DE3443865C2 - - Google Patents

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DE3443865C2
DE3443865C2 DE19843443865 DE3443865A DE3443865C2 DE 3443865 C2 DE3443865 C2 DE 3443865C2 DE 19843443865 DE19843443865 DE 19843443865 DE 3443865 A DE3443865 A DE 3443865A DE 3443865 C2 DE3443865 C2 DE 3443865C2
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Ishio Hatano Kanagawa Jp Shimashita
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Ricoh Co Ltd
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Ricoh Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/485Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes
    • B41J2/49Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes by writing

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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
  • Common Mechanisms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Druckkopf mit abnehmbaren, axial verschiebbaren Schreibelementen nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 33 15 733 ist ein Vielfarben-Schreibgerät für einen Trommeldrucker bekannt, mit einer um ihre Achse rotierbar gelagerten Schreibwalze, wobei ebenfalls ein Druckkopf zur Anwendung gelangt. Der Druckkopf trägt eine Anzahl von Druckelementen, welche auf dem Umfang eines imaginären Kreises an in gleichen Abständen voneinander vorgesehenen Stellen angeordnet sind. Der Druckkopf wird ähnlich einem Trommelrevolver gedreht, um die Druckele­ mente der gewünschten Farbe in eine Druckstellung zu ver­ schieben und um dann beispielsweise mittels eines Druck­ hammers auf ein rückwärtiges Ende des ausgewählten Druck­ elementes zu schlagen, um einen Druckvorgang durchzufüh­ ren. Bei diesem bekannten Druckkopf werden die Druckele­ mente von Tragteilen so gehalten, daß sie verschoben wer­ den können. Die Druckelemente sind jedoch an ihren äuße­ ren Umfangsflächen vollkommen ungeschützt. Wenn bei die­ ser bekannten Konstruktion ein Druckelement nach vorne verschoben wird, stößt das vordere Ende des Druckelemen­ tes gegen eine Blattfeder, welche dann aufgrund ihrer Fe­ derkraft das Druckelement nach rückwärts bewegt, wodurch das Druckelement nach erfolgtem Druck wieder in seine Ausgangslage zurückgebracht werden kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen Druckkopf der angegebenen Gattung zu schaffen, der in besonders flacher, kompakter Bauweise ausgeführt wer­ den kann und die Möglichkeit bietet, mit wenigen Hand­ griffen alle Druckelemente schnell austauschen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeich­ nungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Bei der Konstruktion nach der vorliegenden Erfindung sind die Druckelemente in einem rechteckförmigen Gehäuse in entsprechenden Führungen angeordnet, wobei die Druck­ elemente sowohl an ihren vorderen Enden als auch an ihren rückwärtigen Enden sicher geführt und gehaltert sind. Die Rückstellfeder ist im Inneren des Gehäuses angeordnet, so daß dadurch auch jegliche Verletzungsgefahr ausgeschaltet wird.
Sollen die Druckelemente ausgewechselt werden, so kann das Bügelteil von Hand erfaßt werden und in eine rückwär­ tige Stellung verschoben werden, wobei die Haltekraft der Rastmittel überwunden wird, so daß dann die Druckelemente nach oben hin freiliegen und bequem aus dem Gehäuse he­ rausgenommen werden können.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildun­ gen der Erfindung ergeben sich aus dem Unteranspruch 2.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispielen unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Druck­ kopfes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2a eine perspektivische Ansicht einer Rückstellfeder, wobei Teile des Gehäuses, welche die Rückstell­ feder enthalten, weggelassen sind;
Fig. 2b eine perspektivische Ansicht des Bügelteiles;
Fig. 3 und 4 in einem größeren Maßstab Ansichten zur Er­ läuterung eines Teils des Bügelteiles;
Fig. 5 und 6 Ansichten zur Erläuterung der Art und Weise, auf welche das Bügelteil eine Gleitbe­ wegung ausführt und dadurch verschoben wird;
Fig. 7 eine Vorderansicht der Rückstellfeder, und
Fig. 8 eine vertikale Schnittansicht des Druckkopfes, welcher zusammen mit einem Wagen dargestellt ist.
Nunmehr wird anhand der Zeichnungen eine bevorzugte Aus­ führungsform beschrieben. In Fig. 1, 2a, 2b und 8 weist ein Druckkopf 10 ein Gehäuse 12 mit einer Anzahl Druckelemente 11 auf. Das Gehäuse 12 weist vordere und hintere Rahmenteile 13 und 14, welche die Druck­ elemente 11 für eine axiale Verschiebung halten, eine Rückstellfeder 15, um die Druckelemente 11 in ihre rückwärtigen Bereit­ schaftsstellungen zurückzuholen, ein Bügelteil 16 zum Regulieren der Rückwärtsbewegung der Druckelemente 11 und eine Unterseite 17 auf, um das Gehäuse 12 an einem Wagen C (siehe Fig. 8) einrasten zu lassen.
Der Rahmen 13, welcher in einem vorderen Abschnitt des Gehäuses 12 angeordnet ist, ist an seiner Vorderseite mit einer Anzahl Öffnungen 13 a versehen, in welchen jeweils eine der Spitzen 11 a der Druckelemente 11 gehalten ist. Der Rahmen 13 hat die Aufgabe, die Druckelemente 11 bei ihrer Vorwärtsbewegung zu führen und an seiner Vorder­ seite abgesetzte Teile 11 b der Druckelemente 11 aufzunehmen, um ein Austreten der Elemente 11 aus dem Gehäuse 12 zu ver­ meiden.
Der Rahmen 14, welcher in einem rückwärtigen Abschnitt des Gehäuses 12 angeordnet ist, ist an einer rückwärtigen Wandung mit einer Anzahl Öffnungen 14 a versehen, um die Hauptteile der Druckelemente für eine Verschiebung auf­ zunehmen. Das Bügelteil 16 ist in dem rückwärtigen Abschnitt des Gehäuses 12 für eine Verschiebung um eine vor­ bestimmte Strecke in Längsrichtung des Gehäuses 12 fest­ gelegt und weist einen Anschlag 16 a, an welchem teilweise die rückwärtigen Enden der Druckelemente 11 anliegen, um die Rückwärtsbewegung der Druckelemente 11 zu begrenzen und zwei elastisch federnde abgesetzte Teile 16 b, die in Längsrichtung des Gehäuses 12 von dem Anschlag 16 a aus entlang gegenüber­ liegenden Seiten des Gehäuses 12 in Richtung des vorderen Abschnitts des Gehäuses 12 verlaufen, um dadurch das Bügelteil 16 an dem Gehäuse 12 zu sichern. Die zwei Teile 16 b weisen jeweils Vorsprünge 18 und 18 a auf, die an einer Innenfläche der Teile 16 b an Stellen festgelegt sind, welche in Längsrichtung jedes Teils 16 b in Abständen voneinander angeordnet sind und in einem Führungsschlitz 19 aufgenommen sind, welche in jeder Seitenwand des Gehäuses 12 ausgebildet ist. Ferner ist ein fingerförmiger Halter (bzw. Niederhalter) 16 c ausgebildet.
Wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, weist der Führungsschlitz 19 der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform einen horizontalen Teil 19 a, welcher im wesentlichen horizontal und parallel in der Richtung angeordnet ist, in welcher die Druckelemente 11 in das Gehäuse 12 eingesetzt und aus ihm herausgenommen werden, und einen schräg verlaufenden Teil 19 b auf, welcher von einem rückwärtigen Ende des horizontalen Teils 19 a aus schräg nach oben in Richtung auf ein rückwärtiges Ende des Gehäuses 12 verläuft. Die Schlitze 19 weisen jeweils an ihren vorderen Enden einen Sperr­ anschlag 20 und einen abgeflachten Abschnitt 21 auf, der un­ mittelbar hinter dem Sperranschlag festgelegt ist und in Querrichtung weniger tief als der Schlitz 19 ausgebildet ist.
Folglich ist das Bügelteil 16 in Längsrichtung des Gehäuses 12 zwischen einer vorderen Stellung, in welcher die Vorsprünge 18 an den Teilen 16 b mit den jeweiligen Sperr­ anschlägen 20 an den Seitenwänden des Gehäuses 12 in Eingriff kommen, und einer rückwärtigen Stellung verschiebbar, in welcher die Vorsprünge 18 an den Teilen 16 b mit den hinteren Enden der Führungsschlitze 19 in Eingriff stehen. Wenn sie in der vorderen Stellung angeordnet ist, ist das Bügelteil 19 durch die Federkraft der Teile 16 b wirksam an dieser Stelle gehalten, wenn die Vorsprünge 18 aufgrund des Vorhandenseins der abgeflachten Abschnitte 21 der Führungsschlitze 19 in dem Sperranschlag 20 in Eingriff gehalten sind. Wenn sich das Bügelteil 16 in der vorderen Stellung befindet, sind die Druckelemente 11 in ihren vorbestimmten rückwärtigen Stellungen dadurch gehalten, daß ein oberer Teil einer rückwärtigen Endfläche jedes Druck­ elements 11 an dem Anschlag 16 a des Bügelteils 16 anliegt, wie es in Fig. 5 gestrichelt dargestellt ist.
Die schräg verlaufenden Teile 19 b der Führungsschlitze 19 verlaufen in der Weise schräg, daß, wenn das Bügelteil 16 in der rückwärtigen Position angeordnet ist, ein hinteres Ende des Bügelteils 16 höher ist als deren vorderes Ende, wie in Fig. 6 dargestellt ist, so daß der Anschlag 16 a außerhalb der Bewegungsbahn der Druckelemente 11 liegt, wenn sie in das Gehäuse 12 ein­ gesetzt oder aus diesem herausgenommen werden. Folglich können dann die Druckelemente 11 durch neue ersetzt wer­ den, während sich das Bügelteil 17 in der rück­ wärtigen Stellung befindet. Die Führungsschlitze 19 können je­ weils mit einem Sperranschlag für die Vorsprünge 18 und 18 a ausgebildet sein, um damit in Eingriff zu kommen, wenn das Bügelteil 16 in der rückwärtigen Stellung angeordnet ist.
Die Rückstellfeder 15, welche die Druckelemente 11 in die rückwärtige Stellung zurückbringt und welche eine Blatt­ feder aus einem elastisch federnden Material ist, ist in einem vorderen unteren Teil des Rahmens 13 angeordnet und weist eine Anzahl Zähne 15 a auf, welche aus demselben elastischen Material als eine Einheit ausgebildet und nebeneinander in einer Reihe angeordnet sind, wie in Fig. 7 dargestellt ist. Die Zähne 15 a der Rückstellfeder 15, welche nebeneinander gegenüber den abgesetzten Teilen 11 a der Druckelemente angeordnet sind, haben im wesentlichen eine rechteckige Form und sind durch Ausschnitte 15 c voneinander getrennt. Die Zähne 15 a sind an einem Grundteil 15 b gehalten, welches an der Unterseite 17 des Gehäuses 12 befestigt ist.
Der Druckkopf 10 ist so, wie oben be­ schrieben, ausgeführt. In normalem Zustand sind die in dem Gehäuse 12 enthaltenen Druckelemente 11 in der rück­ wärtigen Bereitschaftsstellung angeordnet, da sie durch die Kraft der Rückstellfeder 15 bezüglich des Rahmens 13 nach rückwärts bewegt würden; diese Rückwärtsbewegung wird durch das Bügelteil 16 in der Weise begrenzt, daß, wenn sie in der rückwärtigen Stellung angeordnet sind, die Spitzen 11 a der Druckelemente 11 nicht aus der vorderen Endfläche der vorderen Wandung des Rahmens 13 vorstehen und in den Öffnungen 13 a verbleiben, welche in der vorderen Wandung des Rahmens 13 ausgebildet sind. In der Rückstellfeder 15 haben die Zähne 15 a an den gegenüber­ liegenden Seiten, welche in Fig. 7 zusätzlich mit einem Bezugszeichen 15 A bezeichnet sind, keinen verbindenden Teil 15 d, welcher unter dem Ausschnitt 15 c angeordnet ist, und benachbarte Zähne 15 a miteinander verbindet. Wenn daher alle Zähne 15 a dieselbe Breite hätten, würden die Zähne 15 A an den gegenüber­ liegenden Seiten sich in dem Elastizitätsmodul von den Zähnen 15 a in einem mittleren Teil der Feder 15 unterschei­ den, welche zusätzlich mit dem Bezugszeichen 15 B bezeichnet sind; dies hätte dann eine Veränderung in dem Anpreßdruck zur Folge, welcher auf die Druckelemente 11 beim Drucken ausgeübt wird. Um eine solche Störung zu vermeiden, haben die an den gegen­ überliegenden Seiten der Rückstellfeder 15 angeordneten Zähne 15 A jeweils eine Breite A, welche etwas größer ist als die Breite B der Zähne 15 b, welche im mittleren Teil der Feder 15 angeordnet sind. Hierdurch sind dann die Elastizitäts­ module der Zähne 15 A und 15 B einander gleich.
Eine Anzahl Rippen 29 (Fig. 1) sind vertikal an der vorderen Endfläche der vorderen Wandung des Rahmens 13 jeweils an­ grenzend an der Öffnung 13 a festgelegt; hierdurch ist vermieden, daß die Spitzen 11 a der Druckelemente 11 un­ mittelbar in Kontakt mit anderen Gegenständen als dem Blatt kommen, auf welches Zeichen zu drucken sind.
In Fig. 8 weist das Gehäuse 12 eine Anzahl (nicht gezeigter) Rastlöcher auf, welche im unteren vorderen Teil auf gegenüberliegenden Sei­ ten der Unterseite festgelegt sind und jeweils mit einem von einer Anzahl nach oben gerichteter Haken 28 in Eingriff ste­ hen, die im vorderen Abschnitt des Wagens C festgelegt sind, und einen nach unten ausgerichteten Haken 22 in der Mitte eines rückwärtigen Ausschnitts an der Unterseite auf. Wenn der Druckkopf 10 an dem Wagen C eines Druckers eingerastet werden soll, wird das Gehäuse 12 von der Bedienungsperson ergriffen und nach vorne gekippt, um die genannten Rastlöcher in Eingriff mit den Haken 18 zu bringen. Dann wird das Gehäuse 12 im Uhrzeigersinn verdreht, um den hinteren Teil des Gehäuses 12 nach unten zu bewegen, wobei das Gehäuse 12 gezwungen wird, sich nach vorne zu bewegen, damit ein Arretierteil 23 des Wagens mit dem Haken 22 in Eingriff kommen kann. Folglich kann der Druckkopf 10 in einem Arbeitsgang an dem Wagen C eingeklinkt werden.
Die Unterseite 17 des Gehäuses 12 weist ein Paar Ansätze 24 auf, die an gegenüberliegenden Seiten festgelegt sind und die Funktion haben, zu verhindern, den Druckkopf 10 seit­ lich zu verschieben, wenn er (10) an dem Wagen C einge­ klinkt ist. Der Arretierteil 23 des Wagens C hat auch die Funktion eine Querverschiebung des Druckkopfes bezüglich des Wagens C durch ein Ineingriffkommen eines Ausschnittes 25 des Gehäuses 10 zu vermeiden, wenn der Druckkopf 10 an dem Wagen C eingeklinkt ist.
Der Druckkopf 10 kann von dem Wagen C abgenommen werden, indem er hochgehoben wird, um den Haken 22 außer Eingriff von dem Arretierteil 23 des Wagens C zu bringen und indem der vorstehend beschriebene Ablauf in umgekehrter Reihen­ folge durchgeführt wird.
Der in Fig. 8 dargestellte Wagen C hat zum Drucken einen Druckhammer 26 und ein Solenoid 27, das einen Plungerkolben aufweist, welcher sich aus dem Solenoid 27 herausbewegt, wenn eine Wicklung erregt wird, um auf den Druckhammer 26 zu schlagen, welcher seinerseits auf das hintere Ende eines der Druckelemente 11 des Druckkopfes 10 schlägt, um den vorderen Teil 11 a des Druckelements 11 gegen das Blatt zu drücken, um auf diesem einen Punkt zu drucken.
In dem Druckkopf 10 sind die Druckelemente zum Durchführen eines Druckvorgangs in dem Gehäuse enthalten, und der Druckkopf kann in einem Arbeitsgang unmittelbar an dem Wagen eingeklinkt oder von ihm ausgeklinkt werden, wäh­ rend der Druckkopf gehandhabt werden kann, ohne daß die Be­ dienungsperson die Druckelemente berührt, welche sich für eine Verschiebung bewegen lassen. Der Druckkopf ist so ausgeführt, daß die vorderen Enden oder Spitzen der Druck­ elemente nicht aus dem Gehäuse vorstehen, wenn nicht gedruckt wird. Hierdurch ist vermieden, daß das Blatt mit Tinte ver­ schmutzt wird, wozu es sonst kommen könnte, wenn das Blatt an dem Wagen eingelegt wird, oder die Druckelemente un­ mittelbar gehandhabt werden, wenn das Blatt bereits an dem Wagen eingestellt ist, und es ist ein Schutz an den Druck­ elementen vorgesehen. Die Rückstellfeder, um die Druckele­ mente in die rückwärtigen Positionen zu bringen, ist in dem Gehäuse festgelegt und vor jedweder Beeinträchtigung geschützt, was eine Beschädigung hervorrufen könnte.
Ein Positionieren der Anzahl Druckelemente ist durch die Öffnungen erreicht, die an der vorderen Wandung des das Ge­ häuse darstellenden Rahmens gebildet sind, so daß das ausge­ wählte Druckelement mit einem hohen Genauigkeitsgrad in die entsprechende Lage gebracht werden kann. Wenn einige der Druckelemente durch neue zu ersetzen sind, kann ein Aus­ tauschen ohne weiteres durchgeführt werden, da das Bügelteil nur in die offene Stellung gebracht werden muß, ohne daß der Betrieb durch andere Teile gestört wird; hier­ durch können dann nur die gewünschten Druckelemente er­ setzt werden.
Der Druckkopf, bei welchem die Druckele­ mente, die in dem Gehäuse enthalten sind, kompakt in einer sicheren Lage gehalten sind, kann ohne irgendeine Störung und Beeinträchtigung ohne weiteres gehandhabt werden, so daß mit einem hohen Wirkungsgrad gedruckt werden kann.

Claims (2)

1. Druckkopf mit abnehmbaren, axial verschiebbaren Schreib­ elementen,
mit einem Gehäuse zum Halten und Führen der verschie­ denfarbigen, parallel zueinander in einer Ebene ange­ ordneten Druckelemente mit einem vorderen und einem hinteren Anschlag zur Begrenzung der Hubbewegung der Druckelemente in Vorwärts- und in Rückwärtsrichtung,
mit einer Rückstellfeder mit einer Anzahl elastisch federnder Zungen, welche jeweils auf eines der Druck­ elemente drücken, um es in seine rückwärtigen Bereit­ schaftstellung zu drücken,
mit einem Druckhammer, der zum Verschieben eines aus­ gewählten Druckelementes aus der Anzahl Druckelemente durch eine Öffnung im rückwärtigen Rahmenteil des Ge­ häuses auf die rückwärtige Endfläche des Druckelementes geschlagen wird, wodurch das Druckelement mit einem Blatt in Berührung kommt und einen Punkt aufzeichnet, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) abnehmbar auf einem Wagen des Druckers angeordnet ist,
die vorderen und rückwärtigen Rahmenteile (13, 14) des Gehäuses (12) mit Öffnungen (13 a, 14 a) versehen sind, in denen die Druckelemente (11, 11 a) verschiebbar sind, die Rückstellfeder (15) in dem Gehäuse (12) an einer Stelle hinter dem vorderen Rahmenteil (13) festge­ legt ist,
die Zungen der Rückstellfeder (15) mit ihrem freien Ende jeweils an einem abgesetzten Teil (11 b) eines Druckelementes (11) angreifen,
der rückwärtige Anschlag (16 a) aus einem in Längs­ richtung und schräg dazu verschiebbaren Bügelteil (16) mit zwei elastisch federnden Teilen (16 b) be­ steht, die Vorsprünge (18, 18 a) aufweisen, die in Führungsschlitzen (19) der Seitenwände des Gehäuses (12) gleiten,
die Führungsschlitze (19) in ihrem vorderen horizon­ talen Teil (19 a) parallel zur Verschieberichtung der Druckelemente (11) und in ihrem rückwärtigen schräg nach oben verlaufenden Teil (19 b) gleiten,
das Bügelteil (16) in eine vordere Stellung verscho­ ben und verrastet werden kann, wodurch es einen defi­ nierten rückwärtigen Anschlag (16 a) für die Druckele­ mente (11) bildet und in eine zurückgeschobene Stel­ lung verschoben werden kann, in welcher die Druckele­ mente (11) für eine Herausnahme freigegeben sind.
2. Druckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (15) aus einer Blattfeder mit einer Anzahl elastisch federnder Zähne (15 a, 15 A) besteht, die als eine Einheit ausgebildet und in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind, wobei jeweils ein Aus­ schnitt (15 c) zwischen zwei benachbarten elastischen Zähnen (15 a, 15 A) angeordnet ist, und einen Grundteil (15 b) aufweist, welcher eine Einheit mit der Anzahl elastisch federnder Zähne bildet, und daß die elasti­ schen Zähne (15 A), die an den gegenüberliegenden En­ den der Reihe aus elastischen Zähnen gelegen sind, eine Breite (A) haben, die etwas größer als die Breite (B) der zwischen diesen gelegenen elastischen Zähne (15 a) ist, wodurch der Elastizitätsmodul aller elastisch federnder Zähne (15 a, 15 A) untereinander gleich gemacht ist.
DE19843443865 1983-11-30 1984-11-30 Druckkopfpatrone Granted DE3443865A1 (de)

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JP22659683A JPS60120064A (ja) 1983-11-30 1983-11-30 印字ヘツドカ−トリツジ
JP18782883U JPS6096092U (ja) 1983-12-05 1983-12-05 印字ヘツドカ−トリツジ
JP18882983U JPS6096093U (ja) 1983-12-07 1983-12-07 印字ペンヘツド

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DE3443865A1 DE3443865A1 (de) 1985-08-01
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JPS5030404B1 (de) * 1970-04-04 1975-10-01
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DE3443865A1 (de) 1985-08-01

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OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
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Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM.

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