DE1560316A1 - Ringlaeufer - Google Patents

Ringlaeufer

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DE1560316A1
DE1560316A1 DE19661560316 DE1560316A DE1560316A1 DE 1560316 A1 DE1560316 A1 DE 1560316A1 DE 19661560316 DE19661560316 DE 19661560316 DE 1560316 A DE1560316 A DE 1560316A DE 1560316 A1 DE1560316 A1 DE 1560316A1
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DE
Germany
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runner
roller
role
thread
hand
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Pending
Application number
DE19661560316
Other languages
English (en)
Inventor
Nicolas Drisch
Etienne Gaultier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Textile and Chemical Research Co Vaduz Ltd
Original Assignee
Textile and Chemical Research Co Vaduz Ltd
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1560316A1 publication Critical patent/DE1560316A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/52Ring-and-traveller arrangements
    • D01H7/60Rings or travellers; Manufacture thereof not otherwise provided for ; Cleaning means for rings
    • D01H7/604Travellers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Guides For Winding Or Rewinding, Or Guides For Filamentary Materials (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

IM 12 689/66 12/01
q and Cfagraieal Rasoarch s) Llrai'fead
Die Erfindung
nof-i LäuFoi? Fügspinnen ode?
ιδ oi§h Qy? oinon mit ein©]? iolla feinylejrlightss ^fboitsin beim Ring- qu@v für iegendtaelch© andere Arbeiten, bei welchen fSdaini rait Hilf a yon l/orrichtungan eina Drahung erteilt taird^ deren jade mit ainsra Hing und Binem Läufer versahen isto
Bai den in Rade stehenden Arbeiten merden mehrere Typen won Läufern wit werschiedansn Formen verwendete Einer dieser Läufartypen hat die Form eines C und läuft raeistane auf der Innenfläche sines K-rsisringes auf senkrechter Gleitbahn. Dar Faden oder dsgl.-wandert in diesem Fall zum Inneren des oberen Bogenteiles d®8 Läufßrs und θγ erfährt auf dar Höh© diese© Bagentsiies aine piötslichs und schroffa Ura- lenkung® Er ist weiterhin einer -beträchtlichen Reibung aus»
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gesetzt, selbst uienn der Läufer aus einem mehr oder weniger gleitenden Material gebildet ist, beispielsweise aus einem Polyamid oder aus Polytetrafluroräthylen.
£s s::;Ui auch andere Läufertypen bekannt, beispielsweise dre.ieckformi,;o Laufer mit drei Abstützetelian, oder kreisbogenförmigs? Läufer ader Läufer in Form einer gekrümmten Klinge bziu« Pino* gekrümmten Blattss, aobei diese Läufer auf senkrechten, waagerechten oder schrägen Ringen wandern, uiobsi jedoch der Faden immer zum Inneren eines Bogenstückes eines Läufers wandert.
Es sind indesien andere Läufer bekannt, bei denen der Faden in einem Haken odBr im Inneren einer öe&e oder eines kleinen Bechers bzw, einer kleinen muschel, die aussen an dem Körper dee Läufer« befestigt ist, oder auf einfache li'eise quer durch ein Loch wandert, das in den Läuferkörper gebildet ist.
Jedoch erfährt der Faden selbst in den zuletzt genannten Fällen immer eine schroffe Umlenkung zjr yleichen Zeit, zu welcher er siner gewissen Reibung .-.-ibatfaar; an ist zufolge dar Spannung, die auf den Fadenballon vor dem Läufer ausgeübt wird und die eins Abstützung des Fadens an dem Läufer bewirkt.
Der Läufer gemäO der Erfindung ermöglicht es, die auf den Faden ausgeübte Reibung beträchtlich herabzusetzen. Der Läufer gemäss der Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß ar mit einer beweglichen Rolle «ersahen
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ist, übsr ujelchs deff Faden läuffe UQRUSk0 daß die f! θ I hy mg 8-wirkung des Fadens auf den Läufos· bolra SpirjneRg .Ιαΐεηοη^ Kabelbildung oder dgl» auf ©In faiRlraura herabgasatsfe isfco Die Rolle kann auf zahlreiche Arten mit dera KSs-pss? des Läufers verbunden uierdeOj, beiapielsraeise asu da©©an oberem Tsil, unteren Teil oder mittlersn Teil, ayggan oder innen· Sie kann insbesondere durch einen einfachen Winkel oder einen Dappelwinkel getragen sein» des ceiRsuseitc an dem Läufer mittels einer Schraube feat ©der mittels.eines Scharniers, einer lü.elenksinrichtung- oder irgend einer ande« ren Einrichtung bewegbar befestigt ist« öer üiimkel und der Lauferkcsrpar können auch als ein einziges Sfeüek gebildet sein.
Die Rolle kann auf der Abstützachse direkfe angeordnet sein, und zwar durch ihre Mabe, oder indirekt mit !iilfe ■ ines Kugel» oder Nagellagers· üie Bolle ist vorzucsttiaise eine ^lanschrolle, wobei eine Kehle zwischen den Flanschen vorgesehen ist, um eine optimale Führung zu gewährleisten. Durch die Verwendung eines Mit einer Rolle versehenen Läufers ergibt sich das Problsa der Ausrichtung der Rolle. Es wird hierzu worgezoyen, daß die Symmetrieebene der Rolle mit derjenigen Ebene übereinstimmt, welche durch dis beiden Fadensegmente unmittelbar vor und unmittelbar hinter der Rolle gebildet ist, wenn die rtelbungemirkungan auf den Faden maximal horabyesetzt werden sollen*
üenn der Teil des Fadens hinter der Rolle weitjehend
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eins gerade Linie bildet, bildet der Teil dee Fadene vor der Rolle - welcher den Ballon daretellt - eine Kurve zufolge des durch die Luft auageübten Widerstände«, und genauer gesagt ist ee die Tangente an diese Kurve in unmittelbarer Nachbarschaft der Rolle, die betrachtet werden Muß, und nicht ein Fadeneegraent kurzer Länge unmittelbar vor der Rolle. Nichtsdestoweniger ist, wenn die betrachtete Länge nicht mehr als einige Zentimeter beträgt, der Fehler, der mit Bezug auf die Auerichtung der Tengente eich ergibt, vernachläeeigbar»
Wenn die Dicke der Wickelrolle oder Spule während dee Aufwickeln^ konetant zunimmt, iet ersichtlich, daß die üiinfcelrichtung dee Fadene hinter der Rolle eich kontinuierlich ändert· Für den Teil dee Fadene unmittelbar vor der Rolle kann die Winkelrichtung sich während dee Aufwickeine ändern oder nicht ändern, je nachdem, ob die Fadenführung, welche die Spitze dee Fadenballone hervorruft, feet ist oder ob die Fadenführung einer Verschiebung in Synchronismus mit der Ringträgerplatte unterworfen let« In jedem Fall ist diese Änderung von geringer Amplitude und es kenn für praktische Zwecke angenommen werden, daß die Winkelrichtung vor der Rolle sich nicht ändert, selbst für den Fall, daß eine feste Fadenführung vorgesehen ist.
Das Problem des Einflusses der Vergrößerung der Dicke der Spule kann dadurch gelöst werden, daß eine Rolle verwendet wird, die an dem Läufer mittels einer Gelenkeinrich-
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tung befestigt iat9 welehe ues Roils autorosfeiaeh sy jsdera Zeitpunkt die gewünsehte Auerisntung gibt« Es kann auclh sine Roils verwendet werden, die auf einer Achse gafcragen ist9 deren Ulinkalrichtung mit Bezug auf dan Läufer desa^t änderbar ist, daß dis "Symmatrisebena des Rolle sieh gnüisehors zwei Endatellungao ausrichten kann9 dis dein Beginn und de« Ende des Aufwickeln» entspreehsfu SehließlieSi kann auf ausserardentiich einfache leise eine KoIIe «abgesehen sein, deren Achse mit Bezug auf den Läufar eine feste Winkel·» richtung hat» wobei die Symraetriaebenie d©f Rolls dlsjenig® Ebena darstalltj welche die ttiinkslebens teilt» dia einerseits durch ein kurze» FadensegroBimt «or dar Rolle und andererseits durch die beiden Fadansegmamit© hinter das Rolle gebildet ist^ einerssit® zum B.eginrä und anderarssits ara ^nde des Aufiaickelnso Insbeoanders in dissaw Fall ist as v/orteilhafty daß dis Seitenflansche der Rolle eina größere oder Ksnigatensi gleich® Sch^igstellung haben wie dsr Faden, der über die Rolle läuft, und zwbt mit Bezug auf dis Sypra®- triesben© der Rolle» Es ist weiterhin vorzuziehen, daß der Krümmung0?adius der Rollenkehle9 melcha dis beiden schrägen Seitenflansche miteinander verbindet, größer als dar Radiue des üb©? die Rolle laufenden Fadens ist«
!JJ ei η η die S^mmetrieebene des Läufers bei sehr schneller Drehung das Läufers auf dem Ring schräg liegt und wenn dies® Sehräglage umgakehrt istfcf und zwar je nachdem, ob die Drehung im Sinne aines *SM oder eines "Z* erfolgt, ergibt as sieh, daß ein-S«täufer, dea@sn Rolle von einar festen Achse odar
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sich
e :.πβγ' drohenden Achse getragen ist, als Z-Läufer nicht
verwendet userden kann und umgakehrt»
Dar Läufer yemäß ;er Erfindung kann insbesondere für dia Ziuirnuny bzw· Drehung und dia Kabelbildung starker Fadan varuiandet werden, die uinur Biegung ninen uerhältnismassiy grossan Widerstand entgegensetzen und/ odar reit o.nar HüIIb eines Klsbmittels oder Uerbindungsrnittals versöhen sind, die durch Reibung des Fadens mit dor Gefahr des Ausfaserns luicht entfernt werden kann.
Dar Läufer gemäß der Erfindung ist insbesondere zum Drehen oder Zuiirnan einfacher Fädan ztueckaaasig oder für die Katialbildung aus Glasfaden, die für die Verstärkung won Bandagen für Reifen bestimmt sind. Tatsächlich müssen diese Faden oder Zwirne zuvor in einer Losung einea Klebmittels oder eines Uerbi »dungsmittels zur vollständigen Imprägnierung behandelt werden, und sie können nur nach dieser Behandlung (mit nachfolgender Wärmebehandlung) gedreht oder zu Kabeln gebildet werden.
Wann gewöhnliche Läufer verwendet ωβ?·.ΓίΠ, selbst aus Kunststoff material mit niedrly-j« Reibungskoeffizienten, kann der Faden sich stark ueriuickeln bzw. verwirren. Oa die Reibung intensiv ist, erhöht sich die Spannung zwischen der Aufnahmeapule und dem Läufer stark und es ergibt sich ein zu starkes Anziehen bziu, Anliegen der Windungen aneinander auf der Aufnahmespule.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung
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beispielsweise erläutert»
Fig. la ist eine Ansicht eines Läufsss gesnäS Erfindung von vorn»
Fig„ Ib ist eine Seitenansicht eins« Laufes·® g der Erfindung von dar '.Seite.
Fig. 2 ist eine Ansicht dines Läufas1© In wirksams? Stellung an seinem Ring.
Fig. 3 ist eine geometrische Darstellung^ in molcher die Ausrichtung der Rolle mit Bszug auf die Spule und das Aufwickeln tuiederepgeben 1st«
ÜJie aus den Fig. la und Ib ersichtlich,, hat der Läufer die Form eines C mit einem Körper 1 und zmei gebogenen Endteilen 2 und 3, daren jeder mit ychrägsn iusssnflachen 4 und 5 versehen ist» fin der Fläche 4 des.gsboganen Tsilss ist ein Winkel 12 mittel» einar Schraube 13 befestigt,, Der tfinkE'l 12 tragt seinerseits untar Zu)ischenachait4jng einer t>Buiindeachse 10 und ainr-?r jchrautie 11 eine Rolle S9 die ZVBi Flansche 7 und 8 und e.ne Kehle 9 aufweist. Die Rolle kenn Buf der Achee IU sich frei drehen.
In Fig. 2 ist der gleiche Läufer in der Arbeitsstellung 8uf einem Hing 14 dargestellt» und zwar kurz nach dem beginn deo Auftuitkalns des fsdens euf eine Spule 15. Zufolge der Kr-'fte, ei θ auf den über den Läufer u< ändernden Faden ausgeübt vin en, hat der Läufer eine schräge Stellung und die1 Flhcht ώ ist derart ausgtricfitet, daß die Syrnmetjriseber.e der Rolin 6, jif: JM.niijp Ebene ist, tublcr.e dia lüink&Iabane,,
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die einaraeita durch ein kurzea F^deneegment vor den Läufer und andareraaita durch die beiden Fadenaegmente hinter de« Läufer - einereeita zu Beginn und andereraeite am Ende dea Aufwickeln*- gebildet iat, teilt. Die Anordnung der den Winkel teilenden Ebene iat aue der Daratellung in Fig. 3 beaeer erkennbar,. Die Syrametrieebene der Rolle 6 mit den beiden Flanschen 7 und 8 iat durch die Teilungelinie X-Y da· Winkel» ARB dargestellt, wobei R die Rolle 6, RA die Tangente von dem Punkt R zum Schaft der Spule 15 und RB die Tangente an die Spule darstellt, wenn diese ihren maximalen durchmesser erreicht hat.
üemäß der dargestellten AusfUhrungsform der Erfindung können für einen Durchmesser der leeren Spule von 50 ram und einem maximalen gewickelten Spulendurchmesser von 100 mm üowie für einen Ringdurchmeeser von 140 mm die Kinkel BRY und ARY einen Ulert in der Größenordnung von 13° haben, während-dessen der !Kinkel ORY - uiobei 0 die Spulenachse darstellt - einen uert in der Größenordnung von 33° hat. In anderen Worten ausgedrückt beträgt an irgendeiner Stelle des Ringes 14 die Schrägeteilung der Rolle zur Tangente an den Ring etwa 33 . Tatsächlich ändert sich diese Auerichtung vom Beginn bis zum Ende des Bewickeine der Spule etwai, und zwar zufolge der Uiinkeländerung des Zugee an der Rolle 6 und zufolge dee Spiels , das notwendigerweise zwischen der Rolle 6 und dem Ibstützring vorhanden ist, und diese Variablekann gegebenenfalls berücksichtigt
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werden» um die Lage der den Winkel teilenden Ebene mit yrössarar Genauigkeit zu beetioimen.
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Claims (6)

-IU- ^utentansprüch· ■■- -
1. rtinglaufur f.r Spinnen, Zwirnen, Kabelbildung oder dgl., gekennzeichnet durch a.nu Führungsrolle (6), i'bsr «eiche dur Kaden, Uur Zwirn, das Kabel ouer dyl. iuf dem U/eg zur rtufuickelspula (15) «ändert.
2. Läufer noch Anspruch 1, dadurch .jekenniuichnat, daß die Rolle (6) an dem oberen Teil, dorn unteren Teil oder den mittleren Teil des Luufars (l) aussen oder innun &mjeordnet ist.
3. Läufer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch fjekurinzeichnut daß uie Rolle (6) auf e<.rmr festen Achse (lü) an eine« einfachen Winkel ad&r üopHuluiinkal (12) mittels einur Schreuüä feet oder mittels eiims ^charniares oder einer iislenkemrichtuny oder dgl» beweglich angeordnet ist.
4. Läufer nach eine.'a dar Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daii die Rollu uon einer gekrü.jratun unbeweglichen bbanye getragen ist, diu in uem Laufürkörpur befestigt ist.
5. Läufer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ijBKennzeichnet, daß die Rolle auf ihrer Abstützachse direkt auf ihrer Nabe oder indirekt mittels eines Rollen- oder Nadellagers angeordnet ist.
6. Läufer nach ein·« der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daü die Rolls auf einer Achse getragen ist, deren Uiinkalrichtung mit Bezug auf den Läufer fast ist, und
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daS die Symraetrieebene dar Rolle diejenige Ebene darstellt, «eich· die lüinkeleüene teilt, die einerseits durch ein kurz·· f adenseytient vor dem Läufer und andererseits durch die beiden f iidenrichtunysn hinter den Läufer zu Beginn bzw. a» Lnciß des Aufuickolni gebildet ist.
7· Läufer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch yakennzeiehnut, dall die Rolle auf einer Achse angeordnet ist, derun Ulinkulrichtung mit üazuy auf den Läufer derart andurhar lsi, daß die riy-iartetrieaüuriB dor Rolle sich zu Jeden Zeitpunkt zwischen den beiden Endstellungen automatisch ausrichten kunn, welche der Winkelebene entsprechend dxa einerseits durch ein kurzes Fadenaegmant vor dem Läufer ι und andurereeits durch die boiden Fadjnrichtungen hinter dem Läufer entsjjrechend dem Beginn und dara Ende des Auf» wickeln gebildet ist.
β· Läufer nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel mit den Läuferkörper einstückig ausgebildet ist.
9· Lüuftir nach si neu der Ansprüche 1 ti ie B, dadurch yekennzuiuimut, daß die Rolle (6) zwei Seitenflansche (7, β) aufweist, zwischen denen zufn Gewährleisten einer optimaj. on f udbuf uhruiiy β^ηβ tiefe Kohle V (J) yobildet ist.
Iu. L.iuf'ur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenf l.jnac'ui der Rolle mit Bezug auf die Syinrcetrioebe-
ne der Ruile eine bchräystellung haben, die größer oder wenigstens yiüich derjenigen des Fadens ist, der um die Rolle läuft.
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BAD-ORIGINAL
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DE19661560316 1965-07-28 1966-07-22 Ringlaeufer Pending DE1560316A1 (de)

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ES (1) ES329613A1 (de)
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GB (1) GB1113588A (de)
NL (1) NL6610518A (de)

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