DE3312507A1 - Demontierbare vorrichtung mit doppelter bajonettkupplung - Google Patents

Demontierbare vorrichtung mit doppelter bajonettkupplung

Info

Publication number
DE3312507A1
DE3312507A1 DE19833312507 DE3312507A DE3312507A1 DE 3312507 A1 DE3312507 A1 DE 3312507A1 DE 19833312507 DE19833312507 DE 19833312507 DE 3312507 A DE3312507 A DE 3312507A DE 3312507 A1 DE3312507 A1 DE 3312507A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slot
section
tool
sleeve
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833312507
Other languages
English (en)
Other versions
DE3312507C2 (de
Inventor
André 93700 Drancy Abrioux
Pierre 93330 Neuilly sur Marne Corcuff
Jean-Luc 93340 Le Raincy Leveque
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOreal SA
Original Assignee
LOreal SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LOreal SA filed Critical LOreal SA
Publication of DE3312507A1 publication Critical patent/DE3312507A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3312507C2 publication Critical patent/DE3312507C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B10/00Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
    • A61B10/02Instruments for taking cell samples or for biopsy
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/12Locking and securing devices
    • B25G3/16Locking and securing devices comprising bayonet joints
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/70Interfitted members
    • Y10T403/7005Lugged member, rotary engagement

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

PROF. DR. DR. J. REITSTÖTTER DR. WERNER KINZEBACH DR. ING. WOLFRAM BUNTE (,βΒβ-ι»7β)
REITSTÖTTER. KINZEBACH & PARTNER POSTFACH 78Ο. D-8OOO MÜNCHEN 43 PATENTANWÄLTE ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
BETREFF:
RE
TELEFON: ΙΟΘ9) 2 71 05 83 TELEX: Ο52152Ο8 ISAR D
BAUERSTRASSE 22. D-ΘΟΟΟ MÜNCHEN
München, 8. April I983
UNSERE AKTE: OUR REF:
M/24 M/24
L·OREAL
14, rue Royale
75OO8 PARIS (Frankreich)
Demontierbare Vorrichtung mit doppelter Bajonettkupplung
025
M/24 026
Die Erfindung betrifft eine demontierbare Vorrichtung mit doppelter Bajonett-Kupplung. Diese Vorrichtung besitzt einen Körper, der eine Drehvorrichtung, beispielsweise einen Motor mit einer herausführenden Welle aufweist. Diese Vorrichtung ist auch mit einem Übergangsrohr ausgestattet, das ein drehbares Werkzeug, beispielsweise ein Schaufelblatt, aufnimmt. Dabei drehen die Drehvorrichtung und das Werkzeug um eine gemeinsame Drehachse. Eine derartige Vorrichtung dient beispielsweise dazu, Hautzellen zu entnehmen. Jedoch kann die Erfindung nicht nur für diesen Zweck verwendet werden. Erfindungsgemäß sind auch solche Vorrichtungen umfaßt, bei denen ein Drehwerkzeug von einem Übergangsrohr gehalten werden muß, wobei jedoch das Werkzeug vom Antriebsmotor trennbar sein muß. Diese Trennung ist beispielsweise notwendig, wenn das übergangsrohr und das Drehwerkzeug sterilisiert werden sollen.
Es sind bereits Vorrichtungen zur Entnahme von -Hautzellen bekannt, mit denen verschiedene physiologische Eigenschaften analysiert werden können. Kennt man beispielsweise die Anzahl oder die Natur der von der Haut entnommenen Hornhautbestandteile, dann kann man verschiedene Krankheiten diagnostizieren.
Es ist bereits eine Vorrichtung beschrieben, bei der eine mit der Haut in Kontakt gebrachte Turbinenschaufel in Drehung versetzt wird. So wird beispielsweise in dem Artikel "Measurement of intracorneal cohesion in man using in vivo techniques" von R. Marks, S. Nicholls und D. Fitzgeorge, The Journal of Investigative Dermatology, 69:299-302, 1977, eine derartige Vorrichtung beschrieben, mit der die Geschwindigkeit der Desquamation von
M/24 025
Vi/2k 026
Hornhautpartikeln (Corneocyten) der Hornschicht der Haut bestimmt werden kann. Bei dieser Vorrichtung wird eine drehbare, mit der Haut in Kontakt stehende Lamelle durch einen elektrischen Motor gedreht. Die Aufdrückkraft der Lamelle gegen die Haut ist konstant, kann jedoch verändert werden. Das Schaufelblatt befindet sich in einer Kammer, in die eine Flüssigkeit eingeführt werden kann. 10
Nach einer anderen Technik geht man so vor, daß man die Turbinenschaufel mit der Haut nicht in Kontakt bringt. Jedoch enthält die Kammer, in der die Turbinenschaufel sich dreht, ein oberflächenaktives Mittel. Die durch das Schaufelblatt in Bewegung versetzte Flüssigkeit entzieht der Haut Hautpartikel. Nach Absaugen der Flüssigkeit kann man dann die Hautpartikel zählen und analysieren.
Derartige Vorrichtungen dienen dazu, auf die Haut von verschiedenen Versuchspersonen gesetzt zu werden. Die Vorrichtungen können dabei Krankheiten übertragen, wenn sie nicht sterilisiert werden. Die Sterilisation von Vorrichtungen, die einen Motor aufweisen, ist jedoch nicht einfach, da man zur Sterilisation nur bestimmte Techniken anwenden kann. Insbesondere ist die Sterilisation mit Wasserdampf nicht möglich.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einer Kupplung, die es ermöglicht, einen eine Drehvorrichtung, beispielsweise einen Motor, aufweisenden Körper und ein Übergangsstück, das ein Drehwerkzeug aufweist, leicht voneinander zu trennen. Das Übergangsrohr und das Werkzeug können dann getrennt vom Körper sterilisiert werden. Es handelt sich im vorliegenden Fall um eine doppelte Kupplung, denn einerseits muß das Übergangsrohr am Körper und
025
M/24 026
andererseits das Werkzeug auf der Motorachse befestigt
werden.
5
Die Kupplung ist erfindungsgemäß als Bajonettvorrichtung ausgestaltet. Dazu rasten Zapfen, die an einem der Elemente befestigt sind, in Schlitze bzw. Einschnitte ein, die im anderen Element ausgenommen sind. 10
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung mit doppelter Bajonett-Kupplung zwischen einem Körper mit einer Drehvorrichtung und. einem Übergangsrohr mit einem Drehwerkzeug, wobei die Drehvorrichtung und das Werkzeug um eine gemeinsame Drehachse rotieren. Erfindungsgemäß bilden der Körper und das Übergangsrohr eine erste Bajonett-Kupplung, die durch Drehung um die gemeinsame Achse verbunden und gelöst werden kann. Die Drehvorrichtung und das Werkzeug bilden eine zweite Bajonett-Kupplung, die durch Drehung um die gemeinsame Achse verbunden und gelöst werden kann. Die zweite Kupplung besitzt eine Welle, die mit der gemeinsamen Drehachse konzentrisch und mit der Drehvorrichtung verbunden ist oder dem Werkzeug verbunden werden kann. Die Welle besitzt mindestens einen Zapfen, der senkrecht zur gemeinsamen Achse hervorragt. Zur zweiten Kupplung gehört auch eine mit der gemeinsamen Drehachse konzentrische Hülse, die mit dem Werkzeug bzw. der Drehvorrichtung verbunden ist und mindestens einen -Einschnitt bzw. Schlitz besitzt. Der erste Abschnitt des Schlitzes verläuft im wesentlichen parallel zur gemeinsamen Drehachse und endet am Rand der Hülse. In einem zweiten Abschnitt, der sich an den ersten Abschnitt anschließt, ist der Schlitz geneigt, und zwar in bezug auf die gemeinsame Drehachse und in bezug auf eine zu dieser Achse senkrechten Ebene.
M/21 025 -\f-
M/24 026
.9.
Vorteilhafterweise ist die Neigung des zweiten Abschnittes des Schlitzes derart, daß der Zapfen, ausgehend vom ersten Abschnitt des Schlitzes, durch Drehen in den zweiten Abschnitt verschoben wird, wodurch die Welle in axialer Richtung in die Hülse gezogen wird. Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Neigung des zweiten Abschnittes des Schlitzes derart, daß die Welle, in axialer Richtung geringfügig aus der Hülse herausgeschoben wird.
Vorzugsweise erweitert sich der erste Abschnitt des
Schlitzes zu einer öffnung hin, die am freien Rand der Hülse mündet. Die Ebene des Hülsenrandes, in die der erste Abschnitt des Schlitzes mündet, verläuft schräg bezüglich einer zu der gemeinsamen Drehachse senkrechten Ebene. Die Zone der öffnung des ersten Abschnittes des Schlitzes ist diejenige, die dem zweiten Abschnitt des Schlitzes am nächsten ist. Diese beiden Merkmale erleichtern die Einführung des Zapfens in den Schlitz beim Zusammenfügen der Kupplung.
Bei einer Ausführungsform ist die Welle mit der Drehvorrichtung, beispielsweise einem Motor, und die Hülse mit einem Drehwerkzeug verbunden.
Bei einer weiteren Ausführungsform besitzen das Übergangsrohr und das Werkzeug Mittel, die zusammenwirken und dadurch die Welle und die Hülse zueinander axial verschieben, wenn der Zapfen der zweiten Kupplung sich zu demjenigen Ende des zweiten Abschnittes des Schlitzes verschiebt, das vom ersten Abschnitt des Schlitzes am weitesten entfernt ist. Derartige zusammenwirkende Mittel können beispielsweise Flansche sein, die im Inneren des Übergangsrohres und außen am Werkzeug befestigt sind und dazu dienen, die Zirkulation von Flüssigkeit parallel
M/2H 025 -%-
026
. AO
zur gemeinsamen Achse zu verhindern.
Die Drehvorrichtung kann beispielsweise ein Motor sein. Das Werkzeug weist beispielsweise ein Schaufelblatt auf, das sich im Übergangsrohr drehen kann. Dabei liegt das Schaufelblatt einer öffnung des Übergangsrohres gegenüber, ragt jedoch nicht darüber hinaus. Wenn die öffnung des Übergangsrohres durch die Haut einer Versuchsperson verschlossen ist, bildet das Übergangsrohr vorteilhafterweise um das Schaufelblatt eine Kammer, die dann eine Flüssigkeit aufnehmen kann.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Von den Figuren zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer erfxndungsgemäßen Entnahmevorrichtung von Hautpartikeln.
Figur 2 einen Längsschnitt entlang der Achse des übergangsrohres der Vorrichtung der Figur 1.
Figur 3 eine Ansicht von unten des Übergangsrohres der Figur 2 entlang III-III der Figur 2.
Figur 4 einen Schnitt entlang IV-IV der Figur 2.
Figur 5 einen Längsschnitt einer Ausführungsform des erfxndungsgemäßen Übergangsrohres.
M/2 4 025 -0T-
M/24 026
■/11-
In Figur 1 ist eine Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Bajonett-Kupplung gezeigt. Die Figuren 2, 3 und 4 zeigen nur das Übergangsrohr. Die Vorrichtung besitzt einen Körper 10, der einen elektrischen Motor enthält, welcher über ein Kabel 12 mit Strom versorgt wird
und über einen Knopf 14 ein- bzw. ausgeschaltet wird. Der Motor bewegt eine Welle 16, die in der Nähe ihres Endes einen außen angebrachten Zapfen 18 besitzt. Die Welle ist vorteilhafterweise zugespitzt. Diese Welle 16 ragt über einen zylindrischen Teil 20 des Körpers hinaus, der mit zwei Zapfen 22 versehen ist, die an der Seite, d.h. senkrecht zur Drehachse der Welle 16, herausragen.
Das Übergangsrohr 24 besitzt einen ersten zylindrischen Teil 26, dessen innerer Durchmesser geringfügig größer ist als der des Teils 20 des Körpers 10. In den Rand des Teils 26 sind auf der zum Körper 10 gerichteten Seite zwei Schlitze bzw. Einschnitte 28 eingeschnitten, die L-Form besitzen und die Verbindung des Übergangsrohrs 24 mit dem Körper 10 durch Drehung ermöglichen, was allgemein als Bajonett-Kupplung oder Bajonett-Verschluß bezeichnet wird.
Das Übergangsrohr 24 besitzt einen zweiten zylindrischen Teil 30, der mit dem ersteren Teil über eine kegelstumpfartige Zone verbunden ist. Dieser Teil 30 besitzt drei öffnungen 32 und ist durch eine Trennwand 34 im Inneren in zwei Abteile aufgeteilt. Die Trennwand 34 besitzt in ihrer Mitte eine Öffnung. Der untere innere Teil des zylindrischen Teiles 30 stellt eine Kammer 36 dar. Diese Kammer mündet, in der Figur 2 unten gezeigt, in eine öffnung 37. Diese öffnung 37 wird auf die Haut aufgebracht. In der Nähe dieses unteren Teiles befindet sich
M/24 025
M/24 026
ein Ansatz 38, der mit einem Kanal 40 ausgestattet ist, der in der Kammer 36 mündet und die Einführung einer Flüssigkeit in diese Kammer, beispielsweise mit Hilfe einer Spritze, ermöglicht. In der Öffnung der Trennwand 3^ ist ein Werkzeug 42 befestigt. Dieses Werkzeug 42 besitzt eine Hülse 44, die an ihrem oberen Rand 46 endet. Dieser ist bezüglich der Achse der zylindrischen Teile 26 und 30 derart geneigt, daß er sich an einen ersten Abschnitt 48 des Schlitzes, der eine erweiterte öffnung 50 besitzt, anschließt. Die öffnung 50 stellt den unteren Punkt des Randes 46 dar, d.h. dieser ist der Trennwand 34 am nächsten. Der erste Abschnitt 48 des Schlitzes setzt sich mittels eines zweiten Abschnittes 52 fort, der bezüglich einer zu der Achse der beiden zylindrischen Teile 26 und 30 senkrechten Ebene geneigt ist.
Das Werkzeug 42 besitzt an dem der Hülse 44 gegenüberliegenden Ende eine Schaufelplatte 54. Außerdem ragen zwei Flansche 56 und 58 an der Seite des Werkzeuges 42 heraus. Dabei befindet sich ein Flansch auf der einen und der andere Flansch auf der anderen Seite der Trennwand 34 und der Abstand dieser beiden Flansche 56 und 58 ist größer als die Dicke der Trennwand 34. Um den Zusammenbau zu ermöglichen, ist das Werkzeug 42 aus zwei Teilen gefertigt, die zusammengesetzt werden können. Dies ist in der Figur 2 gezeigt.
Das übergangsrohr und das Werkzeug bestehen vorzugsweise aus Metall, beispielsweise aus rostfreiem Stahl, damit sie mit Wasserdampf oder auf jede andere Art und Weise sterilisiert werden können. Der Körper 10 kann aus jedem geeigneten Material bestehen, beispielsweise aus geformtem Kunststoff. Die Welle 16 besteht im allgemeinen aus Metall, obwohl dies nicht unbedingt erforderlich ist.
M/24 025 -jS-
M/24 026
Die erfindungsgemäße Vorrichtung funktioniert folgendermaßen. Vor der Benutzung sind der Körper 10 und das Übergangsrohr 24 normalerweise voneinander getrennt. Das sterilisierte Übergangsrohr 24 wird dabei so aufbewahrt, daß es nicht verschmutzen kann. Zur Entnahme von Hautpartikeln geht man nun folgenderweise vor. Man hält das Übergangsrohr 2k in der in Figur 1 gezeigten Stellung gegenüber der Welle 16 des Körpers 10. Das Übergangsrohr nähert man dann der Welle, wobei man die Welle 16 und das Werkzeug k2 entlang der gemeinsamen Drehachse bewegt. Die Spitze der Welle 16 führt letztere dann in die Hülse kk . Sobald der Zapfen auf der Höhe des Randes 46 ankommt, bewirkt die Neigung dieses Randes, daß sich entweder der Zapfen 60 oder das Werkzeug k2 drehen, bis daß der Zapfen 10 mit dem ersten Abschnitt 48 des Schlitzes ausgerichtet ist.
Schiebt man nun das Übergangsrohr 24 weiter auf, dann gleitet der Zapfen im Schlitz und gelangt bis zum zweiten Abschnitt 52 des Schlitzes. In diesem Moment beginnt der zylindrische Teil 20 des Körpers in den zylindrischen Teil 26 des Übergangsrohres einzudringen. Der Benutzer richtet die Schlitze 28 und die Zapfen 22 so aus, daß sie sich gegenüberstehen. Dann drückt er das Übergangsrohr 24 gegen den Körper 10 und dreht schließlich, damit die Zapfen 22 im Boden der Schlitze 28 einrasten. Bei dieser Drehung dringt der Zapfen 18 in den zweiten Abschnitt 52 des Schlitzes des Werkzeuges und/oder versetzt letzteres in Drehung.
Die Vorrichtung ist nun zur Benutzung bereit. Der Benutzer setzt die öffnung 37 auf die Haut der zu untersuchenden Person. Über den Kanal 40 führt er eine geeignete Menge einer Flüssigkeit, beispielsweise eine oberflächenaktive
M/21 025
M/24 026
Flüssigkeit, ein. Dann betätigt der Benutzer den Knopf 14, so daß der Motor die Welle 16 mit der gewünschten Geschwindigkeit dreht. Die Welle 16 dreht sich so, daß der Zapfen 18 bis ans geschlossene Ende des zweiten Abschnittes 52 des Schlitzes geschoben wird. Dadurch übt der Zapfen 18 auf die Kante des zweiten, geneigten Abschnittes eine Kraft aus. Die Kante stellt somit einen Mitnehmer dar und zieht daher das Werkzeug 42 in der Figur 2 nach oben, bis der Flansch 58 die Trennwand 34 des Übergangsrohres berührt. Daher kann die in der Kammer 36 enthaltene Flüssigkeit nicht über die in der Trennwand 34 in der Mitte befindliche öffnung entweichen.
Nach einer bestimmten Zeit stellt man den Motor ab und saugt die Flüssigkeit aus der Kammer 36 durch den Kanal 40, beispielsweise mit Hilfe einer Spritze, ab und untersucht sie dann anschließend. Das Übergangsrohr wird in umgekehrter Weise wie oben beschrieben, abgenommen. Es kann daraufhin aufs Neue sterilisiert werden.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist der zweite Abschnitt 52 des Schlitzes des Werkzeuges 42 derart geneigt, daß bei der Drehung des Motors das Werkzeug in der Figur 2 nach oben gezogen wird. Durch Zusammenwirken der Trennwand 34 und des Flansches 58 wird dadurch eine Abdichtung erzielt. Dieser zweite Abschnitt 52 kann jedoch auch umgekehrt geneigt sein derart, daß bei der Drehung das Werkzeug nach unten gedrückt wird und der Flansch 56 mit der Trennwand 34 in Berührung kommt. Der Abdichtungseffekt ist im wesentlichen derselbe, jedoch ist das Schaufelblatt 54 näher an der Haut.
In der Figur 5 ist eine Ausführungsform des zweiten Abschnittes des Schlitzes mit einer derartigen umgekehrten
M/24 025 -10-
M/24 026 X
. /15.
Neigung gezeigt, siehe das Bezugszeichen 62. Dieses Übergangsrohr 60 unterscheidet sich vom Übergangsrohr 2k in einigen Merkmalen. Im folgenden sollen nur die unterschiedlichen Merkmale beschrieben werden. Dieses Übergangsrohr besitzt keinen Ansatz, der die Einführung einer Flüssigkeit ermöglicht. An seiner unteren Seite besitzt dieses Übergangsrohr eine Schleifscheibe 64, die leicht gegen die Haut gedrückt wird. Dabei wird diese Scheibe gegen das Werkzeug 66 gedrückt. Deshalb muß die Neigung dieses zweiten Abschnittes des Schlitzes 62 umgekehrt sein zu derjenigen des Abschnittes 52 des Schlitzes des Übergangsrohres der Figur 2. Ansonsten besitzt dieses übergangsrohr die in den Figuren 1 bis 4 gezeigten Merkmale.
Obwohl hier nur eine Vorrichtung zur Entnahme von Hautpartikeln beschrieben ist, kann die offenbarte doppelte Kupplung auch für verschiedene andere Anwendungsarten eingesetzt werden. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn ein Drehwerkzeug, das sich in bezug auf ein Übergangsrohr dreht, durch einen in einem Körper angebrachten Motor in Drehung versetzt werden soll. Diese Kupplung ist insbesondere vorteilhaft, wenn der Schlitz einer Hülse, der sich entweder im Werkzeug oder im Mitnahmeorgan befindet, in Form eines geneigten Abschnittes endet. Dann kann nämlich das Werkzeug in der einen oder anderen Richtung entlang der Achse verschoben werden. Die Hülse kann auch einen doppelten Schlitz aufweisen, wobei dieser doppelte Schlitz einen ansteigenden Abschnitt auf einer Seite des ersten Abschnittes des Schlitzes und einen absteigenden Abschnitt auf der anderen Seite besitzt. Dadurch wird das Werkzeug je nach Drehrichtung zum Motor hin bzw.· von ihm weg gedrückt.
M/24 025 -M-
M/24
. /te
Obwohl die Hülse in den Figuren nur mit einem Schlitz ausgestattet ist, kann die Hülse auch mehrere Schlitze besitzen. Gleichermaßen kann auch die erste Kupplung des übergangsr^ hres mit dem Körper eine beliebige Anzahl von Zapfen und eine entsprechende Anzahl von Schlitzen aufweisen.
Leerseite

Claims (10)

  1. München, ?. April M/24 025 026
    Patentansprüche
    [ 1.} Demontierbare Vorrichtung mit doppelter Bajonettkupplung zwischen einerseits einem Körper (10) mit einer Drehvorrichtung und andererseits einem Übergangsrohr (24) mit einem drehbaren Werkzeug (42), wobei die Drehvorrichtung und das Werkzeug um die gleiche Achse drehen,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) und das Übergangsrohr (24) eine durch Drehung um die gemeinsame Achse zu verbindende und zu lösende erste Bajonettkupplung und die Drehvorrichtung und das Werkzeug (42) eine durch Drehung um die gemeinsame Achse zu verbindende und zu lösende zweite Bajonettkupplung besitzen, wobei die zweite Kupplung
    einerseits eine Welle (16), deren Achse die der Vorrichtung gemeinsame Drehachse darstellt, wobei die Welle mit der Drehvorrichtung verbunden ist und mit dem Werkzeug verbunden werden kann und mindestens einen im wesentlichen senkrecht zur Achse von der Welle wegragenden Zapfen besitzt, und andererseits eine Hülse (44), deren Achse die der Vorrichtung gemeinsame Drehachse ist, aufweist, wobei die Hülse jeweils mit dem Werkzeug verbunden ist und mit der Drehvorrichtung verbunden werden kann und mindestens einen Schlitz (48,52) aufweist, der im ersten Abschnitt (48) im wesentlichen mit der Drehachse parallel verläuft und an einem Rand der Hülse mündet und in einem zweiten, sich an den ersten Abschnitt anschließenden Abschnitt (52) zur Drehachse
    M/21) 025 -2-
    M/24 026
    und zu einer senkrecht zu dieser Achse liegenden Ebene geneigt verläuft.
    5
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (52) des Schlitzes so geneigt ist, daß der Zapfen (18), ausgehend vom ersten Abschnitt des Schlitzes, durch Drehen in den zweiten Abschnitt (52) des Schlitzes verschoben wird, wodurch die Welle (16) auf die Hülse (44) eine Kraft in Achsrichtung zur Hülsenöffnung hin ausübt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (52) so geneigt ist, daß der Zapfen (18) ausgehend vom ersten Abschnitt des Schlitzes durch Drehen in den zweiten Abschnitt des Schlitzes verschoben wird, wodurch die Welle (16) auf die Hülse (44) eine Kraft in Achsrichtung von der Hülsenöffnung weg ausübt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß sich der erste Abschnitt (48) des Schlitzes zu einer öffnung (50) erweitert, die am Rand (46) der Hülse (44) mündet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene des Randes (46) der Hülse (44), in die der erste Abschnitt des Schlitzes mündet, bezüglich einer zur Drehachse senkrechten Ebene geneigt verläuft, wobei die öffnung (50) des ersten Abschnittes (48) des Schlitzes diejenige ist, die dem zweiten Abschnitt (52) des Schlitzes am nächsten ist.
    M/24 025 -3-
    M/24 026
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (16) mit der Drehvorrichtung und die Hülse (24) mit dem drehbaren Werkzeug (42) verbunden ist.
  7. 7- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergangsrohr (24) und das
    IQ Werkzeug (42) mit Mitteln ausgestattet sind, die zusammenwirken und dabei die Welle (16) und die Hülse (44) zueinander in Achsrichtung verschieben, wenn der Zapfen (18) der zweiten Kupplung sich zu demjenigen Ende des zweiten Abschnittes des Schlitzes bewegt,
    2g das vom ersten Abschnitt (48) des Schlitzes am weitesten entfernt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Mittel eine Trennwand (34)
    2Q und Flansche (56,58) sind, die von der Innenwand des Übergangsrohres (24) bzw. von dem Außenumfang des Werkzeuges (42) abstehen und eine Flüssigkeitsbewegung parallel zur gemeinsamen Drehachse verhindern sollen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung einen Motor und das Werkzeug (42) ein Schaufelblatt (54) aufweist, wobei sich das Schaufelblatt in dem Übergangsrohr gegenüber einer Öffnung (37) drehen soll, ohne dabei aus diesem Übergangsrohr hervorzuragen.
    M/24 M/24
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergangsrohr (2k) um das Schaufelblatt (5k) eine zur Aufnahme einer Flüssigkeit bestimmte Kammer (36) bildet, wenn die öffnung (37) des Übergangsrohres durch Kontakt mit der Haut einer Versuchsperson verschlossen ist. ;
DE19833312507 1982-04-08 1983-04-07 Demontierbare vorrichtung mit doppelter bajonettkupplung Granted DE3312507A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8206173A FR2524794A1 (fr) 1982-04-08 1982-04-08 Appareil demontable comportant un accouplement a double baionnette

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3312507A1 true DE3312507A1 (de) 1983-10-20
DE3312507C2 DE3312507C2 (de) 1990-09-27

Family

ID=9272904

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833312507 Granted DE3312507A1 (de) 1982-04-08 1983-04-07 Demontierbare vorrichtung mit doppelter bajonettkupplung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4494555A (de)
DE (1) DE3312507A1 (de)
FR (1) FR2524794A1 (de)
GB (1) GB2118683B (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4773419A (en) * 1985-09-12 1988-09-27 Scanlan International, Inc. Method and apparatus for limiting blood flow to a distal portion of an extremity
US5217023A (en) * 1991-04-03 1993-06-08 Langdon Medical, Inc. Cytology collection device and method
DE4124152C2 (de) * 1991-07-20 2001-02-08 Sms Demag Ag Selbsttätig ein- und ausrückbare, formschlüssige Wellenkupplung
SE503790C2 (sv) * 1994-12-02 1996-09-02 P & B Res Ab Urkopplingsanordning för implantatkoppling vid hörapparat
US5466020A (en) * 1994-12-30 1995-11-14 Valleylab Inc. Bayonet connector for surgical handpiece
FR2739048B1 (fr) * 1995-09-22 1997-12-05 Jbs Sa Dispositif de solidarisation par encliquetage d'un outil sur un manche
IT1301931B1 (it) 1997-08-30 2000-07-07 Luk Automobiltech Gmbh & Co Kg Collegamento d'alberi
FR2846221B1 (fr) 2002-10-28 2005-07-15 Oreal Dispositif pour effectuer un prelevement de matiere a sec
CA2563346A1 (en) * 2004-04-15 2005-11-10 Jay Marlin Dental injection device
DE102008005940A1 (de) * 2008-01-24 2009-08-06 Fontaine Helmut La Abrasionsvorrichtung

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH31475A (de) * 1904-09-27 1905-04-30 Fabrikation Reishauer Scher We Werkzeug zum Einspannen von Kopfbolzen am Kopf
CH63532A (de) * 1913-01-13 1914-02-02 Benz Schoenenberger G Stielhalter für Besen, Schrubber und dergl.
US2565466A (en) * 1947-04-02 1951-08-28 Frederick W Barker Knockdown shovel
FR1562771A (de) * 1966-10-13 1969-04-11
US3613662A (en) * 1970-02-27 1971-10-19 Stavro A Chrysostomides Cold conization instrument
DE2624627A1 (de) * 1976-06-02 1977-12-08 Wolfram Dr Med Richter Verfahren zur gewinnung von gewebezellen fuer zellspezifische untersuchungen und einrichtung zur ausfuehrung des verfahrens
US4245653A (en) * 1979-01-02 1981-01-20 Kenneth Weaver Method and apparatus for obtaining specimens of endometrial tissue

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1171380A (en) * 1915-04-02 1916-02-08 W D L Held Train-pipe coupling.
US1660015A (en) * 1926-06-26 1928-02-21 Knyscheerer Corp Of America Bone set
US2367458A (en) * 1943-07-10 1945-01-16 Coplen George Drill bit
US2592208A (en) * 1949-08-31 1952-04-08 Edison Inc Thomas A Bezel lock for electric safety lamps
US2820655A (en) * 1953-12-18 1958-01-21 Collins Radio Co Tenacious fastener
US2818852A (en) * 1956-06-27 1958-01-07 Heinz W Kugler Spring-pressed surgical instrument
FR1161400A (fr) * 1956-07-16 1958-08-28 Drapier Appareil automatique pour biopsies
US3961620A (en) * 1971-03-12 1976-06-08 Research Industries Corporation Cervical sampling apparatus
US4305180A (en) * 1979-12-14 1981-12-15 International Telephone And Telegraph Corporation Bayonet coupling nut

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH31475A (de) * 1904-09-27 1905-04-30 Fabrikation Reishauer Scher We Werkzeug zum Einspannen von Kopfbolzen am Kopf
CH63532A (de) * 1913-01-13 1914-02-02 Benz Schoenenberger G Stielhalter für Besen, Schrubber und dergl.
US2565466A (en) * 1947-04-02 1951-08-28 Frederick W Barker Knockdown shovel
FR1562771A (de) * 1966-10-13 1969-04-11
US3613662A (en) * 1970-02-27 1971-10-19 Stavro A Chrysostomides Cold conization instrument
DE2624627A1 (de) * 1976-06-02 1977-12-08 Wolfram Dr Med Richter Verfahren zur gewinnung von gewebezellen fuer zellspezifische untersuchungen und einrichtung zur ausfuehrung des verfahrens
US4245653A (en) * 1979-01-02 1981-01-20 Kenneth Weaver Method and apparatus for obtaining specimens of endometrial tissue

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
R. Marks, S. Nicholls u. D. Fitzgeorge: "Measurement of intracorneal cohesion in man using in vivo techniques", In: The Journal of Investigative Dermatology *

Also Published As

Publication number Publication date
FR2524794B1 (de) 1984-06-29
US4494555A (en) 1985-01-22
GB2118683B (en) 1985-06-26
DE3312507C2 (de) 1990-09-27
FR2524794A1 (fr) 1983-10-14
GB8306008D0 (en) 1983-04-07
GB2118683A (en) 1983-11-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69529756T2 (de) Forcepsklemmbacken für endoskopische biopsie sowie instrument der diese backen aufweisen
DE2915425C2 (de) Saugsteuervorrichtung für ein Endoskop
DE2850987C2 (de) Aorta-Lochstanzvorrichtung
DE69824667T2 (de) Rotierende Aortastanze
DE69208991T2 (de) Chirurgisches Klammernähgerät
DE69632029T2 (de) Instrument und gerät zur durchführung einer biopsie
DE60210735T2 (de) Transfervorrichtung sowie System mit einer Kappenanordnung, einem Behälter und der Transfervorrichtung
DE60318595T2 (de) Biopsievorrichtungen
DE69832193T2 (de) Vorrichtung zur serienweisen abnahme, speicherung und verarbeitung von biopsieproben
DE1938871C3 (de) Vorrichtung zur perkutanen und dl gitalen Blutentnahme
DE69731786T2 (de) Endoskopische Schaberklinge mit federnden Schneidkanten
DE2128395C3 (de) Vorrichtung zur Venenpunktion
DE3751414T2 (de) Vorrichtung zur Entnahme einer Probe für mikrobiologische Zwecke.
DE2427777A1 (de) Saugkuerette
DE69504649T2 (de) Injektionsspritze
WO1991007197A1 (de) Injektionsvorrichtung
DE10311690A1 (de) Ansaugventil für die Verwendung in einem Endoskop
EP2957233A1 (de) Gelenk-biopsienadel zur entnahme von gewebeproben
DE2347624A1 (de) Chirurgischer bohrer
EP0406387A1 (de) Kupplung für die verbindung von schlauchleitungen für medizinische zwecke.
DE4318142C2 (de) Lanzettenvorrichtung zur Vorbereitung einer Blutentnahme
DE3312507A1 (de) Demontierbare vorrichtung mit doppelter bajonettkupplung
DE69628596T2 (de) Gerät zur entnahme einer gewebeprobe
DE69518176T2 (de) Endoskopisches Resezierinstrument
DE69917021T2 (de) Sauggerät mit hilfsmitteln zum entfernen einer austauschbaren spitze

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee