DE3312507A1 - Demontierbare vorrichtung mit doppelter bajonettkupplung - Google Patents
Demontierbare vorrichtung mit doppelter bajonettkupplungInfo
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Description
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75OO8 PARIS (Frankreich)
Demontierbare Vorrichtung mit doppelter Bajonettkupplung
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Die Erfindung betrifft eine demontierbare Vorrichtung mit doppelter Bajonett-Kupplung. Diese Vorrichtung besitzt
einen Körper, der eine Drehvorrichtung, beispielsweise einen Motor mit einer herausführenden Welle aufweist.
Diese Vorrichtung ist auch mit einem Übergangsrohr ausgestattet, das ein drehbares Werkzeug, beispielsweise
ein Schaufelblatt, aufnimmt. Dabei drehen die Drehvorrichtung und das Werkzeug um eine gemeinsame Drehachse. Eine
derartige Vorrichtung dient beispielsweise dazu, Hautzellen zu entnehmen. Jedoch kann die Erfindung nicht nur für
diesen Zweck verwendet werden. Erfindungsgemäß sind auch
solche Vorrichtungen umfaßt, bei denen ein Drehwerkzeug
von einem Übergangsrohr gehalten werden muß, wobei jedoch das Werkzeug vom Antriebsmotor trennbar sein muß. Diese
Trennung ist beispielsweise notwendig, wenn das übergangsrohr und das Drehwerkzeug sterilisiert werden sollen.
Es sind bereits Vorrichtungen zur Entnahme von -Hautzellen bekannt, mit denen verschiedene physiologische Eigenschaften
analysiert werden können. Kennt man beispielsweise die Anzahl oder die Natur der von der Haut entnommenen
Hornhautbestandteile, dann kann man verschiedene Krankheiten diagnostizieren.
Es ist bereits eine Vorrichtung beschrieben, bei der eine mit der Haut in Kontakt gebrachte Turbinenschaufel
in Drehung versetzt wird. So wird beispielsweise in dem Artikel "Measurement of intracorneal cohesion in man
using in vivo techniques" von R. Marks, S. Nicholls und D. Fitzgeorge, The Journal of Investigative Dermatology,
69:299-302, 1977, eine derartige Vorrichtung beschrieben, mit der die Geschwindigkeit der Desquamation von
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Hornhautpartikeln (Corneocyten) der Hornschicht der Haut
bestimmt werden kann. Bei dieser Vorrichtung wird eine drehbare, mit der Haut in Kontakt stehende Lamelle durch
einen elektrischen Motor gedreht. Die Aufdrückkraft der
Lamelle gegen die Haut ist konstant, kann jedoch verändert werden. Das Schaufelblatt befindet sich in einer Kammer,
in die eine Flüssigkeit eingeführt werden kann. 10
Nach einer anderen Technik geht man so vor, daß man die Turbinenschaufel mit der Haut nicht in Kontakt bringt.
Jedoch enthält die Kammer, in der die Turbinenschaufel sich dreht, ein oberflächenaktives Mittel. Die durch
das Schaufelblatt in Bewegung versetzte Flüssigkeit entzieht
der Haut Hautpartikel. Nach Absaugen der Flüssigkeit kann man dann die Hautpartikel zählen und analysieren.
Derartige Vorrichtungen dienen dazu, auf die Haut von verschiedenen Versuchspersonen gesetzt zu werden. Die
Vorrichtungen können dabei Krankheiten übertragen, wenn sie nicht sterilisiert werden. Die Sterilisation von Vorrichtungen,
die einen Motor aufweisen, ist jedoch nicht einfach, da man zur Sterilisation nur bestimmte Techniken anwenden
kann. Insbesondere ist die Sterilisation mit Wasserdampf nicht möglich.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einer Kupplung, die es ermöglicht, einen eine Drehvorrichtung, beispielsweise
einen Motor, aufweisenden Körper und ein Übergangsstück, das ein Drehwerkzeug aufweist, leicht voneinander
zu trennen. Das Übergangsrohr und das Werkzeug können dann getrennt vom Körper sterilisiert werden. Es handelt
sich im vorliegenden Fall um eine doppelte Kupplung, denn einerseits muß das Übergangsrohr am Körper und
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andererseits das Werkzeug auf der Motorachse befestigt
werden.
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Die Kupplung ist erfindungsgemäß als Bajonettvorrichtung
ausgestaltet. Dazu rasten Zapfen, die an einem der Elemente befestigt sind, in Schlitze bzw. Einschnitte ein,
die im anderen Element ausgenommen sind. 10
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung mit doppelter Bajonett-Kupplung zwischen einem Körper
mit einer Drehvorrichtung und. einem Übergangsrohr mit einem Drehwerkzeug, wobei die Drehvorrichtung und das
Werkzeug um eine gemeinsame Drehachse rotieren. Erfindungsgemäß bilden der Körper und das Übergangsrohr eine
erste Bajonett-Kupplung, die durch Drehung um die gemeinsame Achse verbunden und gelöst werden kann. Die Drehvorrichtung
und das Werkzeug bilden eine zweite Bajonett-Kupplung, die durch Drehung um die gemeinsame Achse verbunden
und gelöst werden kann. Die zweite Kupplung besitzt eine Welle, die mit der gemeinsamen Drehachse konzentrisch
und mit der Drehvorrichtung verbunden ist oder dem Werkzeug verbunden werden kann. Die Welle besitzt mindestens einen Zapfen, der
senkrecht zur gemeinsamen Achse hervorragt. Zur zweiten Kupplung gehört auch eine mit der gemeinsamen Drehachse konzentrische
Hülse, die mit dem Werkzeug bzw. der Drehvorrichtung verbunden ist und mindestens einen -Einschnitt
bzw. Schlitz besitzt. Der erste Abschnitt des Schlitzes verläuft im wesentlichen parallel zur gemeinsamen Drehachse
und endet am Rand der Hülse. In einem zweiten Abschnitt, der sich an den ersten Abschnitt anschließt,
ist der Schlitz geneigt, und zwar in bezug auf die gemeinsame Drehachse und in bezug auf eine zu dieser Achse
senkrechten Ebene.
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.9.
Vorteilhafterweise ist die Neigung des zweiten Abschnittes des Schlitzes derart, daß der Zapfen, ausgehend vom
ersten Abschnitt des Schlitzes, durch Drehen in den zweiten Abschnitt verschoben wird, wodurch die Welle in axialer
Richtung in die Hülse gezogen wird. Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Neigung des zweiten Abschnittes
des Schlitzes derart, daß die Welle, in axialer Richtung geringfügig aus der Hülse herausgeschoben wird.
Vorzugsweise erweitert sich der erste Abschnitt des
Schlitzes zu einer öffnung hin, die am freien Rand der Hülse mündet. Die Ebene des Hülsenrandes, in die der erste Abschnitt des Schlitzes mündet, verläuft schräg bezüglich einer zu der gemeinsamen Drehachse senkrechten Ebene. Die Zone der öffnung des ersten Abschnittes des Schlitzes ist diejenige, die dem zweiten Abschnitt des Schlitzes am nächsten ist. Diese beiden Merkmale erleichtern die Einführung des Zapfens in den Schlitz beim Zusammenfügen der Kupplung.
Schlitzes zu einer öffnung hin, die am freien Rand der Hülse mündet. Die Ebene des Hülsenrandes, in die der erste Abschnitt des Schlitzes mündet, verläuft schräg bezüglich einer zu der gemeinsamen Drehachse senkrechten Ebene. Die Zone der öffnung des ersten Abschnittes des Schlitzes ist diejenige, die dem zweiten Abschnitt des Schlitzes am nächsten ist. Diese beiden Merkmale erleichtern die Einführung des Zapfens in den Schlitz beim Zusammenfügen der Kupplung.
Bei einer Ausführungsform ist die Welle mit der Drehvorrichtung, beispielsweise einem Motor, und die Hülse mit
einem Drehwerkzeug verbunden.
Bei einer weiteren Ausführungsform besitzen das Übergangsrohr
und das Werkzeug Mittel, die zusammenwirken und dadurch die Welle und die Hülse zueinander axial
verschieben, wenn der Zapfen der zweiten Kupplung sich zu demjenigen Ende des zweiten Abschnittes des Schlitzes
verschiebt, das vom ersten Abschnitt des Schlitzes am weitesten entfernt ist. Derartige zusammenwirkende Mittel
können beispielsweise Flansche sein, die im Inneren des Übergangsrohres und außen am Werkzeug befestigt sind
und dazu dienen, die Zirkulation von Flüssigkeit parallel
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. AO
zur gemeinsamen Achse zu verhindern.
Die Drehvorrichtung kann beispielsweise ein Motor sein. Das Werkzeug weist beispielsweise ein Schaufelblatt auf,
das sich im Übergangsrohr drehen kann. Dabei liegt das Schaufelblatt einer öffnung des Übergangsrohres gegenüber,
ragt jedoch nicht darüber hinaus. Wenn die öffnung des Übergangsrohres durch die Haut einer Versuchsperson verschlossen
ist, bildet das Übergangsrohr vorteilhafterweise um das Schaufelblatt eine Kammer, die dann eine Flüssigkeit
aufnehmen kann.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Von den Figuren zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer erfxndungsgemäßen
Entnahmevorrichtung von Hautpartikeln.
Figur 2 einen Längsschnitt entlang der Achse des übergangsrohres der Vorrichtung der Figur 1.
Figur 3 eine Ansicht von unten des Übergangsrohres der Figur 2 entlang III-III der Figur 2.
Figur 4 einen Schnitt entlang IV-IV der Figur 2.
Figur 5 einen Längsschnitt einer Ausführungsform des
erfxndungsgemäßen Übergangsrohres.
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■/11-
In Figur 1 ist eine Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit Bajonett-Kupplung gezeigt. Die Figuren 2,
3 und 4 zeigen nur das Übergangsrohr. Die Vorrichtung besitzt einen Körper 10, der einen elektrischen Motor enthält,
welcher über ein Kabel 12 mit Strom versorgt wird
und über einen Knopf 14 ein- bzw. ausgeschaltet wird. Der Motor bewegt eine Welle 16, die in der Nähe ihres Endes einen außen angebrachten Zapfen 18 besitzt. Die Welle ist vorteilhafterweise zugespitzt. Diese Welle 16 ragt über einen zylindrischen Teil 20 des Körpers hinaus, der mit zwei Zapfen 22 versehen ist, die an der Seite, d.h. senkrecht zur Drehachse der Welle 16, herausragen.
und über einen Knopf 14 ein- bzw. ausgeschaltet wird. Der Motor bewegt eine Welle 16, die in der Nähe ihres Endes einen außen angebrachten Zapfen 18 besitzt. Die Welle ist vorteilhafterweise zugespitzt. Diese Welle 16 ragt über einen zylindrischen Teil 20 des Körpers hinaus, der mit zwei Zapfen 22 versehen ist, die an der Seite, d.h. senkrecht zur Drehachse der Welle 16, herausragen.
Das Übergangsrohr 24 besitzt einen ersten zylindrischen
Teil 26, dessen innerer Durchmesser geringfügig größer ist als der des Teils 20 des Körpers 10. In den Rand
des Teils 26 sind auf der zum Körper 10 gerichteten Seite zwei Schlitze bzw. Einschnitte 28 eingeschnitten, die
L-Form besitzen und die Verbindung des Übergangsrohrs 24 mit dem Körper 10 durch Drehung ermöglichen, was allgemein
als Bajonett-Kupplung oder Bajonett-Verschluß bezeichnet wird.
Das Übergangsrohr 24 besitzt einen zweiten zylindrischen Teil 30, der mit dem ersteren Teil über eine kegelstumpfartige
Zone verbunden ist. Dieser Teil 30 besitzt drei öffnungen 32 und ist durch eine Trennwand 34 im Inneren
in zwei Abteile aufgeteilt. Die Trennwand 34 besitzt in ihrer Mitte eine Öffnung. Der untere innere Teil des
zylindrischen Teiles 30 stellt eine Kammer 36 dar. Diese
Kammer mündet, in der Figur 2 unten gezeigt, in eine öffnung 37. Diese öffnung 37 wird auf die Haut aufgebracht.
In der Nähe dieses unteren Teiles befindet sich
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ein Ansatz 38, der mit einem Kanal 40 ausgestattet ist,
der in der Kammer 36 mündet und die Einführung einer Flüssigkeit in diese Kammer, beispielsweise mit Hilfe
einer Spritze, ermöglicht. In der Öffnung der Trennwand 3^ ist ein Werkzeug 42 befestigt. Dieses Werkzeug 42
besitzt eine Hülse 44, die an ihrem oberen Rand 46 endet. Dieser ist bezüglich der Achse der zylindrischen Teile
26 und 30 derart geneigt, daß er sich an einen ersten Abschnitt 48 des Schlitzes, der eine erweiterte öffnung
50 besitzt, anschließt. Die öffnung 50 stellt den unteren
Punkt des Randes 46 dar, d.h. dieser ist der Trennwand 34 am nächsten. Der erste Abschnitt 48 des Schlitzes
setzt sich mittels eines zweiten Abschnittes 52 fort,
der bezüglich einer zu der Achse der beiden zylindrischen Teile 26 und 30 senkrechten Ebene geneigt ist.
Das Werkzeug 42 besitzt an dem der Hülse 44 gegenüberliegenden Ende eine Schaufelplatte 54. Außerdem ragen zwei
Flansche 56 und 58 an der Seite des Werkzeuges 42 heraus.
Dabei befindet sich ein Flansch auf der einen und der andere Flansch auf der anderen Seite der Trennwand
34 und der Abstand dieser beiden Flansche 56 und 58 ist größer als die Dicke der Trennwand 34. Um den Zusammenbau
zu ermöglichen, ist das Werkzeug 42 aus zwei Teilen gefertigt, die zusammengesetzt werden können. Dies ist
in der Figur 2 gezeigt.
Das übergangsrohr und das Werkzeug bestehen vorzugsweise aus Metall, beispielsweise aus rostfreiem Stahl, damit
sie mit Wasserdampf oder auf jede andere Art und Weise sterilisiert werden können. Der Körper 10 kann aus jedem
geeigneten Material bestehen, beispielsweise aus geformtem Kunststoff. Die Welle 16 besteht im allgemeinen aus
Metall, obwohl dies nicht unbedingt erforderlich ist.
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M/24 026
Die erfindungsgemäße Vorrichtung funktioniert folgendermaßen.
Vor der Benutzung sind der Körper 10 und das Übergangsrohr 24 normalerweise voneinander getrennt. Das
sterilisierte Übergangsrohr 24 wird dabei so aufbewahrt,
daß es nicht verschmutzen kann. Zur Entnahme von Hautpartikeln geht man nun folgenderweise vor. Man hält das
Übergangsrohr 2k in der in Figur 1 gezeigten Stellung gegenüber der Welle 16 des Körpers 10. Das Übergangsrohr
nähert man dann der Welle, wobei man die Welle 16 und das Werkzeug k2 entlang der gemeinsamen Drehachse bewegt.
Die Spitze der Welle 16 führt letztere dann in die Hülse kk . Sobald der Zapfen auf der Höhe des Randes
46 ankommt, bewirkt die Neigung dieses Randes, daß sich entweder der Zapfen 60 oder das Werkzeug k2 drehen, bis
daß der Zapfen 10 mit dem ersten Abschnitt 48 des Schlitzes ausgerichtet ist.
Schiebt man nun das Übergangsrohr 24 weiter auf, dann
gleitet der Zapfen im Schlitz und gelangt bis zum zweiten Abschnitt 52 des Schlitzes. In diesem Moment beginnt
der zylindrische Teil 20 des Körpers in den zylindrischen Teil 26 des Übergangsrohres einzudringen. Der Benutzer
richtet die Schlitze 28 und die Zapfen 22 so aus, daß sie sich gegenüberstehen. Dann drückt er das Übergangsrohr
24 gegen den Körper 10 und dreht schließlich, damit die Zapfen 22 im Boden der Schlitze 28 einrasten. Bei dieser
Drehung dringt der Zapfen 18 in den zweiten Abschnitt 52 des Schlitzes des Werkzeuges und/oder versetzt letzteres
in Drehung.
Die Vorrichtung ist nun zur Benutzung bereit. Der Benutzer setzt die öffnung 37 auf die Haut der zu untersuchenden
Person. Über den Kanal 40 führt er eine geeignete Menge einer Flüssigkeit, beispielsweise eine oberflächenaktive
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Flüssigkeit, ein. Dann betätigt der Benutzer den Knopf
14, so daß der Motor die Welle 16 mit der gewünschten Geschwindigkeit dreht. Die Welle 16 dreht sich so, daß
der Zapfen 18 bis ans geschlossene Ende des zweiten Abschnittes 52 des Schlitzes geschoben wird. Dadurch übt
der Zapfen 18 auf die Kante des zweiten, geneigten Abschnittes eine Kraft aus. Die Kante stellt somit einen
Mitnehmer dar und zieht daher das Werkzeug 42 in der
Figur 2 nach oben, bis der Flansch 58 die Trennwand 34
des Übergangsrohres berührt. Daher kann die in der Kammer 36 enthaltene Flüssigkeit nicht über die in der Trennwand
34 in der Mitte befindliche öffnung entweichen.
Nach einer bestimmten Zeit stellt man den Motor ab und saugt die Flüssigkeit aus der Kammer 36 durch den Kanal
40, beispielsweise mit Hilfe einer Spritze, ab und untersucht sie dann anschließend. Das Übergangsrohr wird in
umgekehrter Weise wie oben beschrieben, abgenommen. Es kann daraufhin aufs Neue sterilisiert werden.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist der zweite Abschnitt
52 des Schlitzes des Werkzeuges 42 derart geneigt, daß bei der Drehung des Motors das Werkzeug in der Figur
2 nach oben gezogen wird. Durch Zusammenwirken der Trennwand 34 und des Flansches 58 wird dadurch eine Abdichtung
erzielt. Dieser zweite Abschnitt 52 kann jedoch auch
umgekehrt geneigt sein derart, daß bei der Drehung das Werkzeug nach unten gedrückt wird und der Flansch 56
mit der Trennwand 34 in Berührung kommt. Der Abdichtungseffekt ist im wesentlichen derselbe, jedoch ist das Schaufelblatt
54 näher an der Haut.
In der Figur 5 ist eine Ausführungsform des zweiten Abschnittes
des Schlitzes mit einer derartigen umgekehrten
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M/24 026 X
. /15.
Neigung gezeigt, siehe das Bezugszeichen 62. Dieses Übergangsrohr 60 unterscheidet sich vom Übergangsrohr 2k
in einigen Merkmalen. Im folgenden sollen nur die unterschiedlichen Merkmale beschrieben werden. Dieses Übergangsrohr
besitzt keinen Ansatz, der die Einführung einer Flüssigkeit ermöglicht. An seiner unteren Seite besitzt
dieses Übergangsrohr eine Schleifscheibe 64, die leicht gegen
die Haut gedrückt wird. Dabei wird diese Scheibe gegen das Werkzeug 66 gedrückt. Deshalb muß die Neigung dieses
zweiten Abschnittes des Schlitzes 62 umgekehrt sein zu derjenigen des Abschnittes 52 des Schlitzes des Übergangsrohres
der Figur 2. Ansonsten besitzt dieses übergangsrohr die in den Figuren 1 bis 4 gezeigten Merkmale.
Obwohl hier nur eine Vorrichtung zur Entnahme von Hautpartikeln beschrieben ist, kann die offenbarte doppelte
Kupplung auch für verschiedene andere Anwendungsarten eingesetzt werden. Dies ist insbesondere dann der Fall,
wenn ein Drehwerkzeug, das sich in bezug auf ein Übergangsrohr dreht, durch einen in einem Körper angebrachten
Motor in Drehung versetzt werden soll. Diese Kupplung ist insbesondere vorteilhaft, wenn der Schlitz einer
Hülse, der sich entweder im Werkzeug oder im Mitnahmeorgan befindet, in Form eines geneigten Abschnittes endet.
Dann kann nämlich das Werkzeug in der einen oder anderen Richtung entlang der Achse verschoben werden. Die Hülse
kann auch einen doppelten Schlitz aufweisen, wobei dieser doppelte Schlitz einen ansteigenden Abschnitt auf einer
Seite des ersten Abschnittes des Schlitzes und einen absteigenden Abschnitt auf der anderen Seite besitzt.
Dadurch wird das Werkzeug je nach Drehrichtung zum Motor hin bzw.· von ihm weg gedrückt.
M/24 025 -M-
M/24
. /te
Obwohl die Hülse in den Figuren nur mit einem Schlitz ausgestattet ist, kann die Hülse auch mehrere Schlitze
besitzen. Gleichermaßen kann auch die erste Kupplung des übergangsr^ hres mit dem Körper eine beliebige Anzahl
von Zapfen und eine entsprechende Anzahl von Schlitzen aufweisen.
Leerseite
Claims (10)
- München, ?. April M/24 025 026Patentansprüche[ 1.} Demontierbare Vorrichtung mit doppelter Bajonettkupplung zwischen einerseits einem Körper (10) mit einer Drehvorrichtung und andererseits einem Übergangsrohr (24) mit einem drehbaren Werkzeug (42), wobei die Drehvorrichtung und das Werkzeug um die gleiche Achse drehen,dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) und das Übergangsrohr (24) eine durch Drehung um die gemeinsame Achse zu verbindende und zu lösende erste Bajonettkupplung und die Drehvorrichtung und das Werkzeug (42) eine durch Drehung um die gemeinsame Achse zu verbindende und zu lösende zweite Bajonettkupplung besitzen, wobei die zweite Kupplungeinerseits eine Welle (16), deren Achse die der Vorrichtung gemeinsame Drehachse darstellt, wobei die Welle mit der Drehvorrichtung verbunden ist und mit dem Werkzeug verbunden werden kann und mindestens einen im wesentlichen senkrecht zur Achse von der Welle wegragenden Zapfen besitzt, und andererseits eine Hülse (44), deren Achse die der Vorrichtung gemeinsame Drehachse ist, aufweist, wobei die Hülse jeweils mit dem Werkzeug verbunden ist und mit der Drehvorrichtung verbunden werden kann und mindestens einen Schlitz (48,52) aufweist, der im ersten Abschnitt (48) im wesentlichen mit der Drehachse parallel verläuft und an einem Rand der Hülse mündet und in einem zweiten, sich an den ersten Abschnitt anschließenden Abschnitt (52) zur DrehachseM/21) 025 -2-M/24 026und zu einer senkrecht zu dieser Achse liegenden Ebene geneigt verläuft.
5 - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (52) des Schlitzes so geneigt ist, daß der Zapfen (18), ausgehend vom ersten Abschnitt des Schlitzes, durch Drehen in den zweiten Abschnitt (52) des Schlitzes verschoben wird, wodurch die Welle (16) auf die Hülse (44) eine Kraft in Achsrichtung zur Hülsenöffnung hin ausübt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (52) so geneigt ist, daß der Zapfen (18) ausgehend vom ersten Abschnitt des Schlitzes durch Drehen in den zweiten Abschnitt des Schlitzes verschoben wird, wodurch die Welle (16) auf die Hülse (44) eine Kraft in Achsrichtung von der Hülsenöffnung weg ausübt.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß sich der erste Abschnitt (48) des Schlitzes zu einer öffnung (50) erweitert, die am Rand (46) der Hülse (44) mündet.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene des Randes (46) der Hülse (44), in die der erste Abschnitt des Schlitzes mündet, bezüglich einer zur Drehachse senkrechten Ebene geneigt verläuft, wobei die öffnung (50) des ersten Abschnittes (48) des Schlitzes diejenige ist, die dem zweiten Abschnitt (52) des Schlitzes am nächsten ist.M/24 025 -3-M/24 026
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (16) mit der Drehvorrichtung und die Hülse (24) mit dem drehbaren Werkzeug (42) verbunden ist.
- 7- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergangsrohr (24) und dasIQ Werkzeug (42) mit Mitteln ausgestattet sind, die zusammenwirken und dabei die Welle (16) und die Hülse (44) zueinander in Achsrichtung verschieben, wenn der Zapfen (18) der zweiten Kupplung sich zu demjenigen Ende des zweiten Abschnittes des Schlitzes bewegt,2g das vom ersten Abschnitt (48) des Schlitzes am weitesten entfernt ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Mittel eine Trennwand (34)2Q und Flansche (56,58) sind, die von der Innenwand des Übergangsrohres (24) bzw. von dem Außenumfang des Werkzeuges (42) abstehen und eine Flüssigkeitsbewegung parallel zur gemeinsamen Drehachse verhindern sollen.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurchgekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung einen Motor und das Werkzeug (42) ein Schaufelblatt (54) aufweist, wobei sich das Schaufelblatt in dem Übergangsrohr gegenüber einer Öffnung (37) drehen soll, ohne dabei aus diesem Übergangsrohr hervorzuragen.M/24 M/24
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergangsrohr (2k) um das Schaufelblatt (5k) eine zur Aufnahme einer Flüssigkeit bestimmte Kammer (36) bildet, wenn die öffnung (37) des Übergangsrohres durch Kontakt mit der Haut einer Versuchsperson verschlossen ist. ;
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