DE155857C - - Google Patents

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DE155857C
DE155857C DENDAT155857D DE155857DA DE155857C DE 155857 C DE155857 C DE 155857C DE NDAT155857 D DENDAT155857 D DE NDAT155857D DE 155857D A DE155857D A DE 155857DA DE 155857 C DE155857 C DE 155857C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L7/00Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks
    • B61L7/04Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using fluid-pressure transmission

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Control Of Fluid Pressure (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein durch Luftdruck oder ein beliebiges anderes Gas betriebenes Stellwerk für Eisenbahnweichen, Signale, Schranken 5 oder andere Betriebsvorrichtungen, bei welchen die zur Einstellung dienenden Luftleitungen gleichzeitig dazu benutzt werden, um in der Stellbude die erfolgte Einstellung zu verzeichnen.
ίο Die Einrichtung eines solchen Stellwerks ist schematisch in Fig. i, ia und 2 der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Die Einrichtung weist einen das unter hohem Druck stehende Gas enthaltenden Behälter HP, sowie einen unter niedrigem Druck stehendes Gas enthaltenden Behälter L P auf. Beide Behälter können mit demselben Gas gefüllt sein. Der Druck in dem Behälter L P wird durch ein in die Verbindungsleitung der beiden Behälter X1X1 eingeschaltetes Reduzierventil x2 geregelt, welches derart eingerichtet ist, daß es das unter hohem Druck stehende Gas in den Behälter L P einströmen läßt, dagegen das Zurückströmen desselben verhindert. Die Stellbude ist mit der umzustellenden Vorrichtung (Weiche) durch Rohre 01P1 verbunden. Der Eintritt des Druckmittels in die Leitungen .01J?1 ist durch ein Verteilungsventil v10 u10 beliebiger Bauart geregelt, das zweckmäßig als Schieberventil ausgebildet ist und durch die Leitung x3 mit dem Niederdruckbehälter L P in Verbindung steht. In die Leitung x3 ist ein Rückschlagventil x4 eingeschaltet, um den Niederdruckbehälter beim Vorhandensein eines Überdruckes in den Leitungen 01Jj1 gegen diese abzuschließen. Die Stellung des Ventilschiebers v10 des Verteilungsventils wird durch einen Schieber L1 geregelt. Durch den in diesem Schieber L1 angeordneten Schlitz Z1 werden feindliche Stellvorrichtungen in bekannter Weise verriegelt.
Im Schieber L1 ist ein zweiter Schlitz Z2 angebracht, welcher an seinen Enden mit in entgegengesetzter Richtung schräg aufwärts verlaufenden Teilen Z20 Z21 versehen ist, die mit dem wagerechten Teil des Schlitzes durch abgesetzte Teile Z02 Z12 verbunden sind. Dieser Schlitz dient zur Führung der durch Rollen z'1 i2 darin beweglichen Kolbenstangen der in den Zylindern JJ1 befindlichen Druckkolben jio j20^ Letztere stehen durch je eine Rohrleitung jlj2 mit den Ventilen J1J2 in Verbindung, die ihrerseits durch die Leitung X1 mit dem Hochdruckbehälter HP verbunden sind. Bei geeigneter Stellung der Ventile J1J'2 kann daher das Druckmittel aus dem Hochdruckbehälter durch die Ventile J1/2 hindurchfließen und in die Zylinder/1/2 gelangen. Die Schieber oder Regulierhähne der Ventile Jl J2 sind beiderseits durch Verbindungsstangen k1 k2 k3 /r4 mit den Ventiltellern der Ventile IO K"- K3 K* verbunden, die bei der hier dargestellten Ausführungsform als Membrankolben ausgebildet sind. Der Raum hinter dem Kolben K1 des Ventils J1
ist durch die Leitung o100 mit der Leitung o1 und der Raum hinter Kolben K3 des Ventils J2 durch die Leitung p100 mit der Leitung p1 verbunden, während die Räume hinter den Kolben K2 K4 durch die Leitung x5 mit dem Niederdruckbehälter L P in Verbindung stehen. Wenn daher das Druckmittel aus dem Niederdruckbehälter in die Leitungen ο1 ρλ eingelassen wird, so stehen
ίο die gegeneinander wirkenden Kolben unter dem gleichen Druck und die Ventile /' J'2 werden daher nicht umgestellt.
Das durch die Leitungen O1J;' strömende Druckmittel wirkt zunächst auf ein Steuerungsventil C0, welches in die mit dem Hochdruckbehälter HP mittels der Verteilungsvorrichtung D verbundenen Hochdruckleitungen O11J;11 eingeschaltet ist. Diese Hochdruckleitungen können mittels Zweigleitungen durch die Verteilungsvorrichtung D mit den an die Leitungen ol p1 angeschlossenen Zweigleitungen o10 p10 in Verbindung gesetzt ■ werden. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Steuerungsvorrichtung C0 als ein Schieberventil ausgebildet, durch welches die Leitungen oupu hindurchführen. Der Schieber ist an jeder Seite mit einem Kolben verbunden. Auf diese Kolben, welche sich in den Zylindern C1 und C- bewegen, wirkt das durch die Leitungen o1 p1 aus dem Niederdruckbehälter zugeführte Druckmittel ein und bestimmt die Stellung der Steuerungsvorrichtung C0. Aus dieser gelangt das unter Hochdruck stehende Druckmittel mittels der Leitungen cx c2 in den Arbeitszylinder C, dessen Kolben durch die Kolbenstange c einerseits mit der Verteilungsvorrichtung D, andererseits mit der einzustellenden Weiche o. dgl. verbunden ist. Dies kann durch eine Platte M geschehen, in welcher sich ein mit zwei wagerecht auslaufenden Ansätzen m versehener schräger Schlitz befindet. Durch diesen Schlitz wird die Führungsrolle einer mit der Weiche verbundenen Zugstange Ai0 bewegt.
In der Platte M ist ferner noch ein rhomboidischer Ausschnitt Ai1 vorgesehen. In diesem wird mittels einer Rolle die Stange d geführt, die mit der Verteilungsvorrichtung D verbunden ist und dieselbe je nach ihrer Lage verstellt und dadurch den Durchgang des Druckmittels durch die Verteilungsvorrichtung D regelt. Die letztere ist hier beispielsweise als Schieberventil ausgebildet, dessen Schieber mit der Stange d verbunden ist. Je nach der Lage des von der Kolbenstange c mitgenommenen Schiebers M wird die Verstellung der Stangen d und Ai0 bewirkt.
Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise:
Soll die Weiche aus der in Fig. 1 dargestellten Lage verstellt werden, so wird der Schieber L1 nach links bewegt, bis die Rolle z2 gegen die Anschlagfläche Z02 des-Schlitzes /2 anschlägt. In dieser Stellung ist die Verbindung zwischen der Speiseleitung xa und der Leitung o1 durch das Ventil vw uw hergestellt und das unter niederem Druck stehende Druckmittel strömt aus der Niederdruckleitung L P aus, öffnet das Rückschlagventil x4 und gelangt in den Zylinder C1 der Steuervorrichtung. Dadurch wird das Schieberventil C0 nach rechts verschoben und stellt die Verbindung der Leitung c1 mit der Leitung o11 her, welche durch das Verteilungsventil D mit dem Hochdruckbehälter H P in Verbindung steht. Dadurch kann das unter Hochdruck stehende Druckmittel durch die Speiseleitung X1 und die Leitungen o11 c1 in den Arbeitszylinder C gelangen und bewirkt durch die Verstellung des darin befindlichen Kolbens die Bewegung der Platte M nach rechts. Die Zugstange Af0 bewirkt eine Verstellung der Weiche S. Gleichzeitig bewegt sich die Rolle der Verteilungsvorrichtung längs des unteren, wagerechten und längs des linken, aufwärts gerichteten Randes des rhomboidischen Ausschnittes Ai1 und verstellt dadurch den Verteilungsschieber D. Infolgedessen wird die Verbindung zwischen der Speiseleitung X1 und der Leitung o11 abgeschnitten und die letztere mit der Zweigleitung o10 der Niederdruckleitung o1 in Verbindung gesetzt, während die Speiseleitung X1 mit der Leitung pn in Verbindung tritt. Dadurch kann das jetzt im Arbeitszylinder C befindliche, unter Hochdruck stehende Druckmittel in die mit Luft von niedrigem Drucke gefüllte Leitung 010O1 expandieren. Da es durch das Rückschlagventil x4 am Einströmen in den Niederdruckbehälter. L P verhindert ist, so wirkt es durch das Rohr o100 auf den Membrankolben K1. Der auf diesen wirkende Druck ist größer als der auf den Kolben K2 wirkende Druck des aus dem Behälter L P herrühenden Druckmittels; infolgedessen wird das Ventil J1 nach links verstellt. Hierdurch wird die Verbindung zwischen der Speiseleitung X1 und der Leitung j1 hergestellt und das unter Hochdruck stehende Druckmittel strömt aus dem Hochdruckbehälter HP in den Zylinder /2 ein. Dadurch wird der Kolben dieses Zylinders verschoben und die Rolle z"2 kann in dem schrägen Schlitz /21 nach oben steigen und den Schieber L1 weiter nach links in die Endlage verschieben, so daß die erfolgte Umstellung in der Stellbude angezeigt wird. Das Schieberventil v10 hat sich hierbei weiter nach links bewegt und durch geeignete Bohrungen die Leitungen o1 und pl geöffnet und mit der Außeuluft in A^erbindung ge-

Claims (5)

bracht. Infolgedessen wird der auf dem Membrankolben ^1 lastende Überdruck aufgehoben und das Ventil J1 kehrt in seine Normallage zurück, in welcher durch geeignete Bohrungen der Zylinder P mit der Außenluft in Verbindung steht. Um nun die Weiche wieder in ihre normale Läge zurück zu bringen, wird der Schieber L1 nach rechts bewegt und durch das Ventil ίο uw v10 eine Verbindung zwischen den Leitungen x3 und pl hergestellt, so daß das unter Niederdruck stehende Druckmittel aus dem Niederdruckzylinder L P in die Leitung j?1 einströmen kann. Gleichzeitig ist dadurch der Kolben des Zylinders P nach unten bewegt, während die Rolle z'1 sich gegen die Anschlagfläche /12 anlegt. Das in der Leitung ρλ jetzt vorhandene Druckmittel - wirkt im Zylinder C2 und bewirkt eine Verstellung der Steuerungsvorrichtung C0 nach links, so daß die in der vorhergehenden Umstellung an den Hochdruckbehälter angeschlossene Leitung p11 mit der Leitung c2 verbunden wird und das unter Hochdruck stehende Druckmittel in den Arbeitszylinder C eintreten läßt. Der Arbeitskolben und der damit verbundene Schieber M werden dadurch nach links verschoben und die Weiche wird in ihre Normallage zurück bewegt, während die Rolle d° längs der oberen wagerechten und der rechtsseitigen schrägen Kante des Ausschnitts M ebenfalls nach unten gezogen wird. Dadurch wird der Ventilschieber D verstellt und die Speiseleitung X1 wieder mit der Leitung O11 in Verbindung gebracht. Gleichzeitig wird eine Expansion des im Arbeitszylinder benutzten Druckmittels durch die Leitungen C2J?1' in die jetzt mit der letzteren durch den Verteilungsschieber D verbundene Leitungp10 und weiterhin die Leitung ρλ ermöglicht, wodurch mittels des Membrankolbens Ka der Schieber J'1 nach links bewegt wird. Dadurch wird die Verbindung zwischen dem Hochdruckbehälter HP und dem Zylinder P hergestellt, so daß das unter Hochdruck stehende Druckmittel in diesen Zylinder einströmen, den Kolben heben und die Rolle z1 längs der schiefen Fläche Z20 aufwärts bewegen kann. Dadurch wird der Schieber L' und das Ventil F10 weiter nach rechts bewegt und die Leitungen o1 pl mit der Außenluft in Verbindung gebracht, so daß die Leitungen auspuffen und der Schieber J'2 in seine Normallage zurückkehren kann. Bei dieser Einrichtung dient also ein einziges Rohr zur Hervorbringung einer Lagenverschiebung der Eisenbahnbeiriebsvorrichtung und zum Anzeigen der vollzogenen Lagenverschiebung durch Zurückströmen bezvv. Expansion des Druckmittels in, demselben Leitungsrohr. Durch Vermehrung der Rohre ο1 ρλ und entsprechende Änderung der Ventile kann man mehr als zwei Lagenverschiebungen hervorbringen und dieselben in gleicher Weise in der Station oder Stellbude durch Expansion des Druckmittels anzeigen. Um eine schnellere, möglichst plötzliche Wirkung des Steuerventils C0 zu erreichen, kann man dasselbe durch Hochdruck statt durch Niederdruck umstellen. Diese Ausführungsform ist in Fig. 2 dargestellt; Hierbei ist vor dem Steuerventil C0 noch ein kleineres Steuerventil C10 eingeschaltet, welches durch die Membrankolben KK0 oder durch eine andere Vorrichtung verstellt wird. Die Hochdruckleitungen O11J?11 gehen durch dieses Steuerventil C10 hindurch und münden in die mit dem Schieber des Steuerventils C0 verbundenen Druckzylinder C1 und C2. Gelangt das unter Niederdruck stehende Druckmittel durch die Leitung o1 auf den Membrankolben K0, so verstellt sich der Schieber CJ0. Ein Teil des unter Hochdruck stehenden Druckmittels fließt durch die Zweigleitung ο21 in den Zylinder C, bewirkt die Umsteuerung des Ventils C0 und gestattet den Eintritt des Hochdruckkraftmittels aus der anderen Zweigleitung o11 in den Arbeitszylinder C. In gleicher Weise findet die Wirkung unter Vermittlung der Druckübertragungsvorrichtung K und der Leitung p1 statt. Pa te ν τ - A ν s ρ κ ü c η ε :
1. Ein Preßgasstellwerk für Eisenbahnweichen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgtem Umstellen der Weiche das Kraftmittel durch dieselbe Rohrleitung in entgegengesetztem Sinne nach der Stellbude zurückgeleitet wird, um die Umstellung anzuzeigen und die Steuerung zu beeinflussen, so daß neben der Speiseleitung nur eine der Anzahl der möglichen Lagen der einzustellenden Vorrichtung entsprechende Zahl von Rohrleitungen erforderlich ist.
2. Eine Ausführungsform des Stellwerks nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerungsvorrichtung (C0J, durch welche ein Kraftmittel von hoher Spannung aus einem Behälter (HP) in den Arbeitszylinder (CJ geleitet wird, durch Ausströmen eines Kraftmittels von geringer Spannung aus einem Behälter (L PJ bewegt und bei der Umstellung mittels einer Verteilungsvorrichtung (D) die Verbindung des Arbeitszylinders (C) mit der Hochdruckleitung unterbrochen, der Arbeitszylinder mit der die Umstellung der Steuerungsvorrichtung, bewirkenden Rohrleitung (ο1 ρλ) verbunden
und durch Expansion des hochgespannten Kraftmittels in dieser Rohrleitung die Rückmeldung bewirkt wird.
3. Eine Ausführungsform des Stellwerks nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Anzeigebezw. Steuerungsvorrichtung für den Zutritt des Kraftmittels durch eine Umsteuerungsvorrichtung (J1 J'1) geschieht, welche auf der einen Seite einem gleichbleibenden Druck von geringer Spannung, auf der anderen Seite jedoch beim Zurückströmen des Kraftmittels von der Weiche oder dem Signale zeitweise einem höheren Drucke -ausgesetzt ist.
4. Eine Ausführungsform des Druckmittelstellwerks nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Umstellen der Umsteuerungsvorrichtungen (J1J-) durch zwei miteinander verbundene Druckflächen oder Ventilteller (K1 K* K& K1J geschieht, von denen die einen (K2 K4J ständig dem Niederdruck und die anderen (K1 K3J abwechselnd dem Niederdruck und einem höheren Druck ausgesetzt sind.
5. Eine Ausführungsform des Druckmittelstellwerks nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des in die Leitung eingeschalteten und den Zutritt des unter Hochdruck stehenden Kraftmittels zu den Arbeitsorganen (CK1J1 regelnden Verteilungsschiebers (DJ einen rhomboidischen Ausschnitt der mit der Weiche oder dem Signal verbundenen Platte (M) bewirkt wird, wodurch je nach der Stellung der
durch
Platte (M) das Kraftmittel nach
der Arbeitsorgane, gelangen kann.
einem
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5925193A (en) * 1995-05-30 1999-07-20 Clyde Bergemann Gmbh Method for cleaning pre-determinable surfaces of a heatable internal chamber and associated water lance blower
US6035811A (en) * 1995-05-30 2000-03-14 Clyde Bergemann Gmbh Water lance blower positioning system
US6073641A (en) * 1995-05-30 2000-06-13 Bude; Friedrich Drive system for a water lance blower with a housing for blocking and flushing medium and a method for its operation
US6101985A (en) * 1995-05-30 2000-08-15 Bude; Friedrich Water lance blower with shortened water lance

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