DE3831677C1 - - Google Patents
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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Description
Lagerkugel für einen Kupplungsbolzen an einem landwirt
schaftlichen Gerät, zum Verbinden des Gerätes mit der
Dreipunktanbauvorrichtung eines Schleppers, welche als
Hohlkugel ausgebildet ist, in die ein Zylinderrohr
eingesetzt ist, welches auf dem Kupplungsbolzen
festlegbar ist, und wobei die Lagerkugel im
Hakenmaul eines zur Dreipunktanbauvorrichtung gehörenden
Hakens im gekuppelten Zustand des Gerätes aufgenommen ist.
Bei einer derartigen bekannten Lagerkugel (DE 29 22 716
C2) sind die beiden Enden des Zylinderrohres durch
Bördelung mit der Fangkugel verbunden. Die Bördelung sorgt
für eine feste Verbindung zwischen der Hohlkugel und dem
Zylinderrohr. Für den Fall der Festlegung über einen
Steckbolzen ist die Hohlkugel mit einer zylindrischen
Verlängerung versehen, durch die ebenfalls das Zylinder
rohr hindurchgesteckt ist, wobei in beiden eine Quer
bohrung für das Hindurchstecken des Bolzens vorgesehen
ist. Von Nachteil bei dieser Ausbildung ist, daß zum einen
durch das beidseitige Aufbördeln und die durchgehende
Ausbildung des Zylinderrohres beim Durchbiegen des
Gerätebolzens, nachdem die Lagerkugel mit dem Zylinder
rohr aufgesteckt ist, Sprengkräfte entstehen, die auf die
Lagerkugel wirken und die Verbindung zwischen Lagerkugel
und Zylinderrohr negativ beeinflussen bzw. zerstören.
Darüber hinaus wird durch die innige Verbindung zwischen
hohler Lagerkugel und Zylinderrohr bei Auftreten von
Relativbewegungen zwischen dem Kupplungshaken, in dem die
Lagerkugel aufgenommen ist, und der Außenfläche der
Lagerkugel der Verschleiß im wesentlichen im Bereich der
Außenfläche der Lagerkugel und des Verriegelungsbolzens
des Kupplungshaken auftreten. Damit besteht die Gefahr,
daß sich durch die Abnutzung ein größeres Spiel einstellt
und die Verriegelungsfunktion nicht auf Dauer
gewährleistet ist.
Ferner ist aus der DE 34 39 430 C1 eine auf einer Hülse
drehbar aufgenommene Lagerkugel bekannt, welche massiv
ausgebildet und mit einer Lagerbohrung auf der Hülse
gelagert ist. Hülse und Lagerkugel sind über einen
gemeinsamen Spannstift auf dem Kupplungsbolzen des zu
kuppelnden Gerätes festgelegt. Dabei ist eine Relativ
drehbarkeit der Lagerkugel gegenüber der Hülse möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hohle
Lagerkugel vorzuschlagen, bei der ein Aufsprengen der
Verbindung zwischen Lagerkugel und Zylinderrohr aufgrund
Durchbiegens des Gerätebolzens vermieden wird und
darüber hinaus auch über eine lange Lebensdauer eine
praktisch verschleißfreie Aufnahme im Fanghaken der
Dreipunktanbauvorrichtung möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Zylinderrohr beidendig aus der Lagerkugel herausragt, daß
das Zylinderrohr in seinem mittleren Längenbereich mit
einer radial nach außen gerichteten, die Innenwandung der
Lagerkugel kraftfrei berührenden Ausformung versehen ist,
die die Lagerkugel von innen stützt, und daß die
Lagerkugel gegenüber dem Zylinderrohr drehbar, aber axial
unverschiebbar angeordnet ist.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß durch die
Ausformung zwei Abstützbereiche gebildet werden, mit denen
das Zylinderrohr auf dem Gerätebolzen aufliegt. Da der
Bolzen nicht mittig am Zylinderrohr anliegt, kann er sich
in diesem Bereich frei durchbiegen. Ein Durchbiegen des
Gerätebolzens hat keinen negativen Einfluß auf die
Verbindung zwischen Zylinderrohr und Lagerkugel und auch
nicht auf die Festigkeit der Lagerkugel selbst. Durch die
drehbare Anordnung ist gewährleistet, daß eine
Relativbewegung zwischen der Lagerkugel und dem
schlepperseitigen Fanghaken bzw. dessen Verriegelungs
bolzen nicht mehr gegeben ist. Die Relativbewegung tritt
zwischen der Lagerkugel und dem Zylinderrohr ein. Damit
ist ein Verschleiß im Bereich der Außenfläche der Lager
kugel nicht mehr vorhanden und ebenfalls tritt kein
Verschleiß mehr am Verriegelungsbolzen des Fanghakens der
Dreipunktanbauvorrichtung auf. Dadurch wird auch die
Funktion der Dreipunktanbauvorrichtung begünstigt. Die
Lebensdauer wird vergrößert und die Gefahr des Eintretens
von Spiel zwischen Lagerkugel und Fanghaken, was zu einer
Beeinträchtigung der Verriegelungsfunktion führen könnte,
vermieden.
Die Ausformung im mittleren Längenbereich des
Zylinderrohres bewirkt außerdem eine gute Unterstützung
der Fangkugel und zwar in radialer Richtung wie auch
zusätzlich noch eine Sicherung der Lagerkugel auf dem
Zylinderrohr in axialer Richtung. Die besondere
Funktionsweise ist unabhängig vom Einsatz der Lagerkugel
beim oberen Anlenkpunkt oder unteren Anlenkpunkt. Beim
oberen Anlenkpunkt kann nämlich ein Festsetzen durch
seitliches Einspannen gegeben sein oder aber durch
Unterrostung eintreten. Bei der dem Unterlenker
zugeordneten Lagerkugel ist die Festlegung über den
Steckbolzen am Gerätebolzen gegeben.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß eines der beiden aus der Lagerkugel herausragenden
Enden des Zylinderrohres länger ausgebildet ist, als das
andere Ende, und daß das längere Ende mit einer
Querbohrung versehen ist. Diese dient der Hindurchführung
eines Steckbolzens zur Festlegung auf dem Gerätebolzen.
Zusätzlich kann in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung vorgesehen sein, daß das längere Ende mit
einem Fangprofil versehen ist. Ein solches dient der
Erleichterung des Einfädelns und seitlichen Ausrichtens
der Unterlenkerfanghaken gegenüber dem anzukuppelnden
Gerät.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie
die Anwendung auf eine Schlepper/Gerätekombination sind in
der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht eines Schleppers und eines
anzuhängenden Gerätes,
Fig. 2 eine Lagerkugel für den oberen Anlenkpunkt und
Fig. 3 eine Lagerkugel für einen unteren Anlenkpunkt im
Längsschnitt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist das Gerät 1 mit dem
Schlepper 2 über die Dreipunktanbauvorrichtung 3
verbindbar. Die Dreipunktanbauvorrichtung 3 weist zwei
Unterlenker 4 auf, die seitlich zur Längsachse des
Schleppers 2 versetzt an diesem im unteren Bereich ange
ordnet sind. Ferner weist der Schlepper 2 einen sich im
Bereich der Längsachse erstreckenden oberen Lenker 5 auf.
Unterlenker 4 und Oberlenker 5 sind jeweils mit Fanghaken
6 versehen, welche ein über einen Riegelbolzen
verriegelbares Fangmaul 7 aufweisen. Das Gerät 1 ist mit
entsprechenden oberen und unteren Anlenkpunkten versehen,
von denen der obere Anlenkpunkt den Bolzen 8 umfaßt. Die
unteren Gerätebolzen sind mit 9 bezeichnet. Dem oberen
Gerätebolzen 8 ist die obere Lagerkugel 10 und den beiden
unteren Gerätebolzen 9 jeweils eine untere Lagerkugel 11
zugeordnet. Die beiden unteren Lagerkugeln 11 dienen der
Verbindung mit den Unterlenkern 4 und die obere Lagerkugel
10 der Verbindung zum Oberlenker 5. Die Lagerkugeln 10
bzw. 11 sind in dem Fangmaul 7 der Fanghaken 6 aufnehmbar.
In Fig. 2 ist eine Lagerkugel 10 für einen z. B. oberen
Anlenkpunkt und in Fig. 3 eine Lagerkugel 11 für einen
unteren Anlenkpunkt jeweils im Längsschnitt dargestellt.
Die in Fig. 2 dargestellte obere Lagerkugel 10 umfaßt die
Hohlkugel 12, welche als Hohlkugelschicht ausgebildet ist
und zwei seitliche Öffnungen aufweist. In diese Hohlkugel
12 ist ein Zylinderrohr 14 eingesetzt, welches beidendig
mit gleichen Abmaßen aus der Hohlkugel 12 herausragt. Die
beiden Enden sind mit 16 bzw. 17 bezeichnet. In seinem
mittleren Bereich ist das Zylinderrohr 14 mit einer Aus
formung 15 versehen, die sich radial erstreckt und z. B.
durch hydraulisches Aufweiten oder Stauchen hergestellt
werden kann. Die Außenfläche der Ausformung liegt an der
Innenfläche 13 der Hohlkugel 12 zu deren Unterstützung
kraftfrei mit Spiel an. Gleiches gilt für die Paarung der
Bohrungen der Hohlkugel 12 mit der Außenfläche des
Zylinderrohres 14, nämlich den beiden Enden 16 und 17.
Über die Ausformung 15 wird im wesentlichen eine axiale
Fixierung der Hohlkugel 12 auf dem Zylinderrohr 14
erreicht. Ferner wird durch die Ausformung 15 erreicht,
daß zwei Auflagebereiche 20 a und 20 b gebildet werden, mit
denen das Zylinderrohr 14 sich auf dem Bolzen 8 abstützt.
In Fig. 3 ist schließlich eine untere Lagerkugel 11
dargestellt, bei der die Hohlkugel 12 auf dem Zylinderrohr
14 ebenfalls durch die Ausformung 15 festgelegt und
unterstützt wird. Dadurch ist die Hohlkugel 12 ebenfalls
auf dem Zylinderrohr 14 drehbar angeordnet. Bei diesem
Ausführungsbeispiel ist jedoch eines der Enden 16, 17,
nämlich das Ende 17, länger ausgebildet als das andere Ende 16
des Zylinderrohres 14. Das längere Ende 17 des
Zylinderrohres 14 weist eine Durchgangsbohrung 18 auf, die
passend zu einer Querbohrung im unteren Gerätebolzen 9
angeordnet ist und zum Hindurchführen eines Steckers
dient, so daß die Lagerkugel 11 auf dem unteren
Gerätebolzen
9 sowohl seitlich als auch in bezug auf Drehung festgelegt
ist. Zusätzlich kann das längere Ende 16 mit einem
Fangprofil 19 versehen sein, das nur gestrichelt
dargestellt ist und zur seitlichen Ausrichtung der
Fanghaken 6 gegenüber der unteren Lagerkugel 11 dient.
Bezugszeichenliste
1 Gerät
2 Schlepper
3 Dreipunktanbauvorrichtung
4 Unterlenker
5 Oberlenker
6 Fanghaken
7 Fangmaul
8 Bolzen des oberen Anlenkpunktes
9 untere Gerätebolzen
10 obere Lagerkugel
11 untere Lagerkugel
12 Hohlkugel
13 Innenfläche der Hohlkugel
14 Zylinderrohr
15 Ausformung
16, 17 Enden des Zylinderrohres
18 Querbohrung
19 Fangprofil
20 a, b Auflagebereiche
2 Schlepper
3 Dreipunktanbauvorrichtung
4 Unterlenker
5 Oberlenker
6 Fanghaken
7 Fangmaul
8 Bolzen des oberen Anlenkpunktes
9 untere Gerätebolzen
10 obere Lagerkugel
11 untere Lagerkugel
12 Hohlkugel
13 Innenfläche der Hohlkugel
14 Zylinderrohr
15 Ausformung
16, 17 Enden des Zylinderrohres
18 Querbohrung
19 Fangprofil
20 a, b Auflagebereiche
Claims (3)
1. Lagerkugel für einen Kupplungsbolzen an einem
landwirtschaftlichen Gerät, zum Verbinden des Gerätes
mit der Dreipunktanbauvorrichtung eines Schleppers,
welche als Hohlkugel ausgebildet ist, in die ein
Zylinderrohr eingesetzt ist, welches auf dem
Kupplungsbolzen festlegbar ist, und wobei die
Lagerkugel im Hakenmaul eines zur Dreipunktanbau
vorrichtung gehörenden Hakens im gekuppelten Zustand
des Gerätes aufgenommen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zylinderrohr (14) beidendig aus der Lagerkugel
(12) herausragt, daß das Zylinderrohr (14) in seinem
mittleren Längenbereich mit einer radial nach außen
gerichteten, die Innenwandung der Lagerkugel (12)
kraftfrei berührenden Ausformung (15) versehen ist,
die die Lagerkugel (12) von innen stützt, und daß die
Lagerkugel (12) gegenüber dem Zylinderrohr (14)
drehbar, aber axial unverschiebbar angeordnet ist.
2. Lagerkugel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eines der beiden aus der Lagerkugel (12) heraus
ragenden Enden (17) des Zylinderrohres (14) länger
ausgebildet ist, als das andere Ende (16), und daß das
längere Ende (17) mit einer Querbohrung (18) versehen
ist.
3. Lagerkugel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das längere Ende (17) mit einem Fangprofil (19)
versehen ist.
Priority Applications (6)
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DE3831677A DE3831677C1 (de) | 1988-09-17 | 1988-09-17 | |
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Publications (1)
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---|---|---|---|
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JP (1) | JPH0286701A (de) |
DE (1) | DE3831677C1 (de) |
FR (1) | FR2636496A1 (de) |
GB (1) | GB2222759B (de) |
IT (1) | IT8905209A0 (de) |
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