DE1561609A1 - Traeger fuer Ausstellungsmaterial,insbesondere fuer Werbemittel - Google Patents

Traeger fuer Ausstellungsmaterial,insbesondere fuer Werbemittel

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DE1561609A1
DE1561609A1 DE19671561609 DE1561609A DE1561609A1 DE 1561609 A1 DE1561609 A1 DE 1561609A1 DE 19671561609 DE19671561609 DE 19671561609 DE 1561609 A DE1561609 A DE 1561609A DE 1561609 A1 DE1561609 A1 DE 1561609A1
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DE
Germany
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carrier
adhesive coating
carrier according
adhesive
advertising
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Application number
DE19671561609
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English (en)
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Walter Sturmfels
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/11Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like
    • A47F5/118Combinations of cardboard and other materials, e.g. wood
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0068Modular articulated structures, e.g. stands, and articulation means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Träger für Ausstellungsmaterial, insbesondere für Werbemittel. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Träger für Ausstellungsmaterial, insbesondere für Werbemittel.
  • Als Träger werden in der Regel Wände oder eigens für diese Zwecke geschaffene Gestelle verwendet. Das Befestigen des Ausstellungsmaterials erfolgt gewöhnlich durch Aufkleben, was jedoch nicht besonders zweckmäßig ist, weil das Ausstellungsmaterial beim Bestreichen mit Klebstoff oft beschädigt wird und sich außerdem nur noch schwer abnehmen läßt.
  • Das Befestigen von Ausstellungsmaterial mittels Nägeln oder ähnlicher riittel ist nicht immer möglich und zweokmäßig, weil auch bei dieser Befestigungsart Auaetellungsmaterial und Träger regelmäßig beschädigt werden.
    ,üi?r Vermeidunp dieser P1a.clitei.1_e -Ist man auch schon dali.i
    übergegangen das
    mit '1`rä@F.r@estellen
    aus billigem 1riaterial, wi.c-- Pappe zu versehen., welche beirr:
    Wechseln des Ausstellungsmaterials mit diesE:ri entfernt
    wird. I)i@:s Ist jedoch arif c'tie .Dauer gesehen unwirtschäftli.en.
    Aufgabe der vorliegenden z;rfindung ist es deshalb, einen in der Hers rellung billigen `räger zu schaffen, be. i derr das Ausstellungsmaterial beli-big oft ohne Beschädigung in einfachster Weise gewechselt werdenknnn.
    Zur rdating dieser Aufgabe ist der -rä--rer dadurch gekenn-
    zeichnet, daß er wenigstens in seinem das auszustellende
    Material. aufnehmenden Oberflächenbereich einen Haftbelai;
    aufweist, welcher mit einer. Gr,.-er.':--?ftbelag am auszustellen-
    den T4aterial zusarimenwirft.
    Als billiger und wirksamer ?Faftbelaf@ kann ein Textilflor vor`esehen sein. Denkbar ist auch ein Klettenmaterial als Haftbelag. Es ist möglich den Textilflor am Austellungsmaterial und das Klettenmaterial am Träger vorzusehen. Mit gleicher Wirkung kann das Ausstellungsmaterial mit dem Klettenmaterial und der Träger mit dem Textilflor versehen sein.
    Bei eIntt#r bevor-aagten Ausführunsform der Erfindung ist
    dr--r '#:'rä.(;Fjr rebildet von mindestens zw,ii im wesentlichen
    iinrallel zueinander angeordneten, @c-ehcineni'a1.ls von Ytzi:-
    gestellen getragenen, an ihrer Obnrfläcfie TIafti)=läge auf-
    @:r@sisf@nden Stäben, welche durch mindestens eine qrn ihnen
    mittels enes Gegenhaftbelages befestigte, plattenförmige
    Werbetafel miteinander zu einer standfähigen Einheit ver-
    bindbar sind. `
    Die Werbetafel kann jede beliebige Form aufweisen. Zweckmäßig ist sie rechteckig ausgebildet mit einem auf ihrer, der 49 ichtseite gegenüberliegenden Seite im Randbereich umlaufend angeordneten Haftbelagstreifen.
  • Die den Träger bildenden Stäbe sind im Querschnitt bevorzugt rechteckig ausgebildet. Es ist dadurch möglich unter Verwendung dieser Stäbe als Grundelemente Träger der verschiedensten Formen herzustellen. Die den Träger bildenden Stäbe können auf ihrer gesamten Oberfläche von einem Haftbelag bedeckt sein. Sie können im Bereich ihrer Enden auch mit zentralen Bohrungen versehen sein$ welche der Befestigung der Fußgestelle dienen Die Fußgestelle sind bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gebildet von im >-iesehtl-i chen U-förmigen Bügelns deren Quersiege auf ihren den Schenkeln gegenüberliegenden Seiten llefesti ungsbol zerg °ta;gen. welche in die Endbohrungen der l'rZgerstäbe einschiebbar z i nl. Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung: Es stellen dar: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine mit einem Haftbelag versehene Werbetafel, Fig. ? einen Träger mit zwei Werbetafeln, Fig. 3 eine Seitenansicht des Trägers der Fig. ?_, teilweise in Explosivdarstellung, Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines Trägers, Fig. 5 eine dritte Ausführungsform eines Trägers, Fig. 6 eine vierte Ausführungsform eines Trägers, Fig. 7 eine Seitenansicht des Trägers der Fig. 6, Fig. 8 eine fünfte Ausführungsform eines Trägers und Fig. 9 eine aus einzelnen Trägern zusammengesetzte großflächige Trägerkonstruktion. In der Fig. 1 erkennt man eine im wesentiidBn quadratische Werbetafel oder ein Plakat 10 mit an ihren Rändern umlaufend angeordneten Haftstreifen 12. Als Haftstreifen kann ein Textilflor oder aber ein Klettenband vorgesehen sein. Die Figur 2 zeigt einen aus zwei Stäben 14 gebildeten Träger. Die beiden Stäbe 14 sind annähernd parallel zueinander angeordnet und an ihren in der Fig. 2 unteren Enden mit Fußgestellen 16 versehen. Die beiden Stäbe 14 tragen auf ihrer Oberfläche Hftbeläge (nicht dargestellt), welche mit Gegenhaftbelägen von zwei die Stäbe 14 miteinander verbindenden Werbetafeln 10 zusammenwirken. Die Werbetafeln haften in geringem Abstand voneinander an den Stäben 14. In der Fig. 3 erkennt man einen der Stäbe 14, welcher sich mit dem Fußgestell 16 am Boden abstützt: Das Fußgestell ist von einem im wesentlichen U-förmigen Bügel 18 gebildet, dessen Schenkel 20 mit ihren freien Boden anliegen. Auf seiner den Schenkeln 20 gegenüberliegenden Seite trägt der Bügel etwa in der Mitte seines die Schenkel 20 verbindenden Quersoges einen Befestigungsbolzen. 22, welcher in eine Bohrung an dem in der Fig. 3 unteren Ende des Stabes 14 eingeschoben ist. An seinem in der Fig. 3 oberen Ende weist der Stab 14 eine weitere zentrale Bohrung 24 auf. Der Stab 14 ist im Querschnitt rechteckig-ausgebildet. Auf der in der
    Fig. 3 rechten Seitenfläche des Stabes 14 ist als Haftbelag
    streifen 26 -
    ein Textilfloh vorgesehen, welcher mit an den jferbetafeln
    10 angebrachten Klettenmaterialstreifen 28 in Wechselwirkung tritt. Fig. 4 zeigt einen aus drei in einer Ebene angeordneten, von Fußgestellen 16 getragenen Stäben zusammengesetzten Träger; an ihm sind in der bereits beschriebenen Weise vier' Werbetafeln oder Plakate 10 befestigt, wobei an dem mittleren Stab jeweils zwei benachbarte Werbetafeln angreifen. Die Fußgestelle 16 sind wie in Fig. 3 dargestellt ausgebildet und angeordnet.. Fig. 3 zeigt einen aus vier Stäben 14 gebildeten, im Querschnitt annähernd quadratischen Träger. Die Stäbe 14 sind von Werbetafeln 10 zusammengehalten, so daß sie eine etanfeste Einheit bilden. Fig. 6 läßt einen Träger erkennen, welcher von mehreren parallel zueinander in verschiedenen Ebenen angeordneten,
    an ihren Enden mit Schnüren 30 aufgehängten Stäben '!.. gebildet
    bereits
    ist. Die Stäbe 14 sind wiederum in/beschriebener Weise ver-
    bunden durch Werbetafeln 10.
  • Fig. 7 zeigt die Anordnung der Fig. 6 in Richtung des Pfeiles "P" gesehen.
  • Gemäß Fig. 8 sind vier Werbetai@.n 10 in beschriebener Weise an einem an einer Ausstellungswand befestigten Haftstreifen 12, 28 angebracht. In Fig. 9 erkennt man eine Anordnung, welche gebildet ist aus voneinander beabstandeten, in Reihe angeordneten Paaren von Stäben 14 mit Fußgestellen 16. Jedes Stabpaar trägt eine Werbetafel 10. Die sich gegenüberliegenden Stäbe benachbart liegender Stabpaare sind durch Fußgestelle 161 miteinander verbunden. Jedes der Fußgestelle 16' trägt einen einzelnen Stab 14#, an dem in beschriebener Weise je eine Werbetafel 101 befestigt ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche j 1. Träger für Ausstellungsmaterial, insbesondere für Werbemittel, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens #in seinem das auszustellende Material.(10,101) aufnehmenden Oberflächenbereich einen Haftbelag (28) aufweist, welchr 12,26) mit einem Gegenhaftbe ag/am auszustellenden Material zu-
    sammenwirkt. .
  2. 2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, däß der Haftbelag (12,28) von einem Textilflor gebildet ist. 5.
  3. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftbelag (12,25) aus einem Klettenmaterial besteht.
  4. 4. Träger nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß er gebildet ist von mindestens zwei im wesentlichen parallel zueinander angeordneten, gegebenenfalls von Fußgestellen (16) getragenen, an ihrer Oberfläche Haftbeläge (12,28) aufweisenden Stäben (14), welche durch mindestens eine an ihnen mittels eines Gegenhaftbelages befestigte plattenförmige Werbetafel (10) miteinander zu einer standfähigen Einheit verbindbar sind.
  5. 5. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werbetafel (10,101) im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist und auf ihrer der Sichtseite gegenüberliegenden Seite, . ('l2,28) umlaufend, im Bereich der Ränder einen Iiaftbelagsteifen/trägt.
    tre-_enneichnet, f1#31.# 61 e der, T T."er nci,=" (1;,14#j im rscFinire°cri,-..1; und C@, da.d»r('t_ @@@ ;@E!ü c e `-, na !z d i- (1,#n 1'rk=Ger bi ldendr:n "täl)p (1 4 ,1 ;' ) auf ihrer @@:s-@#a@en 0l),:rflächa vnn einem Haftbe:l=@ r. P (.i f-' r@ 1r t @ :)_ n (] @ 4,f-) und 7, dadl!rc@: "f:k(:nr- ,: f,-i c:::: dr@:@ ö-1 f: (1f-:n @@'r er bi_ldE:nd(:n Stäbc (14 , 14') im a(@lzr»n,,;en (24) zur i@ef(:stiun@; der F ;,. @-e;,tel 1 a (1 F r 16 #@ 1'w(;;.:;en. @. `i'rW-er nach @i_n@@T^ der Atlsrrücl-t@: 1 dadurc:! @@e:(:nn- :@eiclznr.@" da1; (1_' f:: Fu.gestE:ll_e (1@ ,1t') gebi_lact sind von . im wesentlich-;-. j?-förcrii!#--en Bügeln, deren Quers tege (18) teuf ihren den ".@cl-_enk(.1n (20) gegenliberli_(:g@:nden Seiten Refesti@;@in@sö:_z er@ (22) tragen, wel^ne in die Endbohrungen (24) der mrägerstö.be (14,141) einschiebbar sind.
DE19671561609 1967-03-31 1967-03-31 Traeger fuer Ausstellungsmaterial,insbesondere fuer Werbemittel Pending DE1561609A1 (de)

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DE19671561609 Pending DE1561609A1 (de) 1967-03-31 1967-03-31 Traeger fuer Ausstellungsmaterial,insbesondere fuer Werbemittel

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DE (1) DE1561609A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0078391A1 (de) * 1981-10-28 1983-05-11 Dambach-Templin GmbH & Co. Werbemittel KG Anordnung zur plakativen Werbung an LKW-Planen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0078391A1 (de) * 1981-10-28 1983-05-11 Dambach-Templin GmbH & Co. Werbemittel KG Anordnung zur plakativen Werbung an LKW-Planen

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