DE1557348B - Mamkurvorrichtung - Google Patents
MamkurvorrichtungInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Manikürvorrichtung mit Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4,
einem Elektromotor, welcher mit Manikürgeräten F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in F i g. 4,
mittels einer biegsamen Antriebswelle verbindbar F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 in F i g. 4,
ist, sowie mit einem zwischen einem Gehäuse und F i g. 8 einen vergrößerten Schnitt nach der
dem Motor angeordneten, diesen umgebenden Auf- 5 Linie 8-8 in F i g. 2,
bewahrungsraum für die biegsame Antriebswelle. F i g. 9 einen in größerem Maßstab gezeichneten
Es sind bereits für die Fußpflege verwendete Vor- Schnitt nach der Linie 9-9 in F i g. 2,
richtungen bekannt, deren Behandlungsinstrumente Fig. 10 einen in größerem Maßstab gezeichneten von einem Motor über eine damit fest verbundene Schnitt nach der Linie 10-10 in Fig. 2,
biegsame Welle angetrieben werden. Der Motor kann io Fig. 11 einen in größerem Maßstab gezeichneten bei diesen bekannten Vorrichtungen in einen Trag- Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 2,
koffer eingelegt werden, wobei die Welle in dem Fig. 12 einen ebenfalls in größerem Maßstab geverbleibenden, nicht besonders für sie bemessenen zeichneten Schnitt nach der Linie 12-12 in Fig. 2, Raum im Koffer angeordnet wird. Die auf das freie Fig. 13 einen in größerem Maßstab gezeichneten Ende der Welle aufsetzbaren Behandlungsinstru- 15 Schnitt nach der Linie 13-13 in Fig. und
mente sind entweder auch in dem Koffer oder ander- F i g. 14 einen Axialschnitt des äußeren Endes der weitig untergebracht. Antriebswelle und eines aufgesetzten Manikür-
richtungen bekannt, deren Behandlungsinstrumente Fig. 10 einen in größerem Maßstab gezeichneten von einem Motor über eine damit fest verbundene Schnitt nach der Linie 10-10 in Fig. 2,
biegsame Welle angetrieben werden. Der Motor kann io Fig. 11 einen in größerem Maßstab gezeichneten bei diesen bekannten Vorrichtungen in einen Trag- Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 2,
koffer eingelegt werden, wobei die Welle in dem Fig. 12 einen ebenfalls in größerem Maßstab geverbleibenden, nicht besonders für sie bemessenen zeichneten Schnitt nach der Linie 12-12 in Fig. 2, Raum im Koffer angeordnet wird. Die auf das freie Fig. 13 einen in größerem Maßstab gezeichneten Ende der Welle aufsetzbaren Behandlungsinstru- 15 Schnitt nach der Linie 13-13 in Fig. und
mente sind entweder auch in dem Koffer oder ander- F i g. 14 einen Axialschnitt des äußeren Endes der weitig untergebracht. Antriebswelle und eines aufgesetzten Manikür-
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist nicht sicher- gerätes.
gestellt, daß die im Koffer andeordnete Welle nicht Die Manikürvorrichtung weist ein aus einem im
beim Einlegen, Herausnehmen oder durch Verschie- 20 allgemeinen napfförmigen und kreisrunden, als
ben des Antriebsmotors abgeknickt und damit Ganzes mit 10 bezeichneten, oberen Gehäuseteil und
unbrauchbar gemacht wird. Ferner ist es bei dieser einem ebenfalls napfförmigen als Ganzes mit 11
bekannten Vorrichtung nachteilig, daß die Behänd- bezeichneten unteren Gehäuseteil bestehendes Gelungsinstrumente
nicht in der Behandlungvorrichtung häuse auf. Das obere Gehäuseteil 10 weist mit seiner
selbst, sondern in einem Koffer oder einem Instru- 25 offenen Seite nach unten. Beide Teile sind aus Kunstmentarium
untergebracht sind. Das führt erfahrungs- stoff hergestellt. Das obere Gehäuseteil 10 weist eine
gemäß dazu, daß die Instrumente, die bei der Ver- von seiner oberen Wand Wa ausgehende, im wesentwendung
der Vorrichtung für die verschiedenen Be- liehen kreisförmig nach unten verlaufende Ringwand
handlungszwecke häufig gewechselt werden müssen, 12 auf. Diese Wand bildet mit einer sie mit Abstand
nicht immer schnell zur Hand sind. 30 umgebenden Außenwand 13 einen im wesentlichen
Weiterhin ist eine Manikürvorrichtung (USA.- ringförmigen Aufbewahrungsraum 14, in dem eine
Patentschrift 1 713 592) bekannt, bei der eine flexible flexible Antriebswelle 15 bei Nichtgebrauch der Vor-
Welle mit einem Elektromotor gekuppelt ist, der richtung untergebracht wird, wie es in F i g. 2 in
vertikalachsig im Motorgehäuse liegt. Die Kupplung gestrichelten Linien dargestellt ist. An das obere
der Welle erfolgt über eine obere Öffnung des Motor- 35 Gehäuseteil 10 ist noch eine weitere, einen U-för-
gehäuses. migen Grundriß aufweisende Wand 16 angeformt,
Mit der Erfindung soll eine Vorrichtung der ein- die innerhalb der Ringwand 12 mit Abstand von
gangs erwähnten Art von gedrängter Bauweise ge- dieser liegt und einen im wesentlichen hufeisenförschaffen
werden, deren Gehäuse so ausgebildet ist, migen Raum 17 bildet. In diesem Raum sind ein
daß die flexible Welle ohne Berührung mit den 40 elektrischer Schalter 18 und einige elektrische Lei-Manikürinstrumenten
und ohne Gefahr eines Ab- tungen untergebracht. Die einander gegenüberliegenknickens
aufbewahrt werden kann. den Enden der Wand 16 sind mit der Wand 12 ver-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch bunden. Der von der Wand 16 umschlossene Raum
gelöst, daß der Motor in bekannter Weise vertikal- bildet eine Kammer 19 für einen Motor 20, der mitachsig
in dem ihn koaxial umgebenden, mit einer 45 tels des Schalters 18 ein- und ausschaltbar ist. Über
oberen Öffnung zur Kupplung der biegsamen Welle ein ausziehbares elektrisches Motoranschlußkabel 21
mit dem Motor versehenen Gehäuse liegt, daß ferner wird der Motor 20 mit Strom versorgt. Das Kabel
das Gehäuse von einer mit ihm fest verbundenen 21 wird in den Raum 17 eingeführt und ist mittels
äußeren Wand konzentrisch im Abstand umgeben mehrerer in diesem Raum liegender Leitungen
ist und mit ihr den im wesentlichen ringförmigen 50 (F i g. 5) mit dem Schalter 18 und dem Motor 20
Aufbewahrungsraum bildet, zu dem eine einen etwas verbunden. Der Motor 20 wird von mehreren Angrößeren
Durchmesser als die biegsame Welle auf- güssen 22 und von darin eingeschraubten Schrauweisende
Öffnung zum Einschieben der Welle in den benbolzen 23 in Abstand vom oberen Gehäuseteil 10
Aufbewahrungsraum führt, die in eine Vertiefung gehalten.
mündet, die in der oberen Wand zwischen dem 55 Die Welle 24 des Motors 20 ragt oberhalb und
Gehäuse und der Außenwand liegt. unterhalb des Motors ein kurzes Stück aus diesem
Weitere vorteilhafte Merkmale der neuen Mani- heraus. Ein Ventilator 25 ist am unteren Ende der
kürvorrichtung sind in der nachfolgenden Beschrei- Motorwelle 24 angeordnet und liegt im unteren Gebung
an Hand eines Ausführungsbeispieles beschrie- häuseteil 11. Eine im wesentlichen U-förmige Wand
ben und in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt 60 26 des unteren Gehäuseteils 11 umgibt den Venti-
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevor- lator 25 und bildet eine Ventilatorkammer,
zugten Ausführungsform der Erfindung, Die einander gegenüberliegenden Enden der Wand
F i g. 2 eine im größeren Maßstab gezeichnete 26 gehen in den Umfangsteil des unteren Gehäuse-Draufsicht
der Manikürvorrichtung ohne Deckel, teils 11 über. Die Wand 26 verläuft in einem Abstand
F i g. 3 eine Seitenansicht der Manikürvorrichtung 65 vom Umfangsabschnitt des unteren Gehäuseteils 11
ohne Deckel, und bildet auf diese Weise einen hufeisenförmigen
F i g. 4 einen in größerem Maßstab gezeichneten Raum 27, der zur Aufbewahrung des herauszieh-
Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 3, baren elektrischen Anschlußkabels 21 dient.
3 4
Die drei Räume 14, 17 und 27 sind durch eine U-förmig ausgebildeten Wand 16. Die Vertiefung 41
im wesentlichen kreisförmige Platte 28 voneinander hat eine Öffnung 49, durch die die flexible Welle 15
getrennt, die in einer waagerechten Ebene zwischen in den Raum 14 eingelegt werden kann. Beim Eindem
oberen und unteren Gehäuseteil angeordnet ist schieben der Welle 15 in den Raum 14 wird das
und an den Wänden 12,16 und 26 anliegt. Die Platte 5 innere Ende dieser Welle durch die Öffnung 49 in
28 weist eine zentrale Öffnung 29 auf, durch die den Raum 14 gesteckt und dann in diesen Raum einsich
die Welle 24 des Motors zum Antrieb des gelegt, wie dies in F i g. 2 in gestrichelten Linien
Ventilators hindurcherstreckt. Auf der Rückseite des gezeigt ist. Das Ende der Vertiefung 41 mit der
unteren Gehäuseteils 11 ist eine Gehäuseöffnung 30 Öffnung 49 und das gegenüberliegende Ende · dieser
für den Aufbewahrungsraum 27 des elektrischen An- io Vertiefung sowie die Vertiefung selbst sind so ausschlußkabals
21 vorgesehen. Es erstreckt sich durch gebildet, daß sie das äußere Ende der flexiblen Welle
die Öffnung 30 in den Raum 27 hinein und ist über 15 lösbar oder abnehmbar aufnehmen. Die Öffnung
eine auf der Platte 28 angeordnete Durchführung 31 49 ist nur geringfügig größer als der Querschnitt der
mit dem Schalter in der Kammer 17 verbunden. Welle 15, so daß bei eingelegter Welle der Raum 14
Wenn die Vorrichtung nicht benutzt wird, wird das 15 im wesentlichen durch die Welle selbst verschlossen
Kabel 21 in den Aufbewahrungsraum 27 durch die wird. Die Ausbildung des bei der Öffnung 49 liegen-Öffnung
30 eingelegt. Die der Öffnung 30 gegenüber- den Endes der Vertiefung 41 ist in F i g. 5 am besten
liegende Seite, d. h. die Vorderseite des unteren Ge- gezeigt. Das andere Ende der Vertiefung 41 weist
häuseteils 11, ist mit einer Anzahl von Luftaustritts- eine überstehende Nase 50 auf, die das in der VerÖffnungen
32 versehen, die zwischen den beiden 20 tiefung 41 liegende äußere Ende der Welle 15 fest-Enden
der Wand 26 angeordnet sind. Der Ventilator hält. Das bei der überstehenden Nase 50 angeordnete
25 fördert die Luft durch die Luftaustrittsöffnungen Ende der Vertiefung 41 ist ausgeschnitten, wie dies
32 hinaus. Will der Benutzer mit diesem Apparat durch die kleine Öffnung 51 angedeutet ist, so daß
Nagellack trocknen, dann hält er die Fingernägel das äußere Ende der Welle unter die Nase 50 gelegt
vor den rostförmigen, die Luftaustrittsöffnungen 32 25 werden kann. Die Öffnung 51 wird durch eine einen
enthaltenden Abschnitt der Vorrichtung. Anschlag für die Welle 15 bildende, unterhalb der
Die Platte 32 liegt auf einer entsprechend ausge- Nase 50 liegende Endwand geschlossen,
bildeten Schulter 33 (Fi g. 7) des unteren Gehäuse- Die Vertiefung 45 (F i g. 4) weist eine mittige teils auf und wird zusätzlich durch einen an der Bodenöffnung 53 auf, die von einem angeformten, Schulter 33 angeordneten, in die Aussparung 35 30 nach unten weisenden hohlen Ansatz 54 umgeben (F i g. 6) am Umfang der Platte 28 passenden Ansatz ist. Der obere Teil des von dem Vorsprung 36 der 34 in der richtigen Stellung gehalten. Die Platte 28 Platte 28 in der gezeigten Stellung gehaltenen Schalweist einen unterhalb des Schalters 18 angeordneten, ters 18 liegt in diesem Ansatz. Der Schalter 18 weist nach oben gerichteten Vorsprung 36 zum Abstützen einen Schaltdruckknopf 55 auf, der sich durch die des Schalters auf. 35 Öffnung 53 in die Vertiefung 45 erstreckt und hier
bildeten Schulter 33 (Fi g. 7) des unteren Gehäuse- Die Vertiefung 45 (F i g. 4) weist eine mittige teils auf und wird zusätzlich durch einen an der Bodenöffnung 53 auf, die von einem angeformten, Schulter 33 angeordneten, in die Aussparung 35 30 nach unten weisenden hohlen Ansatz 54 umgeben (F i g. 6) am Umfang der Platte 28 passenden Ansatz ist. Der obere Teil des von dem Vorsprung 36 der 34 in der richtigen Stellung gehalten. Die Platte 28 Platte 28 in der gezeigten Stellung gehaltenen Schalweist einen unterhalb des Schalters 18 angeordneten, ters 18 liegt in diesem Ansatz. Der Schalter 18 weist nach oben gerichteten Vorsprung 36 zum Abstützen einen Schaltdruckknopf 55 auf, der sich durch die des Schalters auf. 35 Öffnung 53 in die Vertiefung 45 erstreckt und hier
In der Mitte des oberen Gehäuseteils 10 ist ein von dem Benutzer der Manikürvorrichtung von der
eine Öffnung 38 zum Hindurchführen des oberen Vorderseite, d.h. von der Seite aus, an der die
Endes der Motorwelle 24 aufweisender kegelstumpf- Öffnungen 32 zum Trocknen der Fingernagel angeförmiger
Ansatz 37 angeformt. Das obere Ende der ordnet sind, bedient werden kann.
Motorwelle 24 ist hohl und weist in bekannter Weise 40 Die Vertiefungen 41 bis 48 sind eiförmig ausgebileinen quer zur Achsrichtung verlaufenden Schlitz det und in der oberen Wand 10 a des oberen Gezum Aufstecken des einen Endes der flexiblen An- häuseteils 10 zwischen den Lufteintrittsöffnungen 39 triebswelle 15 auf. Oberhalb des Motors 20 sind im und dem Umfang des Gehäuseteils 10 angeordnet, oberen Gehäuseteil in radialer Richtung innerhalb Die Vertiefung 48 ist flach und dient zur Aufnahme der Wand 16 eine Mehrzahl von Lufteintrittsöffnun- 45 verschiedener Teile. Die anderen Vertiefungen 42 bis gen 39 vorgesehen. Dreht sich der Ventilator 25, dann 44 und 47 sind zum lösbaren Einsetzen von Manitritt Kühlluft durch die Öffnungen 39 ein, streicht kürgeräten bestimmt, diezur Durchführung verschiedurch den Motor und kühlt ihn dabei ab. Die Luft dener Manikürvorgänge an das äußere Ende der strömt dann weiter von der Kammer 19 des Motors Welle 15 angeschlossen werden können. Die Mani-20 durch die zentrale Öffnung 29 der Platte 28 und 5° kürgeräte, die flexible Antriebswelle, die Verbindung gelangt in die von der U-förmigen Wand 26 gebildete zwischen Welle, Motorwelle 24 und den Manikür-Ventilatorkammer. Der Ventilator 25 fordert die ein- geräten sind an sich bekannt und bisher in Vertretende Luft durch die Luftausfrittsöffnuhgen 32 aus bindung mit Maniküreinrichtungen· an tragbaren der Vorrichtung hinaus. Das obere Gehäuseteil 10, Haartrocknern benutzt worden. Diese' bekannten das untere Gehäuseteil Il und die Platte 28 werden 55 Teile werden deshalb nicht im einzelnen beschrieben, durch:Schrauben40 (F i g. 8) zusammengehalten, die Aus Fig. 8 bis 10, 11 und 12 geht hervor, daß jedes durch Angüsse am unteren Gehäuseteil 11 und durch Manikürgerät einen Schaft aufweist, mit dem es lösdamit fluchtende Öffnungen in der Platte 28 hin- bar in der gezeigten Aufbewahrungsstellung gehalten durchgeführt sind und sich in innerhalb des Raums wird. Am Boden der Vertiefungen für diese Manikür-17 liegende Angüsse:am oberen Gehäuseteil hinein ·6ΐ> geräte ist, wie in Fig. 8 an einem Beispiel dargestellt erstrecken. Auf der Oberseite des Gehäuseteils 10 wird, ein hohler Ansatz 56 zur lösbaren Aufnahme sind mehrere muldenförmige Vertiefungen 41 bis 48 des Manikürgerätes angeformt. Dieser Ansatz hält das {Fig.:2) vorgesehen. Die ;Vertiefung 41 liegt in Manikürgerät in senkrechter Stellung, so daß es leicht radialer Richtung zwischen "der kreisförmig aüsgebil- mit den Fingern ergriffen und herausgenommen werdeten Wand 12 und der Umfangswand 13 des oberen 65 den kann. In F i g. 9 erstreckt sich ein Ansatz 56' der Gehäuseteils 10. " ... Vertiefung,43 durch eine Öffnung57 der Platte28
Motorwelle 24 ist hohl und weist in bekannter Weise 40 Die Vertiefungen 41 bis 48 sind eiförmig ausgebileinen quer zur Achsrichtung verlaufenden Schlitz det und in der oberen Wand 10 a des oberen Gezum Aufstecken des einen Endes der flexiblen An- häuseteils 10 zwischen den Lufteintrittsöffnungen 39 triebswelle 15 auf. Oberhalb des Motors 20 sind im und dem Umfang des Gehäuseteils 10 angeordnet, oberen Gehäuseteil in radialer Richtung innerhalb Die Vertiefung 48 ist flach und dient zur Aufnahme der Wand 16 eine Mehrzahl von Lufteintrittsöffnun- 45 verschiedener Teile. Die anderen Vertiefungen 42 bis gen 39 vorgesehen. Dreht sich der Ventilator 25, dann 44 und 47 sind zum lösbaren Einsetzen von Manitritt Kühlluft durch die Öffnungen 39 ein, streicht kürgeräten bestimmt, diezur Durchführung verschiedurch den Motor und kühlt ihn dabei ab. Die Luft dener Manikürvorgänge an das äußere Ende der strömt dann weiter von der Kammer 19 des Motors Welle 15 angeschlossen werden können. Die Mani-20 durch die zentrale Öffnung 29 der Platte 28 und 5° kürgeräte, die flexible Antriebswelle, die Verbindung gelangt in die von der U-förmigen Wand 26 gebildete zwischen Welle, Motorwelle 24 und den Manikür-Ventilatorkammer. Der Ventilator 25 fordert die ein- geräten sind an sich bekannt und bisher in Vertretende Luft durch die Luftausfrittsöffnuhgen 32 aus bindung mit Maniküreinrichtungen· an tragbaren der Vorrichtung hinaus. Das obere Gehäuseteil 10, Haartrocknern benutzt worden. Diese' bekannten das untere Gehäuseteil Il und die Platte 28 werden 55 Teile werden deshalb nicht im einzelnen beschrieben, durch:Schrauben40 (F i g. 8) zusammengehalten, die Aus Fig. 8 bis 10, 11 und 12 geht hervor, daß jedes durch Angüsse am unteren Gehäuseteil 11 und durch Manikürgerät einen Schaft aufweist, mit dem es lösdamit fluchtende Öffnungen in der Platte 28 hin- bar in der gezeigten Aufbewahrungsstellung gehalten durchgeführt sind und sich in innerhalb des Raums wird. Am Boden der Vertiefungen für diese Manikür-17 liegende Angüsse:am oberen Gehäuseteil hinein ·6ΐ> geräte ist, wie in Fig. 8 an einem Beispiel dargestellt erstrecken. Auf der Oberseite des Gehäuseteils 10 wird, ein hohler Ansatz 56 zur lösbaren Aufnahme sind mehrere muldenförmige Vertiefungen 41 bis 48 des Manikürgerätes angeformt. Dieser Ansatz hält das {Fig.:2) vorgesehen. Die ;Vertiefung 41 liegt in Manikürgerät in senkrechter Stellung, so daß es leicht radialer Richtung zwischen "der kreisförmig aüsgebil- mit den Fingern ergriffen und herausgenommen werdeten Wand 12 und der Umfangswand 13 des oberen 65 den kann. In F i g. 9 erstreckt sich ein Ansatz 56' der Gehäuseteils 10. " ... Vertiefung,43 durch eine Öffnung57 der Platte28
Die anderen Vertiefungen 42 bis 48''liegen j ϊη und richtet auf diese Weise die Platte 28 zusätzradialer
Richtung zwischen der Wand 12 und der Hch aus.
Die Oberseite des Gehäuseteils 10 wird mittels eines einen mittleren konischen Mittelteil 59 aufweisenden
Deckels 58 abgeschlossen. Der konische Mittelteil nimmt bei aufgesetztem Deckel 58 den
Ansatz 37 des oberen Gehäuseteils auf. Der äußere Umfang des oberen Gehäuseteils 10 hat beispielsweise
eine radiale Schulter 60, an die sich ein kreisförmig verlaufender Flansch 61 des Deckels 58
anlegt.
Bei der Benutzung der Manikürvorrichtung wird sie, z.B. auf einen Tisch, vor dem Benutzer so
aufgestellt, daß die Luftaustrittsöffnungen 32 zum Trocknen der Fingernägel und der Schaltdruckknopf
55 vor dem Benutzer liegen. Nachdem der Deckel 58 abgenommen ist, wird das äußere Ende
der Welle 15 unter der Nase 50 herausgenommen und dann die Welle 15 aus dem Raum 14 durch die
Öffnung 49 herausgezogen. Das innere Ende wird zur Herstellung einer Antriebsverbindung mit dem
oberen Ende der Motorwelle 24 in die Öffnung 38 ao eingesetzt. Jedes der Manikürgeräte kann nun mit
dem äußeren Ende der Antriebswelle 15 verbunden werden, wie das in Fig. 14 gezeigt ist.
Das herausziehbare Kabel 21 wird mit einer Steckdose verbunden. Nun wird die Manikürvorrichtung as
durch Niederdrücken des Schaltdruckknopfes in Gang gesetzt. Wird die Vorrichtung nicht mehr benutzt,
dann werden die Manikürgeräte wieder in ihre Plätze eingesetzt, und die Welle 15 wird durch die Öffnung
49 in den Raum 14 eingeschoben. Nachdem die Welle 15 wieder in die in F i g. 2 gezeigte Stellung
gebracht worden ist, kann die Vorrichtung mit dem Deckel 58 verschlossen werden. Das vorher aus dem
Raum 27 durch die Öffnung 30 herausgezogene elektrische Kabel 21 wird nun wieder in seine Aufbewahrungsstellung
zurückgebracht.
Claims (7)
1. Manikürvorrichtung mit einem Elektromotor, welcher mit Manikürgeräten mittels einer
biegsamen Antriebswelle verbindbar ist, sowie mit einem zwischen einem Gehäuse und dem
Motor angeordneten, diesen umgebenden Aufbewahrungsraum für die biegsame Antriebswelle,
dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (20) in bekannter Weise vertikalachsig in dem ihn
koaxial umgebenden, mit einer oberen Öffnung (38) zur Kupplung der biegsamen Welle (15) mit
dem Motor versehenen Gehäuse liegt, daß ferner das Gehäuse von einer mit ihm fest verbundenen,
äußeren Wand (13) konzentrisch im Abstand umgeben ist und mit ihr den im wesentlichen
ringförmigen Aufbewahrungsraum (14) bildet, zu dem eine einen etwas größeren Durchmesser als
die biegsame Welle aufweisende Öffnung (4?) zum Einschieben der Welle in den Aufbewahrungsraum
führt, die in eine Vertiefung (41) mündet, die in der oberen Wand (10 α) zwischen
dem Gehäuse und der Außenwand (13) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse längs einer im
wesentlichen waagerechten Ebene in ein oberes Gehäuseteil (10) für den Motor (20) und ein
unteres Gehäuseteil (11) für einen Ventilator (25) unterteilt ist; daß weiter der mit dem Motor (20)
verbundene, im unteren Gehäuseteil (11) liegende Ventilator (25) von einer im Abstand von der
Außenwand des unteren Gehäuseteils verlaufenden, im wesentlichen U-förmigen Wand (26) umgeben
ist, die zusammen mit der Außenwand einen hufeisenförmigen Aufbewahrungsraum (27)
bildet, welcher über eine seitliche Öffnung (30) zugänglich ist und zur Aufnahme des elektrischen
Motoranschlußkabels (21) dient; und daß über dem Motor im oberen Gehäuseteil Lufteintrittsöffnungen
(39) und zwischen den Enden der U-förmig ausgebildeten Wand im unteren Gehäuseteil
Luftaustrittsöffnungen (32) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der ringförmigen,
den Motor (20) umschließenden Wandung (12) eine im wesentlichen U-förmig ausgebildete, den
Motor teilweise umfassende, einstückig mit dem oberen Gehäuseteil (10) verbundene Wand (16)
verläuft, deren Enden unter Bildung eines weiteren hufeisenförmigen Raumes (17) mit der
Ringwandung (12) verbunden sind und daß der genannte hufeisenförmige Raum zur Aufnahme
von einem mit dem Motor und dem sich durch eine Öffnung (53) in der Oberseite des oberen
Gehäuseteils (10) erstreckenden Schaltdruckknopf (55) verbundenen elektrischen Kabel (21) dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Anschlußöffnung
(38) von einer Anzahl von Vertiefungen (42 bis 48) umgeben ist, von denen eine die Öffnung (53)
für den Schaltdruckknopf (55) enthält, während die übrigen Vertiefungen (42, 44, 46, 47 und 48)
zur Aufnahme der Manikürgeräte dienen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (49) zur Aufnahme
der biegsamen Antriebswelle enthaltende Vertiefung (41) und die den Schaltdruckknopf
(55) enthaltende Vertiefung (45) einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind, daß
weiter die Gehäuseöffnung (30) für das elektrische Anschlußkabel an der gleichen Seite der
Manikürvorrichtung liegt wie die der biegsamen Welle zugeordnete Vertiefung (41) und daß die
Luftaustrittsöffnungen (32) und die Vertiefung (45) für den Schaltdruckknopf (55) an der jeweils
anderen Seite der Vorrichtung liegen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Gehäuseteil (10) einen angeformten, die äußere Anschlußöffnung (38) umgebenden,
im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildeten Ansatz (37) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
ein im wesentlichen kreisförmiger, auf den oberen Gehäuseteil aufsetzbares Deckelteil (58) die Vertiefungen
(41 bis 48) abschließt; und" daß dieses Deckelteil einen hohlen, im wesentlichen kegelstumpfförmigen,
einen kegelstumpfförmigen Ansatz (37) des oberen Gehäuseteils (10) umgebenden
Mittelteil (59) aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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