuert
liegt, der über den Selbsthaltekontakt (40) des sind Dj6 die Nockenscheiben tragende Welle ist von
Synchronmotors (60) gespeist ist, daß dieser einem Synchronmotor angetrieben, der dann in Lauf
Widerstand (65) so bemessen ist, daß im gesteuer- gesetzt wird, wenn das bistabile Relais auf Grund
ten Gleichrichter nach der Zündung nur der zur eines empfangenen Impulses in den angezogenen Zu-Aufrechterhaltung
der Zündung nötige Strom 40 stand gelangt. Das interne Impulsbild wird mittels
fließt, daß parallel zu dem gesteuerten Gleich- .^^ Nockenscheiben erzeugt, die jeweils einen im
richter em von dem empfangenen Impulsbild ge- Speisekreis des bistabilen Relais liegenden Schalter
steuerter erster Umschalter (34) und ein von dem betätigen, dem wiederum ein vom Empfangsrelais in
eigenen Impulsbildgeber gesteuerter weiterer Um- Übereinstimmung mit den ankommenden Impulsen
Schalter (43) in Wechselschaltung in Reihe lie- 45 gesteuerter Schalter parallel geschaltet ist. Dieser begen,
wobei der zweite Umschalter (43) eine neu- kannte Empfänger dient zum Empfang von Rundtrale
Mittelstellung (45) besitzt und jeweils ab- Steuerbefehlen, die sich aus einem Startimpuls, einer
hängig von einem Impuls oder einer Impuls- R6Ji16 von die Empfängerauswahl treffenden Adreslücke
des internen Impulsbildes (11 bis 20) die senimpulsen sowie einem auf die Adressenimpulse
eine (44) oder andere Schaltstellung (46) ein- 5O folgenden Steuerintervall zusammensetzen, das entnimmt,
weder mit einem Steuerimpuls besetzt oder frei von
2. Rundsteuerempfänger nach Anspruch 1, einem derartigen Steuerimpuls sein kann. Ergibt der
dadurch gekennzeichnet, daß der eigene Impuls- vorzunehmende Vergleich zwischen dem empfängerbildgeber
aus einer von dem Synchronmotor eigenen Impulsbild und der empfangenen Adresse (60) angetriebenen, als gedruckte Schaltung aus- 55 Übereinstimmung, so behält das durch den Startimgeführten
Schaltscheibe (84) mit mindestens puis jn ejnen definierten Zustand gesetzte Relais diezwei
Kontaktbahnen und feststehenden Schleif- sen Zustand bei, während es seinen Zustand ändert,
kontakten (85 bis 93) besteht. wenn während des Vergleichs dieser beiden Impuls-
3. Rundsteuerempfänger nach Anspruch 2, da- bilder ein Unterschied auftritt. Hat der Vergleich
durch gekennzeichnet, daß der zweite Umschal- 6o Übereinstimmung ergeben, so bleibt das Relais anter(43)
direkt durch die Kontaktbahnen der gezogen, und damit ist ein Stromkreis vorbereitet,
Schaltscheibe (84) und die feststehenden Schleif- der über einen nockenbetätigten Abfrageschalter sokontakte
(89 bis 91) gebildet ist. wie einen Umschaltekontakt des Empfangsrelais an
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1653765 | 1965-11-30 | ||
DEZ0012407 | 1966-08-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1563941C3 true DE1563941C3 (de) | 1977-08-04 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE969895C (de) | Elektronischer Vorwaehler nach dem Zeitmultiplexsystem | |
DE2264025A1 (de) | Informationssystem | |
DE1513708C3 (de) | Phasenvergleich-Schutzanordnung | |
DE2459175C3 (de) | Notalarmeinrichtung | |
DE1930973B2 (de) | Vorrichtung zum Unterdrucken der Zun dung bei Mehrzylinder Brennkraftmaschinen | |
DE1563941C3 (de) | Rundsteuerempfänger zur selektiven Auswertung von eine bestimmte Dauer auf weisenden und mit einem Startimpuls beginnenden Impulsbildern | |
DE2156873C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Fernsteuerung mittels den einzelnen Befehlen zugeordneten Impulsbildern | |
DE3637681A1 (de) | Gefahrenmeldeanlage nach dem pulsmeldesystem | |
DE1170476B (de) | Schaltungsanordnung zum Pruefen von Leitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE1563941B2 (de) | Rundsteuerempfaenger zur selektiven auswertung von eine bestimmte dauer auf weisenden und mit einem startimpuls beginnenden impulsbildern | |
DE2703560C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Überwachung des Steuerstromkreises eines über eine Zuleitung mit Gleichstrom zu speisenden Verbrauchers | |
DE2052967C3 (de) | Rundsteuerempfänger | |
DE2813451A1 (de) | Einrichtung zur getakteten abfrage des schaltzustandes von schaltern | |
DE2837450C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Steuern eines Bolzenschweißgeräts | |
DE868926C (de) | Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung einer bestimmten Leitung aus einer Anzahl von Leitungen | |
DE254018C (de) | ||
DE2156649C3 (de) | Vorrichtung zum dynamischen Vergleich der Kompression in den einzelnen Zylindern eines Verbrennungsmotors | |
DE939214C (de) | Schaltungsanordnung zur gegenseitigen Sperrung von Stromkreisen in Stellwerken mit elektrischen Verschluessen | |
DE768154C (de) | Anlage zur UEbermittlung von Befehlen nach dem Dualzahlenuebertragungsverfahren | |
DE861857C (de) | Fernschreiber mit angebautem Empfangslocher | |
DE556014C (de) | Raumschutzanlage | |
DE626838C (de) | Einrichtung zur Schalterstellungsfernanzeige | |
DE934816C (de) | Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Signalen durch Stromstosskombinationen | |
DE2402911C3 (de) | Schaltung für den Betrieb einer Prüfschaltung bei Lichtsignalen, insbesondere des Eisenbahnwesens | |
DE1802726A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur selektiven Auswertung von Impulsbildern in der Fernsteuertechnik,insbesondere in der Rundsteuertechnik |