DE1559324B1 - Vorgefertigtes transportables Raumelement zur Herstellung von Bauwerken und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Vorgefertigtes transportables Raumelement zur Herstellung von Bauwerken und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1559324B1
DE1559324B1 DE19651559324D DE1559324DA DE1559324B1 DE 1559324 B1 DE1559324 B1 DE 1559324B1 DE 19651559324 D DE19651559324 D DE 19651559324D DE 1559324D A DE1559324D A DE 1559324DA DE 1559324 B1 DE1559324 B1 DE 1559324B1
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Germany
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base plate
connecting rods
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wall parts
recesses
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Dietrich Gunkel
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Elcon AG
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    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
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    • E04B1/34861Elements not integrated in a skeleton particular arrangement of habitable rooms or their component parts; modular co-ordination

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Gegenstand des Hauptpatentes ist ein an den Seiten offenes, vorgefertigtes, transportables, auch im eingebauten Zustand alle Kräfte aufnehmendes Raumelement zur Herstellung von Bauwerken, welches mindestens aus einer Bodenplatte mit an deren Kopfenden vorgesehenen Wandteilen besteht, wobei die Bodenplatte eine für sich hergestellte, bewehrte Betonplatte ist, die an ihren Kopfenden mit der Bewehrung verbundene, paarweise übereinander angeordnete Eckverbindungsteile trägt und mit den in entsprechender Weise ausgebildeten Wandteilen durch Verbinden der aneinanderstoßenden Eckverbindungsteile eine in sich biegesteife, im wesentlichen U-förmige Baueinheif bildet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, dieses Raumelement dahingehend weiterzuentwickeln, daß seine Herstellung vereinfacht und verbilligt, die Festigkeit erhöht und die Maßhaltigkeit, verbessert wird.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Eckverbindungsteile über den Umriß der Bodenplatte vorspringende Anschlußstäbe sind, daß die Wandteile an ihren Stoßflächen in ihren Abmessungen die Maße der Anschlußstäbe übersteigende Ausspartingen zur Aufnahme der Anschlußstäbe aufweisen und daß die Freiräume zwischen Bodenplatte und Wandteilen und zwischen deren Eckverbindungsteilen mit dem Bindemittel ausgefüllt sind.
  • Vorzugsweise sind die Anschlußstäbe jeweils zu beiden Seiten der Bodenplatte paarweise übereinander anaeordnet. Zweckmäßig können die Bodenplatte und die Wandteile im Bereich ihrer Stoßflächen ab--gesetzt sein, -wodu-re--h-eine bessere Passung beim Zus2mmenbau der Teile erreicht wird.
  • Besonders zwec äßig ist -es, die Raumelemente nach der Zusatierflüdüng dadurch her-zustellen, daß die Wandteile mit den dafür vorgesehenen Aussparungen auf die Anschlußstäbe der Bodenplatte aufgeschoben und anschließend in die vorbestimmte, maß-und winkelgerechte Lage zueinander gebracht werden, worauf das Ausfüllen der zwischen Bodenplatte und Wandteilen bzw. Anschlußstäben und Aussparungen verbliebenen Freiräume mit einem aushärten-o den, die Verbindung der Teile herstellenden Bindemittel erfolgt.
  • Die Erfindun2 ist:in der Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert, und zwar zeigt F i g. 1 eine Schnittansicht durch die Verbindung zwischen Bodenplatte und einem Wandteil, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B in F i g. 1, F i g. 4 eine perspektivische Darstellung der ineinanderzupassenden Teile unmittelbar vor dem Zusammenbau, - - F i g. 5 eine ähnliche Darstellung wie F i g. 4 bei anderer Ausführung- där einzelnen Teile und F i g. 6 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines vollständigen Raumelementes während des Zusammenbaus.
  • Jedes Raumelement besteht im wesentlichen aus einer rechteckigen, für sich hergestellten, bewehrten Bodenplatte 11 aus Beton, an deren gegenüberliegenden Kopfenden aufrecht stehende, armierte Wandteile 12 angesetzt sind. Diese können auch in sich steife Rahmen sein, die gemäß F i g. 6 aus zwei vertikalen. Stützen 12 b und einem dazwischen gesetzten Riegel 12a bestehen. Die Eckverbindungsteile für die Verbindung der Bodenplatte 11 mit den Wandteilen 12 sind durch über den Umriß der Bodenplatte 11 vorspringende Anschlußstäbe 3 und 4 gebildet, die paarweise übereinanderliegend auf jeder Plattenseite anaeordnet und'-. mit deren Bewehrung verbunden sind.
  • An den der Verbindungsstelle zugekehrten Seiten der Wandteile 12 tragen diese, den Anschlußstäben 3 und 4 gegenüberliegend, Aussparungen 1 von einer erheblich größeren Weite als der Stabquerschnitt.
  • Beim Zusammenbau des Raumelementes werden die Wandteile 12 mit den dafür vorgesehenen Aussparungen 1 auf die an den Kopfseiten der Bodenplatte 11 vorstehenden Anschlußstäbe 3 und 4 aufgeschoben. Anschließend werden Bodenplatte 11 und Wandteile 12 in die vorherbestimmte, maß- und winkelgerechte Lage zueinander gebracht, worauf das Ausfüllen der zwischen Bodenplatte 11 und Wandteilen 12 bzw. Anschlußstäben 3 und 4 und Aussparungen 1 verbliebenen Freiräume 5 mit einem aushärtenden, die feste Verbindung der Teile herstellenden Bindemittel 6 erfolgt. Hierfür kann z. B. schnellbindender Zement oder eine Haftfüllung verwendet werden, welche aus einer Mischung eines Zuschlag-Stoffes- (wie ijÜä s-äiiey-in' einer Grundmasse eines abbindenden Haftmittels, z. B. Epoxydharzes, besteht. Die Freiräume 5 müssen selbstverständlich so ausgeführt sein, daß für die relative Ausrichtung der Einzelteile ein beffä:Chtlicher Spielraum zur Verfügung steht.
  • Obwohl das Bindemitte16.schon eine wirksame Verbindung zwischen den Anschlußstäben 3 - und 4 und den Aussparunäen1 -herstellt, sind die:Innenflächen- der-Aussparungen--so- geformt bzw. -aufgerauht, daß sie die Verbindung verstärken. Insbesondere können gemäß F i g. 1 und 3 die Aussparungen 1 Rillen aufweisen, in denen sich die Füllung festkeilen kann.
  • Die Aussparungen 1 können aber auch abgestuft oder konisch verlaufen. Ebenso können die vorstehenden Enden der Anschlußstäbe 3 und 4 Verformungen, Verstärkungen, Köpfe od. dgl. aufweisen, die die Verbindung unterstützen. So können die Anschlußstäbe 3 und 4 z. :B. auch einen quadratischen Querschnitt haben und verdrillt sein.
  • An den Stoßflächen der Bodenplatte 11 und der Wandteile 12 können zusätzlich Metallplatten 7 und 8 vorgesehen sein, die mit den Armierungsstäben 9 und 10 der beiden Teile verschweißt sind. Falls derartige Platten 7 und 8 vorgesehen sind, weisen sie an den anfliegenden Flächen vornehmlich geringfügige Riffelungen bzw. Äiifräüh##gen'auf, damit sie sich besser mit der Haftfüllung verbinden können.
  • Jeder Anschlußstab 3 bzw. 4 sollte über eine Länge von etwa dem Zwölffachen des Durchmessers in die dazugehörige Aussparung 1 eingreifen. Die kleinste Dicke der - z. B. einen Anschlußstab 3 bzw. 4 umgebenden Haftfüllungsschicht soll nicht weniger als etwa 3 mm betragen.
  • Vorzugsweise können für Bodenplatte 11 und Wandteile 12 etwa folgende Abmessungen Anwendung finden (vgl. F i g. 2): Kleinste Dicke -des Trägers 12 b .... a = 16 cm Geringster Stababstand (wobei c die Dicke der Bodenplatte 11 ist) ..... Geringster Abstand der Anschluß- stäbe 3 bzw. 4 von Ober- und Unterseite der Bodenplatte 11 ....... d = 5 cm Durchmesser der Anschlußstäbe .... 2,7 cm Bei dem Anschluß gemäß F i g. 5 sind Doppelstäbe 3 a, 3 b und 4 a, 4 b vorgesehen. Die Stäbe 3 a und 3 b liegen nebeneinander, während die Stäbe 4a und 4b übereinanderliegen. Die Aussparungen 1 haben rohrförmige Metalleinlagen la mit geriffelter Bohrung, t' ID C welche in die Stütze 12 b eingegossen sind.
  • Bei dem in F i g. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind an jeder Verbindungsstelle die Stoßflächen stufenförmig abgesetzt, wobei der an der Stütze 12 b vor-esehene Vorsprung 2 a den Vorsprung 2 b der Bodenplatte 11 jeweils unterfaßt.
  • Der Abstand zwischen den Anschlußstäben 3 und 4 wird durch die Dicke der Bodenplatte 11 bestimmt und kann zwischen c - 10 cm und '/2 C variieren, wobei c die Dicke der Bodenplatte 11 ist. Der horizontale Abstand zwischen Paaren von Anschlußstäben 3 und 4 sollte so groß wie möglich sein. Er hängt ebenfalls von den Abmessungen der Bodenplatte 11 und den unteren Enden der Stützen 12 b ab. Es ist natürlich wünschenswert, daß die Anschlußstäbe 3 und 4 im wesentlichen mit den Mittellinien der Stützen 12 b fluchten.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. An den Seiten offenes, vorgefertigtes, transportables, auch im eingebauten Zustand alle Kräfte aufnehmendes Raumelement zur Herstellung von Bauwerken, das mindestens aus einer Bodenplatte mit an deren Kopfenden vorgesehenen Wandteilen besteht, wobei die Bodenplatte eine für sich hergestellte, bewehrte Betonplatte ist, die an ihren Kopfenden mit der Bewehrung verbundene, paarweise übereinander angeordnete Eckverbindungsteile trägt und mit den in entsprechender Weise ausgebildeten Wandteilen durch Verbinden der aneinanderstoßenden Eckverbindungsteile eine in sich biegesteife, im wesentlichen U-förmige Baueinheit bildet, nach Patent1287302, dadurch gekennzeichn e t, daß die Eckverbindungsteile über den Umriß der Bodenplatte (11) vorspringende Anschlußstäbe (3 und 4)*sind, daß die Wandteile (12) an ihren Stoßflächen in ihren Abmessungen die Maße der Anschlußstäbe (3 und 4) übersteigende Aussparungen (1) zur Aufnahme der Anschlußstäbe aufweisen und daß die Freiräume (5) zwischen Bodenplatte (11) und Wandteilen (12) und zwischen deren Eckverbindungsteilen mit einem Bindemittel (6) ausgefüllt sind.
  2. 2. Raumelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstäbe (3 und 4) jeweils zu beiden Seiten der Bodenplatte (11) paarweise übereinander angeordnet sind. j.
  3. Raumelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (11) und die Wandteile (12) im Bereich ihrer Stoßflächen abgesetzt sind.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines Raumelementes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (12) mit den dafür voraesehenen Aussparungen (1) auf die Anschlußstäbe (3 und 4) der Bodenplatte (11) aufgeschoben und anschließend in die vorbestimrnte, maß- und winkelgerechte Lage zueinander gebracht werden. C t2 worauf das Ausfüllen der zwischen Bodenplatte (11) und Wandteilen (12) bzw. Anschlußstäben (3 und 4) und Aussparungen (1) verbliebenen Freiräume (5) mit einem aushärtenden, die Verbindung der Teile herstellenden Bindemittel (6) erfolgt.
DE19651559324D 1963-01-24 1965-07-07 Vorgefertigtes transportables Raumelement zur Herstellung von Bauwerken und Verfahren zu seiner Herstellung Pending DE1559324B1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB302063A GB1068172A (en) 1963-01-24 1963-01-24 Improvements in or relating to prefabricated buildings
GB3991463 1963-10-10
GB28736/64A GB1101597A (en) 1964-07-11 1964-07-11 Improvements in and relating to prefabricated buildings

Publications (1)

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DE19651559324D Pending DE1559324B1 (de) 1963-01-24 1965-07-07 Vorgefertigtes transportables Raumelement zur Herstellung von Bauwerken und Verfahren zu seiner Herstellung

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