DE1561849B2 - · Druckregler für Kugelschreiberminen - Google Patents

· Druckregler für Kugelschreiberminen

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DE1561849B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K7/00Ball-point pens
    • B43K7/02Ink reservoirs; Ink cartridges

Description

Die Erfindung betrifft einen Druckregler zum Anbringen am hinteren Ende einer Kugelschreibermine, wodurch diese unter der Einwirkung des Schreibdruckes gegen die Kraft einer Feder zurückgeschoben werden kann und die in der Mine enthaltene Luft komprimiert wird, während der Luftdruck im Inneren der Mine dem äußeren Luftdruck entspricht, wenn kein Schreibdruck auf die Mine ausgeübt wird.
Es sind sehr viele verschiedenartige Schreibgeräte im Gebrauch, von denen die Mehrzahl eine mit Schreibpaste gefüllte Mine verwendet, die an ihrem einen Ende eine Schreibspitze hat und an ihrem anderen Ende gewöhnlich offen zur Außenluft ist. Die Schreibspitze kann am Vorratsbehälterteil der Mine für dauernd oder aber auch abnehmbar angebracht sein. Minen, die eine größere Schreibpastenaufnahmefähigkeit haben, werden allgemein Großraumminen genannt. Die Minenhülsen können mit Vorschub- und Rückschubmechaniken versehen sein, die ebenfalls in sehr verschiedenen Ausführungen hergestellt werden.
Bekannte Druckvorrichtungen erfordern einen besonders für sie hergestellten Schreibpastenbehälter und sind daher für die in Massenfertigung hergestellten normalen Minen nicht verwendbar. Ein Teil der bekannten Vorrichtungen besitzt keine Druckentlastung, so daß der ständig auf die Schreibpaste ausgeübte Druck einen Teil der Pastenmasse um die Kugel herum nach außen sickern läßt und zu Verschmutzungen in der Umgebung des Kugelschreibers führt.
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Soweit Kugelschreiber mit Druckausgleich bekannt- und wird bei der Benutzung des Schreibgerätes für geworden sind, besitzen sie keine Vorschubmecha- gewöhnlich nicht wahrgenommen.
nik. Würde man in einen solchen Kugelschreiber eine Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeich-
Rückholfeder einbauen, die den Schreibpastenbehäl- nungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
ter nach hinten drückt, so würde in dieser Stellung 5 F i g. 1 ein Längsschnitt durch einen erfindungsgeder Druckausgleich versagen. Auch die Verwendung mäßen Kugelschreiber mit Vorschubmechanik, desvon geschlossenen Minen mit einem flüchtigen Gas, sen Mine sich in vorgeschobener, nichtschreibender das unter Überdruck steht und den Raum hinter der Stellung befindet,
Schreibpaste anfüllt, erfordert eine teuere Mine, in F i g. 2 ein vergrößerter Längsschnitt mit Einzel-
der der Druck weitgehend schwankt und sich ent- ίο heiten der Innenausführung des oberen Abschnitts
sprechend auch die Schreibmöglichkeit ändert. der Mine des in F i g. 1 dargestellten Kugelschreibers,
Aufgabe der Erfindung ist es, einen verläßlichen wobei dieser obere Abschnitt einen Druckregler aufKugelschreiber zu schaffen, mit dem pausenlos an weist in der Stellung, in der nicht geschrieben wird,
senkrechten Flächen geschrieben werden kann, ohne F i g. 3 ein der F i g. 2 ähnlicher Schnitt, der den
daß sich das Aussehen der Schriftzüge hinsichtlich 15 Druckregler im Augenblick des Schreibens zeigt;
der Pastenmenge ändert oder andere Nachteile auf- F i g. 4 ein Schnitt durch eine abgeänderte Ausfüh-
treten. rung des Druckreglers innerhalb einer Minenhülse in
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein becherförmi- der Stellung, in der nicht geschrieben wird, und
ges Zwischenstück, das in das hintere, offene Ende F i g. 5 ist ein der F i g. 4 entsprechender Schnitt,
der Mine eingepreßt oder auf andere Weise am hin- 20 bei welchem der Druckregler im Augenblick des teren, offenen Ende der Mine befestigt werden kann Schreibens dargestellt ist.
und das eine Bodenöffnung aufweist, über die dessen Eine als Beispiel zu wertende Ausführung des er-
Innenraum mit dem Inneren der Mine ih Verbindung findungsgemäßen Schreibgerätes ist in den Fig. 1 bis steht, und das die dem Schreibdruck entgegenwir- 3 als ein Kugelschreiber 1 dargestellt. Der Kugelkende Feder enthält sowie ein elastisch verformbares 25 schreiber 1 ist in senkrechter Lage dargestellt und Teil, das durch die Feder von der Wandung des In- wird zur Vereinfachung in dieser Lage beschrieben, nenraums entfernt gehalten wird, bei Einwirkung des Ein Kugelschreiber der neuen Ausführung kann aber Schreibdruckes sich jedoch gegen die Wirkung der auch in anderen Lagen verwendet werden, beispiels-Federkraft dichtend an die Wandung des Innenrau- weise in waagerechter Lage oder in einer Lage, bei mes anlegt und unter elastischer Verformung die in 30 der die Schreibspitze nach oben gerichtet ist. Der diesem enthaltene Luft komprimiert. dargestellte Kugelschreiber 1 weist ein hohles Ge-
Der erfindungsgemäße Druckregler kann als be- häuse 2 für eine unabhängige, automatisch mit Druck sonderes Bauteil hergestellt werden und kann leicht beaufschlagte Mine 10 auf.
und im wesentlichen nicht wieder herausnehmbar in Die Mine kann zwar für dauernd innerhalb eines
jede bekannte oder gewünschte Minenausführung 35 Gehäuses eingeschlossen sein, doch besteht das dareingebaut oder daran befestigt werden, bei der eine gestellte Gehäuse 2 aus einem hinteren Gehäuseteil bekannte oder gewünschte Vorschubmechanik ver- und einem vorderen Gehäuseteil, die durch Schraubwendet wird. Mittels des neuen Druckreglers und sei- gewinde miteinander verbunden sind, so daß die Gener neuartigen Arbeitsweise wird ein verläßliches häuseteile voneinander getrennt werden können und Schreibgerät geschaffen. 40 die Mine ausgewechselt werden kann. Der Kugel-
Eine beispielsweise Ausführung des neuen Druck- schreiber kann so ausgeführt sein, daß die Schreibreglers weist eine auswechselbare Mine auf, die im spitze für dauernd freiliegt. Bei der dargestellten Kuwesentlichen die gleichen Abmessungen hat wie die gelschreiberart, von der es sehr viele Ausführungen bekannten Großraumminen und die in dem gleichen gibt, ist aber die Schreibspitze zurückschiebbar. Die Gehäuse und mit der gleichen Vorschubmechanik 45 Mine 10 kann in Längsrichtung des Gehäuses 2 auf verwendet werden kann wie die üblichen Wechselmi- die in F i g. 1 dargestellte Stellung vorgeschoben wernen. Die Mine hat einen Vorratsbehälter, der für ge- den, in der sich eine am vorderen Ende der Mine bewöhnlich an seinem hinteren Ende mit der Außenluft findliche Schreibspitze 4 durch eine in dem Ende des in Verbindung steht. Der übliche Schreibdruck auf Gehäuses 2 vorhandene Öffnung hindurch erstreckt, die Schreibspitze der Mine drückt die Spitze um ein 50 Eine das vordere Ende der Mine 10 umgebende geringes Ausmaß nach hinten, wobei diese Bewegung Schraubenfeder 5 schiebt die Mine 10 nach hinten jedoch genügt, den Luftzutritt zu dem Schreibpasten- auf eine zurückgeschobene Stellung (nicht dargebehälter zu schließen und ein elastisches oder fe- stellt).
dernd nachgiebiges Druckelement so zu verformen, Es können verschiedene Arten von Vorschubme-
daß die in dem Schreibpastenbehälter vorhandene 55 chaniken verwendet werden. F i g. 1 zeigt eine derar-Luft eingeschlossen und zusammengepreßt wird und tige Vorschubmechanik 3. Diese wird durch einen am einen kleinen, zusätzlichen Druck auf die in dem Be- hinteren Ende des Kugelschreibers vorhandenen, einhälter befindliche Paste ausübt. Dieser Vorgang er- drückbaren Drücker 6 betätigt, um abwechselnd und möglicht ein leichtes, unbehindertes Fließen der Pa- nacheinander die Mine zwischen einer vorgeschobeste und ununterbrochenes Schreiben mit dem 60 nen und einer zurückgeschobenen Stellung zu bewe-Schreibgerät, insbesondere auf senkrechten oder gen. Das Niederdrücken des Drückers 6 legt abwechnach unten gerichteten Flächen. selnd einen Nockenstößel 7, der am oberen Ende der
Der Druckregler ist in der Mine selbst enthalten, Mine 10 anliegt, zuerst an eine vordere Schulter 8 die — wie erwähnt — die übliche Größe und Form und dann an eine hintere Schulter 9. Stützt sich, wie hat, wie sie bei den üblichen Kugelschreiber-Gehäu- 65 in F i g. 1 dargestellt, die nach vorn gerichtete Schulsen und Vorschubmechaniken verwendet wird. Die ter 8 auf den Nockenstößel 7, dann wird die Mine 10 Bewegung der Spitze beim Schreiben ist sehr klein in der vorgeschobenen Schreibstellung gegen den und liegt im Bereich zwischen 0,25 mm und 1,5 mm Druck der Rückholfeder 5 gehalten.
Die Mine 10 kann, zwar für dauernd in das Gehäuse eingebaut oder im Gehäuse eingeschlossen sein, es kann aber auch — wie dargestellt — eine auswechselbare Mine verwendet werden, die zum Austauschen einer verbrauchten oder schadhaften Mine der gleichen Ausführung oder einer anderen Ausführung verwendet wird. Die Gesamtgröße und die Profilierung der dargestellten Mine entspricht der üblichen Großraummine. Es können aber auch andere Größen und Profilierungen verwendet werden. Die erwähnte Größe und Profilierung ist erwünscht, da bei diesen Großraumminen mehr Raum für einen Druckregler vorhanden ist als bei einer im Durchmesser kleineren Mine. Die Mine kann in Kugelschreibern mit oder ohne Vorschubmechanik verwendet werden.
Die Mine 10 (F i g. 1) besteht aus einer langen, zylindrischen Hülse 12, die einen rohrförmigen Vorratsbehälter zur Aufnahme einer Schreibpaste 14 (F i g. 2) bildet. Auf dem hinteren Ende der Hülse 12 ist ein Druckregler 20 angeordnet. Der vordere Endabschnitt der Hülse 12 ist verengt und trägt am vordersten Ende die Schreibspitze 4, die mit der in der Hülse 12 vorhandenen Schreibpaste 14 in Verbindung steht. Eine Fettschicht 16 (Fig. 2) ist hinter der Schreibpaste angeordnet und folgt der hinteren Oberfläche der Schreibpaste bei deren Verbrauch.
. Der Druckregler 20 kann als besonderer Bauteil hergestellt und in das hintere Ende der Mine eingesetzt werden. Nach seinem Einsetzen wird der Druckregler ein Dauerbestandteil der Mine. Sobald ein Schreibdruck auf die Schreibspitze ausgeübt wird, übt der Druckregler 20 einen verhältnismäßig geringen Druck auf die Hinterseite der in dem Vorratsbehälter befindlichen Schreibpaste aus. Dieser geringe Druck verhütet an der Schreibspitze auftretende Sikkerungen, die entstehen könnten, wenn innerhalb der Mine ein hoher Druck auftreten würde. Der Druckregler 20 hat einen ziemlich gedrängten Aufbau, so daß der Druckregler die Länge der Mine über die Länge der üblichen Großraumminen hinaus nicht wesentlich erhöht und keine Verringerung der in der Mine aufgenommenen Pastenmenge erfordert.
Der Druckregler 20 besteht aus einem becherförmigen Zwischenstück 22 mit einer zylindrischen Seitenwand 24, mit einer Bodenwand 26, die mit einer Mittelöffnung 28 versehen ist und mit einem an dem offenen Ende des Zwischenstückes 22 vorhandenen Anschlagflansch 30. Das Zwischenstück 22 wird vorzugsweise in das offene, hintere Ende der Hülse 12 mittels eines Paßsitzes eingepreßt. Das Zwischenstück kann ein einstückiger Bauteil (Fig.4 und 5) sein oder kann aus zwei Teilen — wie in F i g. 2 und 3 dargestellt — bestehen. Im letzteren Falle weist das Zwischenstück eine äußere, zylindrische Metallhülse 32 und eine damit verbundene, becherförmige Innenhülse 34 aus Kunststoff auf.
Die Metallhülse 32 (F i g. 2 und 3) ist an ihrer hinteren Kante nach außen gedreht, um einen Anschlagflansch 30 zu bilden, der sich an die hintere Kante der Hülse 12 anlegt und über dieser hinteren Kante liegt. Die vordere Kante der Metallhülse 32 ist nach innen gedreht und bildet einen verriegelnden Ringflansch, der von einer Ringnut der Innenhülse 34 aufgenommen wird. Das Zwischenstück 22 hat eine in der Mitte gelegene Druckkammer 36, die an ihrem hinteren Ende verbreitert ist und einen Aufnahmeteil zum Aufnehmen eines elastischen, federnd nachgiebigen Druckelements bildet. Die Kammer 36 hat eine nach hinten gerichtete, ringförmige Halteschulter 38 am vorderen Ende des Aufnahmeteils und eine Schulter 40, die das hintere Ende des Aufnahmeteils umschließt.
Der Druckregler 20 weist ferner einen mit Spiel eingepaßten zylindrischen Kolben 50 auf, der eine begrenzte Axialbewegung innerhalb des offenen Hinterendes des Zwischenstückes 22 ausführen kann.
ίο Ein mit dem vorderen Ende des Kolbens 50 verbundener Kolbenschaft 52 durchsetzt mit Spiel die Öffnung 28 des Zwischenstückbodens 26 und begrenzt auf diese Weise die Bewegung des Kolbens 50. Der Kolben 50 und der Schaft 52 sind in dem in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel einstückige Teile eines beweglichen Stopfens, der am hinteren Ende des Kolbens 50 einen hinteren Abschnitt 54 mit einer nach vorn gerichteten Anschlagschulter 56 aufweist, die sich an den Flansch 30 des Zwischenstückes 22 anlegt, um die Vorwärtsbewegung des Kolbens 50 zu begrenzen. Nachdem der Schaft 52 durch die öffnung 28 hindurchgeschoben worden ist, werden am vorderen Ende des Schaftes 52 in Umfangsrichtung auf Abstand stehende Vor-Sprünge 58 erzeugt, die eine Rückwärtsbewegung des Kolbens 50 begrenzen. Es können aber auch andere, die Bewegung begrenzende Einrichtungen verwendet werden.
Der Druckregler 20 weist innerhalb des Zwischen-Stückes 22 eine Verdrängungseinrichtung auf, die für gewöhnlich den Kolben 50 nach hinten drückt. In dem in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht diese Verdrängungseinrichtung aus einer den Schaft 52 umgebenden Druckregelfeder 60, die den Kolben in bezug auf das Zwischenstück 22 und die Hülse 12 in. die in F i g. 2 dargestellte Stellung nach hinten drängt. Es können auch beliebig andere Federausführungen verwendet werden.
Die Druckregelfeder 60 ist stärker als die Rückholf eder 5, so daß das Niederdrücken des Drückers 6 gegen die Mine 10 die Rückholfeder 5 zusammendrückt, ohne daß ein Zusammendrücken der Druckregelfeder 60 erfolgt. Die Druckregelfeder 60 erfordert beispielsweise einen Druck von 225 Gramm, während die Rückholfeder nur einen Druck von 170 Gramm zum Zusammendrücken erfordert. Die Mine 10 kann daher in die in F i g. 1 dargestellte, vorgeschobene Schreibstellung bewegt werden, wobei der Druckregler 20 in seinem in F i g. 2 dargestellten, nicht zusammengepreßten Zustand bleibt.
Der Druckregler 20 weist ferner einen federnd nachgiebigen und elastischen Bauteil auf, der durch die Bewegung des Kolbens 50 gegen die Druckregelfeder 60 betätigt wird, um Luft aus dem Zwischenstück 22 durch die Mittelöffnung 28 hindurch auszustoßen. Bei der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführung besteht dieser elastische Bauteil aus einer flachen kreisförmigen Scheibe 70, während bei der in den F i g. 4 und 5 dargestellten Ausführung dieser elastische Bauteil von einem hohlen Zylinder 70 a gebildet wird. Die aus Kautschuk oder einem anderen elastischen Material bestehende Scheibe 70 umgibt den hinteren Abschnitt des Schaftes 52 zwischen dem hinteren Ende der Druckregelfeder 60 und dem vorderen Ende des Kolbens 50. Der Durchmesser der Scheibe 70 ist kleiner als der Innendurchmesser des Zwischenstückes 22, so daß ein Zwischenraum und ein Durchlaß für Luft vorhanden ist,
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und er ist etwas größer als der Durchmesser des hin- Der Druckregler 20 α (F i g. 4) weist ein becherför-
teren Endes der Druckkammer 36, so daß sich die miges, aus Metall bestehendes Zwischenstück 22 α Scheibe 70 an den Dichtungssitz 40 anlegen kann auf, das eine zylindrische Seitenwand 24 a und eine und verformt wird, wenn sich die Scheibe in diesen vordere Endwand 26 α mit einer in der Mitte gelege-Abschnitt hineinbewegt. Die Scheibe 70 ist ziemlich 5 nen Entlüftungsöffnung 28 α hat. Das Zwischenstück dünn und hat eine Stärke von etwa 0,5 mm bis etwa 22 α ist in das hintere offene Ende der Hülse 12 fest 1,5 nun. Die Scheibe 70 hat vorzugsweise eine ge- eingepreßt. Die hintere Kante des Zwischenstückes ringe Härte von beispielsweise 30 bis etwa 60 auf der 22 ist nach außen gedreht, um einen Anschlagflansch Duxometer-Härteskala. Wenn auf die Scheibe kein 30 α zu bilden, der auf der oberen Kante der Hülse Schreibdruck ausgeübt wird, dann· ist — wie in io 12 aufliegt. Der Druckregler 20 α enthält auch einen F i g. 2 gezeigt und durch die Pfeile angedeutet — ein zylindrischen Kolben 50 α, der mit Spiel in dem Zwi-Entlüftungsdurchlaß für einen Luftweg geschaffen, schenstück 22 α angeordnet ist und eine begrenzte der sich zusammensetzt aus dem Ringraum zwischen Axialbewegung ausführen kann. Aus dem Kolben dem Kolben 50 und dem Zwischenstück 22, aus der 50 α erstreckt sich ein Schaft 52 α nach vorn und Kreisringöffnung zwischen der unteren Kante der 15 durchsetzt mit Spiel die Entlüftungsöffnung 28 a. Der Scheibe 70 und der Schulter 40 des Zwischenstückes, Schaft 52 a weist auf seinem Umfang verteilte aus der Druckkammer 36 und aus dem Raum zwi- Vorsprünge 58 a auf, die die Rückwärtsbewegung sehen dem unteren Ende des Schaftes 52 und der des Kolbens 50 α begrenzen. Bei der in den F i g. 4 Öffnung 28. und 5 dargestellten Ausführung bestehen der Kolben
Der Kugelschreiber 1 arbeitet in folgender Weise: 20 50a und der Schaft 52 a aus einem Stück mit einem Der Kolben 6 wird niedergedrückt, um die Mine 10 beweglichen Glied, das einen hinteren Schaftabgegen die Wirkung der Rückholfeder 5 in die in den schnitt 54 α mit einer nach vorn weisenden Ring-Fig. 1 und 2 dargestellte vorgeschobene Schreibstel- " schulter 56a hat. Die Schulter 56a befindet sich am lung zu bewegen. Da die Drackregelfeder 60 stärker hinteren Ende, des Kolbens 50 α und legt sich an den ist als die Rückholfeder 5, wird die Druckregelfeder 25 Anschlagflansch 30 α, um die Vorwärtsbewegung des 60 zu dieser Zeit nicht zusammengedrückt. Die Mine Kolbens 50 α τα. begrenzen. Hierdurch wird verhütet, 10 wird in ihrer vorgeschobenen Stellung durch den daß sich die federnde, elastische Hülse 70 α über ihre Nockenstößel 7 verriegelt, der sich mit seinem hinte- Elastizitätsgrenze hinaus verformt,
ren Ende an die vordere Schulter 8 legt. Der hintere Der Druckregler 20 α enthält ferner eine Schrau-
Abschnitt 54 des beweglichen Teils liegt am Nocken- 30 bendruckfeder 60 α, die den Schaft 52 α zwischen stößel 7 an und verhindert auf diese Weise eine dem Kolben 50 α und dem Zwischenstück 22 α um-Rückwärtsbewegung des Kolbens 50. Wird mit dem gibt und den Kolben 50 α nach hinten drückt. Außer-Schreiben begonnen und wird der übliche Druck auf dem ist ein elastisches, federnd nachgiebiges, verdie Schreibspitze 4 ausgeübt, so werden der Vorrats- formbares Element vorhanden, das die Form einer behälter 12 und das Zwischenstück 22 nach hinten in 35 zylindrischen Hülse 70 α aus Kautschuk oder einem bezug auf den verriegelten Kolben 50 und die anderen elastischen Material hat. Die Hülse 70 α ist Scheibe 70 bewegt. Infolge dieser Relativbewegung koaxial innerhalb des Zwischenstückes 22 α angeordlegt sich zuerst die Schulter 40 an die untere Um- net und ist an ihrem oberen Ende an einem verbreifangsrandkante der Scheibe 70, so daß der Entlüf- terten, zylindrischen Nabenabschnitt des Schaftes tungsdurchlaß zwischen dem Vorratsbehälter und 40 52 a befestigt. Innerhalb der verformbaren Hülse der Umgebungsluft geschlossen ist. Die elastische, fe- 70 α befindet sich eine Druckkammer 36 a. Der dernd nachgiebige Scheibe 70 wird dann verformt Außendurchmesser der Hülse 70 a entspricht annä- und wird in die Aufnahmeabschnitte (F i g. 3) hinein- hemd dem Durchmesser des Kolbens 50 α. Diese beigedrückt, so daß der Rauminhalt der Druckkammer den Außendurchmesser sind etwas kleiner als der In-36 verringert und ein Luftdruck über die Öffnung 28 45 nendurchmesser des Zwischenstückes 22 α, so daß auf das hintere Ende des Pastenvorrates 14 ausgeübt auf diese Weise zwischen diesen Teilen ein Luftwird. Dieser Druck hat nur die Größe eines Bruch- durchlaß geschaffen ist. Wie F i g. 4 zeigt, sind die teils einer Unze von 28 Gramm. Sobald der Schreib- Teile so bemessen, daß für gewöhnlich ein Luftdruck auf die Schreibspitze 4 aufhört, kehren die durchlaß zwischen dem vorderen Ende der Hülse Teile wieder auf die in F i g. 2 dargestellten Stellun- 50 70 α und der Endwand 26 a des Zwischenstückes gen zurück, wobei die Druckkammer 36 und das 22 a vorhanden ist. Befinden sich die Teile des Kuobere Ende des Vorratsbehälters 12 wieder unter gelschreibers in einer Nicht-Schreibstellung (F i g. 4), Außenluftdruck stehen. Weitere Einwirkungen des dann besteht ein Entlüftungsdurchlaß zwischen dem Schreibdruckes erzeugen wieder einen verhältnismä- Flansch 30 a und der Schulter 56 a, zwischen der ßig geringen Druck auf das hintere Ende des Pasten- 55 Zwischenstückseitenwand 24 α und dem Kolben 50 α Vorrates, so daß bei jeder Benutzung des Kugel- und der Hülse 70 a, zwischen der Zwischenstückendschreibers dieser Druck automatisch ausgeübt wird. wand 26 α und dem vorderen Ende der Hülse 70 α,
Die Ringschulter 56 verhindert, daß sich der KoI- und an der den Schaft 52 α umgebenden öffnung ben 50 zu weit nach vorn in das Zwischenstück 22 28 a. Das Innere des Schreibpastenbehälters 12 steht hineinbewegt und die Scheibe 70 über ihre Elastizi- 60 also auf diese Weise mit der Außenluft in Verbintätsgrenze hinaus verformt. dung.
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Ausführung Der übliche Schreibdruck auf die Schreibspitze 4
kann in verschiedener Weise abgeändert werden, bewegt den Pastenbehälter 12 und das Zwischenohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Die stück 22a nach hinten in die in Fig.5 dargestellte F i g. 4 und 5 zeigen beispielsweise eine abgeänderte 65 Stellung relativ zum Kolben 50 α und der Kautschuk-Ausführung des Druckreglers 20 α. Vergleichbare hülse 70 a. Zuerst legt sich die Endwand 26 a des Bauteile sind mit dem gleichen Bezugszeichen und Zwischenstückes 22 α an das untere Ende der Kauteinem zusätzlichen »α« bezeichnet. schukhülse 70 α, wodurch der Luftdurchlaß von der
Außenluft zur Druckkammer 36 α und zum Ende des Pastenbehälters 12 blockiert ist. Die weiter fortgesetzte Rückwärtsbewegung des Zwischenstückes 22 a relativ zum Kolben 50 a verformt die Kautschukhülse 70 a und biegt ihren mittleren Abschnitt (F i g. 5) nach innen, so daß der Rauminhalt der Druckkammer 36 α verringert und ein geringer Luftdruck durch die Öffnung 28 α hindurch auf die Oberfläche des in der Hülse 12 befindlichen Schreibpastenvorrates 14 ausgeübt wird.
Vorstehend sind verschiedene Ausführungen einer einfachen, kompakt gebauten und wirtschaftlich günstig herstellbaren, unabhängigen, Schreibpaste enthaltenden, in einem Schreibstift verwendbaren Mine beschrieben, die beim Schreiben automatisch den Druck auf den in der Mine befindlichen Pastenvorrat erhöhen. Derartige Ausführungen ermöglichen das ununterbrochene Schreiben auf lotrechten oder steil geneigten Oberflächen, was bisher mit den üblichen Kugelschreibern nicht möglich war. Der Druckregler für die Mine ist kompakt ausgeführt und kann für dauernd an einem Pastenbehälter angebaut werden. Der Behälter kann die übliche Größe und Profilierung haben. Die nach dem Aufsetzen des Druckreglers auf den Vorratsbehälter entstehende Mine ist nicht langer oder dicker als die übliche Mine dieser Art. Die Mine kann auch zum Auswechseln oder als Ersatz einer üblichen Mine, bei der keine Druckbeaufschlagung vorhanden ist, dienen. Das gleiche Pastenfassungsvermögen wird beibehalten. Die Paste wird für gewöhnlich zur Außenluft entlüftet, so daß auch bei einer v/iederholten Druckbeaufschlagung des Vorratsbehälters kein Teilvakuum entsteht, das den Pastenstrom zur Schreibspitze beeinflussen könnte.
Ein anderer Vorteil besteht darin, daß der in der Mine erzeugte Druck verhältnismäßig niedrig gehalten wird. Bei einem Kugelschreiber, der bei Außenluftdruck verwendet werden soll, würde ein Sickern der Schreibpaste um die Kugel herum erfolgen, wenn der Druck in der Mine hoch sein würde. Die Erfindung beruht auf der Tatsache, daß das Schreibgerät beim Schreiben einer einzigen Seite mehrere hundert Mal vom Papier abgehoben und wieder aufgesetzt wird und bei jedem Aufsetzen der Schreibspitze auf das Papier ein kleiner Druckimpuls erzeugt wird, der das Bestreben hat, die Paste zur Schreibspitze zu bewegen. Die Wirkung eines Druckimpulses wird beim Abheben der Schreibspitze vom Papier nicht sofort aufgehoben. Beim Arbeiten werden vielmehr die bisher unbeachteten elastischen Hysteresis-, Entspannungs- und Elastizitäts-Nachwirkungen des elastischen Materials verwendet. Obwohl diese Nachwirkungen von geringer Größe sind, unterstützen sie das Erreichen der gestellten Ziele der Erfindung. Ein anderer Vorteil besteht darin, daß die Schreibspitze nur um ein kleines Ausmaß bei der Einwirkung des Schreibdruckes bewegt oder verlagert wird. Dies stört nicht die Benutzung des Kugelschreibers und wird von dem Benutzer nur als eine kleine Pufferung oder Federung beim Aufsetzen der Schreibspitze auf das Papier wahrgenommen. Die Schreibspitzenbewegung, die die gleiche Bewegung ist wie die Relativbewegung der elastischen Scheibe, die zuerst den Vorratsbehälter gegen die Außenluft schließt und dann zu einem kleinen Teil in die Druckkammer eindringt, wird klein gehalten, da es nicht notwendig oder erwünscht ist, einen hohen Druck auf den Vorratsbehälter einwirken zu lassen. Diese kleinen Bewegungen erzeugen daher die gewünschten kleinen Druckwellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Druckregler zum Anbringen am hinteren Ende einer Kugelschreibermine, wodurch diese unter der Einwirkung des Schreibdruckes gegen die Kraft einer Feder zurückgeschoben werden kann und die in der Mine enthaltene Luft komprimiert wird, während der Luftdruck im Inneren der Mine dem äußeren Luftdruck entspricht, wenn kein Schreibdruck auf die Mine ausgeübt wird, gekennzeichnet durch ein becherförmiges Zwischenstück (22, 22 a), das in das hintere offene Ende der Mine eingepreßt oder auf andere Weise am hinteren offenen Ende der Mine befestigt werden kann, und das eine Bodenöffnung (28, 28 a) aufweist, über die dessen Innenraum mit dem Inneren der Mine in Verbindung steht, und das die dem Schreibdruck entgegenwirkende Feder (60, 60 a) enthält sowie ein elastisch verformbares Teil (70, 70 α), das durch die Feder (60, 60 α) von der Wandung des Innenraumes entfernt gehalten wird, bei Einwirkung des Schreibdruckes sich jedoch gegen die Wirkung der Federkraft dichtend an die Wandung des Innenraumes anlegt und unter elastischer Verformung die in diesem enthaltene Luft komprimiert.
2. Druckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch verformbare Teil aus einer flachen und dünnen Scheibe (70) besteht.
3. Druckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch verformbare Teil aus einer Hülse (70 a) besteht, die die Seitenwandung einer Druckkammer (36 a) bildet, und die auf Grund des Schreibdruckes axial zusammengepreßt und radial verformt wird, wobei das Volumen der Kammer (36 α) verkleinert und die in der Kammer befindliche Luft durch die Bodenöffnung (28 a) des Zwischenstückes (22 a) ausgetrieben wird.
4. Druckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (22, 22 a) am hinteren Ende mit einem Anschlagflansch (30, 30 α) versehen ist, der sich an die Endfläche des offenen Endes der Schreibmine (10) anlegt, daß ein axial bewegbarer und im offenen Ende des Zwischenstückes mit Spiel geführter Kolben (50, 50 a) mit einem Kolbenschaft (52, 52 a) vorgesehen ist, der sich durch eine an der Bodenwandung vorgesehene Öffnung (28, 28 a) hindurcherstreckt, daß die Feder (60, 60 d) im Zwischenstück den Kolben nach hinten zu bewegen sucht, daß der Kolbenschaft einen Anschlag (58, 58 a) trägt, der die Rückwärtsbewegung des Schaftes begrenzt, und daß das verformbare Element (70, 70 a) bei der Bewegung des Kolbens gegen die Feder betätigt wird und die Luft durch die Bodenöffnung austreibt.
5. Druckregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Anschlag (56, 56 α) vorgesehen ist, der die Vorwärtsbewegung des Kolbens (50, 50 α) gegen die Feder (60, 60 a) begrenzt.
6. Druckregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Zwischenstückes (22, 22 a) mit der Umgebungsluft über den Spielraum am Kolben (50, 50 a) und durch die Bodenöffnung (28, 28 a) in Verbindung gesetzt wird, wenn der Kolben die Grenze seiner Bewegung nach hinten erreicht, während die Verbindung mit der Umgebungsluft unterbrochen wird, wenn der Kolben gegen die Feder (60, 60 d) bewegt wird.
7. Druckregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (22) mit einer nach innen gerichteten Schulter (38) versehen ist, und daß das verformbare Element vom Kolbenschaft (52) getragen und vom Kolben (50) mit der Schulter (38) in Berührung gebracht wird, wenn der Kolben gegen die Feder (60) bewegt wird.
8. Druckregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagflansch (30, 30 α) am offenen Ende des Zwischenstückes (22, 22 a) an der Kante des hinteren, offenen Endes einer rohrförmigen Schreibmine (10) anliegt, die am vorderen Ende mit einer Schreibspitze (4) versehen ist.
9. Druckregler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibmine (10) im hohlen Schaft (2) eines Kugelschreibers (1) mit einer von Hand bedienbaren Vorschubmechanik (3) angeordnet ist, daß eine im Schaft angeordnete Rückholfeder (5) die Schreibmine normalerweise in eine zurückgezogene Stellung gegen die genannte Mechanik zu bewegen sucht, und daß die Feder (60) im Zwischenstück (22, 22 α) kräftiger ausgebildet ist als die Rückholfeder (5), so daß die Schreibmine mit dem Druckregler von der Vorschubmechanik bewegt werden kann, ohne das elastisch verformbare Element (70, 70 ä) zu verformen.
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