DE1557779A1 - Kraftbetaetigte Schlepperkupplung - Google Patents

Kraftbetaetigte Schlepperkupplung

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DE1557779A1
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tractor
handlebar
coupling according
distance
locking means
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DE19671557779
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Greig James Donald
Bailey Alfred John
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Massey Ferguson Services NV
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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Description

Patentanwälte " · . 1 C C 7 T 7 Q
Dr.-lng. von Kreisler 0r,-lng. ScKSnwald ΙΌΟΙ/ΙΌ Dr.-lng. Th. Meyer Dr. Fues
Köln, Deich.cnnhau, ■ ' 28."2.1SO7 B/Se-
Massey-Ferguson Servipes NVV.-,
Pietermaaiweg 2£G, Curacao, Niederländische Antillen»
Kraftbetätigte Schlepperkupplung.
Die Erfindung betrifft kraftbetätigte Kupplungen zur
Befestigung von.Geräten an Schleppern und insbesondere solche Kupplungen, die;-ein Paar untere Zuglenker und einen oberen Lenker aufweisen/ deren ^ordere Enden am Schlepperrahmen durch Universalgelenke angelenkt und deren hintere' Enden mit einem Gerät verbindbar sind (Dreipunkt-Anbaupflug) . ■ . ;■;■■ ;--■.. . .
-Gegenstand der Erfindung ist eine verbesserte- Anordnung zur Verbindung der Lenker mit dem: Gerät,
Eine kraftbetätigte Schlepperkupplung, mit einem Paar
in seitlichem Abstand liegenden Zuglenkern,, deren
vordere Enden durch Universalgelenke mit dem Schlepper verbunden/ sind und die auch .zwecks getippelter Heb- und "Serdbewegung um ihre Verbindungen, mit dem Schlepper mit dem Kraftheber des Schleppers verbünden sind, ist gemäß der Erfindung dadurch gekernzeichnet, daß die Zuglenker an ihren hinteren Enden mit Verbindern versehen sind, die mit komplementären Verbindern in Eingriff kommen, welche
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vcn einem Gerät getragen werden, daß Verriegelungsmittel die Verbinder in der Eingriffsstellung lösbar verriegeln und daß ein die Lenker im Abstand haltender Teil mit . jedem der Zuglenker zwischen deren Enden durch ein Universalgelenk verbunden ist.
Vorzugsweise ist der die Lenker im Abstand haltende Teil in der Breite einstellbar und kann auch einen die Verriegelung -bewirkenden Teil für die Verriegelungsmittel bilden.
Ferner ist ein in einer Dreipunkt-Schlepperkupplung verwendbarer oberer Lenker mit einer offenen Ausnehmung am hinteren Ende vorgesehen, die ein von einem Gerät getragenes Befestigungslager aufnehmen kann, der gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch ein Verriegelungsmittel., welches relativ zum Lenker in eine und aus einer die Ausnehmung überdeckende Verriegelungsstellung beweglich, ist und welches das Befestigungslager des Geräts in der Ausnehmung festhält, wobei das Verriegelungsmittel aus einer Rohrhülse besteht, welche den Lenker umgibt und welche durch elastische Mittel in die Verriegelungsstellung gedrückt wird.
Nachstehend werden beispielsweise Ausführungsformen der Schlepperkupplung gemäß der Erfindung unter Bezugnahme' auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schleppers mit einer Kupplung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und einem an der Kupplung zu befestigenden Gerät, Fig, 2 eine schaubildliche Ansicht der Kupplung gemäß Fig. 1 mit einem an derselben zu befestigenden Gerät,
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das mit unterbrochenen Linien dargestellt ist» Fig,"3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines, Teils der Kupplung mit einer genaueren Darstellung der Verriegelungseinrichtung. - · . Fig. 4 im Grundriß einen Teil der Kupplung mit einem an derselben zu befestigenden Gerät5 das mit unterbrochenen Linien dargestellt ist., ■
Figo 5 eine Fig. 2 ähnliche schaubildliche Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform> , ' Fig. β eine, teilweise geschnittene Vorderansicht der Kupplung gemäß Fig.. 5 s
Figo 7 im Längsschnitt eine abgeänderte Ausführungsforrtl des oberen Lenkers 9 ' '
Figo'8 eine Draufsieht auf einen Teil des oberen Lenkersgemäß Fig» ^y ·
Fig= 1 zeigt das hintere Ende eines· Schleppers 10 mit einer .kraftbetätigten Kupplung„ die ein Paar in seitlichem Abstand liegender Zuglenker 11 aufweist,, welche bei 12 durch Universalgelenke mit dem Schlepperrahmen verbunden sind= Die Zuglenker sind auch durch Hubarme Ij5 und Kurbeiarme, 14 mit einer Quer^elle 15 verbunden, die mittels eines hydraulischen Druckkolbens drehbar ist, um die Zuglenker zu heben und zu senken« Die Kupplung ist auch mit: einem oberen Lenker 16 versehen., der bei 17 durch .ein Universalgelenk mit dem Schlepperrahmen ver-; bunden ist»
Die vorstehend beschriebene Kupplung weist die übliche Dreipunktausbildung auf» Gewöhnlich sind die Zuglenker und der obere Lenker mit Kugelgelenken versehen,, weiche die Zapfen an einem Gerät aufnehmen» Da die Lenker mit : dem Gerät und dem Schlepper durch Universalgelenke verbunden sind s kann das Gerät unter diesen Umständen
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relativ zum Schlepper in seitlicher Richtung frei schwingen und sich unter der Steuerung durch den Kraftheber des Schleppers in senkrechter Sichtung bewegen* Die übliche Methode der Befestigung des Geräts ist jedoch in vielen Fällen ziemlich schwierig» Um diese Aufgabe zu vereinfachen,, ist bei der dargestellten Ausführungsform jeder Zuglenker am hinteren Ende mit einem Verbinder versehen,, der eine oben offene Ausnehmung 20 (Fig» 2 und 3) mit-einem teilweise kugelförmigen Umriß aufweist. Um ferner die Zuglenker in dem erforderlichen Abstand zu halten, d.h. im Abstand der unteren Lenkerzapfen des Geräts s ist ein Querbalken mit den Zuglenkern durch Universalgelenke verbunden ο
Der Querbalken 21 besteht aus zwei im allgemeinen nach oben gerichteten Teilen 22„ von denen jeder am unteren Ende ein Gehäuse 23 für eine Kugel 24 eines Kugelgelenks trägt. Zapf en 25.5 die an den Zuglenkern z.B., durch Muttern 2β starr befestigt sind, gehen durch die Kugeln 2k hindurch.,' so daß der Querbalken an jedem Zuglenker durch Universalgelenke angelenkt ist Die Teile 22 tragen im allgemeinen waagerecht x-erlaufende Teile 27, 28 von nicht kreisförmigem Querschnitt, wobei der Teil 2? in de.λ Teil 28 teleskopisch verschiebbar istc Zur Steuerung der Verschiebung der Teile 2". 28 .ist der Teil 27 mit einer Gewindespindel 2,9 versehen. die in der Endkappe 30 drehbar gelagert ist und in ein Gewinde in der Endwand 31 des Teils 27.eingreift. Eine Kurbel 33. die einen Teil der Spindel 2Q bildet, erstreckt sich über die Endkappe 30 hinaus, so daß die Bedienungsperscn durch Drehung der Kurbel die ~^erschiebebewegung der Teile 27 und 28 steuern kann,
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,Außer der Steuerung des Abstandes der Zuglenker 11 steuert der Querbalken 21 auch Klinken 34 „. die in Ansätzen 35 schwenkbar gelagert sind und die in Schlitze J>6 eingreifen,, welche auf jedem Zuglenker 11 vorgesehen sind» Die Klinken'j4 sind verschwenkbar zwischen der in Fig. gezeigten Verriegelungsstellung„-, . in welcher sie die offenen.oberen Enden der Ausnehmungen 20 blockieren, und einer unwirksamen Stellung., in welcher sie in die "Schlitze 36 zurückgezogen sind5 so daß die Ausnehmungen offen sind, Jede Klinke 34 ist mit einem nach innen gerichteten Zapfen.38 versehen, der in das gegabelte Ende 39 einer Klinkenbetätigungseinrichtung 40 eingreift« Diese besteht aus einem U-förmigen Teil 4-1, welcher auf. im Abstand voneinander liegenden Führungsblöcken 42, verschiebbar'angeordnet ist,- Die Führungsblocke sind auf der senkrechten Innenseite des zugehörigen Zuglenkers starr befestigt und werden durch Zapfen 44 geführt., die in den Führungsblöcken angeordnet sind und durch Schlitze 46 in den oberen und unteren Seiten des U-fÖrmigen Teils 4l hindurchgehen„
Arn vorderen'Ende, des U-förmigen Teils 4l ist ein nach oben gerichteter Auslöser 47 starr befestigt,, der am · oberen Ende einen nach innen vorstehenden Zapfen 48 trägt Eine Druckfeder 4„Q wird vom U-förmigen Teil 4l und den Zuglenkern umschlossen und. erstreckt sich vom Führungsblock 42 zu einem Zapfen 50■, der durch den U-förmigen Teil 4l hindurchgeht, so daß die Feder trachtet,, die Betätigungseinrichtung 40 in Fig. 3 nach rechts zu belegen .," d,h„ in die Verriegelurigsstellung.
Dei' Querbalken 21-1st .um die Zapfen 25 zv/ischen einer vorderen und einer hinteren Stellung schwenkbar. Diese Stellungen werden durch zwei Anschläge 52, 53 auf dem
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Gehäuse 23 bestimmt., welche mit Fortsätzen 54 j 55 in Eingriff kommen, die sich von den Zuglenkern nach innen erstreckenο Eine außermittig angeordnete Feder 56 erstreckt sich von einem Ankerbolzen 57 an jedem Zuglenker zürn zugehörigen Teil 22., um den Querbalken 21 in der ausgewählten Stellung zu· halten =
Von jedem Gehäuse 23 erstreckt sich ein Finger 58 nach unten., der mit dem zugehörigen Zapfen 48 des Auslösers 47 zusammenwirkt. In der in Fig. 3 gezeigten Stellung sind die Finger von den Zapfen zurückgezogen^ damit sich die Klinkenbetätigungseinrichtungen 40 unter der Wirkung der Federn 49 nach hinten bewegen können., so daß die Klinken 34 die Verriegelungsstellung einnehmen. Die Bewegung des Querbalkens 21 in die hintere Stellung, in welcher die Anschläge 53 mit den Fortsätzen 55 in Eingriff kommen., bringt die Fl2ifr58 mit den Zapfen 48 in Eingriff und bewegt die Klinkenbetätigungseinrichtungen nach vorne,, so daß die Klinken 34 in die Schlitze 36 zurückgezogen werden. -
Der obere Lenker 16 weist vordere und hintere Teile 62,.63 auf } die mit Rechts- und Linksgewinde versehene Enden haben,, welche in eine mittlere Buchse 64 eingreifen, so daß die Drehung der Buchse die Gesaratlänge des Lenkers verändert»
Der hintere Teil 63 ist mit einem einen größeren Durchmesser aufweisenden äußeren Ende 65.(Fig. 3) versehen., das ■in einem Haken 66 endet. Dieser weist eine nach unten offene Ausnehmung 67 mit einem' teilweise kugelförmigen Umriß auf, Eine Verriegelungs-sunge 68 ist an der Unterseite eines Bundes 69 ausgebildet, welcher auf dem äußeren
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Ende 65;des Lenkers verschiebbar angeordnet ist s so daß sich die Zunge über die öffnung-der Ausnehmung 6j erstreckt» Eine Hülse 70 mit einem· größeren innendurchmesser als der Bund ist an demselben befestigt und erstreckt sich· nach vorne, um eine Feder 73 zu. umschliessen,; welche das äußere Ende 65 umgibt= Das vordere Ende der Hülse: 70 ist auf der Buchse 64 verschiebbar angeordnet,.
Ein Haltebund 7^ liegt gegen einen Haltering 76 auf dem hinteren Teil 63 an, um einen Anschlag^Zulbilden^ auf dem sich das vordere Ende der Feder 73 abstützt» Das hintere Ende der Feder liegt gegen die Vorderseite 75' des Bundes 6$- an und drückt' die aus Zunge 68j,;Bund .69 v und Hülse 70 bestehende Verfiegelungseinheit nach hinten^ um die Ausnehmung 67 zu verschließen, Die Zunge 68 ist auf der Oberseite mit einer Ausnehmung 71 versehen. Kelche in der Iferriegelungsstellung eine Fortsetzung des teilweise kugelförmig en Umrisses der Ausnehmung 67 bildet.
Ein Teil eines Geräts., das zwecks Anpassung an die vorstehend beschriebene Kupplung_ entsprechend- abgeändert ist.,, ist in den Fig» I5 2 und ^dargestellt» Die Teilen die mit einem'üblichen Dreipunkt-Anbaupflug.identisch . sind, sind mit unterbrochenen Linien dargestellt, wahrend abgeänderte oder zusätzliche Teile mit vollen Linien' dargestellt sind» Das'Gerät umfaßt Hauptrahmenteile 78s die einen A-förmigen Rahmen 79 tragen» Dieser V/eist ein gegabeltes oberes Ende auf, zwischen welchem- sich gewöhnlich ein Zapfen 80 erstreckt, um durch das übliche Kugelgelenk der üblichen Dreipunkt kupplung hindurchzugehen -. Die einzige-Abänderung^ die zur Anpassung des oberen <: Lenkers der vorliegenden Kupplung erforderlich ist,- ist
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die Hinzufügung einer Kugel Sl5 welche auf dem Zapfen Oi angeordnet ist und eine teilweise kugelförmige Außenfläche aufweist« um einen komplementären Verbinder zu bilden, der mit dem Umriß der Ausnehmung 6j und der Zunge 68 zusammenwirkte
Auch jeder übliche untere Befestigungszapfen ist durch einen Zapfen 83 ersetzte der am Rahmen z.B. durch eine Mutter 84 starr befestigt ist ,.und der eine Kugel 85 trägt/ welche eine teilweise kugelförmige Außenfläche aufweist, um einen komplementären Verbinder zu bilden,, der mit dem Umriß der Ausnehmung 20 des zugehörigen unteren Lenkers zusammenwirkt. Ein Führungsflansch 86 ist am Zapfen 83 starr befestigt oder bildet ein Teil desselben. Der Führungsflansch erstreckt sich nach vorne und ist vom Zapfen nach außen erweitert, um den zugehörigen unteren Lenker in Stellung zu bringen,
Im Betrieb wird ausgehend von dem Zustand, in welchem das Gerät nicht am Schlepper befestigt ist., durch die Bedienungsperson zunächst sichergestellt, daß die unteren Lenker auf den für das Gerät erforderlichen Abstand in der Querrichtung eingestellt sind» Erforderlichenfalls wird der Abstand der unteren Lenker durch Drehen der Kurbel 33 eingestellte Dann stellt die Bedienungsperson fest, ob der obere Lenker so angeordnet ist, daß derselbe nicht mit dem A-förmigen Rahmen des Geräts zusammenstößt. Gegebenenfalls hebt die Bedienungsperson den oberen Lenker an und hält denselben fest- Nunmehr wird der Schlepper gegen das Gerät nach rückwärts gefahren und die Lenker werden so eingestellt., daß sie unter Führung durch die Planschen 86 mit den Ausnehmungen 20 unterhalb der Kugeln 85 zu liegen kommen= Hierauf werden die unteren Lenker durch Betätigung des hydraulischen Krafthebers des
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Schleppers angehoben, bis die Kugeln. 85 vollständig in die■Ausnehmungen 20 eingreifen»
Während;dieses Vorganges kann sich der Querbalken 21·- entweder in der vorderen oder in der hinteren Stellung befinden,, Falls sich der Querbalken in der vorderen Stellung befindet S: wird im Hinblick auf die Einvregverbin-' dung zwischen demselben und den Klinkenbetätigungsein- . . richtungen das Gewicht des Gerätst ausreichend sein,, um die * Klinken j>k entgegen der Wirkung der Federn hQ in die Sehlitze 3'6-zurückzustoßen. Nach dem Eingriff der Kugeln 85 in die Ausnehmungen 20 werden die Federn dann die Klinken in die Verriegelungsstellung; zurückführen „'
Die Bediehungspersch erfaßt nunmehr die Hülse 70 und zieht sie zu sich heran., wodurch, die Zunge 68 zurückgezogen wird, so daß die. Ausnehmung 87 auf der Kugel 81 angeordnet werden kann.,, wie iri-Fig* 1 dargestellt ist» Falls der Abstand zwischen der Kugel 81- und- dem oberen' Lenker nicht · genau paßt ρ/kann die Gelenkverbindung mit dem Schlepper bei.17 eingestellt werden: entweder durch Heben und Senken des Krafthebers oder erforderlichenfalls durch Veränderung der Länge des oberen Lenkers durch Verdrehen der Buchse 64« Wenn die Bedienungsperson-ef-ie Hülse 70 freigibt., wird die Feder 7j5 die Zunge 68 automatisch nach hinten bewegen., um die Ausnehmung. 67 zu verschließen» ■ ■
Wenn das Gerat am Schlepper befestigt ist, sind die Zuglenker und der obere Lenker mit dem Schlepperrahraen bei 12 und. 17 diurch Universalgelenke verbunden, der Querbailceri 21 ist mit den Zugle'nkern hei 2h verbunden und das Gerät Ist mit den Enden der Zuglen-ker und des oberen Lenkers verbunden. Trotz der Hinzufügurfg des Querbalkens 21 und der AbänderLingen der Enden der Lenker kann sieh öaew das Gerät iit seitlicher Hichtüng. relativ zum SMrfeppör ti?gl leitern, . : BAD O
Auch die vorstehend beschriebene Kupplung kann innerhalb weiter Grenzen leicht eingestellt werden s um sich verschiedenen Geräten anzupassen» Jeder übliche Dreipunkt-Anbaupflug erfordert nur eine geringe Abänderung 3 um denselben für die Kupplung geeignet zu machen.
Die Figo 5 und 6 zeigen eine' abgeänderte Aiisführungsform der Kupplung, bei welcher der Querbalken 21 aus zv;ei Teilen I30 und 13I zusammengesetzt ist, die bei 132 gelenkig miteinander- verbunden sind» Jeder der Teile 130. 131 ist bei 24 durch ein Universalgelenk mit einem der Zuglenker 11 verbunden. Die Veränderung der Breite des Querbalkens erfolgt durch Drehen einer Kurbel IJös die mit einem Drehzapfen 134 auf dem Teil 130 in Schraubeingriff steht und die für eine Drehbewegung... aber keine · Axialbewegung in einem Teil 135 abgestützt ist.1 der zwischen Tragplatten 136 gelagert ist., Vielehe.an den Teilen I30 und I3I befestigt sind»
Die Klinken 3^ sind etwas verschieden von jenen der Ausführungsform gemäß den Fig. 1-4« Dieselben wirken aber in der gleichen Weise und werden durch eine Verschwenkung des Querbalkens 21 nach vorne und hinten gesteuert, zu welchem Zweck ein Handhebel I3? vorgesehen ist. Die Federn 56 sind nicht außermittig angeordnet und drücken den Querbalken 21 in die nach vorne geneigte Stellung, in welcher sich die Klinken 34 quer zu den Ausnehmungen 20 erstrecken,? Um das Gerät abzukuppeln, zieht die Bedienungsperson den Hebel 137 nach oben, so daß der Querbalken 21 nach hinten verschwenkt wird und die Klinken 34 durch die Klinkenbetätigungseinrichtungen 4o freigegeben werden.
BAD Ori:3i\'AL
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Die Fig» 7 und 8 -zeigen eine abgeänderte Aus führung s form des oberen Lenkers $'0. der zwar nach ähnlichen Prinzipien arbeitet wie der vorher beschriebene Lenker l63 aber einige weitere Merkmale aufweist. Wie beim vorhergehenden Ausführungsbeii-spiel ist der Lenker am hinteren Ende mit einem Halten 66 versehen, der eine nach unten offene Ausnehmung 67 mit teilweise kugelförmigem Umriß -aufweist. Der Haken ist am hinteren Ende eines Rohres Ql starr befestigt.,-welches bei 92 auf eine Welle 93 aufgeschraubt ist. Ein Rohr 92J-.■> das am vorderen Ende der Welle 93 starr befestigt ist und sich von derselben nach.vorne erstreckt s -ist bei 95auf eine Welle 96 aufgeschraubt, .welche das Kugelgelenk 97 trägt., das bei 17 (Fig. 1) mit dem ■'■ " SchleRperrahmen verbunden werden kann.« ■
Ein am: Rohr 94 angelenkter Bügel 98 steht'gewöhnlich mit. der Welle 96 in Eingriff., um deren Drehung zu verhindern. Unter der Annahme., daß der Haken 66 und die Welle Qß unbeweglich gehalten werden. z.B. durch ihre "Verbindungen mit dem Gerät bzw» dem Schlepper,.wird zur Einstellung der Läkge des Lenkers der Bügel 98 außer Eingriff mit der Welle 96 verschwenkt. Unter Verwendung eines auf dem Rohr 94 angeordneten Spannsehlosses 99 wird die Drehung der-< aus der Welle 93 und dem Rohr 94 bestehenden Einheit bewirken; daß sich die Welle 96 und das Rohr 91 in entgegengesetzten Richtungen bewegen.
Die Zunge 68,, die ebenso wie bei der vorhergehenden Ausführungsform mit einer Ausnehmung 71 versehen ist. ist an einem Bund 102 starr befestigt„'der am vorderen Ende mit einer ringförmigen Ausnehmung I03 versehen ist» Diese umgibt-eine Hülse 104., vjelche durch einen Sprengring 105 mit dem Bund 102 drehbar, aber nicht verschiebbar verbunden ist.' Eine Feder I06 umgibt das Rohr 91. Ein auf dem Rohr
■ ■'..■ - ■ . . -BAD
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angeordneter Haltering I07 bildet einen Anschlag, auf
' dem sich das vordere Ende der Feder 106 abstützte Das
Ketten η
hintere Ende der Feder liegir aie Innenseite 108 der Ausnehmung lQ^tan, um die aus der Zunge 68 9 dem Bund und der Hülse 104 bestehende Verriegelungseinheit in die Verriegelungsstellung zu drückenβ Das vordere Ende 1OQ der Feder ist nach innen gebogen und steht mit einer Ausnehmung 110 im Rohr 91 in Eingriff, während das hintere Ende 112 der Feder nach außen gebogen ist«und mit einem Schlitz Up im Ende der Hülse 104 in Eingriff steht.
Die Hülse 104 ist mit einem weiteren Schlitz versehen., der einen mittleren, in der Längsrichtung verlaufenden Teil 116 und zwei im Abstand voneinander liegende, in Umfangsrichtung verlaufende Endteile II7 und II8 aufweist., die eine Sperre Up bilden= Ein Zapfen 120 erstreckt sich vom Rohr 91 in die Sperre 119= Die Hülse 104. der Eund 102 und die Zunge 68 sind aus einer Stellung., in welcher sich die Zunge in der in Fig. 7 gezeigten Verriegelungsstellung befindet und der Endteil II7 mit dem Zapfen ausgerichtet;«, in eine unwirksame Stellung verschiebbar,. in welcher der Zapfen 120 mit· dem Endteil II8 ausgerichtet ist.
Während des Zusammensetzens werden die Teile zuerst zusammengepaßt, wobei der Abstand zwischen dem Haltering 107 und der A^-aW-c-r-seite IO8 der Ausnehmung 105 so groß ist, daß die Feder 106 unter Druck steht». Dann wird die Hülse 104 verdreht und der Zapfen 120 xn Stellung gebrachte Da das eine Ende der Feder mit der Hülse 104 und das andere Ende mit dem Rohr 91 verbunden ist, wird diese Drehung auch die Feder einer Torsion unterwerfen* so daß sie bei der Freigabe trachten wird., die Hülse zu verdrehen» Die auf diese Weise erteilte Vorspannung
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ist so groß,S- daß bei Ausrichtung eines Endteils 117 oder Il8 des Schlitzes mit dem Zapfen 120 eine Drehung des Rohres erfolgt, bis der Zapfen 12G durch Eingriff mit dem vom Längsteil Il6 entfernten Endteil;11? oder 118 eine weitere Drehung verhindert»
Die Torsion, der Feder wirkt daher automatisch., daß der Zapfen 120 entweder' im Endteil.11? oder Il8 angeordnet wird., je nachdem* mit welchem der Zapfen ausgerichtet ist, so daß die Hülse gegen eine YerSchiebebewegung in der Längsrichtung verriegelt wlrd5 um ein unbeabsichtigtes Entriegeln der Zunge 68 zu verhindern, falls sich der Zapfen im Endteil 117 befindet= Wenn es erforderlich ist,, das Gerät zu befestigen oder los zu machen., .kann die auf dem Schlepper sitzende Bedienungsperson die Hülse 104 erfassen und leicht verdrehen,, um den Zapfen 120 mit dem Schlitzten 116 auszurichten, worauf die Bedienungsperson die Hülse zu sich heranzieht und den Zapfen mit dem Endteil II7 in Eingriff.bringt, so daß die Zunge 68 automatisch in der entriegelten Stellung gehalten wird. Im Gegensatz zum vorhergehenden Beispiel braucht daher die Bedienungsperson während der Handhabung des Lenkers die Zunge nicht ständig in der entriegelten Stellung zu halten* Beim Befestigen eines Geräts ist nach dem Eingriff der Kugel 81 in die Ausnehmung 67 nur erforderlich., die Hülse 104 etwas zu verdrehen,, damit die Zunge unter dem Einfluß der Druckkraft der Feder die Ausnehmung 67 automatisch verschließt„ worauf die Hülse— ohne die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson zu erfordern - verdreht wird., um gegen eine Verschiebebewegüng verriegelt zu werden,·
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Auch in diesem Beispiel erstreckt sich die Hülse zwecks leichterer Betätigung im wesentlichen über die ganze Lange des Lenkers QO. so daß die Bedienungsperson dieselbe unter allen Umständen leicht erreichen kann.
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Claims (1)

  1. An s ρ ν ü c he
    l·-= Kraftbetätigte Schlepperkupplung mit einem Paar von in seitlichem Abstand liegenden Zuglenkern., deren vordere Enden durch Universalgelenke mit dem Schlepper verbunden sind und die auch zviecks geregelter Heb- und Senkbevregung um ihre Verbindungen mit dem Schlepper mit dem Kraftheber des Schleppers verbunden- sind ο dadurch gekennzeichnet., daß die Zuglenker (11) an ihren hinteren Enden mit \7erbindern-(2O) versehen sind, die mit kompleirentäreh Verbindern (85) in Eingriff kommen, vrelehe von einem Gerät geträgen werden^ daß Verriegelungsmittel (J4) die.Verbinder in der Eingriffsstellung lösbar verriegeln und daß ein die Lenker im Abstand haltender Teil (21) mif Jedem der Zuglenker (-11") zwischen deren Enden durchein Universalgelenk verbunden ist,
    2. Kupplung nach Anspruch Ij, dadurch gekennzeichnet s .daß der die Lenker im Abstand haltende Teil (21) in der Breite einstellbar ist. . ·
    3= Kupplung nach Anspruch 2> dadurch gekennzeichnet- daß der die Lenker im Abstand haltende Teil (21) aus einem umgekeiirt U-förmigen Rahmen besteht und daß der Steg des U zwecks Veränderung der Breite des Rahmens aus teleskopierbaren Teilen (27528) gebildet ist, .
    kο Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lenker im Abstand haltende Teil (21) aus einem umgekehrt■■ Unförmigen Rahmen besteht und daß der Winkel ■zvilschen einem Schenkel des U urid dem Steg (28) einstellbar "t .um-ä-i.e-B.reite--:-des Rahmens zu verändern,
    -;:\::-:- .x ■-■''■-.■ ";'■■; ;-=-■■■: - ■ - - / .' BADORIGiNAL.
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    5· Kupplung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Breite des Rahmens mittels eines Kurbel (33) erfolgt, die in dem einen Teil (28) des Rahmens (21) drehbar gelagert ist und mit dem anderen relativ beweglichen Teil (27) in Schraubeingriff steht»
    6o.Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lenker im Abstand haltende Teil (21) einen die !Verriegelung bewirkenden ' Teil für die Verriegelungsmittel (34) bildet.
    7° Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des die Lenker im Abstand haltenden Teils (21) in der Richtung nach vorne und hinten durch Anschläge (54,.55) auf den Zuglenkern (11) begrenzt ist.
    8, Kupplung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß der die Lenker im Abstand haltende Teil (21) unter Federwirkung gegen den einen Anschlag (54) in eine Stellung gedrückt wird, in welcher die Verriegelungsmittel (3^0 wirksam sind=,
    9ο Kupplung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder aus oben offenen Haken (20) und die Verriegelungsmittel aus Klinken (34) bestehen, die über die Hakenöffnungen beweglich sind, um dieselben wenigstens teilweise zu verschließen, und daß die Klinken (34) mit verschiebbaren Klinkenbetätigungseinrichtungen (4o) verbunden sind,' welche Teile aufweisen, die mit Fortsätzen (58) in Eingriff kommen können, die von dem die Lenker im Abstand haltenden Teil (21) nach unten gerichtet sind,,
    BAD ORlGiNAL
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    ■MO. Kupplung nach Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet, daß die KlirJienbetätigungseinrichtungen (4o) unter Federwirkung in "eine Stellung gedrückt werden, in v;elcher sich die Klinken (34) über die Hakenöffnungen (20) erstrecken. ■ .
    11. In einer Dr^ipunkt-Schlepperkupplung verwendbarer oberer Lenker mit einer offenen Ausnehmung am hinteren Ende, die ein von einem Gerat getragenes Befestigungs-■ lager aufnehmen kann, gekennzeichnet durch ein VerriegelungEmittel (68), welches relativ zum Lenker (l6) in eine und aus einer die Ausnehmung (β?) überdeckende Verriegelungsstellung beweglich ist und welches das Befestigungslager (8l) des Geräts in der Ausnehmung festhält, wobei das Verriegelungsmittel aus einer Rohrhülse (70) besteht, welche den Lenker umgibt und welche durch elastische Mittel(73) in, die Verriegelungsstellung gedrückt wird.
    12. Oberer Lenker nach Anspruch 11V dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker vordere und hintere Teile (62,63) umfaßt, welche mit Rechts- und Linkegewinde versehene Enden aufweisen, die in eine gemeinEarr.e dreh-bare Buchse (64) eingreifen,/ so daß bei Drehung derselben die Länge des Lenkers verändert wird.
    13. Oberer Lenker nach Anspruch 12, dadurch gekenn- ' zeichnet, daß ein Teil eiif mit Gewinde versehene Stange (95) Ist, die mit der Innenwand eines mit Innengewinde versehenen Rohres (94) in Schraubeingriff steht, und daß der andere Teil ein mit Innengewinde versehenes Rohr (91) ist, das mit einer Stange (93) in Schraubeingriff stellt, welche am erstgenannten Rohr (94) zwecks Drehung mit
    demselben befestigt ist, AnI.,.1AI
    ■ '- ,._ BAD ORIGINAL
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    l4. Oberer Lenker nach Anspruch 12., dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile aus mit Außengewinde versehenen Stangen (62.63) bestehen, die in ein gemeinsames,, mit Innengewinde versehenes Rohr (6A) eingreifen«,
    15 ο Oberer Lenker nach Anspruch 12 s I3 oder V\ s dadurch gekennzeichnet s daß eine Feder (106) ein Drehmoment auf die Rohrhülse (104) ausübt, welche mit einem Schlitz (II6) versehen ist, in den ein vom Lenker vorstehender Zapfen (120) eingreift, daß der Schlitz (II6) Endteile (117,118) aufweist 3 welche verriegel.teönd entriegelten Stellungen entsprechen, und daß die Hülse (104) mit der Hand verdrehbar ind in axialer,Richtung entgegen der Wirkung der Feder (106) beweglich ist5 um den Zapfen (120) in einem der Endteile (117,118) des Schlitzes (II6) anzuordnen und dais Verriegelungsmittel (68) entweder in der verriegelten oder entriegelten Stellung zu sichern,
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