DE1561416B - Vorrichtung zum Verkleben von zwei Abschnitten eines Behalters miteinander - Google Patents

Vorrichtung zum Verkleben von zwei Abschnitten eines Behalters miteinander

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DE1561416B
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DE
Germany
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adhesive
piston
container
glue
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Pending
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Edward E Chester Va Wagner (V St A) B3 If 5-02
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philip Morris USA Inc
Original Assignee
Philip Morris Inc

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Description

■■- - Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verkleben von zwei Abschnitten eines Behälters miteinander, insbesondere eines Deckelteils an einem Körperteil, mit einer Klebstoffauftragsdüse, durch welche Klebstoff intermittierend abhängig von der Förderung der Teile auf vorgegebene Bereiche eines jeden Behälters aufgetragen wird, mit einer Pumpe zur Zufuhr von Klebstoff zur Düse sowie einem Steuerventil zur Kontrolle der aus der Düse austretenden Klebstoffmenge, welchem ein Kolben zugeordnet ist, der durch eine Feder in SchHeßrichtung des Ventils belastet ist.
Es ist bereits eine Vorrichtung dieser Ausbildung zum Aufspritzen von Klebstoff auf Verschlußlaschen von Kartons bekannt (deutsche Patentschrift 1 183 351).
In der bekannten Anordnung ist ein druckluftbetätigter Kolben vorhanden, um die Ventilnadel eines Steuerventils von einer Düsenöffnung zurückzuziehen, worauf der Austritt von Klebstoff aus der Düsenöffnung unter der Einwirkung von Sprühluft möglich wird, welche den -Klebstoff zur Düsenöffnung mitreißt.
In der bekannten Anordnung vergeht eine gewisse Zeitspanne, bis die Bewegung des Kolbens zu einer Freigabe der Düsenöffnung führt und schließlich Klebstoff unter der Wirkung der Luftstrahlen austritt. Diese Zeitspanne ist in der bekannten Anordnung, die zum Verkleben von Kartonlaschen bestimmt ist, unerheblich, macht sich jedoch beim Verkleben von sehr kleinen Packungen, wie Zigarettenpackungen, nachteilig bemerkbar, bei denen mehr als 100 Pakkungen pro Minute verarbeitet werden.
Es ist ferner bereits eine Maschine zum Verschließen von Kartons bekannt, bei welcher der Klebstoffauftrag auf die Kartons selbsttätig mit Hilfe von Klebstoffauftragrädern erfolgt, die an dem durch eine Verschließstation bewegten Karton abrollen (USA.-Patentschrift 3 187 483).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art mechanisch zu vereinfachen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Kolben an seinem der Federauflage entgegengesetzten Ende mit dem Steuerventil verbunden ist und daß der von der Pumpe erzeugte Klebstoffdruck auf die der Feder entgegengesetzten Ringfläche des Kolbens entgegen der Federkraft wirksam ist und daß die Vorderseite des Kolbens mit dem Klebstoffbehälter verbunden ist.
Durch diese Ausbildung wird ferner erreicht, daß sofort bei einer Einleitung eines Druckanstiegs am Kolben Klebstoff aus der Düse austritt.
Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Aufriß eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
F i g. 2 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Gemäß F i g. 1 bestehen die Behälter U aus Zigarettenpackungen mit einem schwenkbaren Deckel-»-' teil.
Eine endlose Förderkette 10 ist um zwei Kettenrä.-der 11 und 12 geführt, von denen das eine, beispielsweise das Kettenrad 12, an einer Antriebswelle 13 befestigt ist.
Die Förderkette ist in gleichen Abständen über ihre Länge mit Mitnehmern 20 versehen. Die Behälter U werden der Vorrichtung durch die Zufuhrrutsche 30 zugeführt.
Bei der gezeigten Anlage sind die Einheiten U Zigarettenpackungen aus einem Körperteil und einem Deckelteil, wobei die Anlage besonders gut geeignet zur Bearbeitung von solchen Einheiten ist, bei welchen der Körperteil aus einem tief gezogenen Kunststoffmaterial besteht. Der Deckelteil kann ebenfalls aus einem gezogenen Kunststoffmaterial sein. Einer der Teile ist mit einer Klappe 33 versehen, die beispielsweise mit dem Deckelteil aus einem Stück besteht.
Die Behälter bewegen sich an der Klebstoffauftragvorrichtung 41 vorbei, welche mit einer Düse 42 versehen ist, die so angeordnet ist, daß sie einen Klebstoffstreifen bzw. ein Klebstoffband an der Verbindungsstelle zwischen der Klappe 33 und dem Körperteil des Behälters aufbringt. Sodann wird der Behälter durch den einen Bereich bewegt, in welchem eine Endführung mit einer geneigten Kurvenfläche die Klappe 33 fortschreitend auf den Körperteil 31 nach unten »bügelt« und dazu beiträgt, den Klebstoff über die Fläche des Klappenteils ausreichend auszubreiten.
Die Verklebung kann so erfolgen, daß eine kleine Menge Klebstoff auf die Umschlagfolie des Zigarettenbündels hindurchtritt und dazu dient, zur Befestigung des Bündels innerhalb des Körperteils beizutragen.
Die Steuereinrichtung für die Klebstoffauftragvorrichtung kann eine mechanische Anordnung aufweisen oder ein System mit einer Photozelle, welche auf das Vorhandensein eines Behälters anspricht. Die dargestellte Vorrichtung besitzt eine besonders wirksame und genaue Steuerung, die leicht einstellbar ist, um die gewünschte genaue Regelung der Klebstoffauftragvorrichtung zu erzielen. Sie besteht im wesent-
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lichen aus einer Nockenanordnung 50, welche in nete Dichtungen einschließlich der mit 93 bezeichneeiner genauen zeitlichen Beziehung zu dem Förderer ten Dichtung für den Kolbenschaft 92 vorgesehen,
durch eine Kette 51 angetrieben wird, die mit der Im Betrieb der Anlage erhält, wenn die Vor-Welle 13 des Kettenrades 12 und mit der Welle 52 Sprünge an der Nockenanordnung 50 den Schalter 60 verbunden ist, auf welcher die Nockenanordnung 50 5 betätigen, wodurch wiederum die Magnetspule 63 ersitzt. Die Nockenanordnung steuert nicht .Hur das in- regt wird, Druckluft über das Ventil 64 und eine termittierende Einsetzen des Klebstoff Auftrags, son- Rohrleitung 100 Zutritt zum oberen Ende des Zylindern auch dessen Beendigung und die Dauer des ders 90, dessen Auslaß zur Rohrleitung 101 offen ist, Klebstoffauftrags an der Düse 42. Für diesen Zweck wodurch der Kolben 92 sofort nach unten bewegt besteht die Nockenanordnung aus zwei nebeneinan- io wird, so daß das untere Ende des Kolbens in den Zyderliegenden Abschnitten 53 und 54, von denen jeder linderbereich 102 eintritt, wodurch ein hoher Druck auf der Welle 52 verstellbar befestigt ist. Für diese auf den in diesem enthaltenen flüssigen Klebstoff Verstellung ist der Nocken 53 auf der Welle 52 durch ausgeübt wird, so daß Klebstoff nach unten in die eine Stellschraube 55 befestigt. Der Nocken 54 kann Ventilkammer 77 gefördert wird und von unten auf in ähnlicher Weise auf der Welle 52 befestigt sein 15 den Kolben 79 wirkt, wodurch das Steuerventil angeoder, wie gezeigt, verstellbar am Nocken 53 mittels hoben wird und Klebstoff gleichzeitig nach unten eines Spannbolzens 56 befestigt sein, der an seinem durch den Ringraum 81 und aus dem Düsenkanal 83 inneren Ende am Nocken 54 befestigt ist und sich heraus zum Behälter U fließt. Der Behälter U wird durch einen bogenförmigen Schlitz 57 im Nocken 53 hierbei waagrecht bewegt und wenn die Nockenfolgeerstreckt und in diesem festgespannt ist. Der Nocken 20 rolle 61 das Ende der Nockenvorsprünge erreicht, 54 ist voreilend, so daß sein Vorsprung das Auftra- wird der Mikroschalter 60 betätigt, der über die elekgen von Klebstoff einleitet, während der Nocken 53 irischen Verbindungen auf die Magnetspule 63 wirkt, so eingestellt ist, daß sein Vorsprung die Beendigung um das Ventil 64 umzuschalten, wodurch die Leitung des Auftragvorgangs bestimmt. 100 zur Ableitung freigegeben wird und unter ho-
Die Nockenanordnung 50 betätigt einen Mikro- 25 hem Druck stehende Luft über die Rohrleitung 101
schalter 60, der eine Rolle 61 aufweist, welche an dem unteren Ende des Zylinders 90 zugeführt wird,
einem Schalterbetätigungsfinger 62 gelagert und in was zur Folge hat, daß der Kolben 92 sofort angeho-
ihrer Breite so ausreichend bemessen ist, daß sie auf ben wird, worauf der Druck vom unteren Ende des
beiden Abschnitten 53 und 54 der Nockenanordnung Kolbens 79 weggenommen wird und die Feder 84
aufliegt. Wie nachfolgend beschrieben wird, ist der 30 den Kugelventilteil 82 rasch auf seinen Sitz bewegt,
Mikroschalter 60 mit einer Magnetspule 63 verbun- wodurch das Aufbringen des Klebstoffs beendet
den, die ein Ventil 64 betätigt. Die Magnetspule und wird.
der Mikroschalter befinden sich in einem elektrischen Es können je nach den jeweiligen Umständen auch
Stromkreis 65. Druckluft wird dem Ventil 64 durch andere Arten von Klebstoff verwendet werden, je-
eine Rohrleitung 66 zugeführt, in welcher ein Druck- 35 doch ist bei der beschriebenen Anlage und für die Art
regler 67 vorgesehen sein kann. der bearbeiteten Behältereinheit ein »warmschmel-
Die Klebstoffauftragvorrichtung 41 umfaßt einen zender« Klebstoff besonders vorteilhaft. Warm-Vorratsbehälter 70, der im vorliegenden Fall aus Pel- schmelzende Klebstoffe sind an sich bekannt und unlets eines warmschmelzenden Klebstoffes besteht. Die terscheiden sich besonders dadurch, daß sie einen fe-Vorrichtung ist mit einer Heizvorrichtung 72 verse- 40 sten Zustand und Festigkeit durch Kühlung erreihen, durch welche ein Vorrat des Klebstoffes im un- chen, zum Unterschied von einem Klebstoff, der beiteren Teil 71 des Behälters in fließfähiger Form ge- spielsweise durch Verdampfen eines Lösungsmittels halten wird. Die Heizeinrichtung, die eine elektrische fest wird. Ein warmschmelzender Klebstoff läßt sich Widerstandsheizung sein kann, ist mittels Leitungen leicht durch Wärmezufuhr aus seinem normalen fe-73 mit einer Stromquelle verbunden. Ferner ist eine 45 sten Zustand in einen fließfähigen Zustand bringen, selbsttätige Temperaturregelung herkömmlicher Art während er nach der Wegnahme bzw. nach dem Abvorgesehen, die Thermistorsonden 74 aufweist. schalten der Wärmequelle rasch wieder seinen festen
Der warmschmelzende Klebstoff wird in einen Zustand annimmt und eine Bindekraft ausübt. Als
fließfähigen Zustand erwärmt und nimmt seinen Weg warmschmelzende Klebstoffe kann eine große Viel-
in eine Kammer 75 durch ein zylindrisches Sieb 75 a. 5° f alt von Materialien verwendet werden, beispiels-
Die Kammer 75 ist durch einen Kanal 76 mit einer weise natürliche und synthetische Wachse und Harze,
Ventilkammer 77 verbunden, die ebenfalls mit einem einschließlich mineralischen, pflanzlichen und Petro-
zylindrischen Sieb 78 versehen ist. leumwachsen, Alkyde, Terpenharze, wäremstabile
In der Ventilkammer ist ein Kolben 79 angeordnet, Phenolformaldehydharze und Rosin (harzförmiger der an seiner einen Seite durch eine Feder 84 in 55 Rückstand aus der Rohterpentindestillation) und des-Schließrichtung des an der anderen Kolbenseite an- sen Derivate. Die Festigkeit dieser Stoffe kann noch geordneten Steuerventils 80 belastet ist. Aus der dadurch gesteigert werden, daß sie mit Polymeren Kammer 77 kann der Klebstoff längs des Steuerven- von höherem Gewicht vermischt werden, wie Äthyltils 80 durch einen Ringraum 81 nach unten fließen. cellulose, Polyvinylacetat und dessen Ableitungen, Das untere Ende des Steuerventils 80 ist mit einem 60 Butylmethacrylate, Polyäthylen, Polystyrol und Sty-Kugelteil 82 versehen, der zur Regelung eines Düsen- rolmischpolymerisate sowie Polyisobutylen,
kanals 83 bestimmt ist. Das obere Ende der Ventil- Die Kombination aus dem warmschmelzenden kammer ist durch einen waagerechten Kanal 85 mit Klebstoff, der in F i g. 2 dargestellten Auftragvorrichdem Klebstoffbehälter verbunden. Oberhalb des tung und den zugeordneten Steuereinrichtungen erSteuerventils ist ein Druckluftzylinder 90 mit einem 65 gibt eine sehr wirksame Anlage zur klebenden Befe-Kolben 91 vorgesehen, mit welchem ein Kolbenschaft stigung von angelenkten Deckeln. Die dargestellte 92 verbunden ist, der sich nach unten in die Kammer Anlage hat eine hohe Kapazität und kann Behälter 75 erstreckt. Für die genannten Elemente sind geeig- mit einer Geschwindigkeit liefern, die wesentlich über
100 Einheiten je Minute liegt. Sie ist sehr zuverlässig, und hat das Merkmal, daß jede Einheit, bei welcher die Klappe nicht befestigt wird, selbsttätig angezeigt wird. Dies ergibt sich aus dem Umstand, daß die Anlenkklappe ursprünglich mit einem Winkel zur Rückwand geformt ist und im entspannten Zustand diese Stellung einnimmt. Sie ist daher nachgiebig in diese Stellung belastet und wenn die haftende Verbindung nicht sicher ist, nachdem die Behältereinheit unter dem Niederhaltebereich hindurchgetreten ist, federt die Klappe in ihre ursprüngliche Winkellage zurück.
■Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verkleben von zwei Abschnitten eines Behälters miteinander, insbesondere eines Deckelteils an einem; Körperteil, mit einer Klebstoffauftragsdüse, durth welche Klebstoff intermittierend abhängig von der Förderung der Teile auf vorgegebene Bereiche eines jeden Behälters aufgetragen wird, mit einer Pumpe zur Zufuhr von Klebstoff, zur Düse sowie einem Steuerventil zur Kontrolle der aus der Düse austretenden Klebstoffmenge, welchem ein Kolben zugeordnet ist, der durch eine Feder in Schließrichtung des Ventils belastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (79) an seinem der Federauflage entgegengesetzten Ende mit dem Steuerventil (80) verbunden ist und daß der von der Pumpe erzeugte Klebstoff druck auf die der Feder entgegengesetzten Ringfläche des Kolbens entgegen der Federkraft wirksam ist und daß die Vorderseite des Kolbens mit dem Klebstoffbehälter verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Beheizen des Klebstoffvorrats.

Family

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2945980A1 (de) * 1978-11-27 1980-06-04 Ocme Spa Einrichtung zum verkleben einer pappschachtelkante mit einer stirnseite waehrend des kontinuierlichen foerderns der schachteln

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2945980A1 (de) * 1978-11-27 1980-06-04 Ocme Spa Einrichtung zum verkleben einer pappschachtelkante mit einer stirnseite waehrend des kontinuierlichen foerderns der schachteln

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