DE1563329C3 - erregerschaltung für einen bürstenlosen Synchronmotor - Google Patents
erregerschaltung für einen bürstenlosen SynchronmotorInfo
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- H02P1/16—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
- H02P1/46—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual synchronous motor
- H02P1/50—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual synchronous motor by changing over from asynchronous to synchronous operation
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Erregerschaltung für einen bürstenlosen Synchronmotor, dessen
Erregerwicklung eine Reihenschaltung von in Durchlaßrichtung des Erregerstromes gepolten Hauptthyristoren
parallel geschaltet ist, deren Steuerelektroden jeweils über mindestens eine Z-Diode mit dem Pluspol
der Erregerspannungsquelle verbunden sind.
Die Hauptthyristoren sind im allgemeinen dem Ausgang eines Gleichrichters in Brückenschaltung
parallel geschaltet, der an die Läuferwicklung einer Außenpolerregermaschine angeschlossen ist und bei
Nennbetrieb den Erregerstrom liefert.
Eine solche Erregerschaltung für eine schleifringlose Synchronmaschine ist beispielsweise aus der US-PS
30 98 959 bekannt. Bei der bekannten Erregerschaltung sind zwei Hauptthyristoren miteinander in Reihe
geschaltet. Die Z-Dioden sind jeweils direkt zwischen die Steuerelektrode des betreffenden Hauptthyristors
und den Pluspol der Erregerspannungsquelle geschaltet. Die Z-Spannungen (Ansprechwerte) der beiden Z-Dioden
sind bevorzugt gleich groß gewählt. Erst nach dem Zünden des einen Hauptthyristors wird selbsttätig der
andere Hauptthyristor gezündet (Folgezündung).
Zur Inbetriebnahme eines Synchronmotors mit derartiger Erregerschaltung wird die Ständerwicklung
an ein speisendes Drehstromnetz angeschlossen. Durch das asynchrone Moment wird der Läufer des Synchronmotors
beschleunigt. Dabei wird in der Erregerwicklung eine Wechselspannung mit der Schlupffrequenz entsprechender
Frequenz induziert, die einen gleichfrequenten Wechselstrom durch den Läuferkreis zu treiben
versucht. Der Strom während der Spannungshalbwelle in Flußrichtung der Ventile des Gleichrichters fließt
über den Gleichrichter. Der Strom in der entgegengerichteten Spannungshalbwelle wird über die Reihenschaltung
der Hauptthyristoren kurzgeschlossen, weil andernfalls die Ventile des Gleichrichters durch die
entstehende Überspannung gefährdet wurden. Die Hauptthyristoren werden gezündet, sobald die Spannung
in ihrem Steuerkreis die Z-Spannung der Z-Dioden überschreitet.
Während des Nennbetriebes des Synchronmotors muß die Reihenschaltung der Hauptthyristoren die
Ausgangsspannung des Gleichrichters sperren können. Die Typenleistung dieser Hauptthyristoren muß somit
entsprechend groß gewählt werden. Thyristoren für große Leistungen haben aber einen relativ großen
Schaltverzug und benötigen einen großen Zündstrom. In der bekannten Erregerschaltung muß nun dieser
gesamte Zündstrom während des Schaltverzuges von den Z-Dioden im Steuerkreis der Hauptthyristoren
geführt werden. Hinzu kommt als weiterer Nachteil, daß die erwähnte Ausgangsspannung des Gleichrichters
auch von den Z-Dioden aufgenommen werden muß. Es
ίο muß somit eine entsprechend große Zahl von Z-Dioden
in Serie geschaltet werden. Eine erhebliche Schwierigkeit besteht weiterhin darin, daß die Summe der
, 'Z-Spannungen der dem einen Hauptthyristor zugeordneten Z-Dioden möglichst genau gleich sein muß der
Summe der Z-Spannungen der dem anderen Hauptthyristor zugeordneten Z-Dioden, damit die beiden
Hauptthyristoren gleichzeitig zünden. Da bei Z-Dioden eine Abweichung von mehr als 10% in der Zenerspannung
üblich ist, kann sich eine Differenz der beiden Summen der Z-Spannungen und können sich somit
voneinander abweichende Zündzeitpunkte der Hauptthyristoren ergeben. Abweichende Zündzeitpunkte
erhöhen aber die Gefahr der Zerstörung der Z-Dioden. Je größer die Differenz der Z-Spannungssummen ist,
desto größer ist der Schaltverzug, was insbesondere bei einer hohen Drehzahl des Synchronmotors, also bei
niedriger Schlupffrequenz, die Gefahr einer Überlastung der zuerst ansprechenden Z-Diode heraufbeschwört.
Um -diese Gefahr gering zu halten, wird im
ω allgemeinen auf ausgesuchte Z-Dioden zurückgegriffen.
Das Aussuchen passender Z-Dioden erfordert einen ansehnlichen Zeit- und Kostenaufwand.
In der US-PS 30 98 959 ist auch angegeben, daß als Hauptthyristoren über Kopf zündbare Thyristoren
(kippfeste Thyristoren) einsetzbar sind, wobei dann die Z-Dioden entfallen können. Solche Thyristoren sind
aber relativ teuer und für einen technischen Einsatz im rotierenden Teil einer Synchronmaschine nicht geeignet.
to Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zündeinrichtung der Hauptthyristoren einer derartigen
Erregerschaltung unter Erhöhung der Betriebssicherheit so auszubilden, daß die Streuung der Ansprechwerte
der zum Zünden verwendeten Z-Dioden nicht mehr ins Gewicht fällt.
Ausgehend von der eingangs genannten Erregerschaltung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Z-Dioden jeweils im Steuerkreis eines Hilfsthyristors angeordnet sind, der jeweils in Reihe mit
r'O einem Widerstand und einer Diode zwischen die
Steuerelektrode der Hauptthyristoren und den Pluspol der Erregerspannungsquelle geschaltet ist.
Die Hilfsthyristoren werden bei dieser Erregerschaltung durch die Z-Dioden gezündet und übernehmen den
Steuerstrom der Hauptthyristoren. Dabei wird von der bekannten Maßnahme Gebrauch gemacht, einen
Hauptthyristor mittels eines Hilfsthyristors kleinerer Leistung zu zünden.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die in Reihe geschalteten Hauptthyristoren unabhängig voneinander
gezündet werden können, wenn der Steuerstrom des einen Hauptthyristors die Steuerspannung für
den anderen Hauptthyristor liefert. Die den Steuerelektroden vorgeschalteten Widerstände werden deshalb so
bemessen, daß der durch den Zündstrom des ersten Hilfsthyristors hervorgerufene Spannungsabfall den
zweiten Hilfsthyristor möglichst ohne größere Zeitverzögerung zündet. Da die großen Zündströme der
Hauptthyristoren nicht mehr von den Z-Dioden geführt werden, hat auch eine Abweichung der Zündzeitpunkte
der Hauptthyristoren keine nachteilige Wirkung.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in der ein Ausführungsbeispiel
einer Erregerschaltung nach der Erfindung veranschaulicht ist.
Die in Stern geschaltete Ständerwicklung 2 eines Synchronmotors von beispielsweise 175OkW mit einer
synchronen Drehzahl von 188 U/min ist an ein in der Figur nicht dargestelltes Drehstromnetz mit den Phasen
R, Sund Tangeschlossen. Die Erregerwicklung 3 mit
einer Erregerspannung von beispielsweise 300 V ist über eine Gleichrichteranordnung 6 mit ungesteuerten
Siliziumventilen 7 in Drehstrombrückenschaltung an die dreiphasige Läuferwicklung 8 einer Erregermaschine
angeschlossen, deren Ständerwicklung 9 an ein Wechselstromnetz angeschlossen sein soll. Zu der rotierenden
Erregerschaltung 10 gehört ferner eine der Erregerwicklung 3 parallelgeschaltete Reihenschaltung von
zwei Hauptthyristoren 12 und 18, deren Verbindungsleitung mit einer der Wechselspannungsleitungen der
Gleichrichteranordnung 6 verbunden sein kann. Den beiden Hauptthyristoren 12 und 18 kann vorzugsweise
jeweils noch ein Widerstand 4 bzw. 5 von beispielsweise etwa je 10 kOhm geschaltet sein.
Die Steuerelektrode des Hauptthyristors 12 ist über eine Reihenschaltung eines Hilfsthyristors 13 mit einem
Vorwiderstand 14 von beispielsweise etwa 2 kOhm und einer Diode 15 mit dem positiven Pol des Ausgangs des
Gleichrichters 6 verbunden. In gleicher Weise ist der Steuerkreis des Hauptthyristors 18 mit einem Hilfsthyristor
19, einem wenigstens etwa gleich großen Vorwiderstand 20 und einer Diode 21 ausgebildet. Den
Steuerelektroden der Hilfsthyristoren 13 und 19 ist jeweils eine Serienschaltung von Z-Dioden als Meßglied
zur Zündung der Hilfsthyristoren 13 und 19 vorgeschaltet, deren Z-Spannung insgesamt beispielsweise jeweils
etwa 500 V betragen und somit eine ausreichende Sicherheit von 200 V über der Erregerspannung von
300 V haben soll. Von den Serienschaltungen der Z-Dioderi ist in der Figur jeweils nur eine Z-Diode 16
bzw. 22 dargestellt. Mit der Wahl der Zenerspannung der Z-Dioden 16 und 22 kann die Spannung an den
Hauptthyristoren 12 und 18 im Zündzeitpunkt gewählt werden.
Zur Inbetriebnahme des Synchronmotors wird die Ständerwicklung 2 anidas speisende Drehstromnetz
angeschlossen. Durch das asynchrone Moment eines in der Figur nicht dargestellten Dämpferkäfigs wird der
Läufer beschleunigt und in der Erregerwicklung 3 eine Wechselspannung entsprechend der Schlupffrequenz
induziert. Während der Halbschwingung dieser Wechselspannung in Flußrichtung der Ventile 7 kann der
Strom über den Gleichrichter 6 fließen, dessen Wechselstromwicklung 8 während des Hochlaufvorganges
nicht erregt ist. In der entgegengesetzten Halbschwingung wird der Strom durch die Ventile 7 gesperrt.
Die Spannung steigt dementsprechend zunächst an, bis sie die Ansprechspannung der Z-Diode 22 erreicht hat.
Dann wird über die Z-Diode 22 der Hilfsthyristor 19 und damit der Hauptthyristor 18 gezündet. Der Strom des
Hilfsthyristors 19 bewirkt am Widerstand 20 einen Spannungsabfall, welcher die Z-Diode 16 ansprechen
läßt und den Hilfsthyristor 13 und damit auch den Hauptthyristor 12 zündet, so daß die Erregerwicklung 3
kurzgeschlossen wird. Sobald die Hilfsthyristoren 13 und 19 durchgezündet sind, werden die Z-Dioden 16 und
22 stromlos. Sie haben somit lediglich den Zündstrom von einigen Milliampere für die Hilfsthyristoren 13 bzw.
19 zu liefern.
Ein besonderer Vorteil der Erregerschaltung besteht darin, daß die Erregereinrichtung 10 auch mit defekten
Z-Dioden 16 oder 22 betriebsfähig bleibt, weil dann die Hauptthyristoren 12 und 18 durch Überschreiten der
Kippspannung der Hilfsthyristoren 13 bzw. 19 gezündet werden können.
In der Nähe der synchronen Motordrehzahl ist die in der Erregerwicklung 3 induzierte Wechselspannung
ausreichend klein, so daß die Z-Dioden 16 und 22 nicht mehr ansprechen. Der Läufer kann voll erregt werden,
damit er sicher in Tritt fällt. Die Ansprechspannungen der Z-Dioden 16 und 22 werden so hoch gewählt, daß
ein Zünden der Hilfsthyristoren 13 und 19 im Normalbetrieb ausgeschlossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Erregerschaltung für einen bürstenlosen Synchronmotor, dessen Erregerwicklung eine Reihenschaltung von in Durchlaßrichtung des Erregerstromes gepolten Hauptthyristoren parallel geschaltet ist, deren Steuerelektroden jeweils über mindestens eine Z-Diode mit dem Pluspol der Erregerspannungsquelle verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Z-Dioden (16, 22) jeweils im Steuerkreis, eines Hilfsthyristors (13, 19) angeordnet sind, der jeweils in Reihe mit einem Widerstand (14, 20) und einer Diode (15, 21) zwischen die Steuerelektrode der Hauptthyristoren (12, 18) und den Pluspol der Erregerspannungsquelle geschaltet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0103171 | 1966-04-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1563329A1 DE1563329A1 (de) | 1970-03-05 |
DE1563329B2 DE1563329B2 (de) | 1973-04-12 |
DE1563329C3 true DE1563329C3 (de) | 1980-09-11 |
Family
ID=7524971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661563329 Expired DE1563329C3 (de) | 1966-04-14 | 1966-04-14 | erregerschaltung für einen bürstenlosen Synchronmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1563329C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2716206A1 (de) * | 1977-04-12 | 1978-10-26 | Siemens Ag | Schutzeinrichtung fuer eine buerstenlose synchronmaschine |
DE3406274A1 (de) * | 1984-02-17 | 1985-08-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Elektrische synchronmaschine, die ueber rotierende gleichrichter erregt wird |
-
1966
- 1966-04-14 DE DE19661563329 patent/DE1563329C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1563329A1 (de) | 1970-03-05 |
DE1563329B2 (de) | 1973-04-12 |
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