DE1561293C3 - Lösbare Typenträgerbefestigung - Google Patents

Lösbare Typenträgerbefestigung

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DE1561293C3
DE1561293C3 DE19661561293 DE1561293A DE1561293C3 DE 1561293 C3 DE1561293 C3 DE 1561293C3 DE 19661561293 DE19661561293 DE 19661561293 DE 1561293 A DE1561293 A DE 1561293A DE 1561293 C3 DE1561293 C3 DE 1561293C3
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carrier
fixing projection
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DE19661561293
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Floyd Harry Syracuse Canny
Aaron Charles Groton Zeamer
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SCM Corp
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SCM Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/04Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies carried upon levers or radial arms, e.g. manually operated

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Common Mechanisms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine lösbare Typenträgerbefestigung für Schreibmaschinen od. dgl. mit einem hohlen, das Ende des Typenhebels umgebenden Typenträger, in dessen Innenraum ein Fixiervorsprung angeordnet ist, der in einer Ausnehmung im Typenhebel aufnehmbar ist, wobei der Typenträger durch eine Feder am Typenhebel gehalten ist.
Eine lösbare Typenträgerbefestigung der vorstehend gekennzeichneten Art ist durch die US-PS 2 862 592 bekannt. Die Feder dieser Befestigungsvorrichtung ist als Klemmfeder in Form einer breitflächigen Krampe ausgebildet, die mit der geöffneten Seite zur Type hinweisend von unten her nach oben über den Typenträger geschoben wird. Die einander gegenüberliegenden Breitwände des Typenträgers, gegen welche die Klemmfeder anliegt, laufen zur Type hin konisch auseinander, damit die Feder vorgespannt wird und ihre Klemmkraft entfalten kann. Der konisch ausgebildete Typenträger hat zusammen mit der an seinen Breitwänden anliegenden Feder gegenüber fest angeordneten normalen Typenträgern eine große Breite. Diese wirkt sich nachteilig aus. da die in Ruhestellung in einem Bogen nebeneinanderliegenden bekannten Typenträger mit außen anliegenden Klemmfedern mehr Platz erfordern als normale Typenträger. Nachteilig ist es ferner, daß die Klemmfeder den Fixiervorsprung nicht in die Ausnehmung am Typenhebel drückt, sondern nur eine seitliche Anpreßkraft auf die Breitwände des Typenträgers ausübt. Wenn z. B. beim Schreiben zwei Typen nahezu gleichzeitig angeschlagen werden und sich die Typenträger vor Erreichen der Walze verklemmen, besteht die Gefahr, daß beim Trennen der Typenträger voneinander die außenliegenden Federn unbeabsichtigt gelöst werden.
Bei einer anderen lösbaren Typenträgerbefestigung gemäß US-PS 1 206 972 ist die Feder am Kopfende des Typenhebels bzw. des über das Ende des Typenhebels geschobenen Typenträgers nach der Seite verschwenkbar angeordnet. Diese Befestigungsvorrichtung hat keinen Fixiervorsprung und keine Ausnehmung zur Aufnähme des Fixiervorsprungs. Der Typenträger ist ebenfalls relativ breit ausgebildet. Auch kann die außen am Typenträger angeordnete verschwenkbare Feder aus ihrer Klemmstellung unbeabsichtigt entfernt werden.
Ein durch die US-PS 2 975 881 bekannter lösbarer Typenträger ist im Vergleich zu den anderen bekannten Typenträgern schmal ausgebildet. Der Typenträger wird mittels zweier an ihm befestigter Bolzen gehalten, die zwischen an dem Typenhebelende herausgearbeiteten federnden Schultern eingeklemmt sind. Der Typenträger ist gegenüber Kräften, die beim Aufschlagen der Type' auf die Walze entstehen, gut gesichert. Diese Kräfte verlaufen tangential zur Kreisbahn, auf der sich die Type bei der Drehung des Typenhebels bewegt. Gegenüber zu den Schlagkräften senkrecht stehenden Kräften, die radial zur genannten Kreisbahn verlaufen, können die federnden Schultern nachgeben. Aus diesem Grunde müssen die Typenträger sehr fest zwischen den Schultern eingeklemmt und mit dem Typenhebel verbunden sein, so daß sie nur mit Spezialwerkzeugen eingesetzt und gelöst werden können. Eine Sicherung durch einen Fixiervorsprung mit zugeordneter Ausnehmung ist nicht vorhanden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine lösbare Typenträgerbefestigung der eingangs gekennzeichneten Art so auszubilden, daß sie einen sicheren Halt des Typenträgers auf dem Ende des Typenhebels gegenüber allen am Typenhebel angreifenden Kräften gewährleistet, wobei der Typenträger einschließlich der Teile der Befestigungsvorrichtung nur unwesentlich breiter als der Typenhebel sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Typenträger an seiner der Type abgewandten Innenseite den Fixiervorsprung hat, der in die Ausnehmung an der Vorderkante des Typenhebels eingreifen kann, und eine Spreizfeder aufweist, die innerhalb des Typenträgers in dessen Längsrichtung angeordnet und deren einer Schenkel durch zwei die Seitenwände des Typenträgers verbindende Stifte gelagert ist, wobei der andere Schenkel der Spreizfeder den Typenhebel mit seiner Ausnehmung gegen die Typenrückseite mit dem Fixiervorsprung drückt. Das Erfindungsmerkmal der den Fixiervorsprung in die zugeordnete Ausnehmung drückenden Feder garantiert in vorteilhafter Weise eine ausreichende Sicherheit gegen Kräfte, die tangential und radial zur Kreisbahn des bewegten Typenträgers verlaufen. Da die Feder erfindungsgemäß im Inneren des Typenträgers angeordnet ist, besteht auch ein Schutz gegen Lösen der Feder durch von außen am Typenträger angreifende Kräfte durch die Finger des Schreibmaschinenbenutzers beim Lösen verklemmter Typen. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Halterung der Feder im Inneren des Typenträgers gelingt es, den Typenträger einschließlich der Teile der Befestigungsvorrichtung raumsparend auszubilden. Die erfindungsgemäße Befestigung kann ohne Spezialwerkzeuge in einfacher Weise montiert und auseinandergenommen werden.
Zum Zwecke einer Vereinfachung des Herstellungs-
Verfahrens für den Erfindungsgegenstand ist gemäß einem weiteren vorteilhaften Erfindungsmerkmal vorgesehen, daß der Fixiervorsprung aus einem Stück mit dem Typenträger gebildet ist.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist innerhalb des Typenträgers ein die Bewegung des oberen Endes des Typenhebels begrenzender Anschlag angeordnet. Der Anschlag wirkt in günstiger Weise als Widerlager für das obere Ende des Typenhebels und sorgt dafür, daß der Fixiervorsprung die Ausnehmung nicht verlassen kann, wenn sich der Typenhebel mit der Ausnehmung relativ zum Fixiervorsprung bewegt.
Ein anderes ebenfalls sehr vorteilhaftes Merkmal der Erfindung betrifft die Ausbildung des als Widerlager dienenden Anschlages dahingehend, daß der Anschlag als aus einer Seitenwand des Typenträgers herausgedrückte Lasche ausgestaltet ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines abnehmbaren Typenträgers auf einem Typenhebel,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des in seine Einzelteile zerlegten Typenträgers,
F i g. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 der F i g. 1 und
F i g. 4 eine Schnittansicht ähnlich derjenigen in F i g. 3, die den Typenträger kurz vor dem Aufsetzen auf den Typenhebel zeigt.
Wie die F i g. erkennen läßt, hat der Typenhebel 10 ein oberes Ende 12, mit dem der Typenträger 14 fest verbunden werden kann. Gemäß F i g. 2 besteht ein Typenträger 14 im wesentlichen aus einer Anschlagfläche 16 mit den daran befindlichen Typen und zwei Seitenwänden 18 und 20, die einen Kanal oder einen Hohlraum zur Aufnahme des oberen Endes 12 des Typenhebels 10 begrenzen. Ein einstückig mit dem Typenträger ausgebildeter Fixiervorsprung 22 steht von der Innenseite 24 ab. Der Vorsprung 22 paßt genau in eine Ausnehmung 26 im oberen Ende 12 des Typenhebels 10 hinein. Eine Spreizfeder 28 wird innerhalb des hohlen Typenträgers 14 durch zwei Stifte 30 in ihrer Lage gehalten, die fest und nahe den rückwärtigen Ecken in den Seitenwänden 18 und 20 angeordnet sind. Die Spreizfeder 28 ist so ausgebildet, daß ihr Wirkende 32 am Fixiervorsprung 22 anliegt, bevor der Typenträger 14 auf das Ende 12 des Typenhebels 10 geschoben wird. Die Seitenwand 20 des Typenträgers 14 hat einen herausragenden Anschlag 34, der aus der Seitenwand 20 heraussteht und im wesentlichen nahe und in der Mitte der oberen Kante 35 angeordnet ist. Der Anschlag 34 verhindert ein verkehrtes Zusammenbauen des Typenträgers und auch ein unbeabsichtigtes Lösen, wenn der Typenhebel unter Ausnahmebedingungen betätigt wird.
Nach Fig.4 wird der Typenträger 14 mit dem Typenhebel 10 dadurch verbunden, daß der Träger 14 über das Ende 12 des Typenhebels 10 geschoben wird, so daß das Ende 12 zwischen die Innenseite 24 des Trägers und das Ende 32 der Feder 28 gelangt. Der Typenträger 14 wird dann vorwärts und abwärts gedruckt, wobei die Feder 28 gespannt wird, wenn der Fixiervorsprung 22 an der vorderen Richtkante 36 des oberen Endes 12 des Typenhebels 10 entlanggleitet, bis der Fixiervorsprung 22 mit der Ausnehmung 26 ausgerichtet ist, und die Feder 28 den Träger 14 in die endgültige Lage nach F i g. 3 preßt. Die Feder 28 stellt einen zwangsschlüssigen Sitz zwischen dem Fixiervorsprung 22 und der Ausnehmung 26 und auch eine zwangsschlüssige Ausrichtung zwischen der Typenhebelvorderkante 38 und der Innenseite 24 des Typenträgers 14 her.
Jedesmal, wenn der Typenhebel betätigt wird, um eine Type anzuschlagen, wirkt auf den Typenträger 14 eine Zentrifugalkraft ein. Die Zentrifugalkraft erhält den größten Wert, wenn sich die Schreibmaschine in einer blockierten Zeilenendstellung befindet, in welcher die Bewegung des Typenhebels 10 abrupt angehalten wird, kurz bevor der Typenträger 14 auf das Papier aufschlägt. Es entsteht ein kritischer Zustand, in dem der auswechselbare Typenträger 14 sich um seinen untersten Kontaktpunkt 40 verschwenkt. Gleichzeitig versucht die Zentrifugalkraft den Typenträger vom Typenhebel 10 abzuheben. Der herausragende Ansatz 34 ist so angeordnet, daß er beim Anschlagen des Typenträgers ein Widerlager für die rückwärtige Kante 42 des oberen Endes 12 des Typenhebels 10 bildet, so daß es dem Fixiervorsprung 22 nicht gelingt, aus der Ausnehmung 26 herauszutreten. Die Erfindung gewährleistet damit einen sicheren Sitz des Typenträgers auf dem Typenhebel und verhindert ein Abfliegen des Typenträgers vom Hebel auch in Fällen ungünstigster Beanspruchung der Typenträgerbefestigung.
Um den Typenträger 14 vom Typenhebel 10 abzunehmen, wird der Typenträger ohne Verdrehung unter Druck gegen die Spreizfeder vom Ende des Typenhebels abgedrückt. Der Träger kann dann leicht vom Typenhebel abgezogen werden.
Die Erfindung sieht auch vor, daß ein Fixiervorsprung, der dem Fixiervorsprung 22 ähnlich ist, am Ende des Typenhebels 12 und eine Ausnehmung, die der Ausnehmung 26 entspricht, an der Innenseite 24 des Typenträgers angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Lösbare Typenträgerbefestigung für Schreibmaschinen od. dgl. mit einem hohlen, das Ende des Typenhebels umgebenden Typenträger, in dessen Innenraiim ein Fixiervorsprung angeordnet ist, der in einer Ausnehmung im Typenhebel aufnehmbar ist, wobei der Typenträger durch eine Feder am Typenhebel gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Typenträger (14) an seiner der Type abgewandten Innenseite (24) den Fixiervorsprung (22) hat, der in die Ausnehmung (26) an der Vorderkante (38) des Typenhebels (10) eingreifen kann, und eine Spreizfeder (28) aufweist, die innerhalb des Typenträgers in dessen Längsrichtung angeordnet und deren einer Schenkel durch zwei die Seitenwände des Typenträgers verbindende Stifte (30) gelagert ist, wobei der andere Schenkel der Spreizfeder den Typenhebel mit seiner Ausnehmung gegen die Typenrückseite mit dem Fixiervorsprung drückt.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixiervorsprung (22) aus einem Stück mit dem Typenträger (14) gebildet ist.
3. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Typenträgers (14) ein die Bewegung des oberen Endes des Typenhebels (10) begrenzender Anschlag (34) angeordnet ist.
4. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (34) als aus einer Seitenwand des Typenträgers (14) herausgedrückte Lasche ausgebildet ist.
DE19661561293 1965-05-17 1966-05-07 Lösbare Typenträgerbefestigung Expired DE1561293C3 (de)

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DE1561293A1 DE1561293A1 (de) 1970-04-30
DE1561293B2 DE1561293B2 (de) 1974-12-19
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US3944041A (en) * 1974-06-21 1976-03-16 Scm Corporation Changeable type

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