DE1557295C - Cremedose - Google Patents

Cremedose

Info

Publication number
DE1557295C
DE1557295C DE19661557295 DE1557295A DE1557295C DE 1557295 C DE1557295 C DE 1557295C DE 19661557295 DE19661557295 DE 19661557295 DE 1557295 A DE1557295 A DE 1557295A DE 1557295 C DE1557295 C DE 1557295C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
cream
jar
wall
extension
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19661557295
Other languages
English (en)
Other versions
DE1557295C1 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hermann Koch GmbH
Original Assignee
Hermann Koch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hermann Koch GmbH filed Critical Hermann Koch GmbH
Publication of DE1557295C1 publication Critical patent/DE1557295C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1557295C publication Critical patent/DE1557295C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Gehäuses ab, damit eine- gewisse. Federwirkung entsteht und bei stärkerem Druck auf die Seifenbehälter-
35 Armatur nicht sofort eine entsprehende Seifenmenge
austritt. Um beim Zurückfedern des Kolbens unter den vorgenannten Umständen das Auftreten eines Überdruckes zwischen Kolbenrücks'eite und Gehäusestirn-
Die Erfindung betrifft eine Cremedose mit Deckel- wand zu vermeiden, ist die Stirnwand mit Luftdurchverschluß, mit einem kolbenartigen, zwischen Dosen- 40 gangslöchern versehen. Die Lüftdurchgangslöcher boden und Cremefüllung liegenden und in Richtung sind mit der Umgebungsatmosphäre verbunden (britiauf eine obere Entnahmeöffnung verschiebbar, jedoch sehe Patentschrift 409 828). ,
gegen Verdrehung gesichert gelagerten Schieber und Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
mit einer den Schieber in einer Schraubenverbindung Cremedose der eingangs genannten Art so auszubildurchdringenden, innerhalb des Dosenbodens abge- 45 den, daß selbst bei längzeitiger Lagerung die in der dichtet gelagerten Gewindespindel als Verschiebean- Dose enthaltene Creme nicht eintrocknet oder in ihrer trieb, wobei die Gewindespindel mit einer unterhalb Streichfähigkeit beeinträchtigt wird. Mit anderen des Dosenbodens angeordneten, die Aufstellfläche Worten, soll die Cremedose bei langzejtiger Lagerung der Cremedose bildenden Sockelscheibe als Drehan-" die Cremefüllung 'hermetisch gegenüber der Umgetriebsmittel fest verbunden ist (französische Patent- 50 bungsluft abschließen. Bei Gebrauch der Cremedose schrift 1 146 318). soll jedoch trotz des hermetischen Luftabschlusses im
Die Cremedose der eingangs genannten Art hat Lagerungszustand ohne weiteres Zutun ein leichtes den Nächteil, daß der lcolbenärtige Schieber mit einem Herauspressen "der Creme aus der Dose gewährleistet gewissen Spiel gegenüber de* inneren. Dosenyyandge-; .sein. Außerdem soll der. Verlust von Creme selbst bei führt ist. Dies erleichtert zwar die yerschiebebewe- 55 verhältnismäßig niedrigviskqseirj. Aggregatszustand gung des Schiebers. Da jedoch die Gewindespindel in- vermieden werden, die möglicherweise in den Raum nerhalb des Dosenbodens abgedichtet gelagert iist,'Ml- unterhalb des Schiebers wegen eines dort auftretenden det sich unterhalb des Schiebers mit dessen zuneh- Vakuums eintritt. · ?
mender Längsverschiebung in Richtung'auf die Ent- Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe
nahmeöffnung zunehmend ein Vakuum, welches 60 wird dadurch gelöst, daß der Schieber in an sich beCreme durch den Ringspalt zwischen Schieber und kannter Weise dichtend an der inneren Dosenwand Doseninnenwand in den unterhalb des Schiebers be- anliegt, daß im Dosenboden mindestens eine Luftfindlichen Raum hineinsaugt. Diese Gefahr ist beson- durchgangsöffnung angeordnet ist und daß der Schieders groß, wenn die Creme beispielsweise bei erhöhter ber auf seiner dem Dosenboden zugewandten Seite Umgebungstemperatur eine geringe Viskosität auf- 65 mit einem in der untersten Schieberstellung die Öffweist. nung dicht verschließenden Ansatz versehen ist.
Es ist weiterhin bei Farbbehältern mit ähnlich der Eine besonders fertigungsgünstig herzustellende
eingangs genannten Cremedose wirkender Auspreß- Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sieht
vor, daß Schieber und Ansatz einstückig aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt sind.
Schließlich ist zur Sicherstellung eines hermetischen Luftabschlusses im Lagerungszustand vorgesehen, daß in besonders vorteilhafter Weise der Ansatz am Schieber stopfenartig ausgebildet ist und in Schließstellung in die Öffnung eingreift.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt. Hs zeigt
F i g. I eine Seitenansicht einer Cremedose gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Cremedose gemäß Fig. 1, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IU-III der Fi g. 1 und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
Die in den Figuren dargestellte Cremedose 1 besteht aus einem thermopastischcn Kunststoff, z. B. Polystyrol, und besitzt einen einstückig angeformten Boden 2, der innen einen Ansatz 3 aufweist. Im Bereich dieses Ansatzes 3 ist der Dosenboden 2 mit einer konischen Bohrung 4 versehen, in die ein entsprechender konischer Teil 5 einer Gewindespindel 6 eingreift. Die Spindel 6 ist mit einem schalenförmigen Sockel 7 starr verbunden. Zu diesem Zweck weist der Sockel 7, der aus einem thermopastischen Kunststoff, z. B. Polystyrol, bestehen kann, einen zylindrischen Ansatz 8 auf, der mit einer Sackbohrung 9 kleineren Durchmessers und mit einer sich daran anschließenden Bohrung 10 größeren Durchmessers versehen ist. Die Wand der Bohrung 10 weist Längsrillen und die Wand der Bohrung 9 Querrillen auf. Der konische Teil 5 der Spindel 6 geht an seinem unteren Ende gemäß Fig. 3 in einen zylindrischen Teil 11 über, an den sich ein zylindrischer Zapfen 12 anschließt. Die Spindel 6 besteht aus einem elastischen und weicheren thermoplastischen Kunststoff als der Sockel 7. Die Spindel 6 kann einstückig, z. B. aus Polyamid, hergestellt sein. Mit den Teilen 11,12 ist die Spindel 6 in die entsprechenden, mit Rillen versehenen Bohrungen 9, 10 des Sockels 7 eingepreßt. Hierbei stützt sich der Sockel 7 mit seiner Stirnkante 13 an der entsprechenden unteren Stirnkante der Dose I gemäß F i g. 3 ab. jedoch nicht mit seinem Ansatz 8. Zwischen dem Ansatz 8 und dem Dosenboden 2 besteht ein Zwischenraum. Hierbei ist die Spindel 6 mit ihren Teilen 11, 12 so tief in die entsprechenden Bohrungen 9. 10 des Sockels 7 eingepreßt, daß sich der Sockel 7 nach oben gemäß F i g. 3 leicht durchbiegt und dadurch in ihm eine Vorspannung entsteht, die den konischen Teil 5 der Spindel 6 ständig in die konische Bohrung 4 des Dosenbodens 2 bzw. seines Ansatzes 3 hineinzieht und damit eine äußerst wirksame Abdichtung bewirkt. Der Sockel 7 kann zur besseren Haltbarkeit aus einem schlagfesten Polystyrol bestehen. Zur leichteren Betätigung des Sockeis 7 ist dieser an seinem Umfang mit einer Rändelung 14 verschen.
Auf die Spindel 6 ist ein kolbenartiger Schieber 15 aufgeschraubt. Die Spindel 6 und der kolbenartige Schieber 15 besitzen Linksgewinde, so daß bei einer Drehung des Sockels 7 nach rechts gemäß F i g. 3 der Schieber 15 angehoben wird. Der Innenraum 16 der Dose 1 ist mit Creme angefüllt. An zwei diametral gegenüberliegenden Stellen weist die Dose I innen Führungsrippen 17 auf, die zur Sicherung gegen Drehen in entsprechende Aussparungen 18 des Schiebers 15 eingreifen. Der Schieber 15 liegt sowohl an der zylindrischen Innenwand als auch an den Rippen 17 der Dose 1 dicht an. Auf die Dose 1 ist eine Kappe 19 dicht aufgeschraubt, deren obere Wand die Dosenstirnwand 20 bildet. Diese Dosenstirnwand 20 weist in der Mitte eine kleine Öffnung 21 von etwa 2 mm Durchmesser für den Austritt der Creme auf.
Der Dosenboden 2 besitzt eine oder mehrere kleine Öffnungen 22, die m der untersten Stellung des kolbenartigen Schiebers 15 durch einen Ansatz 23 des Schiebers 15 dicht verschlossen werden. Der Ansatz 23 kann mit dem Schieber 15 einstückig aus einem abdichtenden thermoplastischen Kunststoff hergestellt sein.
Zur Versteifung weist der kolbenartige Schieber 15 Rippen 24 auf. An seinem Rande besitzt der Schieber 15 eine sich über den gesamten Umfang erstrekkende Zunge 25. die zur Erhöhung der Abdichtung dient.
Um ein leichteres Abstreifen der aus der Öffnung 21 herausgedrückten Creme zu ermöglichen, weist die Dosenstirnwand 20 einen Ansatz 26 mit einer flachen Vertiefung 27 auf.
Bei Drehung des Sockels 7 im Uhrzeigersinn gemäß F i g. 3 wird Creme durch die Öffnung 21 herausgedrückt, die aus der flachen Vertiefung 27 leicht entfernt werden kann. Nach Gebrauch der Dose kann diese durch Aufstecken eines Deckels 28 auf die Kappe 19 verschlossen werden.
Der Deckel 28 weist innen in der Mitte einen zapfenartigen Ansatz 29 auf, der in der Schließstellung in die Öffnung 21 der Dosenstirnwand 20 eingreift und diese dicht verschließt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    vorrichtung bekannt, trotz innerhalb des Dosenbodens abgedichtet gelagerter Gewindespindel den Auspreßschieber dichtend an der inneren Dosenwand anliegen zu lassen (deutsche Patentschrift 915 547). 5 Durch das sich zwangläufig unterhalb des Auspreßschiebers bildende Vakuum wird die Verschiebebewegung.des Auspreßschiebers erschwert, wenn nicht sogar Farbe unter dem Einfluß des Vakuums trotz des dichtend anliegenden Auspreßschiebers in den evaku-
    . 1. Cremedose mit Deckelverschluß, mit einem
    kolbenartigen, zwischen Dosenboden und Cremefüllung liegenden und in Richtung auf eine obere
    Entnahmeöffnung verschiebbar, jedoch gegen
    Verdrehung gesichert gelagerten Schieber und mit
    einer den Schieber in einer Schraubverbindung
    durchdringenden, innerhalb des Dosenbodens ab- io ierten Raum hineingezogen,
    gedichtet gelagerten Gewindespindel als Verschie- . Weiterhin ist.es allgemein bei Cremedosen bebeantrieb,-wobei die Gewindespindel mit einer un- kannt, die Entnahmeöffnung innerhalb einer die Dose terhalb des Dosenbodens angeordneten, die Auf- nach oben hin verschließenden Stirnwand mit verhältstellfläehe der Cremedose bildenden Sockel- nismäßig kleinem Durchmesser anzuordnen und scheibe als Drehantriebsmittel fest verbunden, ist, 15 durch einen unteren Ansatz an einem Verschlußdekdadurch gekennzeichnet, daß der kel verschließbar auszugestalten, derart, daß bei auf-Schieber (15) in an sich bekannter Weise dichtend geschraubtem oder aufgestecktem Deckel der Ansatz an der inneren Dosenwand anliegt, daß im Dosen- die Entnahmeöf frtung verschließt. Hierdurch soll ein boden (2) mindestens eine Luftdurchgarigsöff- Austrocknen des Inhalts der Cremedose verhindert nung (22)· angeordnet ist lind daß der'Schieber 20 werden (französische Patentschrift 947 987).
    (1,5) auf seiner dem Dosenbpden (2) zugewandten Es ist weiterhin bekannt, bei Seifenspendern für
    Seite mit einem in der untersten Schieberstellung Seife in pastösem Aggregatszustand letztere innerhalb die Öffnung (22) dicht verschließenden Ansatz auswechselbarer Behälter anzuordnen, deren Boden (23) versehen ist. nach Art eines Kolbens in Auspreßrichtung verschieb-
  2. 2. Cremedose nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 bar innerhalb des Behälters gelagert ist. Der auswechkennzeichnet, daß Schieber (15) und Ansatz (23) seibare Behälter ist in eine rohrartige Auspreßarmatur einstückig aus thermoplastischem Kunststoff her- eingesetzt, die auf einen den Boden des auswechselbagestellt sind, . ren Behälters beaufschlagenden Preßkolben auf-
  3. 3. Cremedose nach Anspruch 1 oder 2, da- schiebbar ist. Der Preßkolben ist innerhalb eines mit durch gekennzeichnet, daß der Ansatz (23) am 30 einer Gebäudewand fest verbindbaren Gehäuses Schieber (15) stopfenartig ausgebildet ist und in längsverschiebbar gelagert. Er stützt sich unter Zwi-SchließsteHung in 'die Öffnung (22) eingreift. "schenschaltung einer Feder auf einer Stirnwand des
DE19661557295 1966-05-12 1966-05-12 Cremedose Expired DE1557295C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK0059233 1966-05-12
DEK0059233 1966-05-12

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1557295C1 DE1557295C1 (de) 1972-09-07
DE1557295C true DE1557295C (de) 1973-04-05

Family

ID=

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE449786C (de) * 1925-11-29 1927-09-21 Paul Baer Nachfuellbare Dauertube
GB409828A (en) * 1932-12-23 1934-05-10 Archibald James Graham Improvements in and relating to devices for delivering materials of a soapy or greasy consistency
FR940273A (fr) * 1947-01-20 1948-12-08 étui de rouge à lèvres
FR947987A (fr) * 1947-05-23 1949-07-19 Récipient perfectionné pour matières pâteuses, crèmes, etc.
US2635789A (en) * 1948-02-24 1953-04-21 Gabler Josef Dispensing device
DE915547C (de) * 1951-11-08 1954-07-22 Eberhard Butz Fa Farbbehaelter mit Auspressvorrichtung
FR1146318A (fr) * 1956-03-28 1957-11-08 Rigaud Perfectionnements aux étuis de cosmétique ou autre produit analogue

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE449786C (de) * 1925-11-29 1927-09-21 Paul Baer Nachfuellbare Dauertube
GB409828A (en) * 1932-12-23 1934-05-10 Archibald James Graham Improvements in and relating to devices for delivering materials of a soapy or greasy consistency
FR940273A (fr) * 1947-01-20 1948-12-08 étui de rouge à lèvres
FR947987A (fr) * 1947-05-23 1949-07-19 Récipient perfectionné pour matières pâteuses, crèmes, etc.
US2635789A (en) * 1948-02-24 1953-04-21 Gabler Josef Dispensing device
DE915547C (de) * 1951-11-08 1954-07-22 Eberhard Butz Fa Farbbehaelter mit Auspressvorrichtung
FR1146318A (fr) * 1956-03-28 1957-11-08 Rigaud Perfectionnements aux étuis de cosmétique ou autre produit analogue

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69405393T2 (de) Selbstschliessende anordnung
DE69307836T2 (de) Misch und ausgabebehälter mit zwei kammern
EP0006513B1 (de) Behälter zum Aufnehmen und Abgeben von Flüssigkeiten
CH617146A5 (de)
DE3204118A1 (de) Flasche mit dosiereinrichtung
DE1575046A1 (de) Kappe fuer Aerosol-Spruehbehaelter
DE1607877B2 (de) Verschlussvorrichtung
DE3419736C2 (de) Ausgabe- und Sicherheitsventil für einen Sahnesiphon
DE2432665C3 (de)
EP0284907A1 (de) Pastenspender
EP0152761A2 (de) Vorrichtung zum Herstellen und Versprühen einer aus wenigstens zwei Komponenten, z.B. Flüssigkeiten, und einem Treibgas bestehenden Mischung
DE602004013033T2 (de) Ventil und abgabeeinrichtung mit einem solchen ventil
DE3640199A1 (de) Aerosol-verpackung
DE10060999C1 (de) Aufbewahrungsbehälter für Nahrungsmittel mit einem Behälterdeckel
DE2059952A1 (de) Abgabebehaelter
DE1557295C (de) Cremedose
DE3432253A1 (de) Spender fuer fluessige oder pastoese medien
DE7536390U (de) Fuellorgan fuer gegendruckfuellmaschinen
DE2440909A1 (de) Aerosol-spruehkopf
EP3173349A1 (de) Verschluss
DE3347843A1 (de) Mehrkomponenten-kartusche
DE69534260T2 (de) Produktausgabebehälter, insbesondere für kosmetische Erzeugnisse, mit einem drehbaren Betätigungsorgan
DE69603290T2 (de) Zweiteilige spenderkappe mit garantieverschluss
DE1058440B (de) Spruehventil
DE1557295B (de) Cremedose