DE1560129A1 - Strumpfverpackungsvorrichtung - Google Patents

Strumpfverpackungsvorrichtung

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DE1560129A1
DE1560129A1 DE19661560129 DE1560129A DE1560129A1 DE 1560129 A1 DE1560129 A1 DE 1560129A1 DE 19661560129 DE19661560129 DE 19661560129 DE 1560129 A DE1560129 A DE 1560129A DE 1560129 A1 DE1560129 A1 DE 1560129A1
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stocking
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Application number
DE19661560129
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English (en)
Inventor
Jacques Grenot
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Financiere and Auxiliaire Du Textile SA
Original Assignee
Financiere and Auxiliaire Du Textile SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/20Packaging garments, e.g. socks, stockings, shirts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)

Description

  • "Strumpfverpackungsvorrichtung" Die Eilindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verpacken von Strümpfen bei erheblich höherer Geschwindigkeit als dies bei einem Palten von Hand möglich ist und wobei die Investitionen wesentlich geringer liegen, als die für automatische Maschinen erforderlichen.
  • Solche automatischen Maschinen werden darüber hinaus nur für eine einzige Baltungsart ausgelegt, wohingegen erfindungsgemäß eine Verpackungsvorrichtung geschaffen werden soll, die aufgrund ihrer Konstruktion unterschiedliche Faltvorgänge, bzw. Vorgänge des Umschla. gens ermöglichen soll: nämlich unter Faltung der Einlage in der Länge oder in des Breite, mit oder ohne Einsatzstück.
  • Die erfindungsgemäße Strumpfverpackungsvorrichtung zeichnet sich aus durch einen Tisch länglicher Form, dessen Vorderteil durch eine seiner langen Seiten gebildet wird; durch Träger zum Halten einer Einlage an einem Zwischenpunkt der Länge des vorderen Teiles der Tischoberseite zur Bildung einer nach oben geöffneten V-Form; durch einen Einlagenvorrat unmittelbar hinter dem Einlagenträger; sowie einen Strumpfvorrat und eine Ablage für Verpackungssäckchen jeweils an den Seiten des Einlagenvorrats.
  • Dank dieser besonderen Konstruktion, deren Einzelelemente in günstigster Weise bezüglich der einzelnen Bewegungsvorgänge angeordnet sind, kann man sehr hohe Faltgeschwindigkeiten von Hand erreichen.
  • Vorzugsweise ist der Einlagenvorrat herausnehmbar in einem großen Einschnitt der Tischrückseiteeingelassen.
  • Zweckmäßig besitzt die Tischoberseite eine einen Einlagenträger mit V-Quersehnitt bildende Nut, wobei der Scheitel des V in einer Richtung senkrecht zur Tischvorderseite verläuft.
  • Besonders günstig ist es, wenn der Einlagenvorrat einen Winkel bildende Fläche aufweist, die zentrisch zum Flächenwinkel des Einlagenträgers vorgesehen ist, wobei die Höhe etwas über der des Einlagenträgers liegt.
  • Nach einer anderen Ausführungsfrom der Erfindung besteht der Einlagenträger aus einem ebenen Brett, das in den oberen Teil der V-Nut eingreift und mit der Tischoberfläche - bündig liegt, wobei ein nach oben und über den Tisch hinausweisendes Pult vorgesehen ist, das mit dem Brett einen stumpfen Flächenwinkel einschließt, wogegen der Einlagenvorrat die Form eines rechteckigen, flachen, vorne offenen und vorzugsweise leicht nach hinten geneigten Korbes besitzt. Vorteilhaft ist es, daß das die Einlagen tragende Brett und dessen Pult mit Positionierungsanschlägen für die Einlage, in Richtung parallel zum Scheitel des durch die beiden Elemente gebildeten Flächenwinkels versehen sind.
  • Zweckmäßig ist eine oben auf dem Brett des Einlagenträgers befestigte Nocke, die das Anheben der mit dem Strumpf versehenen Einlage erleichtert, wobei die Nocke in der Nähe der Mitte wenigstens einer der beiden seitlichen Ränder des Trägers angeordnet ist.
  • Günstig ist es, wenn Einlagenvorrat, in Form eines rechteckigen Korbes und Einlagenvorrat in Form eines Flächenwinkels zu dem gleichen herausnehmbaren Block von im wesentlichen paralleleepipqtischer Form gehören, wobei ersterer sich auf einer Seite des Blocks senkrecht zum Scheitel des Flächenwinkels des letzteren befindet.
  • Hierbei ist ein Einsatzvorrat Uber dem Einlagenvorrat befestigt.
  • Vorzugsweise besteht der Einsatzspeicher aus einem im oberen Teil des Flächenwinkels des Einlagenspeichers angeordneten Pultes.
  • Eine vertikale, im Flächenwinkel des Einlagenspeichers des Tisches vorgesehene Trennwand, sowie die Vorderseite des flächenwinkelförmigen Einlagenspeichers bilden jeweils zwei Positionierungsanschläge für die Einlage.
  • Der Strumpfspeicher kann durch einen seitlichen hinteren Teil des Tisches gebildet werden, wobei dieser Tisch in der Draufsicht Dreiekrorm besitzt und dieser Speicher vorzugsweise mit einem vertikalen Begrenzungsteil, der das Rutschen der Stumpfe nach hinten begrenzt, ausrestattet ist.
  • Der Träger für die Säckchen wird zweckmäßig durch einen seitlichen hinteren Teil des Tisches, vorzugsweise in Form eines herausnehmbaren im Winkel des Tisches mit Dreieokform angeordneten Block gebildet wird.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen Figur 1 schematisch in Perspektive die Gesamtanordnung der Vorrichtung zum Verpacken von Strtlmpfen über in ihrer Breite gefaltete Einlagen, mit Einsetzen, zeigt.
  • Figur 2 ist eine Stirnansicht des Speichers für Einlagen und Einsätze wie in Figur 1 gezeigt.
  • Figur 3 zeigt die Anordnung nach Figur 2 in einer gedrehten Lage.
  • Figur 4 ist eine Draufsicht entsprechend Figur 2.
  • Figur 5 zeigt schematisch in Perspektive die gleiche Vorrichtung zum Verpackan von Strümpfen über in Längsrichtung gefaltete Einlagen ohne Einsatzteil.
  • Figur 6 zeigt den Einlagenträger nach Figur 5 von hinten.
  • Figur 7 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII in Figur 6.
  • Figur 8 zeigt schematisch in Perspektive das Zusammenwirken von Einlagenträger mit einer Einlage und auf der Vorrichtung nach Figur 5 zu verpackenden Strümpfen.
  • Figur 9 und 10 zeigen perspektivisch zwei Verpackungsphasen bei einer Vorrichtung entsprechend Figur 1 und Figur 11 erläutert die Anwendung der Verpackungsvorrichtung nach Figur 5.
  • Die Vorrichtung zum Verpacken von Stumpfen nach Figur 1 besteht im wesentlichen aus einem Tisch l, einem Strumpfspeicher 2, einem Träger für die Einlagen 3, einem Einlagenspeioher 4, einem Einsatzspeicher 5 und einer Ablage für die Säckchen 6. Tisch 1, Strumpfspeicher 2 und Einlagenträger 3 gehören zu einem ersten Element ll, Einlagenspeicher 4 und Einsatzspeicher gehören zu einem zweiten Element 12, die Ablage für die Säckchen 6 bildet ein drittes Element. - Das Element 11 besteht aus einem Block, der in der Draufsicht Dreiecksform besitzt, in dessen Innenwinkel das zweite Element 12 einfach eingeschoben wird. Es besitzt konstante Höhe und ist vorzugsweise mit einer zweckmäßigen Auskleidung, z.B. mit gewirktem Tuch versehen, das an denRändern durch halbrunde Stäbchen 15 gehalten wird. Der fordere Teil der Blockoberseite bildet über dessen gesamte Breite den Arbeitstisch 1, während die gerade Hinterseite den 8trumpfspeicher 2 bildet.
  • Der Arbeitstisch 1 besitzt in der Mitte einen Einschnitt mit V-Form, dessen beide seitliche Seiten den Einlagenträger 3 bilden, wobei der Boden des Einschnittes einen Scheitelverlauf senkrecht zur Vorderseite dieses Blockes hält.
  • Im Einschnitt 3, in der Nähe des vorderen Teiles hiervon, ist eine vertikale dreieckige Trennwand 17 vorgesehen, die sich nur über eine gewisse Höhe ausgehend vom Grund des Einschnittes erstreckt, und die als Positionierungsanschlag für die Einlage in Richtung nach vorne dient.
  • Der Einlagenspeicher 4 besteht aus seitlichen Wänden mit einem Einschnitt in V-Form, der im Block 12 (wie auoh die Figuren 2 - 4) belassen ist, wobei der Scheitelverlauf des durch die beiden geneigten Seitenflächen dieses Einschnittes gebildeten Flächenwinkels horizontal und parallel zur Grundseite dieses Blockes ist, wenn dieser die in Figur 1 dargestellte Lage einnimmt.
  • Die geneigten Flächen des Einlagenspeichers 4 bilden einen zu den geneigten Seitenflächen des Einlagenträgers 3 des Elementes 11 zentriebten Flächenwinkel, sind aber etwas höher als derjenige der Seiten des Einlagenträgers angeordnet. Der den Einlagenspeicher 4 bildende Einschnitt ist nach hinten durch die vertikale Wand 20 des Elementes 12 abgeschlossen.
  • Die RUckseite des Blockes 12 bildet in der in den Fig.
  • 1-3 dargestellten Lage eine nach oben verMuSende Verlängerung 21, gegen deren Vorderseite der Einsatzspeicher 5 befestigt wird, wobei sich letzterer also im oberen Teil des durch den Einlagenspeicher 4 gebildeten Flächenwinkel befindet. Der Einsatzspeicher wird durch eine geneigte erste Wand 5a ausreichender Höhe gebildet, um die Einsätze zweckmäßig zu halten, sowie durch einen Boden 5b und einen Rand 5c. Die Grundseite des Blockes 12 und seiner Vorderseite sind vorzugsweise mit einer zweckmässigen Verkleidung versehen, z.B. mit einem gewirkten Tuch.
  • Die Rückseite des Blockes 11 bildet in ihrem geraden, den Strumpfspeicher 2 bildenden Teil eine Verlärgrung 23, die sich nach oben erstreckt, und die verhindern soll, daß die Strümpfe nach hinten fallen. Das dritte, die Ablage für die Säckchen bildende Element besitzt
    parallelJpiphedtform
    und ist vorzugsweise etwas höher gelegen als der Arbeitstisch 1 und ist in einen durch die entsprechenden Flächen des Tisches und des zweiten Elementes 12 gebildeten Winkel eingelassen.
  • Bei der Verwendung des in den Fig. 1-4 dargestellten Arbeitstisches kann man wie folgt vorgehen: Auf dem hinteren Teil des in Speicher 2 (s. Fig. 1 und 9) bildenden Tisches werden die zu verpackenden Strümpfe gelegt, der Speicher 4 wird mit Einlagen 27, der Speicher 5 mit Einlagen 28 gefüllt; auch wird ein Stapel Verpackungssäckchen 29 auf die Ablage 6 gelegt. Man nimmt eine Strumpfrolle 26, rollt sie auf und bringt sie flach auf den Arbeitstisch 1, wie bei 50 gezeigt, so daß Revers und spitzen sich auf je einer Seite des V-Einschnittes 3 befinden. Auf den Zwischenteil der Strümpfe wird ein Druck aufgebracht, so daß dieser gegen die Wände des Einschnittes gedrückt wird, Man nimmt einen Einsatz 28 aus dem Speicher 5 und legt diesen auf die durdiden genannten Einschnitt gebildeten Einlagenträger 3 zwischen die durch die vebtikale Trennwand 17 und die Vorderseite des Blockes 12 gebildeten ansohläge. Dann wird das Umlegen vorgenommen und die beiden Enden beider StrUmpfe werden über die Masse im Inneren der so eingebrachten Einlage umgefaltet, diese wird geschlossen@ daraufhin nimmt maieinen Einsatz 28 (Fig.lO), der flach gegen die umwickelte Einlage angeordnet wird.
  • Hiernach brauch Xur noch die Gesamtanordnung in ein Säckchen 29 eingeschoben werden.
  • Mit der gleichen Verpackungsvorrichtung, in die man den zweiten Block 12 in unterschiedlicher Weise (Fig.5) einbringt, und in der man eine ZuSatzeinrichtung 31 anordnet, die einzeln in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, kann eine andere Verpackung der Strümpfe vorgenommen werden, bei der nämlich die Einlage in Längsrichtung gefaltet wird anstatt in der Breite.
  • Hierzu nimmt die Seite des Blockes 12, die bei der Ausführungsform nach Fig. 1 die vertikale Rückseite war, in Form einer rechteckigen flachen nach vorne offenen Schale 33 ausgebildet; dieser Block wird in den Innenwinkel des Dreieckstisches 1 eingerührt, so daß diese Seite sich oben befindet und die Seite, die sich unten befand, nunmehr die Vorderseite des Blockes bildet.
  • Bei dieser Anordnung ist die Schale 33 leicht nach unten und nach hinten geneigt, so daß die Einlagen 35 (Fig. ll), die eine Faltlinie in Richtung der Länge bildep, und die in dieser Schale angeordnet sind, nicht mehr dazu neigen nach vorne d. h. auf den Arbeitstisch 1 zu, zu gleiten. Die Gesamtanordnung ist so ausgelegt, daß der Boden der Schale 3 sich etwas Uber dem des Tisches befindet.
  • Der Einschnitt 3 mit V-Form des Arbeitstisches wird nicht mehr gebraucht, in den oberen Teil des Tisches wird die Zusatzeinrichtung 31, die einen neuen Einlagenträger darstellt, angebracht.
  • Dieser wird durch ein rechteckiges Brett 30 (Fig. 6-8) mit zwei geneigten Seitenflächen 36, 37 gebildet, die sich Jefleils gegen die Oberteile beider geneigter Wände des Einschnittes 3 des Tisches legen. Eine vertikale Wand 41 ist gegen den vorderen Rand des Brettes 30 befestigt, das einen nach oben und vorne geneigten Einbau 42 trägt, der an seinen oberen Enden eine in Vorsprüngen 44, 45 endende Traverse 43 besitzt, die Seweils 2 seitliche Anschläge für eine Klappe der Einlagen bildet. Die beiden seitlichen Ränder des Brettes 30 sind in der Nähe ihrer hinteren Enden mit 2 vertikalen Vorsprüngen 48, 49 versehen, die ebenfalls zwei seitliche Anschlage für die andere Klappe der Binlage bilden.
  • Schließlich ist ein Nocken 51, der durch den oberen Rand des vertikalen Schenkels eines kleinen Winkelstückes gebildet ist, vorgesehen, dessen anderer Schenkel flach am Brett 30 in der Nähe des seitlichen geraden Randteiles des Brettes 30, wenn dieses sich an seinem Ort befindet, vorgesehen ist, der Strümpfe und Einlagen in der angehobenen Stellung hKlt und so das Anfassen der umhüllen Einlage, wie weiter unten erläutert wird, erleichtert. Das Element 31 ist so angeordnet, daß es die Seite berührt, die nunmehr zur Vorderseite des Blockes 12 (Fig.5) geworden ist.
  • Die Breite der Zusatzeinrichtung bzw. des Einlagenträgers 31 entspricht der Breite der Schale 33, die den Einlagenspeicher bildet. Diese Breite entspricht gleichzeitig der Breite des Einschnittes 3 in deren oberen Teil.
  • Bei der Verwendung der in Fig. 5 dargestellten Verpackungsvorrichtung ist der Vorgang zunächst derselbe wie beim Aufbau der Vorrichtung nach Fig.l, d.h. ein Vorrat an Strümpfen 26 (Fig.ll) wird auf den Speicher 2 gelegt, ein Vorrat an Einlagen 35 in die Schale bzw. den Korb 33, ein Vorrat an Säckchen 29 auf die Ablage 6. Man nimmt eine Strumpfrolle, die manauf den Arbeitstisch 1 und auf das Brett 30 des Einlagenträgers legt. Dann wird eine Einlage 35 vom Stapel genommen und auf die Einrichtung 31 zwischen den Positionierungsanschlägen 44 und 45, 48, 49 gelegt.
  • Der Strumpf wird in dieser Einlage und um diese herum in zweckmäßiger Weise gefaltet, dann wird die Einlage auf sich selbst umgefaltet, hiernach braucht nur noch die umhUllte Einlage in das Säcken 29 eingeschoben zu werden.
  • Der Nocken 51 erleichtert das Erfassen der bestückten Einlage, wie insbesondere in Fig. 8 zu sehen ist.
  • Ist die Arbeitsvorrichtung, wie in Fig.l gezeigt, aufgebaut, so wird der Einlagenträger 31 nicht mehr benötigt. Man hängt ihn mit seiner oberen Traverse 43 gegen die Rückseite des Randteiles des Strumpfspeichers an zwei vertikalen Zapfen 53 auf.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt; Abänderungen und Änderungen können im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden.
  • So kann z.B. anstelle der entsprechend Fig. 5 aufgebauten Arbeitsvorrichtung ein zweckmässig oberhalb des Einlagenspeichers 33 angeordneter Einsatzspeicher mit diesem so kombiniert werden, daß die Einsätze in Reichweite des fledienungspersonals liegen, um so in die Säckchen gleichzeitig mit den bestückten Einlagen ähnlich wei bei der in Fig. 1 gezeigten Arbeitsvorriohtung eingerührt zu werden.
  • Patentansprüche

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Strumpfverpackungsvorrichtung, ge k e n n z e i c hn e t d u r c h einen Tisch (1) länglicher Form, dessen Vorderteil durch eine seiner langen Seiten gebildet wird; durch Träger (3) zum Halten einer Einlage (27) an einem Zwischenpunkt der Länge des vorderen Teiles der Tischoberseite zur Bildung einer nach oben geöffnetan V-Form; durch einen Einlagenspeicher (4) unmittelbar hinter dem Einlagenträger sowie einen Strumpfspeicher (2) und einer Ablage (6) für Verpackungssäckchen, jeweils an den Seiten des Einlagenvorrats (4).
    2. Strumpfverpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Einlagenvorrat (4) herausnehmbar in einem großen Einschnitt der Tischrückseite eingelassen ist.
    5. Strumpfverpackungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, cl a d u r c h g e k e n n z e i c h@ n e t, daß die Tischoberseite eine einen Einlagenträger (3) mit V-Querschnitt bildende Nut aufweist, wobei der Scheitel des V in einer Richtung senkrecht zur Tischvorderseite verläuft.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Einlagenvorrat (4) zwei einen Winkel bildende Flächen aufweist, die zentrisch zum Flächenwinkel des Einlagenträgers (3) vorgesehen sind, wobei die Höhe etwas über der des Einlagenträgers liegt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h ne t, daß der Einlagenträger ( aus einem ebenen Brett (50) besteht, das in den oberen Teil der V-Nut eingreift und mit der Tischoberfläche bündig liegt, wobei ein nach oben und über den Tisch hinaus weisendes Pa Pult vorgesehen ist, das mit dem Brett einen stumpfen Flächenwinkel einschließt, wogegen der Rinlagenspeicher (33) die Form eines rechteckigen, flachen, vorne offenen und vorzugsweise leicht nach hinten geneigten Korbes besitzt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, da d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das die Einlagen tragende Brett iind dessen Pult mit Positionierungsanschlä@en (48; 49) für die Einlage, in Richtung parallel zum Scheitel des durch die beiden Elemente gebildeten Flächenwinkels versehen sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5, g e k e n n z e i c hn e t d u r c h einen Nocken (51) zur Erleichterung des Anhebens der bestückten Strumpfeinlage, der oben auf dem Brett des Einlagenträgers (31) in der Nähe der Mitte wenigstens einer der beiden seitlichen Ränder befestigt ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-7, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daßder Einlagenspeicher (33) in Form eines rechteckigen Kores und der Einlagenspeicher in V-Winkelform zum gleichen herausnehmbaren Block (12) mit praktisch parallel~-epi erörmiger
    Gestalt gehören, wobei ersterer sich auf einer senkrecht zum Scheitelverlauf des Flächenwinkels des letzteren angeordneten Fläche des Blocks befindet.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c.h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Einsatzspeicher (5) über dem Einlagenspeicher (3) angeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Einsatzspeicher durch ein im oberen Teil des Flächenwinkels des Einlagespeichers angeordnetes Pult gebildet wird, 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine im Flächenwinkel des Einlagenträgers ()) angeondnete vertikale Trennwand (17), die zusammen mit der Vorderseite des Einlagenspeichers in V-Form Se zwei Positionierungsanschläge für die Einlage bilden.
    12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Strumprspeicher (2) durch einen seitlichen hinteren Teil Des Tisches gebildet wird, wobei dieser Tisch in der Draufsicht Dreieckform besitzt und der Speicher vorzugsweise mit einer vertikalen Haltewand (23) zur Verhinderung eines Rutschens nach hinten für die Strümpfe, ausgestattet ist.
    13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ablage (6) für die Säckchen (29) us eizacllì seitlichen hinteren Teil des Tisches, vorzu@swci@@ aus einem lösbar in den Tischwinke@cinschnitt einsetzbaren B@cck besteht.
DE19661560129 1965-03-19 1966-03-04 Strumpfverpackungsvorrichtung Pending DE1560129A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112977928A (zh) * 2021-02-20 2021-06-18 湖北智珅纺织科技有限公司 一种纺织棉袜生产工艺

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GB1075730A (en) 1967-07-12
FR1437520A (fr) 1966-05-06
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