DE1560953B2 - Flachstrickmaschine mit einer Vorrichtung zur Übertragung von Maschen zwischen benachbarten Nadeln - Google Patents

Flachstrickmaschine mit einer Vorrichtung zur Übertragung von Maschen zwischen benachbarten Nadeln

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DE1560953B2 DE19661560953 DE1560953A DE1560953B2 DE 1560953 B2 DE1560953 B2 DE 1560953B2 DE 19661560953 DE19661560953 DE 19661560953 DE 1560953 A DE1560953 A DE 1560953A DE 1560953 B2 DE1560953 B2 DE 1560953B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Flachstrickmaschine mit einer Vorrichtung zur Übertragung von Maschen zwischen benachbarten Nadeln und einer Vorrichtung zur Auswahl der die Maschen abgebenden Nadeln.
Ik'i bekannten Maschinen dieser Art sind besondere Elemente vorgesehen, durch welche die Maschen von den die Maschen abgebenden Nadeln übernommen und aul die benachbarten Nadeln übertragen werden. Diese Elemente, ihre Lagerung und ihr Antrieb machen diese
bekannten Maschinen konstruktiv sehr aufwendig.
Es ist auch bereits eine Rundstrickmaschine bekannt mit einer Vorrichtung zur Übertragung von Maschen zwischen benachbarten Nadeln, bei welcher bestimmte Nadeln von der Oberfläche des Nadelkanals abgehoben werden können und benachbarte Nadeln so weit seitlich auslenkbar sind, daß sie in die von der abgehobenen Nadel getragenen Masche eindringen und diese aufnehmen können. Die maschenabgebenden Nadeln weisen auf ihrer Rückseite eine taschenartige Vertiefung auf, welche das Eindringen des Kopfes der die Masche übernehmenden Nadel in die Masche ermöglicht. Am Nadelbett ist im Bereich der Abschlagkante eine Schrägfläche angeordnet, durch die die Nadeln auch beim Stricken vom Grund des Nadelkanals abgehoben werden. Die einzelnen Bewegungen der Nadeln bei der Maschenübertragung werden über Hebel von Kurvenscheiben gesteuert, die den Nadeln fest zugeordnet sind. Somit ist auch diese bekannte Strickmaschine konstruktiv sehr aufwendig.
Eine weitere bekannte Rundstrickmaschine hat an ihren Nadeln seitliche Nocken, unter deren Einfluß die Nadeln beim Senken seitlich abgebogen werden und so in Berührung mit der Nachbarnadel gelangen, von der sie die Masche übernehmen. Diese Maschine erfordert somit in besonderer Weise ausgebildete Nadeln, die eine Maschenübertragung von einer Nadel lediglich in eine Richtung zulassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flachstrickmaschine eingangs genannter Art zu schaffen, welche eine Maschenübertragung zwischen beliebigen Nadeln im Zuge eines Schlittenhubes erlaubt, weiche weder in besonderer Weise ausgebildete Nadeln noch besondere Maschenübertragungselemente erfordert und die mit geringem konstruktiven Aufwand eine Maschenübertragung in beiden Richtungen erlaubt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Schloßteile vorgesehen sind, durch welche die Kopfenden der ausgewählten Nadeln über die Abschlagstege angehoben werden können, daß ferner am Schlitten Schloßteile vorgesehen sind, welche unterhalb der angehobenen Kopfenden derart angreifen können, daß der Nadelschaft aus dem Zwischenraum zwischen den Abschlagstegen herausgehoben wird, und daß schließlich am Schlitten eine Vorrichtung vorgesehen ist, durch die herausgehobene Nadeln so weit seitlich ausgelenkt werden können, daß eine benachbarte Nadel in die von der herausgehobenen Nadel getragene Masche eindringen kann.
Weil die Steuerelemente für die am Vorgang des Maschenübertragens beteiligten Nadeln am Schlitten angeordnet sind, wird die Maschenübertragung im Zuge des Schlittenhubes möglich. Das Eindringen der die Masche übernehmenden Nadel in die Masche wird durch eine Ablenkung der die Masche abgebenden Nadel und ein damit verbundenes Hinüberziehen der Masche in den Bereich der übernehmenden Nadel ermöglicht. Dabei ist eine besondere Form der Nadel nicht erforderlich.
Aus den Unteransprüchen ergeben sich weitere bevorzugte Ausbildungen der Erfindung.
An Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbcispielen wird die Erfindung nun nochmals eingehend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Rückansicht eines Schloßschlittens einer ersten Ausführungsform einer erfinduiigsgemäßen Flachstrickmaschine,
F i g. 2 einen Schnitt in der Ebene 2.s-2.v in Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt entlang 35-35 in F i g. 2,
Fig.4 eine Ansicht des Antriebsrades für das Auslenkrad herausgehobener Nadeln,
F i g. 5 einen Schnitt durch die Flachstrickmaschine mit dem in F i g. 1 gezeigten Schloßschlitten,
F i g. 6 (I) bis F i g. 6 (VII) Schnitte durch die in den F i g. 1 bis 3 mit I bis VII angedeuteten Ebenen, die die Schrittfolge beim Übergeben einer Masche von einer Nadel auf die andere zeigen,
F i g. 6 (Ia), 6 (IVa) und 6 (Vila) Draufsichten zu den Fig. 6 (I), 6 (IV) und 6 (VII)1
F i g. 7 eine Rückansicht eines Schloßschlittens einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 8 einen Schnitt nach 85-85 in F i g. 9,
F i g. 9 einen Schnitt nach 95-95 in F i g. 7, F i g. 10 eine Ansicht eines Teils des Nadelbettes,
Fig. 11 (I) bis 11 (IX) Schnitte durch die in den F i g. 7 bis 9 mit I bis IX angedeuteten Ebenen, die die Schrittfolge beim Übergeben einer Masche zeigen,
Fig. 11 (Ia), 11 (IHa) und 11 (IXa) Draufsichten zu den F ig. 11 (I), 11 (NI) und H(IX),
Fig. 12 eine Rückansicht eines Schloßschlittens einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 13 einen Schnitt nach 135-135 der F i g. 12,
Fig. 14 (I) bis 14 (VIII) Schnitte durch die in den F i g. 12 und 13 mit I bis VIII angedeuteten Ebenen, die die Schrittfolge beim Übergeben der Masche zeigen,
F i g. 14 (la), 14 (IVa), 14 (VIIa) und 14 (Villa) Draufsichten zu den Fig. 14 (I), 14 (IV), 14 (VII) und 14 (Villa),
Fig. 15 eine Rückansicht eines Schloßschlittens einer vierten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 16 eine Seitenansicht des Schlittens nach Fig. 15,
Fig. 17 einen Schnitt nach 175-175in F i g. 15, F i g. 18 einen Schnitt nach I85-I8S in F i g. 16,
F i g. 19 (I) bis 19(VIIl) Schnitte in den Ebenen I-Vlll in den Fig. 15 bis 18, die die Schrittfolge in der vierten Ausführungsform beim Übergeben einer Masche zeigen,
F i g. 20 perspektivische Ansichten der Nadeln und Schloßteile in einer Phase des Übertragungsvorganges,
Fig. 21 einen Grundriß einer erfindungsgemäßen Maschine.
Die mit einem einzigen Nadelbett 1 arbeitende Flachstrickmaschine, wie sie in Fig. 21 gezeigt ist, enthält einen Schloßschlitten KCmh Strickschloßteilen.
In der ersten Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 6 wird der die Strickschloßteile tragende Schlitten 4 verwendet, um eine Masche tu von einer Zungennadel /V2 auf die benachbarte zu übergeben.
In den F i g. 1 bis 6 befindet sich unter den Nadeln 11, die am Stricken teilnehmen, eine Nadel Ni, die eine Masche bi hält und sich an einer Stelle befindet, an der ein Loch entstehen soll.
Die Schloßteile sind so ausgebildet, daß die Nadel Λ/ι durch den Schloßkanal α· des Schlittens 4 und die Nadel Ni durch den Schloßkanal y hindurchläuft. Die Nadel Ni, deren Kopf über den Abschlagsteg 3 vorsteht, wie in F i g. 6 (I) gezeigt, stößt entsprechend der Neigung des Schloßkanals y in die Stellung vor, die in F i g. 6 (II) gezeichnet ist, worauf ein Maschenhalter 5, der an der Zunge .ider Nadel Λ/2 angreift und vom Schloßschlitten 4 sich in dem Abschnitt oberhalb der Abschlagstege 3 abwärts erstreckt, mit dem Hinterende der geöffneten Zunge ;; in Berührung kommt und verhindert, daß die von der Zunge a gehaltene Masche bi auf den Nadelschaft abrutscht.
Die andere Nadel Nt, die nicht besonders ausgewählt war (oder nicht im voraus wie die Nadel Ni angehoben war), rückt entsprechend dem Schloßkanal χ in die Stellung gemäß F i g. 6 (II) vor, in der ihr Kopf ganz leicht über die Abschlagstege 3 angehoben ist.
Der Kopf der Nadel N2 wird aus der in Fig.6 (II) gezeigten Stellung von einem Schloßteil 7 herausgehoben, das an einem überhängenden Arm 6 sitzt, der am Schlitten 4, den Abschlagstegen 3 gegenüberstehend, befestigt ist, wodurch die Nadel N2 geneigt wird, wie die F i g. 6 (III) zeigt, und etwas über die Oberkante der Abschlagstege 3 herausgehoben ist, damit sie an dieser vorüber kann. Die Kante des Maschenhalters 5 verläuft parallel zur Aushebkante des Schloßteils 7, so daß die Nadel Λ/2 angehoben werden kann. Außerdem berührt in der Stellung nach F i g. 6 (III) eine Halteblattfeder 8 die Nadel N2 und drückt sie hinunter.
Am Schloßschlitten 4 ist eine Welle 9 angebaut, F i g. 6 (III). Ein Zahnrad 10 an einem Ende der Welle 9 greift in die Nadelschlitze des Nadelbettes 1 ein und treibt, wenn sich der Schlitten 4 bewegt, die Welle 9 an. Am anderen Ende der Welle 9 ist ein mitdrehendes Auslenkrad 11 befestigt, von dem Zähne 12 radial abstehen, die nur die herausgehobene Nadel Λ/2 in die Drehrichtung der Welle 9 drücken. Der Zahn 12 drückt die Nadel Λ/2, die in der Stellung nach F i g. 6 (III) angekommen ist, in die entgegengesetzte Richtung der Fortschreitbewegung des Schlittens 4. Infolgedessen rückt der Vorderteil dieser Nadel /V2 an dem Abschlagsteg 3 vorbei (s. F i g. 4) und fällt zudem, wie bei Linie IV in F i g. 2 angedeutet, schnell in den abgestuften unteren Teil Ta des Schloßteils 7, wobei diese Bewegung noch von der abwärts drückenden Kraft der Halteblattfeder 8 unterstützt wird, wodurch die Nadel Ni schräg über die benachbarte Nadel Λ/ι zu liegen kommt und wegen ihrer Lage zwischen den zwei Abschlagstegen 3 nicht in ihre Ausgangsstellung zurückspringen kann. Als Folge davon steht die weit geöffnete Masche tn, die an der Zunge a der Nadel Λ/2 gefangen ist, dem äußersten Ende des Kopfes der Nadel Λ/ι gegenüber.
Die Nadel /Vi, die durch das Schloßteil Ci aus der abgesetzten Stellung gemäß F i g. 1 und 6 (III) auf dem schräg vorwärts geneigten Teil des Schloßkanals χ angehoben wird, tut dies bis nahezu in die Fangstellung nahe der Stellung nach F i g. 6 (V) und wird in die offene Masche tn, die auf der Nadel Ni hängt, eingeführt.
Der Maschenhalter 5, der das Abgleiten der Masche tn von der Zunge a in den Stellungen II und III verhindert hat, ist in dem Bereich des Schlittens 4, der in der Stellung nach F i g. 6 (IV) und den folgenden Stellungen der Nadeln Λ/ι und ΛΛ gegenüberliegt, nicht mehr vorhanden. Statt dessen berührt ein Bürstenrad 13, das das Gestrick hält, die Masche 62 an ihrem vorderen Abschnitt, um sie zurückzuschieben. Dadurch zieht sich die Masche bi, die auf der Nadel Ni aufgenommen ist, etwas zurück und gleitet von der Zunge a auf den Schaft.
Zwischen der Stellung V und Vl der F i g. 1 folgt ein aufwärts gerichteter Vorsprung Tb dem abgesetzten Teil Ta, und außerdem ist der Schloßkanal y für die die Masche bi übergebende Nadel Ni rückwärts gerichtet infolge der Führung am mittleren Schloßteil G>. Folglich wird die Nadel Ni an dem nach oben vorstehenden Vorsprung Tb wiederum über den Abschlagsteg 3 herausgehoben, und in dieser Lage wird sie entsprechend dem Schloßkanal y auf die Stellung gemäß F i g. 6 (Vl) abgesetzt. Die andere Nadel /Vi, die die untere Fläche des an dieser Stelle befindlichen, mittleren Schloßteils 7 in einer Ausnehmung Tc, dem unteren Teil des aufwärts
gerichteten Vorsprungs Tb des Schloßteils 7, quert, wird durch den Schloßkanal χ in die Lage nach F i g. 6 (VII) gerückt, die im folgenden beschrieben wird, ohne dabei die Stellung gegenüber der Fangstellung zu verändern. Das heißt, die Nadel Ni wandert durch den Schlitten 4 und hält eine Masche b\ nahe der Zungenspitze im offenen Haken bis zu einem Punkt nahe der Stellung nach Fig.6(VII).
Da der Schloßkanal y durch die rückwärts gerichtete Fläche des Schloßteils Cb die Nadel N2 in eine Stellung nach F i g. 6 (Vl) absenkt, geht diese hinter die Abschlagkante 2 des Nadelbettes 1 zurück und schlägt die Masche bi von der Rückseite der Zunge a ab. Gleichzeitig gleitet die Nadel Λ/2 von dem nach oben gerichteten Vorsprung Tb des Schloßteils 7 ab und kehrt an am Abschlußsteg 3 vorbei infolge ihrer Federspannung in ihre ursprüngliche Lage zwischen ihren Abschlagstegen 3 zurück. Damit ist die Masche bi vollkommen auf den Kopf der Nadel Ni übertragen worden, womit die Maschenübertragung, wie in F i g. 6 (Vila) gezeigt, beendet ist.
Da die Schloßkanäle χ und y an einem Punkt hinter der Stellung nach Fig.6 (VlI) zusammenlaufen, wird die Nadel Ni, die auf ihrem Kopf die Maschen b\ und bi trägt, auf eine Stellung nahe der Abschlagkante 2 des Nadelbettes gesenkt, während die Nadel Λ/2, die die Masche bi abgeworfen hat, etwas angehoben wird und so mit der Nadel Ni in derselben Linie ausgerichtet ist. Die F i g. 7 bis 11 beziehen sich auf die zweite Ausführungsform der Erfindung, wobei die Anordnung der Zungennadeln Ni und Λ/2 im Nadelbett 1 dieselbe ist wie im Beispiel nach Fig. 1. Die Nadel /Vi folgt einem Schloßkanal χ des Schloßschlittens 24, und die Nadel N? ist dafür vorgesehen, einem Schloßkanal y zu folgen, mit dessen Hilfe eine Masche tn übertragen werden soll.
Wie aus der F i g. 11 (I) ersichtlich ist, werden die Nadeln /Vi und Λ/2, die in die Schloßkanäle χ und y eingetreten sind, angehoben und nehmen die in F i g. 11 (II) aufgezeigte Stellung ein, wobei die Nadel Ni so angeordnet ist, daß das hintere Ende der geöffneten Zunge a sich ungefähr in gleicher Höhe mit dem Abschlagsteg 3 befindet, wodurch sie die Masche tn hält und diese davor bewahrt, auf den Schaft abzugleiten.
Während des Übergangs aus der Stellung nach F i g. 11 (II) in die Stellung nach F i g. 11 (III) wird der Kopf der Nadel /V2 durch das Schloßteil 27, das an einem am Schlitten 24 befestigten, überhängenden Arm 26 sitzt, langsam herausgehoben, so daß sie in ihrem vorderen Abschnitt so stark geneigt wird, daß sie um ein Geringes über die Oberkante des Abschlagstegs 3 erhoben und dadurch für den Übergang über diesen vorbereitet ist.
Nadelbettnuten 25, die im Nadelbett 1 zur Aufnahme jeweils eines Nadelpaares benachbarter Nadeln N\ und Ni eingeformt sind, sind durch einen Verbindungskanal 25a (s. F i g. 10) verbunden. Wenn in der Stellung nach Fig. 11 (III) die Nadel Ni in der herausgehobenen Lage ist, kann sie in den Verbindungskanal 25a eintreten.
Nach der Stellung gemäß F i g. 11 (III) wird die Nadel /V2 in die Bewegungsrichtung des Schlittens 24 gestoßen, da eine Bürste 28 an ihr angreift, und indem sie über den Abschlagsteg 3 hinweggleitet, liegt sie schräg über der Nachbarnadel Ni, wie dies F i g. 11 (lila) zeigt. Anschließend läßt die abwärts gerichtete Neigung 27a des Schloßteils 27 im Boreich zwischen den Stellungen III und IV die Nadel N2 wieder heruntersinken in die Lage nach F i g. 11 (IV), wobei die Nadel Ni so zu liegen kommt, daß die in der Zunge a gehaltene Masche bi dem Kopf der Nadel Ni gegenüberliegt genau wie in der zuvor beschriebenen Ausführungsform der Erfindung.
Durch den Vorschub im Schloßkanal y zwischen der Stellung gemäß F i g. 11 (IV) und 11 (V) wird die Nadel Ni geringfügig angehoben. Gleichzeitig berührt ein Bürstenrad 33 das Gestrick und schiebt die Masche bi in Richtung auf die Abschlagkante 2. Dadurch wird die Masche bi von der Zunge a abgestreift und auf den Schaft geschoben.
Da außerdem zwischen den Stellungen nach den F i g. 11 (V) und 11 (VI) der Schloßkanal χ durch eine nach vorn gerichtete Schloßteilkante die Nadel Λ/ι anhebt und dabei das Bürstenrad 33 die Masche bi festhält, greift ihr Kopf durch die geöffnete, von der Nadel Ni gehaltene Masche tn. Während des ganzen Zeitraums zwischen den Stellungen gemäß F i g. 11 (III) und 11 (VI) übt die Bürste 28 eine seitliche Kraft auf die Nadel Nt aus.
Zwischen den Stellungen VI und VII hebt ein nach oben weisender Vorsprung 276 die Nadel Λ/2 etwas über die Oberkante des Abschlagsteges 3 hinaus wie bereits gemäß Fig. 11 (III); im Bereich zwischen den Stellungen nach den Fig. 11 (VII) und 11 (VIII) wird die Nadel Ni abgesenkt, dabei auf einem dreieckigen Schloßteil 27c gleitend, das sich auf dem nach oben gerichteten Vorsprung 276 des Schloßteils 27 befindet, und gleichzeitig bewirkt das Abgleiten an der schrägen Fläche des dreieckigen Schloßteils 27c, daß sich der vordere Teil der Nadel Ni über den anfangs überquerten Abschlagsteg 3 gegen die Bewegungsrichtung des Schlittens 27 zurückbewegt. Die andere Nadel Ni wird nochmals im Schloßkanal χ in Richtung auf einen ausgeschnittenen Teil im unteren Abschnitt des nach vorn weisenden Vorsprungs 276 des Schloßteils 27 angehoben.
Dann bewirkt das Absenken der Nadel Ni und das Anheben der Nadel /Vi, daß der Kopf der Nadel Λ/ι gänzlich durch die geöffnete, von der Nadel N2 gehaltene Masche bi durchgesteckt wird, wodurch die Nadel Ni dafür vorbereitet ist, die Masche bi abzuschlagen. Das dreieckige Schloßteil 27c übernimmt in bezug auf den Schloßkanal y eine Führung, wie sie in F i g. 7 strichpunktiert angedeutet ist. Zwischen der Stellung gemäß F i g. 11 (VIII) und 11 (IX) ist der Schloßkanal y rückwärts gerichtet, und die Nadel N2 wird hinter den Abschlagsteg 3 abgesenkt, wodurch die Masche bi von der Hinterseite der Nadelzunge a nach vorn abgeschlagen wird. Gleichzeitig gleitet die Nadel N2 vom aufwärts gerichteten Vorsprung 27£>des Schloßteils 27 ab, und ihr Vorderteil kehrt aus der herausgehobenen Lage nach den F i g. 11 (VI) und folgenden wieder in seine Normallage zurück. Infolgedessen befindet sich die Masche tn zusammen mit der Masche b\ auf dem Kopf der Nadel Ni; die Maschenübergabe ist also beendet, wie in F i g. 11 (IXa) gezeigt.
In den F i g. 12, 13 und 14 ist der Aufbau einer dritten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Die Zungennadeln N weisen einen Absatz Na auf, der im Schaft kurz hinter der Spitze der geöffneten Zunge a eingeformt ist. Die Auswahl bestimmter Nadeln Ni und N2 geschieht wie bei der ersten Ausführungsform.
Die Nadeln Ni und N2, die aus den in Fig. 14 (I) gezeigten Stellungen in die Schloßkanäle χ und y eingetreten sind, werden in ihre in F i g. 14 (II) gezeigten Stellungen angehoben. Durch das Anheben der Nadeln
N2 wird die Masche tn von der Zunge a auf den Schaft gestreift und dort von dem Absatz Na gehalten, mit Hilfe dessen die Masche tn vorgezogen wird. Gleichzeitig wird der vordere Abschnitt der Nadel N2 leicht bis in Höhe der Abschlagstege 3 wie schon bei der ersten Ausführungsform der Erfindung durch ein Schloßteil 47 an einem überhängenden Arm 46 des Schloßschlittens 44 herausgehoben.
Wenn die Nadel Λ/2 von der Stellung nach der F i g. 14 (II) in die Stellung nach der F i g. 14 (III) weiter angehoben wird, stößt eine Anordnung, bestehend aus einer Welle 49, einem Zahnrad 50, einem mit der Welle 49 umlaufenden Auslenkrad 51, einem Druckstift 52 auf dem Auslenkrad 51 und einer auf Druck beanspruchten Drahtfeder 48, die Nadel N2 in die der Bewegungsrichtung des Schloßschlittens 44 entgegengesetzte Richtung, wodurch die Nadel N2 über den Abschlagsteg 3 hinweggehoben wird und über die benachbarte Nadel Ni zu liegen kommt. Da hierbei gleichzeitig das Ende des Schloßteils 47 erreicht wird, fällt die Nadel N2 in die Stellung nach F i g. 14 (IV), wird in der Abwärtsbewegung durch die Druckfeder 48 unterstützt und überkreuzt die Nadel Ni, wodurch die geöffnete Masche bi direkt vor dem Vorderende des Kopfes der Nadel Ni zur Maschenübergabe zu liegen kommt.
Beim Übergang von der Stellung nach F i g. 14 (IV) in die Stellung nach F i g. 14 (V) wird die Nadel Ni durch den Schloßkanal χ geführt, steckt ihren Kopf durch die geöffnete Masche tn und nimmt dadurch gleichzeitig eine Lage ein, in der sie um ein Geringes hinter der Nadel N2 zurücksteht, wodurch die Masche b\, die ursprünglich von der Zunge a gehalten wurde, auf den Schaft gleitet. Die andere Nadel N2 gleitet auf einem Schloßteil 47, das an einem überhängenden Arm 46 in der Höhe des vorderen Teils der vorgeschobenen Nadel Ni angebracht ist, und ist auf diese Weise vorbereitet, erneut herausgehoben zu werden. Die Funktion des Bürstenrades 53 (F i g. 12) ist die gleiche wie diejenige des Bürstenrades 13 bei der ersten Ausführungsform der Erfindung.
Zwischen den Stellungen gemäß F i g. 14 (V) und (VI) wird nur die Nadel Ni durch den Schloßkanal χ etwas zurückgezogen, was bewirkt, daß die Masche b\ nahezu mit dem hinteren Ende der geöffneten Zunge a in Berührung kommt, um die Schließbewegung der Zunge a vorzubereiten. Die andere Nadel N2 wird durch die schräg aufwärts verlaufende Kante des Schloßteils 54 in eine Lage etwas über den Abschlagsteg 3 hinaus herausgehoben, ähnlich wie in der Stellung nach der F i g. 14 (II). Wenn sie soweit herausgehoben ist, kehrt die Nadel N2 auf Grund der gespeicherten Federkraft über den vorher passierten Abschlagsteg 3 in ihre ursprüngliche Stellung zwischen zwei benachbarten Abschlagstegen 3 zurück.
Wenn in der Stellung nach Fig. 14 (VII) das Ende des Schloßteils 54 erreicht ist, ist die Nadel N2 auf die gleiche Ebene abgesunken, in der sich die Nadel Ni befindet, und die Masche tn liegt sowohl über dem Schaft auf der Rückseite der Zunge a der Nadel N2 als auch im Kopf der Nadel Ni, wie die Fig. 14 (VIIa) zeigt.
Aus der Stellung gemäß Fig. 14 (VII) werden die Nadeln N2 und Ni durch die zusammenlaufenden Schloßkanäle χ und y gleichzeitig unter die Abschlagstege 3 gesenkt. Die Nadel N2 wirft die Masche tn von der Rückseite der Zunge a ab, und gleichzeitig wirft die Nadel Ni die Masche b\ von der Rückseite ihrer Zunge a ab, da der Kopf der Nadel Ni die Masche tn festhält.
Dadurch ist die Masche tn durch die Masche 61 hindurchgezogen und bildet eine neue Strickmasche c (Fig. 14,VIII).
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Strickmaschine wird in Verbindung mit den F i g. 15 bis 20 beschrieben.
Umlaufende Teile sind bei dieser Ausführungsform vermieden; jede Nadel ist in einer eigenen Nadelbettnut 62 geführt. Für die Nadeln Ni und N2 sind die Schloßkanäle χ bzw. y vorgesehen.
Am Vorderteil des Schloßschlittens 64, der symmetrisch ausgebildet ist, ist ein Kanal 77 angeformt, der zum Nadelbett 1 hin geöffnet und mit Schloßteilen 78, die angenähert S-Form haben, zum Herausheben der Nadeln N2 versehen ist.
Hilfsschloßteile 79 zum Herausheben kommen mit den Vorderenden jener Nadeln Na in Eingriff, die sich im Schloßkanal befinden, um diese Vorderenden etwas herauszuheben, wodurch der Höhenunterschied der Vorderenden der von den Hilfsschloßteilen 79 herausgehobenen Nadeln Ni und der von den Schloßteilen 78 herausgehobenen Nadeln N2 verringert wird, so daß die Maschen K während der Übergabe nicht zu sehr gedehnt werden.
Schloßteile 80 zum Herausheben der Nadeln sind von den Hilfsschloßteilen 79 zur Schloßmitte zu gelegen und heben die Nadeln N2, die im Schloßkanal y geführt werden, abermals über die Oberkante der Abschlagstege 3 heraus, wenn sie sich von den Schloßteilen 78 getrennt haben und auf den Hilfsschloßteilen 79 aufliegen.
Ferner sind ein als Mitnehmer ausgebildetes Schloßteil 81 und eine federnde Platte 82 vorgesehen.
Die Maschenübergabe erfolgt bei der Anordnung gemaß der F i g. 15 bis 20 wie folgt: Zuerst wird mit Hilfe einer bekannten Nadelauswahlvorrichtung eine Anzahl von Nadeln in Nadeln Ni für den Schloßkanal χ und Nadeln N2 für den Schloßkanal y, z. B. im Verhältnis 1:1, aufgeteilt. Die Maschen K, die auf den Nadeln N2 sitzen, sollen auf die Nachbarnadeln Ni übertragen werden. Um eine Masche K, wie in der F i g. 19 gezeigt, nach rechts zu übertragen, muß der Schloßschlitten 64 von links nach rechts über die Nadeln bewegt werden, also in der Richtung des Pfeiles Min den F i g. 15, 19 (I) und 20.
Wenn der Schloßschlitten 64 aus der Stellung I in die Stellung II gefahren wird, wird die Nadel Ni durch die Schloßteilfläche 74 in eine Stellung angehoben, die geringfügig vor dem Abschlagen der Zunge liegt. Gleichzeitig beginnt das Hilfsschloßteil 79, das Vorderende der Nadel Ni gegen die Rückstellkraft des Nadelhalters
63 herauszuheben. Auf ähnliche Weise wird die Nadel N2 durch das Schloßteil 78 gegen die Rückstellkraft des Nadelhalters 63 über die Abschlagstege 3 herausgehoben.
Wenn dann der Schloßschlitten 64 von Stellung II nach Stellung III verschoben wird, wird die Nadel Ni durch das Hilfsschloßteil 79 vollkommen herausgehoben und gleichzeitig durch die Fläche 70 abgesenkt, bis ihre Spitze in gleicher Linie mit den Abschlagstegen 3 liegt. Andererseits kommt die Nadel N2 dadurch, daß sie von dem Schloßteil 78 herausgehoben wird und durch die Wirkung der Federplatte 82 kurz vor dem Abschlagen der Zunge ist, mit dem Schloßteil 81 in Berührung.
Wenn durch das Weitergleiten des Schloßschlittens
64 aus der Stellung III die Stellung IV erreicht ist, bleibt die Nadel Ni in der oben beschriebenen Stellung, aber
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der Vorderabschnitt der Nadel ΛΛ wird durch das Schloßteil 81 gewaltsam mit dem Schloßschlitten 64 verschoben. Die Nadel Λ/2 nimmt daraufhin die Stellung ein, die in Fig. 20 gezeigt ist, und verläßt kurz darauf das heraushebende Schloßteil 78. Gleichzeitig kommt die Nadel Λ/2 von dem Schloßteil 81 frei und bleibt in der angehobenen Lage liegen oder vielmehr wird durch die Wirkung des Nadelhalters 63 und der Federplatte 82 in Anlage an die Seite des Kopfes der Nadel Λ/ι gebracht, die in Bewegungsrichtung des Schloßschiittens 64 liegt, so daß die Nadel Λ/2 die Nadel Λ/ι überkreuzt, wie dargestellt ist. Gleichzeitig wird die Nadel /Vi federnd gegen den Abschlagsteg 3 gedruckt, und zwar wegen der Federkraft der Nadel Λ/2, die in ihre Ausgangsstellung zurückdrückt. Außerdem liegt der Kopf der Nadel Λ/ι hinter der Masche K, die auf der Nadel Λ/2 gehalten wird.
Wenn der Schloßschlitten 64 weiterbewegt wird und von Stellung IV in Stellung V überwechselt, wird die Nadel /Vi vorgeschoben, wodurch ihr Kopf durch die Masche, die auf der Nadel /V2 gehalten wird, hindurchtritt. Gleichzeitig gleitet die Nadel Λ/ι vom Hilfsschloßteil 79 ab in eine tiefere Lage, während die Nadel Λ/2, die weiterhin mit der Nadel Λ/ι in Berührung bleibt, in ihrer Längsrichtung nicht bewegt wird.
Der Schloßschlitten 64 bewegt sich weiter aus der Stellung V in die Stellung VI, und dabei wird die Nadel Λ/ι gewaltsam durch das Schloßteil 76, das auf den Nadelfuß der Nadel Λ/ι drückt, auf das Nadelbett 1 heruntergedrückt. Währenddessen wird die Nadel Λ/2 durch das Schloßteil 80 in eine Stellung über die Abschlagstege 3 herausgehoben. Dabei wird also die Nadel Λ/2 gewaltsam von der Nadel Λ/ι getrennt, die abwärts gepreßt wird. Gleichzeitig wird der Nadel /Vi über die Masche K die Aufwärtsbewegung der Nadel Λ/2 mitgeteilt, die durch das Schloßteil 76 auf das Nadelbett 1 gedruckt wird. Die Nadel Λ/2, die durch das Schloßteil 80 herausgehoben ist, kehrt automatisch infolge ihrer Federspannung in ihre Ausgangslage zwischen zwei benachbarten Abschlagstegen 3 zurück, während die Masche K weiterhin auf der Nadel Λ/2 gehalten wird, und zwar kurz vor dem Abschlag von der Zunge der Nadel N2.
Wenn dann der Schloßschlitten 64 sich weiterbewegt in die Stellung VII, wird die Nadel Λ/ι etwa in die Anfangsstellung hinter den Abschlagsteg 3 abgesenkt. Gleichzeitig hängt sich die Masche K in den Kopf der Nadel Λ/ι ein. Wenn während dieses Vorgangs die Nadel Λ/2 in Ruhe bleibt und nur die Nadel Ni abgesenkt wird, wird die Masche K gestreckt, wodurch sie von der Zunge der Stricknadel Λ/2 auf den Nadelschaft abgeschlagen wird.
Mit dem Weiterrücken des Schloßschlittens 64 aus der Stellung VII in die Stellung VIII bleibt die Nadel /Vi in der oben beschriebenen Lage, während die Nadel Λ/2 durch den Nadelsenker 67 und weiterhin durch das Schloßteil 68 auf die gleiche Höhe wie die Nadel Λ/ι abgesenkt wird. Dabei wird die Masche K von der Nadel Λ/2 abgeschlagen und ist damit auf die Nadel Λ/ι übertragen.
Hierzu 14 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Flachstrickmaschine mit einer Vorrichtung zur Übertragung von Maschen zwischen benachbarten Nadeln und einer Vorrichtung zur Auswahl der die Maschen abgebenden Nadeln, dadurch gekennzeichnet, daß Schloßteile (69, 68) vorgesehen sind, durch welche die Kopfenden der ausgewählten Nadeln (Λ/2) über die Abschlagstege (3) angehoben werden können, daß ferner am Schlitten (4; 24; 44; 64) Schloßteile (7; 27; 47; 78) vorgesehen sind, welche unterhalb der angehobenen Kopfenden derart angreifen können, daß der Nadelschaft aus dem Zwischenraum zwischen den Abschlagstegen (3) herausgehoben wird, und daß schließlich am Schlitten (4, 24, 44, 64) eine Vorrichtung vorgesehen ist, durch die herausgehobene Nadeln (Ni) so weit seitlich ausgelenkt werden können, daß eine benachbarte Nadel (Λ/i) in die von der herausgehobenen Nadeln (Λ/2) getragene Masche (bi) eindringen kann.
2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßteil (78) zum Herausheben des Nadelschaftes einer eine Masche (62) abgebenden Nadel (Λ/2) so ausgebildet ist, daß das Kopfende nach der seitlichen Auslenkung zwischen die der die Masche (tn) übernehmenden Nadel (/Vi) benachbarten Abschlagstege (3) abgesenkt werden kann.
3. Flachstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfenden der die Masche (bi) abgebenden Nadeln (Ni) so weit auslenkbar und im ausgelenkten Zustand absenkbar sind, daß sich der Nadelschaft der ausgelenkten Nadel (N2) auf der in Auslenkrichtung abgewandten Seite des Nadelkopfes der die Masche (bi) aufnehmenden Nadel (Ni) befindet.
4. Flachstrickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Schloßteile (79) zum Herausheben der die Masche (62) aufnehmenden Nadel (/Vi) in Richtung auf die ausgelenkte Nadel (Λ/2) vorgesehen sind.
5. Flachstrickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (Ni, Ni) in Längserstreckungsrichtung des Nadelbettes (1) elastisch biegbar sind, wobei die seitwärts ausgelenkte Nadel (Ni) durch den Kopf der die Masche (bi) aufnehmenden Nadel (N\) gegen die elastische Rückstellkraft gebogen gehalten werden kann.
6. Flachstrickmaschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch weitere Schloßteile (80) am Schloßschlitten (64), die die seitwärts ausgelenkten Nadeln (Ni) über die Abschlagstege (3) herausheben, so daß diese in ihre Ausgangsstellung zurückspringen.
DE19661560953 1965-02-12 1966-02-10 Flachstrickmaschine mit einer Vorrichtung zur Übertragung von Maschen zwischen benachbarten Nadeln Expired DE1560953C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP793365 1965-02-12
JP3102765 1965-05-25
JP3890765 1965-06-28
JP4816365 1965-08-07
JP5846965 1965-09-24

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Publication Number Publication Date
DE1560953A1 DE1560953A1 (de) 1972-05-25
DE1560953B2 true DE1560953B2 (de) 1975-05-07
DE1560953C3 DE1560953C3 (de) 1976-01-02

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GB (1) GB1105213A (de)
IL (1) IL25165A (de)

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Publication number Publication date
DE1560953C3 (de) 1976-01-02
IL25165A (en) 1970-02-19
GB1105213A (en) 1968-03-06
DE1560953A1 (de) 1972-05-25

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