DE1557348A1 - Manikuervorrichtung - Google Patents

Manikuervorrichtung

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DE1557348A1
DE1557348A1 DE19671557348 DE1557348A DE1557348A1 DE 1557348 A1 DE1557348 A1 DE 1557348A1 DE 19671557348 DE19671557348 DE 19671557348 DE 1557348 A DE1557348 A DE 1557348A DE 1557348 A1 DE1557348 A1 DE 1557348A1
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DE
Germany
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housing part
opening
wall
cable
upper housing
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DE19671557348
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English (en)
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Di Sesa Jun Frank Joseph
Spohr Albert Richard
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Sunbeam Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D29/00Manicuring or pedicuring implements
    • A45D29/11Polishing devices for nails
    • A45D29/14Polishing devices for nails motor-driven

Landscapes

  • Brushes (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

SlJIiBfiJU^CGHPOJRATIOH, Chicago, Staat Illinois (U.S.A.)
Manikärvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine !»ianikürvorrichtung mit einen in einem Gehäuse angeordneten, mit föanikürgeräten . mittels eines flexiblen Kabels verbindbaren itotor.
Mit der Erfindung soll eine kanlkiirvorrichtung geschaffen v/erden* die sich gegenüber den bisher bekannten Vorrichtungen dieser -Art dadurch auszeichnet, daß ihre losen Teile., d.h. das flexible Antriebskabel, die elektrische Anschlußleitung und die verschiedenen Hanikürgcräte in der Vorrichtung selbst untergebracht werden können.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse eine innere, den Motor umgebende und im ,Abstand vom Umfang dee Gehäuses angeordnete V/and aufweist, die einen im wesentlichen ringförmigen und' abgeschlossenen Aufbewahrungsraum für das flexible Kabel bildet; und daß das Gehäuse mit einer ersten öffnung for die Verbindungseinrichtungen zwischen. Kabel und Botor und einer zwei· ten, nur geringfügig größer als der Querschnitt dee Kabels ausgeführten öffnung zum Einsetzen des flexiblen Kabels in den Aufbewahrungsraum versehen ist.
Weitere vorteilhafte Merkmale der neuen. &anikürvorriohtung sind in dex* nächfolgenden Beschreibung anhand eines Ausfahrungsbeiepieles beschrieben und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt·
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführung«form der Erfindung j
Fig. 2 eine im größerem Maßstab gezeichnete
Draufsicht der Kanikürvorrichtung ohne Deckel;
flg. 5 eine Seitenansicht der Manikürvor^ichtung ohne Peclcel;
Fig. 4 einen in größerem Maßstab gezeichneten Schnitt nach der Linie W* in Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4j
fig. 6 einen Schnitt nach der linie 6-6 in Fig. 4}
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Fig. 7 ©inen Schnitt nach der Linie 7-7 in
J?ig, 8 einen Trargrößerten Schnitt nach der Iiinie 8-8 in, Fig. 2;
Fig. 9 einen in größerem Maßstab gezeichneten Schnitt nach der Linie 9-9 in Fig. 2}
J1Xg. 10 einen in größerem Kaßstab gezeichneten Schnitt nach der Linie 10-10 in £lg. 2;
Fig. 11 einen in größerer·! Maßstab geaeichneten Schnitt nach der Linie 11-11. in Fig. 2;
Fig, 12 einen ebenfalls in größerem Maßstab gsseichneten Schnitt nach der Linie 12-12 in Fig. 2;
Fig. 15 sin^n in größerem Maßstab gezeichneten Sc .j.itt nach der Linie 15-13 in Fig. 2; und
einen Axialschnitt des äußeren. Endes
des Ant:eiebsJ.cabols und eines aufgesetzten
Manikürgerätes.
Die Manikürvorricifcung; weist ein aus einem oberen* im allgemeinen aapfför&igen und krei.srunderA Gehäuseteil
10 und einen» ebenfalls napfiözm^en untsz-en Gehäuseteil
11 bestehendes Gehäuse auf. Das obere Gehäuseteil 10 weißt nit seiner offenen Seite nach unten. Beide Teile sind aus Kunststoff hergestellt» An das obere Gehäuseteil 10 ist eine im wesentlichem kreisförmig verlaufende Wand
12 angeformt. Biese a\it Abstand τοπ der Uiafangßwand 15 angeordnete Wand des Gshäuseteils 10 bildet einen im wesentlichen ringförmigen Au^e^ahrungaraum 14, in dem ein flsxioles Antriebskabel I^ altergebracht werden kann, wie es in Fig. 2 in gestricheltevi Linien dargestellt ist
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BAD ORfGiNÄL
und im folgenden noch naher beschrieben wird. An das obere Gehäuseteil 10 ist noch eine weitere« einen TJ-formigen Grundriß aufweisende Viand 16 angeformt, die inner« halb der «üand 12 mit Abstand von dieser liegt und eine im wesentlichen hufeisenförmige Kammer 1? bildet·· Xn dieser Kammer sind ein elektrischer Schalter IS und einige elektrische Leitungen untergebracht. Die einander gegenüberliegenden Lnden der Wand 16 sind mit der kreisförmig ausgebildeten »and 12 verbunden. Der von der »and 16 umschlossene Kaum bildet eine Kammer 19 für einen Motor 20, der mittels des Schalters 15 ein- und ausschalfebsr ist. über eine ausziehbare elektrische Leitung 21 wird der I/ο tor 20 n;it Strom versorgt. Die Leitung 21 wird in die Kammer 17 eingeführt und ist mittels mehrerer in dieser Kammer liegender Leitungen (Fig. 5) mit dem Schalter 18 und dem Motor 20 verbunden. Der Motor 20 wird von mehreren Angüssen 22 und von darin eingeschraubten Schraubenbolzen 23 in Abstand vom oberen Gehäuseteil 10 gehalten.
Die Welle 24- des Motors 20 ragt oberhalb und unterhalb des Kotora ein kurzes Stück aus diesem heraus. Ein Ventilator 25> ist am unteren Jinde der Motorwelle 25 angeordnet und liegt im unteren Gehäuseteil 11. Mne im wesentlichen U-förmige ««and 26 des unteren Gehäuseteils U umgibt den Ventilator 25 und bildet eine Ventilatorkammero
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Die einander gegenüberliegenden Enden der wand 26 . gehen in den Umfangsteil des unteren Gehäuseteils 11 über. Die wand 26 verlüuft in einem Abstand vom TJinfangsabschnitt des unteren Gehäuseteils 11 und bildet auf diese Weis© einen hufeisenförmigen Haum 27» der zur Aufbewahrung der herausziehbaren elektrischen Anschlußleitung 21 dient.
Die drei Bäume 14, 17 und 27 sind durch eine im wesentlichen kreisförmige Platte 28 voneinander getrennt, die in einer waagerechten Ebene zwischen dem oberen und unteren Gehäuseteil 11 angeordnet ist; und an den Wänden 12, 16 und 26 anliegt. Die Platte 28 weist eine zentrale Öffnung 29 auf,- durch die sich die Welle 24 des Motors aum Antrieb des Ventilators hindurcherstreökt. Auf der Kückseite des unteren Gehäuseteils 11 ist eine Zugangsb'f fnung 30 für den Aufbewahrungsraum 27 der elektrischen Anschlußleitung 21 vorgesehen. Diese Leitung erstreckt sich aurch die Öffnung 30 in den itaum 27 hinein und ist über eine . auf der Platte 28 angeordnete .Durchführung 31 mit dein Schalter in der Kammer 17 verbunden. Wenn die Vorrichtung nicht benutzt wirds wird die Anschlußleitung 21 in den Aufbewahrungsraum 27 durch die Öffnung 30 eingelegt. Die der Öffnung 30 gegenüberliegende Seite, d.h. die Vorderseite des unteren Gehäuseteils 11, ist mit einer Anzahl von Luftaustrittslöchern 32 versehen,
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die zwischen den beiden Enden der ffand 26 angeordnet sind« Der Ventilator 25 fördert die Luft durch die Luftaüetritts· löcher 32 hinaus. Will der Benutzer mit diesem Apparat Nagellack trocknen, dann hält er die Fingernägel vor den rostförmigen, die LuftaustrittsiJffnungen 32 enthaltender» Abschnitt der Vorrichtung.
Die Platte 28 liegt £uf einer entsprechend ausgebildeten Schulter 33 (Fig. 7) des unteren Gehäuseteils auf und wird zusätzlich durch einen at. der Schulter 33 angeordneten, in die Aussparung 35 (?ig* 6) am Umfang der Platte 28 passenden Ansatz 34- in der richtigen Stellung gehalten. Die Platte 28 weist einen unterhalb des Schalters 18 angeordneten, nach oben gerichteten Vorsprung 36 zum Abstützen des Schalters auf.
In der fc&tte des oberen Gehäuseteils 10 ist ein eine Öffnung 38 zum Hindurchführen des oberen 3&des der Motorwelle 24- aufweisender kegeletumpfförmiger Abschnitt 37 angeformt. Das obere Ende der Motorwelle 24 ist hohl und weist in bekannter Weise einen quer zur Achsrichtung verlaufenden Schlitz zum Aufstecken des einen Endes des flexiblen Antriebskabeis 15 auf. Oberhalb des Motors 20 sind im oberen Gehäuseteil in radialer Sichtung innerhalb der Wand 16 eine f4ehrzahl von Lufteintrittslöchern 39 vorgesehen. Dreht sich der Ventilator 25t daQn tritt
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Kühlluft durch die Löcher 59 ein, streicht durch den Motor und kühlt ihn dabei ab. Die Luft strömt dann weiter von der Kammer 19 des Motors 20 durch die zentrale Öffnung 29 der Platte 28 und gelangt in die von der Unförmigen Wand 26 gebildete Ventilatorkammer. Der Ventilator 25 fördert die eintretende Luft durch die Luftaustrittsöffnungen 52 aus der Vorrichtung hinaus. Das obere Gehäuseteil 10, das untere Gehäuseteil 11 und die Platte 28 werden durch eine kehrzahl von Schrauben 40 (Fig. 8) zusammengehalten, die durch Angüsse am unteren Gehäuseteil 11 und durch damit fluchtende Offnungen in der Platte 28 hindurchgeführt sind und sich in innerhalb' des Raums 17 liegende Angüsse am oberen Gehäuseteil hinein erstrecken. Auf der Oberseite des GehUuseteils 10 sind mehrere muldenförmige Vertiefungen 41 - 48 (Fig. 2) vorgesehen. Me Vertiefung 41 liegt in radialer Richtung zwischen der kreisförmig ausgebildeten tvand 12 und der Umfangswand 15 des oberen Gehäueeteils 10. Die anderen Vertiefungen 42-48 liegen in radialer itichtung zwischen der ..and 12 und der U-förmig ausgebildeten "land 16. Die Vertiefung 41 hat eine öffnung 49, durch die das Kabel 15 in den Raum 14 eingelegt werden kann. Beim Einschieben des Kabels 15 in den Ηώum 14 wird das innere Ende dieses Kabels durch die öffnung 49 in den Raum 14 gesteckt und dann in diesen Raum eingelegt, wie diee in Fig. 2 in gestrichelten
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Linien gezeigt ist. Das linde der Vertiefung 41 mit der Öffnung 49 und das gegenüberliegende Ende dieser Vertiefung 3οwie die Vertiefung selbst sind so ausgebildet« daß sie das äußere Ende des Kabels 15 lösbar oder abnehmbar aufnehmen. Die Öffnung 49 ißt nur geringfügig größer als der Querschnitt des Kabels 15t so daß bei eingelegtem Kabel der Baum 14 im wesentlichen durch das Kabel selbst verschlossen wird« Die Ausbildung des bei der öffnung 49 liegenden Endes der Vertiefung 41 ist in Fig. 5 am besten gezeigt. Das andere Ende der Vertiefung 41 weist eine Überstehende Nase 50 auf» die das in der Vertiefung 41 liegende äußere Ende des Kabels 15 festhält. Das bei der überstehenden Hase 50 angeordnete linde der Vertiefung 41 ist ausgeschnitten, wie dies durch die kleine Öffnung 51 angedeutet ist, so daß das äußere Ende des Kabels unter die Nase 50 gelegt werden kann. Die öffnung 51 wird durch eine einen Anschlag für das Kabel 15 bildende, unterhalb der Nase 5° liegende Endwand geschlossen.
Die Vertiefung 45 (Fig. 4) weist eine oittige Bodenöffnung 55 auf, die von einem angeformten, nach unten weisenden hohlen Ansatz 54- umgeben ist. Der obere Teil des von dem Vorsprung 36 der Platte 28 in der gezeigten Stellung gehaltenen Schalters 16 liegt in diesem Ansatz. Der Schalter 18 weist einen Schaltdruckknopf 55 auf, der sich durch die öffnung 55 in. die Vertiefung 45 erstreckt, und
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hler von dem Benutzer der Manikürvorrichtung von der Vorderseite, d.h. von der Seite aus, an der die Löcher 52 zum Trocknen der Fingernägel angeordnet sind, bedient werden kann.
Die Vertiefungen 41 - 48 sind eiförmig ausgebildet und an der Oberseite des oberen Gekäüseteils 10 zwischen den IiUfteintrittcÖffnungen 59 und dem Umfang des Gehäuse« teils 10 angeordnet. Die Vertiefung 48 ist flach und dient aur Aufnahme verachiedener Teile. Die anderen Vertiefungen 42 - 44 und 47 sind ziiai lösbaren Einsetzen von Manikürgeräten bestimmt, die aur Durchführung, verschiedener älanikUrvorgänge an das äußere linde des Kabels I5 angeschlossen werden können. Die Manikürgeräte, das flexible Antriebskabel, die Verbindung zwischen Kabel, Motorwelle 24 und den iäanikärgerätea sind an sich bekannt und bisher in Verbindung mit Maniküreinrichtungen *aa tragbaren Haartrocknern, benutzt worden. Diese bekannten Teile werden deshalb nicht im einzelnen beschrieben. Aus Big.· 8 - 10, 11 und 12 geht hervor, daß jedes fcanikürgerät einen Schaft aufweist, mit dem es lösbar in 6,9s geseilten Aufbeviahrungsstellung gehalten wird· Am Boden der Vertiefungen für diese Manikürgeriite ist, wie in Fig. 8 an einem Beispiel dargestellt wird, ein hohler Ansatz 56 sur lösbaren Aufnahme das Kanikurgeratee angeformt. Dieser Ansät» hält das Maniltiirgerät in senkrechter
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Stellung, so daß es leicht mit den Fingern ergriffen und herausgenommen werden kann· In ffig. 9 eretreckt sieh ein Ansatz $6· der Vertiefung 43 durch eine öffnung 57 dtr Platte 28 und richtet auf diese A'eise. die Platte 28 zusätzlich aus.
Die Oberseite des Gehäuseteil IO wird mittels eines einen mittleren konischen Abschnitt 59 aufweisenden Deckels 58 abgeschlossen» Der konische Abschnitt nimmt bei auf gesetzten: Deckel £8 den Abschnitt 37 des oberen Gehäuseteils auf. Der äußere Umfang des oberen Gehäuse» teils 10 hat beispielsweise eine radiale Schulter 60» an die sich ein kreisfSrsig verlaufender Plansch 61 des Deckels 5Ö anlegt.
Bei der Benutzung der iianikürvorrichtung wird sie« 2·B. auf einen Tisch, vor dem Benutzer so aufgestellt, daß die Luftaustrittslöcher 22· zum Trocknen der Fingernägel und der Schaltdruckknopf 55 vor dem Benutzer liegen. Nachdem der Deckel 58 abgenommen ist, wird das äußere Ende des Kabels 15 unter der Käse 50 herausgenommen und dann das Kabel 15 aus des Haum 14- durch die öffnung 49 herausgezogen. Das innere Ende wird zur Herstellung einer Antriebeverbindung mit dem oberen Ende der Rotorwelle 24 in die öffnung 38 eingesetzt. Jedes der Ifianikürgeräte kann nun mit dem äußeren Ende des Antriebskabels 15 verbunden werden, wie das in 71g. 14 gezeigt ist.
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Sie herausziehbare elektrische Aaschlußlöitung 21 wird mit einer Steckdose verbunden. Nun wird die Kanl~ kürvorriehtung durch niederdrücken des Schaltdruckkaojafes in Gang gesetzt. tVird die Vorrichtung nicht mehr bemitat, dann werden die ftanikürgeräte wieder in ihre Plätze eingesetzt und daa Kabel 15 wird durch die Öffnung 4-9 "in den Kaum 14 eingeschoben, ifachdem das Kabel Ii? wieder in die in fig» 2 gezeigte Stellung gebracht worden 1st, kann öle Vorrichtung mit den; Deckel 58 verschlossen werden. Das vorher aus deip Kaum 27 durch die öffnung 30 herausgezogene elektrische Kabel 21 wird nua wieder in seine Aufbewahrungsste?' ing zurückgebracht.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    aii!a>B*o»s«aiissiiia
    1. Haniktirvorrichtuag mit einem in einem Genauee engeordneten, mit Manikürgeräten mittels eines flexiblen Kabels vorbindbaren Hotor, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10, 11) eine innere, den Motor (20) umgebende und im Abstand vom Umfang des Gehäuses angeordnete Wand (12) aufweist, die einen im wesentlichen ringförmigen und abgeschlossenen Aufbewahrungsraum (14) für das flexible Kabel bildet; und daß das Gehäuse (10, 11) mit einer ersten Öffnung (38) für die Verbindungseinrichtungen zwischen Kabel (15) und Kotor (20) und einer zweiten, nur geringfügig größer als der wuersohnitt des Kabels ausgeführten öffnung (4-9) sum Einsetzen dee flexiblen Kabels (15) in den Aufbewahrungsraum (14) versehen ist.
    2. Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse in einer im allgemeinen waagerechten Ebene in ein oberes Gehäuseteil (10) und ein unteres Gehäuseteil (11) unterteilt ist; daß sich die Wand (12) im oberen Gehäuseteil (10) in Sichtung auf das untere Gehäuseteil (11) erstreckt; daß ein mit dee Motor (20)
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    verbundener, im unteren Gehäuseteil (11) liegender Ventilator (25) von einer im wesentlichen U-förmig ausgebildeten, im Abstand von Umfang des unteren Gehäuseteils (11) angeordneten Wand (26) umgeben ist, die einen hufeisenförmigen, vom Aufbewahrungsraum (14) im oberen Gehäuseteil (10) durch die Platte (28) abgetrennten Aufbewahrungsraum (.27) bildet; daß Lufteintrittsöffnungen (39) im.-oberen Gehäuseteil (10) über den Motor (20) und d&n Luftaustrittßöffnungen (52) im unteren Gehäuseteil (11) zwischen den Enden der U-förmig ausgebildeten Wand (26) angeordnet sind; und daß im unteren Gehäuseteil (11) eine Öffnung (3C) für eine mit dem Motor (20) verbundene» im Aufbewahrungsraum (2?) aufzubewahrende elektrische AnschlüBleitung (21) vorgesehen ist.
    5· Torrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine im allgemeinen U-förmig ausgebildete, den Motor (20) teilweise umgebende tfand (16) mit dem oberen Gehäuseteil (1.0) in einem fctäck ausgebildet ist und sich innerhalb der Wand (12) erstreckt; daß die Enden dieser Wand (16) mit der Wand (12) zur Bildung eines hufeisenförmigen Raums (1?) verbunden sind, in dem die mit dem Motor (20) und dem sich durch eine öffnung (53) in der Oberseite des oberen Gehäuseteils (10) erstreckenden Schalter (18) verbundene elektrische Anschlufcleitung (21) angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die erste, von einer Anzahl von Vertiefungen (41 - 48)
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    umgebene öffnung (38) in der iiitte der Oberfläche des oberen Gehäuseteils (10) angeordnet ist;, daß die öffnung (53) für den Schalter (55) in einer dieser Vertiefungen liegt; daß die zweite öffnung (49) in einer anderen, für die Aufnahme des flexiblen Kabele (15) bestimmten Vertiefung (41) vorgesehen 1st; und daß die übrigen Vertiefungen (42, 44, 46 - 48) zur Aufnahme der Manikürgeräte dienen.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und das untere Gehäuseteil (10, 11) napfförmig ausgebildet sind; daß die Vertiefung (41) zur Aufnahme des Kabels und die Vertiefung (45) für den Druckknopfschalter sich diametral gegenüberliegen; daß die öffnung (30) für die elektrische Leitung an der gleichen Seite der Manikürvorrichtung liegt wie die Vertiefung (41); und daß die Luftaustrittsöffnungen (52) und die Vertiefung (45) für den Schalter (55) an der anderen Seite der Vorrichtung liegen.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Gehäuseteil (10) einen angeformten, die Öffnung (36) umgebenden, im wesentlichen kegelstuiDpfförmig ausgebildeten Abschnitt (37) aufweist; daß ein im wesentlichen kreisförmiger, auf den oberen Gehäuseteil (10) aufsetsbarer Teil (58) die Ver* tiefungen (41 - 48) abschließt; und daß dieser Seil (53)
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    is
    einen hohlen, im wesentlichen kegelstumpfförmigen, den ebenfalls konisch auegebildeten Abschnitt (37) des oberen Gehäuseteils (10) umgebenden Kittelabschnitt (59) auf» weist· ■ *
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DE3243212A1 (de) * 1982-11-23 1984-05-24 SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen Elektrischer kleinmotor mit einem anker
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