DE1557851A1 - Mehrschariger Pflug - Google Patents
Mehrschariger PflugInfo
- Publication number
- DE1557851A1 DE1557851A1 DE19671557851 DE1557851A DE1557851A1 DE 1557851 A1 DE1557851 A1 DE 1557851A1 DE 19671557851 DE19671557851 DE 19671557851 DE 1557851 A DE1557851 A DE 1557851A DE 1557851 A1 DE1557851 A1 DE 1557851A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plow
- leg
- frame
- struts
- straw
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B3/00—Ploughs with fixed plough-shares
- A01B3/46—Ploughs supported partly by tractor and partly by their own wheels
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B3/00—Ploughs with fixed plough-shares
- A01B3/24—Tractor-drawn ploughs
- A01B3/26—Tractor-drawn ploughs without alternating possibility
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Harold R. ü, uams-, Janesville, Minnesota V.St.A.
"Mehrechar igec
Erfindung, bezieht sich auf einen neuen uod ve.-besserten
mehrscharigen Pflug und insbesondere auf einen Mehrscher-
gv der mit einer Tragvorrichtung versehen ist, dl«
n Raum oberhalb der Pflugkörper frei läßt, so dafl sich
in. diesen Raum kein Abfall, wie beispi?".sweise Stroh, Unkraut
od»dgt,v ansammeln kann.
Bei allen z*m Stande der φθοητ-ΐΚ: gehörenden jviehrscharpilü-
gen sind mehrere Pflugkörper am unteren Ende von Tragern angeordnet,
weχcne sich von dem Grindel oder einem horizontalen
Trägergitter nach unten erstrecken. Das Grindel und ein Teil der Träger sind unmittelbar oberhalb der Pflugkörper
gelagert, und aus diesem Grunde kannsich Abfall» wie Stroh,
Unkraut od.dgl, vor dem Träger und unter dem Grindel ansammeln
und aufstauen. Diese Konstruktionsart und die dadurch
BAD
009826/0258
bedingte Ansammlung von Stroh od.dgl. bedingteine größere
Pflugzeit, da der Pflüger periodisch anhalten und den Pflug von dem anhaftenden Unkraut reinigen muß.
Der gemäß der Erfindung ausgebildete Mehrscharpflug besitzt
lediglich eine Tragkonstruktion, an der die Pflugkörper vor dem Grindel angeordnet sind, so daß der gesamte Raum unmittelbar
oberhalb der Pflugkörper offen und unverbaut ist. Aufgrund dieser Konstruktion sind keine Elemente vorhanden, an
denen sich Stroh od.dgl. ansammeln kann, und so kann der Pflug ununterbrochen arbeiten, um somit die zum Pflügen eines
Feldes bisher erforderliche Zeit erheblich herabzusetzen. Hierdurch wird die Wirksamkeit des Pfluges verbessert.
Gegenstand der Erfindung ist ein neuer und verbesserter Mehrscharpflug.
ζ,..α weiterer Gegenstand der Erfindung ist das Schaffen eines
Mehrscharpfluges, dessen Pflugkörper so angeordnet sind, daß sich Stroh od.dgl. nicht vor den Pflugkörpern aufbauen und
ansammeln kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Einrichxung
gehen aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der zeichnung hervor, die ein Ausführungsbeiepiel der Erfindung
zeigt. In den Zeichnungen zeigt
·■■■■.. - 3 00 9 8 26/0256 "
Pig. 1 eine Aufsieht auf den erfindungsgemäßen Mehrscharpflug,
der an einen Schlepper angehängt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Mehrscharpfluges,
Fig. 3 einen Schnitt in größerem Maßstab entsprechend der
Linie 3 -3 in Fig/I,
Fig. 4 in größerem Maßstab einen Teil des Mehrscharpfluges entsprechend Fig. 1 und
Fig. 5 eine Teilansicht gemäß der Linie 5-5 in Fig. 1.
In den Zeichnungen ist allgemein mit Io ein Schlepper bezeichnet, der unter Zwischenschaltung der Zugstange 12 den
allgemein mit-11 bezeichneten Mehrscharpflug zieht. Der Mehrscharpflug
11 weist einen Rahmen 13 auf, der aus drei parallelen Streben 14, 15v 16 besteht, die an ihren vorderen Enden
durch ein Paar von U-förmig ausgebildeten Elementen 17 und
18. zusammengefaßt werden, deren offene^ Seiten sich parallel
zu der Längsachse der Streben 14, 15 und 16 erstrecken, wobei
die rückwärtigen Enden der Streben 15 und 16 durch einen Querträger 19 verbunden werden, der etwa in einem Winkel
von 3ο gegenüber der senkrecht zur Längsachse der Streben
15 und 16 liegenden Achse liegt. Die Streben 14, 15 und 16
sind weiterhin mit Querträgern 2o versehen, die zwischen diesen Streben festgelegt sind und eine zusätzliche Festigkeit erbringen. Platten 21 und 22 sind am vorderen Endteil
der beiden äußeren Elemente 14 und 16 einstellbar angeordnet
826/0258
und tragen Schäkel 23 und 24 an ihrem vordersten, unteren Ende, wie dies aus Fig. 2 deutlich zu ersehen ist. Die Schäkel
23 und 24 sind ihrerseits an einer Stange 25 befestigt, die sich rechtwinklig zu den Streben 14, 15 und 16 erstreckt
und ihrerseits mit der Zugstange 12 verbunden ist.
Rechts und links sind an dem Rahmen 13 unter Zuhilfenahme von zwei Wellen 32 und 33 die Räder 3o und 31 angeordnet. Die
Welle 32 hat zwei um 9o° abgebogene Bereiche, so daß ein Ende der Welle 32 unterhalb der Strebe 15 und das mittlere Teil
unterhalb der Strebe 14 festgelegt ist, worauf dann die Welle um 9o° abgebogen ist und sich nach unten und vorne erstreckt.
Die zweite 9o°:ge Abbiegung führt das Ende der Welle 32 nach
außen, woran das Rad 3o drehbar gelagert ist. In der gleichen
Weise weist die Welle 33 zwei 9o betragende Abbiegungen auf und trägt das Rad 31 am äußeren Ende. Jedoch ist die Welle 33
etwas länger als die Welle 32 und erstreckt sich unter den Streben 16, 15 und 14 hindurch und ist gegenüber der Welle 32
leicht nach vorne versetzt. Eine Aushebevorrichtung, die allgemein mit 35 bezeichnet ist, besteht aus einem Handgriff 36
und Hebelelementen 37, die fest mit den Wellen 32 und 33 verbunden
sind und bei Betätigung des Handgriffes 36 bewirken, daß die Wellen 32 und 33 gedreht werden, um den Rahmen 13 gegenüber
den Rädern 3ο und 31 anzuheben oder abzusenken. Auf diese Weise kann die gesamte Vorrichtung, beispielsweise zur
Straßenfahrt od.dgl., angehoben und zum Pflügen abgesenkt wer-
009826/0256
den. Da die Anhebevorrichtung 35 üblicher Ausbildung und
nicht Gegenstand der Erfindung ist, soll sie nicht weiter ';
erläutert werden.
Ein Grindel 4o besteht aus einem I-Stahlträger od.dgl. und
liegt im Abstand nach hinten und parallel zu dem Querträger
19 des Rahmens 13. -Das Grindel 4o ist am Rahmen 13 über ein
Paar von Streben 41 und 42 angeordnet und über diese Streben mit jedem Ende des Querträgers 19 des Rahmens 13 verbunden.
Das Grindel 4o und die Streben 41 und 42 sind miteinander und
an dem Rahmen 13 über Vorrichtungen, wie Bolzen od.dgl., oder
durch Schweißen festgelegt. An dem Grindel 4o sind fest und sich nach vorne erstreckend, parallel im Abstand zueinander
angeordnet drei Träger 43, 44 und 45 vorgesehen, die. aus
entsprechend starrem und festem Material bestehen, wie beispielsweise
Winkeleisen od.dgl., und im wesentlichen in einer Ebene liegen, die auch die Streben 14, 15 und 16 des Rahmens
13 aufnimmt. .
Drei Körperträger sind allgemein mit 46, 47 und 48 bezeichnet und sind fest an den Trägern 43, 44, 45 über an sich bekannte
Mittel, wie Bolzen od.dgl., festgelegt. Die Körperträger
46, 47 und 48 bestehen aus einer ersten, rechtwinklig geformten Metallplatte 45, die längs" einer Kante der Träger 43 bis
45 festgelegt ist, und einer zweiten, im wesentlichen dreieckig geformten Metallplatte 5o, die mit einem Scheitel an
009826/02 56
der anderen Seite der Träger 43, 44 und 45 liegt und parallel
die Metallplatten 49 überliegt. Weiterhin ist ein langgestreckter Stiel 51 vorgesehen, dessen eines Ende fest zwischen den
Platten 49 und 5o festgelegt ist und dessen anderes Ende sich nach unten und nach vorne in einem Winkel von etwa 6o gegenüber
der Horizontalen erstreckt. Jeder Stiel 51 ist mit einem Pflugkörper 52 versehen, der am unteren Ende über Bolzen od.
dgl. festgelegt ist. Jeder Körperträger 46 bis 48 ist mit einer Verstrebung 53 ausgerüstet, deren eines Ende sich zum
mittleren Teil des Stieles 51 erstreckt, und das andere Ende desselben ist am Grindel in einem entsprechenden Winkel von
den Körperträgern 46 bis 48 festgelegt.
Ein Stützrad 6o ist drehbar am rückwärtigen Ende des Grindels 4o befestigt oder an der rückwärtigen linken Seite des Pfluges
11, und zwar unter Zwischenschaltung einer Aushebvorrich- ,
tung 61. Diese Vorrichtung ist ihrerseits mit den Hebelteilen !
37 der Aushebvorrichtung 35 über eine Stange 62 verbunden. Die Aushebvorrichtung 61 arbeitet derart, daß das rückwärtige
Rad 6o abgesenkt wird, wenn die vorderen Bäder 3o und 31 durch den Handgriff 36 abgesenkt werden. In gleicher Weise wird
auch das rückwärtige Rad 6o dann, wenn der Handgriff 36 und
damit die vorderen Räder 3o und 31 angehoben werden, gehoben, um derart den Pflugkörpern 52 zu erlauben, in die Erde mit _;s
der gewünschten Tiefe einzuschneiden·
- 7 0098 26/0256
Da die Aushebvorrichtung 61 und die Verbindung 62 üblicher
Art ist, braucht sie hier nicht näher erläutert zu werden.
Drei Sechs 65, 66 und 67 sind mit den Streben 14, 15 und 16
so verbunden* daß sie vor dem Pflugkörper 52 in der üblichen
Art und Weise arbeiten. Obgleich in der Zeichnung ein gabelförmiges
Sech mlteiner vollen, runden Scheibe dargestellt
ist, ist es selbstverständlich, daß die verschiedensten Ausbildungsformen
und Arten von Sechs eingesetzt werden können, ohne daß, dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
Weiterhin ist ein üblicher Pflugkörper mit einem üblichen
Streichblech dargestellt, und es ist selbstverständlich, daß
jeder andere an sich bekannte Pflugkörper eingesetzt werden
kann. Schließlich ist darauf hinzuweisen, daß, obgleich in der Zeichnung nur drei Pflugkörper und drei Sechs dargestellt
sind, die Erfindung selbstverständlich nicht auf diese Anzahl
beschränkt ist, sondern Jede an sich übliche Anzahl eingesetzt werden kann.
Die Wirkuhgsweise ist wie folgt:
Der Mehrscharpflug 11 wird an den Schlepper Io unter Zwischenschaltung
des Rahmens 13 und der Zugstange 12 angehängt, und
der Schlepper 12 zieht in an sich bekannter Weise den Pflug 11 über das Feld. Jedoch ist das Grindel 4o vom Traggestell
13 entfernt, und die Pflugkörper 52 sind unter dem Grindel
durch die Träger 43, 44 und 45 und die Körperträger 46, 47
0G98267 0256 - 8 -
und 48 so festgelegt, daß keine Behinderung oberhalb der
Pflugkörper 52 vorhanden ist, an welcher sich Heu,. Stroh od.dgl. sammeln kann. Die Pflugkörper werden vielmehr eher
durch das Feld gestoßen anstatt gezogen, und Stroh od.dgl. wird entweder untergepflügt oder nach oben an die rampenartigen
Körperträger 46, 47, 48 entlang geführt und dann über das Grindel 4o abgeführt. Da keinerlei Behinderung des Strohs
vorhanden ist, an dem sich dieses sammeln kann, wird das Stroh schneller und leichter untergepflügt, und daher besteht
auch eine geringere Gefahr, daß sich überhaupt das Stroh ansammeln kann, wodurch an sich die Arbeitsweise des Pfluges
behindert wird. Hierdurch kann der Pflug ununterbrochen arbeiten.
Es wurde im vorstehenden ein Mehrscharpflug beschrieben, bei welchem die Pflugkörper an nach vorne vorspringenden Körperträgern
angeordnet sind und bei welchem die Pflugkörper nach oben hin frei sind. Auf diese Weise kann sich kein Stroh
od.dgl. am Pflug ansammeln und kann leichter untergepflügt werden oder fließt über das rückwärtige Grindel des Pfluges
ab.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte
Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind demgegenüber Abänderungen möglich, ohne den Grundgedanken der
Erfindung zu verlassen.
00982670256
Claims (2)
1. Mehrscharpflug, gekennzeichnet_durch
a) einen mit Rädern (3o» 31» 6o) zur horizontalen Vorwärtsbewegung ausgerüsteten Rahmen (13),
b) Anschlußvorrichtungen zur Anhängung an eine Zugmaschine
(lo),
c) ein Grindel (4o), das mit dem Rahmen (13) verbunden und
gegenüber diesem nach hinten versetzt ist,
d) eine Vielzahl von Körperträgern (46, 47, 48), die mit dem Grindel (4o) derart verbunden sind, daß die Pflugkörper (52) etwas vor und unterhalb des Grindels (4o)
liegen, so daß der Raum oberhalb der Pflugkörper (52) frei ist,
e) Sechs (65, 66, 67), die jedem Pflugkörper (52) vorauslaufen, λ. ~
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch^gekennzeichnet, daß
das Grindel (4o) an jedem Ende am Rahmen (13) so angeschlos·
sen ist, daß ein großer freier Raum zwischen Grindel (4o) und Rahmen (13) geschaffen wird, unter dem die Pflugkörper
(52) arbeiten. ....'.
009B26/0256
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US53349666A | 1966-03-11 | 1966-03-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1557851A1 true DE1557851A1 (de) | 1970-06-25 |
Family
ID=24126210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671557851 Pending DE1557851A1 (de) | 1966-03-11 | 1967-02-24 | Mehrschariger Pflug |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1557851A1 (de) |
GB (1) | GB1135516A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2521023A1 (de) * | 1975-05-12 | 1976-11-25 | Rabewerk Clausing Heinrich | Vielschariger aufsattelpflug |
-
1967
- 1967-02-24 DE DE19671557851 patent/DE1557851A1/de active Pending
- 1967-02-27 GB GB919567A patent/GB1135516A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2521023A1 (de) * | 1975-05-12 | 1976-11-25 | Rabewerk Clausing Heinrich | Vielschariger aufsattelpflug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1135516A (en) | 1968-12-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1818029A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE7540217U (de) | Bodenbearbeitungsgeraet, insbesondere mit grubberzinkensaetzen versehener kultivator | |
EP0094072A1 (de) | Bodenbearbeitungsgerät | |
DE1807202A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE1557752A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2547584C3 (de) | Vorrichtung zum Aufhängen eines Verteilgeräts für i n der Landwirtschaft eingesetzte Stoffe | |
DE3529517C2 (de) | Pflug | |
DE1222726B (de) | Kupplungsvorrichtung zwischen einem Schlepper und einem an diesen anzubauenden Arbeitsgeraet | |
DE2935112A1 (de) | Vorrichtung zur bearbeitung von flaechen | |
DE1557851A1 (de) | Mehrschariger Pflug | |
EP4216701A1 (de) | Scheiben-wendepflug mit auswechselbar ausgebildeten pflugmodulen | |
EP0180261A1 (de) | Pflug | |
DE2504071C3 (de) | Aufsatteldrehpflug | |
DE1946911U (de) | Egge, insbesondere zum jaeten. | |
DE940380C (de) | Selbsttaetig beim motorischen Ausheben des Pfluges wirkendes Wendewerk fuer schleppergezogene Wendepfluege | |
DE1107011B (de) | Kupplungs- und Hubvorrichtung fuer Anbaugeraete an Schleppern | |
DE870774C (de) | Bodenkultivierungsgeraet | |
DE1482018C (de) | Seitenrechen mit bodenangetriebenen Rechradern | |
AT230663B (de) | Egge oder Kultivator | |
EP0046200B2 (de) | An einem Traktor anbaubare Vorrichtung zur Bodenlockerung | |
DE1457760C (de) | Befestigungsvorrichtung zum Zusammensetzen von zwei zweireihigen Anbaulegemaschinen für Kartoffeln oder dergleichen zu einer vierreihigen Anbaulegemaschine | |
DE2833162C2 (de) | ||
DE868236C (de) | Ein- und Mehrscharpflug, bei dem das Pflugschar an einem schwingbaren Traeger angeordnet ist | |
DE2726468A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE1241178B (de) | Aus federndem Material hergestellter Zinken fuer ein Bodenbearbeitungsgeraet |