DE1559728B1 - Vorrichtung zur hydraulischen Betaetigung von Fensterklappen od.dgl. in Gebaeuden - Google Patents

Vorrichtung zur hydraulischen Betaetigung von Fensterklappen od.dgl. in Gebaeuden

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DE1559728B1
DE1559728B1 DE19661559728 DE1559728A DE1559728B1 DE 1559728 B1 DE1559728 B1 DE 1559728B1 DE 19661559728 DE19661559728 DE 19661559728 DE 1559728 A DE1559728 A DE 1559728A DE 1559728 B1 DE1559728 B1 DE 1559728B1
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DE
Germany
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flap
hydraulic
actuator
lines
flaps
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Application number
DE19661559728
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Grefe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grescha Ges Grefe & Scharf
Original Assignee
Grescha Ges Grefe & Scharf
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur hydraulischen Betätigung von Fensterflügeln od. dgl. in Gebäuden, insbesondere von dem Rauchabzug dienenden Klappen in Treppenhäusern u. dgl., bei der von einem hydraulischen Betätigungsorgan, z. B. einer Zahnradpumpe, eine Zuführungsleitung und eine Abführungsleitung zu einem Verstellkolben führt, durch dessen Verschieben der Flügel bzw. die Klappe bewegbar ist, wobei einer Klappe mehrere hydraulische Betätigungsorgane zugeordnet sind und jedes einem Betätigungsorgan zugeordnete Leitungspaar gegenüber dem Leitungspaar des anderen Betätigungsorgans hydraulisch verriegelt ist.
  • Unter hydraulischer. Verriegelung ist zu verstehen, daß das Betätigungsorgan rückwirkungsfrei ist. Dies bedeutet, daß eine Pumpe, die zum Druckaufbau in einer angeschlossenen Leitung dient, entweder mit einem Rückschlagventil ausgestattet ist oder selbst nach Art eines Rückschlagventils wirkt, so daß der in der Leitung herrschende Druck die Pumpenstellung nicht verändern und der Druck nicht ungewollt über die Pumpe entweichen kann. Derartig verriegelte Pumpen werden auch als rückwirkungsfrei bezeichnet.
  • Es ist bekannt, Fensterklappen u. dgl. in Gebäuden, Werkhallen usw. auf hydraulischem Wege zu betätigen. Hierbei kann eine hydraulische Pumpe, von der eine Zuführungs- und eine Abführungsleitung zu einem Verstellkolben führen, verwendet werden. Mit dem Verstellkolben wird durch mechanische Mittel ein Gestänge betätigt, das mit der zu öffnenden Klappe verbunden ist. Eine solche hydraulische Betätigungsvorrichtung hat den Vorteil, daß sie stets, insbesondere auch bei einem Brand, betriebsbereit ist, bei dem der elektrische Strom leicht ausfallen kann, sofern nur sichergestellt ist, daß die Hydraulikleitungen unversehrt sind.
  • Es ist ebenfalls bekannt, einzelne Fenster oder Klappen von mehreren Handpumpen aus zu betätigen. Die von den Handpumpen kommenden Hydraulikleitungen sind an Zusammenführungspunkten vereinigt, und von hier führt eine gemeinsame Leitung zu dem zu betätigenden Fenster.
  • Es sind ferner Handpumpen bekannt, bei denen innerhalb des Pumpengehäuses eine Verriegelung angebracht ist. Schaltet man mehrere solcher Handpumpen so zusammen, daß ein Fenster oder eine Rauchabzugsklappe wahlweise durch Betätigen einer den Handpumpen bewegt wird, so bewirken die in den Pumpengehäusen angeordneten Verriegelungen zwar, daß die Handpumpen unabhängig voneinander betätigt werden können, die Anlage ist aber im Falle einer Notsituation außerordentlich gefährdet, da eine Beschädigung an einer einzigen Stelle des Leitungssystems die gesamte Anlage funktionsunfähig macht. Da sämtliche Leitungen über die Zusammenführungsstellen unmittelbar miteinander verbunden sind, ist es unmöglich, beim Auftreten einer undichten Stelle an irgendeinen Punkt des Leitungsnetzwerkes im Leitungssystem noch einen Druck aufzubauen, um die Lüftungsklappe oder das Fenster zu verstellen. Diese Anfälligkeit gegenüber Störungen ist gerade bei Sicherungsanlagen, die auch in Katastrophenfällen noch funktionstüchtig sein sollen, nachteilig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Betätigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in Notsituationen auch dann noch funktionsfähig ist, wenn einzelne Teile des Leitungssystems undicht geworden sind oder aus anderen Gründen ausfallen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die hydraulischen Verriegelungen außerhalb der Betätigungsorgane unmittelbar vor den in der Nähe der Klappe gelegenen Zuführungspunkten der Leitungspaare in die Leitungen eingeschaltet sind.
  • Hierdurch wird erreicht, daß beim Auftreten einer undichten Stelle zwischen einer der Pumpen und einem Zusammenführungspunkt lediglich die betreffende Pumpe unwirksam gemacht wird, die an die fehlerhafte Leitung angeschlossen ist. Durch die unmittelbar am Verbindungspunkt der Leitungen angeordneten Verriegelungen wird verhindert, daß eine Undichtigkeit in einer der von den Pumpen kommenden Leitungen sich auf die jeweils andere Leitung auswirkt, so daß eine vollkommene Entkopplung der Zuführungsleitungen stattfindet. Die Anlage wird erst dann funktionsunfähig, wenn die unmittelbar zum Verstellkolben führenden Leitungen undicht werden. Diese Leitungen lassen sich aber verhältnismäßig kurz halten, so daß die zu den Pumpen führenden Einzelleitungen, , die bei Treppenhäusern oder in größeren Hallen eine beträchtliche Länge haben können und damit besonders gefährdet sind, gegen Rückwirkungen verriegelt sind.
  • Durch die Anordnung der Verriegelungen an den Verbindungspunkten der Leitungen wird erreicht, daß nicht nur die Pumpen, sondern die gesamten Zuführungsleitungen voneinander unabhängig werden.
  • Wenn die auf eine Klappe wirkenden Betätigungsorgane, nämlich die Pumpen, in verschiedenen Höhen eines Treppenhauses angeordnet sind, ergibt sich eine Einteilung der Treppenhaushöhe in sogenannte Brandabschnitte. Es ist auf einfache Weise gewährleistet, daß beispielsweise von jeder Etage dieselbe Rauchabzugsklappe geöffnet oder geschlossen werden kann. Man kann hierbei ferner mehrere Klappen an mehrere Betätigungsorgane anschließen, wobei beispielsweise die Treppenräume in rauchdichte Abschnitte geteilt werden können. Man kann es hierbei so einrichten, daß ein Betätigungsorgan nur auf eine Klappe einwirkt,währenddas andere Betätigungsorgan, das sich an einem anderen Ort bzw. in einer anderen Höhe befindet, auf zwei Klappen zugleich einwirkt. Wenn noch ein drittes Betätigungsorgan vorhanden ist, das sich wiederum an anderer Stelle als die beiden ersten Betätigungsorgane befindet, kann man mit dem letzteren alle drei Klappen öffnen oder schließen. Man kann aber auch die Einrichtung so treffen, daß mit jedem Betätigungsorgan wahlweise mehr als eine Klappe verstellt werden kann. Auf diese Weise ist die hydraulische Fembetätigungsvorrichtung universell verwendbar. Die zu betätigenden Klappen können Lüftungsflügel, Dachklappen, verstellbare Lichtkuppeln u. dgl. sein.
  • Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Rauchabzugsanlage mit einer hydraulisch betätigten Vorrichtung im Schema, bei der zwei Betätigungsorgane auf eine Klappe einwirken, F i g. 2 eine Rauchabzugsanlage, bei der drei Betätigungsorgane auf hydraulischem Wege auf dieselbe Klappe einwirken, F i g. 3 eine Anlage, bei der mehrere Klappen vorgesehen sind, wobei von mehreren Betätigungsorganen eine unterschiedliche Anzahl von Klappen betätigt werden kann, und F i g. .4 eine hydraulische Verriegelungsvorrichtung im Schema.
  • Bei der Rauchabzugsanlage der F i g. 1 sind zwei Betätigungsorgane 1 und 2 als Zahnradpumpen über die Leitungspaare 3 und 4 mit einem Verstellkolben 5 hydraulisch verbunden, durch dessen Verschiebung ein Gestänge 6 betätigt wird, das einen Flügel, z. B. eine Klappe 7, od. dgl. entsprechend öffnet oder schließt. Bei den Zusammenführungspunkten 8 sind die Leitungspaare 3 und 4 aneinander angeschlossen. Vor der Zusammenführung der Leitungspaare ist jedes Paar mit einer hydraulischen Verriegelung 9 bzw. 10 versehen. Eine solche hydraulische Verriegelung weist in bekannter Weise zwei Ventile, z. B. unter Federdruck stehende Kugelventile 11, auf, zwischen denen sich ein verschiebbarer Kolben 12 befindet. Der Kolben 12 drückt entweder das eine Ventil oder das andere Ventil auf. während das vom Kolben nicht beeinflußte Ventil automatisch schließt. Das Betätigungsorgan 1 kann sich z. B. im Erdgeschoß befinden, während das Betätigungsorgan 2 in einem Obergeschoß vorgesehen ist. Die Klappe 7 läßt sich von zwei verschiedenen Betätigungsorganen eines unabhängig von dem anderen jederzeit betätigen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. ? wirken drei Betätigungsorgane auf dieselbe Klappe 7 ein. Das dritte Betätigungsorgan 13 weist das Leitungspaar 14 und eine hydraulische Verriegelung 15 vor dem Zusammenführen der Leitungspaare auf. Durch Anordnung der Betätigungsorgane 1, 2 und 13 in verschiedenen Höhen z. B. eines Treppenhauses kann dies in sogenannte drei Brandabschnitte unterteilt werden. Von jedem Betätigungsorgan kann die Klappe 7 unabhängig von dem anderen nach Wahl geöffnet oder geschlossen werden.
  • Bei der Ausführungsform der F i g. 3 ist mehr als eine Klappe 7 vorgesehen. Die unterste Klappe 17 ist über die hydraulische Verriegelung 20 mit dem Leitungspaar 3 verbunden, während die Klappe 16 über die hydraulischen Verriegelungen 18 und 19 mit den Leitungspaaren 3 und 4 in Verbindung stehen. Bei diesem System können mit dem unteren Betätigungsorgan 1 zugleich alle drei Klappen 7, 16 und 17 betätigt werden. Bei dem höher liegenden Betätigungsorgan 2 lassen sich nur die beiden Klappen 7 und 16 zugleich betätigen, während von dem obersten Betätigungsorgan 13 lediglich die oberste Klappe 7 betätigt werden kann. Eine solche Anordnung ist insbesondere für Hochhäuser vorgesehen, um beispielsweise die Treppenräume in rauchdichte Abschnitte teilen zu können. Bei dieser Anordnung steht nichts im Wege, daß, wenn mittels eines Betätigungsorgans die zugehörige Klappe bzw. die Klappen betätigt worden sind, mit dem anderen Betätigungsorgan, welches tiefer liegt, die Klappen zusätzlich bewegt werden können.
  • Man kann die Anordnung aber auch so vorsehen, daß alle drei Leitungspaare bei jeder Klappe zusammentreffen, so daß von jedem Betätigungsorgan zugleich alle angeschlossenen Klappen bewegt werden können. Hierbei lassen sich auch Unterkombinationen in der Weise vorsehen, daß von jedem Betätigungsorgan die gleiche oder unterschiedliche Anzahl von Klappen betätigt werden können. So kann man beispielsweise die Leitung 14 noch zu der Klappe 16 führen, wobei die Abzweigung vor der hydraulischen Verriegelung 15 erfolgt und in dieser Abzweigung eine weitere hydraulische Verriegelung angeordnet wird. Dadurch lassen sich sowohl von dem Betätigungsorgan 2 als auch von dem Betätigungsorgan 13 beide Klappen 7 und 16 öffnen bzw. schließen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zur hydraulischen Betätigung von Fensterflügeln od. dgl. in Gebäuden, insbesondere von dem Rauchabzug dienenden Klappen in Treppenhäusern u. d-1., bei der von einem hydraulischen Betätigungsorgan, z. B. einer Zahnradpumpe, eine Zuführungsleitung und eine Abführungsleitung zu einem Verstellkolben führt, durch dessen Verschieben der Flügel bzw. die Klappe bewegbar ist, wobei einer Klappe mehrere hydraulische Betätigungsorgane zugeordnet sind und jedes einem Betätigungsorgan zugeordnete Leitungspaar gegenüber dem Leitungspaar des anderen Betätigungsorgans hydraulisch verriegelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Verriegelungen (9, 10, 15, 18, 19, 20) außerhalb der Betätigungsorgane (1, 2, 13) unmittelbar vor den in der Nähe der Klappe (7, 16, 17) gelegenen Zusammenführungspunkten (8) der Leitungspaare (3, 4, 14) in die Leitungen eingeschaltet sind.
DE19661559728 1966-10-07 1966-10-07 Vorrichtung zur hydraulischen Betaetigung von Fensterklappen od.dgl. in Gebaeuden Pending DE1559728B1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1810512U (de) * 1960-02-05 1960-04-28 Acme Alfred Dehle K G Hydraulisches uebertragungsgeraet zur betaetigung von be- und entlueftungseinrichtungen.
AT230221B (de) * 1961-02-24 1963-11-25 Grescha Ges Grefe & Scharf Vorrichtung zur hydraulischen Fernbetätigung von Entlüftungseinrichtungen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1810512U (de) * 1960-02-05 1960-04-28 Acme Alfred Dehle K G Hydraulisches uebertragungsgeraet zur betaetigung von be- und entlueftungseinrichtungen.
AT230221B (de) * 1961-02-24 1963-11-25 Grescha Ges Grefe & Scharf Vorrichtung zur hydraulischen Fernbetätigung von Entlüftungseinrichtungen

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