DE2834677C3 - Quaderförmiges Gehäuse für ein elektrotechnisches Gerät - Google Patents

Quaderförmiges Gehäuse für ein elektrotechnisches Gerät

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DE2834677C3
DE2834677C3 DE19782834677 DE2834677A DE2834677C3 DE 2834677 C3 DE2834677 C3 DE 2834677C3 DE 19782834677 DE19782834677 DE 19782834677 DE 2834677 A DE2834677 A DE 2834677A DE 2834677 C3 DE2834677 C3 DE 2834677C3
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Heinz 7210 Rottweil Bucher
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Metronic Electronic 7210 Rottweil De GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/02Casings
    • H01F27/025Constructional details relating to cooling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Cooling Or The Like Of Electrical Apparatus (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

ir> Die Erfindung betrifft ein quaderförmiges Gehäuse für ein elektrotechnisches Gerät, insbesondere zur Aufnahme eines Kleinspannungs-Sicherheitstransformators für die Speisung eines Steuergerätes eines Luftsprudelmassagegerätes, das an einer Wand befe-
■»" stigbar ist und bei dem zumindesi ein Teil der Seitenwände und/oder die Rückwand mit Lüftungsöffnungen zur Kühlung der im Gehäuse untergebrachten elektrischen Bauteile versehen sind, wobei diese Lüftungsöffnungen als Durchbrüche der Wände ausge-
^ bildet und mittels zum Innenraum des Gehäuses hin versetzter Deckplatten abgedeckt sind.
Ein derartiges Gehäuse ist durch die DE-AS 10 95 912 bekannt. Bei diesem bekannten Gehäuse sind die Deckplatten als getrennte Blechbiegeteile auf der
■>° Innenseite der Wände des Gehäuses mittels Nieten befestigt. Die Durchbrüche in den Wänden sind dadurch so geschützt, daß ein Schraubendreher nur in einer derartigen Schräglage in den Innenraum des Gehäuses eingeführt werden kann, daß er nicht mit den darin
« untergebrachten elektrischen Bauteilen in Kontakt kommen kann. Das Gehäuse ist aber nicht spritzwassergeschülzt, da auftreffendes Spritzwasser über die Durchbrüche in den Wänden des Gehäuses und unter Umgehung der Deckplatten doch !eicht in das Gehäuse
M eindringen kann, insbesondere dann, wie gezeigt, wenn auch die obere Wand des Gehäuses mit derartig abgedeckten Deckplatten versehen ist.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein Gehäuse der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei
*'' dem unter Beibehaltung der Kühlung über Lüftungsöffnungen in den Wänden, die durch nach innen versetzte Deckplatten abgedeckt sind, ein Spritzwasserschutz erreicht wird, ohne die Herstellung der Gehäuseteile im
Kunststoff-Spritzgießverfahren zu erschweren.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Lüftungsöffnungen nur in den vertikal verlaufenden Seitenwänden und/oder der Rückwand eingebracht und in den der unteren und der oberen Wand des Gehäuses r. zugekehrten Bereichen dieser Seitenwände und/oder der Rückwand angeordnet sind, und daß die Deckplatten mittels Abstandswänden einstückig mit den Seitenwänden und/oder der Rückwand verbunden sind, wobei die Absundswände die Durchbrüche in den Seitenwänden und/oder der Rückwand bis auf schlitzförmige, zur Oberseite des Gehäuses hin gerichtete öffnungen umschließen. Bei dieser Ausgestaltung und Anordnung der Lüftungsöffnungen wird erreicht, daß auftreffendes Spritzwasser in den durch die Abstands- n wände und die Deckplatten gebildeten Wannen ansammeln kann und daß das sich ansammelnde Wasser über die Durchbrüche in den Wänden des Gehäuses wieder abfließen kann. Die obere und untere Wand des Gehäuses bleibt frei von Lüftungsöffnungen, da dort ju diese Wasseransammlung mit anschließendem Abfluß nicht gewährleistet ist. Die Anordnung der Lüftungsöffnungen nur in den vertikalen Wänden und/oder der Rückwand des Gehäuses ist daher ein für die ErEndung wesentliches Merkmal. Dennoch ist sichergestellt, daß y> die dafür erforderlichen Deckplatten einstückig an den Gehäuseteilen angeformt sein können, ohne deren Herstellung im Kunststoff-Spritzgießverfahren zu erschweren.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß auf der «i Außenseite der Rückwand des aus kappenartigem Unterteil und kappenartigem Oberteil zusammengesetzten Gehäuses Abstandselemente angebracht sind. Die Zweiteilung des Gehäuses erleichtert den Einbau des Kleinspannungs-Sicherheitstransformators. ohne )r> die Spritzwassersicherheit zu verschlechtern. Die Abstandselemente auf der Außenseite der Rückwand stellen sicher, daß zwischen der Wand und der Rückwand des Gehäuses eine Art Kamin gebildet wird, der die Belüftung des Kleinspannungs-Sicherheitstransformators im Gehäuse über die Lüftungsöffnung in der Rückwand des Gehäuses verbessert.
Der Durchzug der Luft wird dabei dadurch noch verbessert, daß die Lüftungsöffnungen vorzugsweise paarweise angeordnet sind, wobei sich eine Lüftungsöff- ·τ> nung im Bereich der oberen Seite des Gehäuses und die andere Lüftungsöffnung im Bereich der unteren Seite des Gehäuses in den Seitenwänden und/oder der Rückwand befinden, und daß die Paare der Lüftungsöffnungen vorzugsweise auf einer etwa vertikalen w Geraden angeordnet sind.
Die Einbringung der Lüftungsöffnungen bei der Herstellung uer Gehäuseteile im Kunststoff-Spritzgießverfahren wird nach einer Ausgestaltung dadurch mit einfachen, schieberlosen SpritzguUwerkzeugen ermög- v> licht, daß die Durchbräche als Bohrungen mit rundem Querschnitt ausgelegt sind, daß die Abstandswände als Hülse mit längsgerichletem Schlitz ausgebildet sind, wobei der Schlitz parallel zur Mittelachse der Bohrung verläuft, und daß die Hülse mittels einer als Scheibe ausgebildeten Deckplatte abgedeckt ist, deren Durchmesser durch den Durchmesser der Bohrung plus der doppelten Wandstärke der Hülse gegeben ist. Die Mittelachsen der Bohrungen stehen dabei senkrecht zur Rückwand, während die Mittelachsen der Bohrungen in μ den Seitenwänden einen spitzen Winkel zu den Seitenwänden einschließen und ansteigend sind. Die Mittelachsen der Abstanöswände bleiben jedoch senkrecht zu den Seitenwünden,
Der Luftdurchzug durch das Gehäuse wird dadurch noch begünstigt, daß der Querschnitt der im Bereich der oberen Seite des Gehäuses in die Seitenwände und/oder die Rückwand eingebrachten Lüftungsöffnungen größer ist als der Querschnitt der im Bereich der unteren Seite des Gehäuses in die Seitenwände und/oder die Rückwand eingebrachten Lüftungsöffnungen ist.
Der Wasserablauf aus den Lüftungsöffnungen wird nach einer Ausgestaltung dadurch noch verbessert, daß die Abstandswände die Bohrungen in den Seitenwänden und/oder der Rückwand etwa in einem Winkelbereich von 270° umschließen und daß der Abstand der Deckplatten von den Seitenwänden und/oder der Rückwand etwa der Stärke der Seitenwände bzw. der Rückwand entspricht Auf diese Weise wird ein optimaler Spritzwasserschutz bei ausreichender Belüftung erreichL
Die Übergänge von den Bohrungen in den Seitenwänden und/oder der Rückwand in den Innenraum des Gehäuses sind nach einer weiteren Ausgestaltung so ausgebildet, daß die Begrenzungsflächen dar schlitzförmigen Öffnung in den Abstandswänden der Lüftungsöffnungen im Bereich der oberen Seite des Gehäuses radial auf die Mittelachse der Bohrung ausgerichtet sind, während die Begrenzungsflächen der schlitzförmigen Öffnung in den Abstandswänden der Lüftungsöffnungen im Bereich der unteren Seite des Gehäuses als Sekante zur Bohrung gerichtet sind.
Diese Ausbildung der Öffnungen in den als Hülsen ausgebildeten Abstandswänden zu den Deckplatten bringt eine verbesserte Strömung der Luftzweigströme über die Paare von Lüftungsöffnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. I in Seitenansicht ein zweiteiliges Gehäuse mit einem eingebauten Kleinspannungs-Sicherheitstransformator, wobei Teilbereiche im Schnitt dargestellt sind,
Fig.2 eine Ansicht in die offene Seite des kappenartigen Gehäuse-Unterteils mit dem eingebauten Kieinspannungs-Sicherheitstransformator,
Fig.3 eine Ansicht in die offene Seite des kappenartigen Gehäuse-Unterteils, das nur im Bereich der Rückwand mit Lüftungsöffnungen gemäß der Erfindung versehen ist, und
Fig.4 den Schnitt durch eine Lüftungsöffnung entlang der Linie IV-IV der F i g. 3.
Das Gehäuse für den Kleinspannungs-Sicherheitstransformator gemäß dem Ausführungsbeispiel besteht aus dem kappenartigen Oberteil 10 und dem kappenartigen Unterteil 20, die beide vorzugsweise als Kunst· stoff-Spritzgußteile hergestellt werden. Das Oberteil 10 und df'j Unterteil 20 sind im wesentlichen durch die Größe des Kernes 33 für den Kleinspannungs-Sicherheitstransformator bestimmt.
Wie die F i g. 1 und 3 zeigen, ruht der Kern 33 auf vier Abstandshülsen, von denen die diagonal angeordneten Abstandshülsen 29 an der Innenseite der Rückwand 61 des Unterteils 20 angeformt sind, in der Sackbohrung 40 eine Mutter 50 eingegossen haben und als geschlossene Abstandselemente 70 an der Außenseite der Rückwand 61 abstehen. Mit zwei Schrauben 31, die in die Muttern 30 eingeschraubt werden und die sich mit ihren Köpfen 32 an dem Kern 33 abstützen, wird der Kern 33 an den beiden Abstandshülsen 29 befestigt.
Die beiden Abstandshülsen 34, die mit den verbleibenden Durchgangsbohrungen 48 des Kernes 33 fluchten,
sind mit im Durchmesser abgesetzten Durchgangsbohrungen versehen, wie die Bezugszeichen 35 und 39 zeigen. Außerdem stehen diese Abstandshülsen 34 als Kragen-Abstandselemente 71 auf der Außenseite der Rückwand 61 vor. Diese Abstandshülsen 34 nehmen die Schrauben 36 mit den Köpfen 37 auf, die in Schraubhülsen einschraubbar sind, welche auf der Innenseite des Oberteils IO angeformt sind. Mit den beiden Schrauben 36 läßt sich das Oberteil 10 mit dem Unterteil 20 verbinden. Dabei überlappen sich Oberteil tO und Unterteil 20 im Bereich ihrer offenen Seilen mit dem umlaufenden, nach außen versetzten Rand 13 am Oberteil 10 und mit dem umlaufenden, nach innen versetzten Rand 22 des I Interteils 20. Dabei kann mittels eines umlaufenden Dichtungselementcs 12 diese StoOstclle noch abgedichtet werden.
Die Befestigung des Gehäuses an der Wand erfolgt mittels zweier Schrauben, die in die Durchgangsbohrungen 55 und 60 der Beiestigungshüiscn 57 und 59 eingebracht werden. Die Schraubenköpfe stützen sieh auf den Stirnseiten der Befestigiingshülsen 57 und 59 ab und werden durch das Oberteil 10 nach der Anbringung des Unterteils 20 an der Wand abgedeckt.
Auf der Innenseite der Rückwand 61 des Unterteils 20 sind Trennwände 38 angeformt, die den Anschlußbereich in Netzwechselspannung und Kleinspannung unterteilen. Im Netzwechselspannungs-Anschlußbereich ist cm Anschlußbock 45 für die Kabelschelle 46 vorgesehen, in den die Schrauben 47 eingeschraubt werden, die die Kabelschelle 46 gegen die Kabeltülle 28. das Netzkabel 25 und gegen den Anschlußbock 45 drücken, wie der Fi g. 2 zu entnehmen ist. Die beiden Adern 49 des Netzkabels 25 führen über die Klemme 50 und die Feinsicherung 5t auf die Enden 52 und 53 der Primärwicklung des KleinspannungsSicherheilstransformators. Die Kabeltülle 28 mit dem Netzkabel 25 sind über die Bohrung 44 in der Seitenwand 43 des Unterteils 20 eingeführt. Die beiden Enden 54 und 55 der Sekundärwicklung sind über Verbindungsleitungen 56 direkt mit einem in der unteren, horizontalen Seitenwand 43 des Unterteils 20 festgelegten Stcckanschltiß 23 verbunden, an dem das Kleinsnannungs-Versorpiinp«.-kabel zum Steuergerät des Luftsprudelmassagegerätcs ansteckbar ist. Der .Steckanschluß 23 ist dabei mit Rastzungen 26 versehen, die Rastaufnahmen 27 für Raststifte aufweisen, die an dem am Kleinspannungs-Versorgungskabel angebrachten Stecker vorgesehen sind.
Wie die Ansicht nach F i g. 3 zeigt, sind im Berich der Rückwand 6t des Unterteils 20 die vier Lüftungsöffnungen 66 bis 69 vorgesehen. Dabei sind die beiden Lüftungsöffnungen 66 und 68 in dem Bereich der oberen Seite des Unterteils 20, d. h. der horizontalen Seitenwand 2t zugekehrt, und die beiden l.üftiingsöffnungen 67 und 69 in dem Bereich der unteren Seite des
■ Unterteils, d. h. der horizontalen Seitenwand 43 zugekehrt, angeordnet. Dabei bilden die l.üftiingsöffnungen 66 und 67 bzw. 68 und 69 jeweils ein Paar, das etwa in einer vertikalen Geraden angeordnet ist. Selbstverständlich lassen sich auch weitere Paare von
ι» Lüftungsöffnungen einbringen und dies auch noch in den vertikal verlaufenden Scitenwänden 4) und 42 des Unterteils 20.
Anhand des in Cig. 4 gezeigten Schnittes isi die Ausgestaltung einer derartigen Lüftungsöffnung am
■ Beispiel der Lüftungsöffnung 66 gezeigt. In der Rückwand 61 des Unterteils 20 ist eine Bohrung 62 eingebracht, die im Innenraum des Unterteils 20 von einer im Abstand angeordneten Deckplatte 63 vollständig abgedeckt ist. Die Deckplatte 63 ist dabei in einem
·'" Abstand zur Rückwand 61 angeordnet, der etwa der Stärke der Rückwand 61 entspricht. Die Deckplatte 63 ist über eine Abstandswand 64 einstückig mit der Rückwand 61 "erblinden. Diese Abstandswand 64 ist eine Hülse mit Längsschlitz, der zur Oberseite des • Gehäuses hin gerichtet ist. Diese geschlitzte Hülse umschließt die Bohrung 62 etwa auf 270" und läßt nur den Schlitz als Übergang in den Innenraum des Unterteil; 20 frei. Die Begrenzungsflächen 65 dieses Schlitzes in der als Hülse ausgebildeten Abstandswand
;" 64 sind radial auf die Mittelachse der Bohrung 62 und der Abstandswand 64 ausgerichtet. Die Deckplatte 63 ist im Durchmesser auf den Durchmesser der Bohrung 62 plus der doppelten Stärke der Abstandswand 64 ausgelegt, ist aber im Bereich des Schlitzes ebenfalls ausgespart, so daß sie in diesem Bereich mit der Bohrung 62 fluchtet. Auf diese Weise können die Abschlußwände 64 und die Deckplatten 6} zusammen mit den Bohrungen 62 eingebracht werden, wobei die beiden Werkzeughälften des Spritzgußwerkzeuges keine Schieber aufweisen müssen.
Bei den Lüftungsöffnungen 67 und 69 sind die
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£4
Sekanten zu den Bohrungen 62 ausgerichtet, so daß die eintretenden Luftzweigströme sich nach dem Verlassen
;' der Schlitze in den Hülsen besser ausbreiten können, während die sich konisch verengenden Querschnitte der Schlitze in den Hülsen der Abstandswändc 64 bei den Lüftungsöffnungen 66 und 68 die Sogwirkung unterstützen, die schon durch den zwischen der Rückwand 61 und
"'" der Wand gebildeten Kamin bewirkt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Quaderförmiges Gehäuse für ein elektrotechnisches Gerät, insbesondere zur Aufnahme eines «.leinspannungs-Sjeherheitstransformators für die Speisung eines Steuergerätes eines Luftsprudelmassagegerätes, das an einer Wand befestigbar ist und bei dem zumindest ein Teil der Seitenwände und/oder die Rückwand mit Lüftungsöffnungen zur Kühlung der im Gehäuse untergebrachten elektrischen Bauteile versehen sind, wobei diese Lüftungsöffnungen als Durchbrüche der Wand ausgebildet und mittels zum Innenraum des Gehäuses hin versetzten Deckplatten abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Lüftungsöffnungen (66 bis 69) nur in den vertikal verlaufenden Seitenwänden (41, 42) und/ oder der Rückwand (61) eingebracht und in den der unteren und der oberen Wand des Gehäuses zugekehrten Bereichen dieser Seitenwände (41, 42) und/oder der Rückwand (61) angeordnet sind, und daß die Deckplatten (63) mitteis Abstandswänden (64) einstückig mit den Seitenwänden (41, 42) und/oder der Rückwand (61) verbunden sind, wobei die Abstandswände (64) die Durchbrüche in den Seitenwänden (41, 42) und/oder der Rückwand (61) bis auf schlitzförmige, zur Oberseite des Gehäuses hin gerichtete öffnungen umschließen.
    2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Rückwand (61) des aus kappenartigem Unterteil (20) und kappenartigem Oberteil (10) zusammengesetzten Gehäuses Abstandselemente angebracht si"d.
    3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Lüftungsöffnungen (66 bis 69) paarweise (z. B. 66 und 67 bzw. 68 und 69) angeordnet sind, wobei sich eine Lüftungsöffnung (z. B. 66 bzw. 68) im Bereich der oberen Seite des Gehäuses und die andere Lüftungsöffnung (z. B. 67 bzw. 69) im Bereich der unteren Seite des Gehäuses in den Seilen wänden (41,42) und/oder der Rückwand (61) befinden und daß die Paare der Lüftungsöffnungen (66,67 bzw., 68, 69) auf einer etwa vertikalen Geraden angeordnet sind.
    4. Gehäuse nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Durchbrüche als Bohrungen (62) mit rundem Querschnitt ausgelegt sind,
    daß die Abstandswände (64) als Hülse mit längsgerichtetem Schlitz ausgebildet sind, wobei der Schlitz parallel zur Mittelachse der Bohrung verläuft, und daß die Hülse mittels einer als Scheibe ausgebildeten Deckplatte (63) abgedeckt ist, deren Durchmesser durch den Durchmesser der Bohrung (62) plus der doppelten Wandstärke der Hülse gegeben ist.
    b. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachsen der Bohrungen (62) in der Rückwand (61) senkrecht zu der Rückwand (61) gerichtet sind.
    6, Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachsen der Bohrungen (62) in den Seitenwänden (41, 42) einen spitzen Winkel (z. B. 45") zu den Seitenwänden (41,42) einschließen und ansteigend sind, während die Mittelachsen der Abstandswände (64) senkrecht zu den Seitenwänden (41,42) stehen.
    7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der im Bereich der oberen Seite des Gehäuses in die Seitenwände (41, 42) und/oder die Rückwand (61) eingebrachten Lüftungsöffnungen (66,68) größer ist als der Querschnitt der im Bereich der unteren Seite des Gehäuses in die Seitenwände (41, 42) und/oder die Rückwand (61) eingebrachten Lüftungsöffnungen (67,69) ist
    8. Gehäuse nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandswände (64) als Hülsen die Bohrungen (62) in den Seitenwänden (41, 42) und/oder der Rückwand (61) etwa in einem Winkelbereich von 270° umschließen.
    9. Gehäuse nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Deckplatten (63) von den Seitenwänden (41, 42) und/oder der Rückwand (61) etwa der Stärke der Seitenwände (41, 42) bzw. der Rückwand (61) entspricht.
    10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsflächen (65) der schlitzförmigen Öffnung in den Abstandswänden (64) der Lüftungsöffnungen (66,68) im Bereich der oberen Seite des Gehäuses radial auf die Mittelachse der Bohrung (62) ausgerichtet sind, während die Begrenzungsflächen (72) der schlitzförmigen Öffnung in den Abstandswäiiden (64) der Lüftungsöffnungen (67, 69) im Bereich der unteren Seite des Gehäuses als Sekante zur Bohrung (62) gerichtet sind.
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DE2834677B2 DE2834677B2 (de) 1980-08-14
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DE1095912B (de) * 1952-06-28 1960-12-29 Klinger Neon Hansen & Co Schutzgehaeuse fuer waermeentwickelnde, oellose elektrische Geraete, insbesondere fuer Streufeldtransformatoren
DE7722149U1 (de) * 1977-07-14 1977-10-20 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Haubenartiges gehaeuse als beruehrungs- und feuchteschutz fuer transformatoren, drosselspulen u. ae. elektrische geraete

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