DE1557252C3 - Gleichstrommischer - Google Patents

Gleichstrommischer

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DE1557252C3
DE1557252C3 DE19661557252 DE1557252A DE1557252C3 DE 1557252 C3 DE1557252 C3 DE 1557252C3 DE 19661557252 DE19661557252 DE 19661557252 DE 1557252 A DE1557252 A DE 1557252A DE 1557252 C3 DE1557252 C3 DE 1557252C3
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DE19661557252
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DE1557252A1 (de
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Karl 7143 Vaihingen Haegele
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Zyklos Maschinenbau 7141 Schwieberdingen De GmbH
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Zyklos Maschinenbau 7141 Schwieberdingen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/18Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
    • B28C5/26Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing rotating about a vertical or steeply inclined axis during the mixing, e.g. comprising a flat bottomplate rotating about a vertical axis, co-operating with blades or stirrers
    • B28C5/32Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing rotating about a vertical or steeply inclined axis during the mixing, e.g. comprising a flat bottomplate rotating about a vertical axis, co-operating with blades or stirrers with driven stirrers
    • B28C5/325Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing rotating about a vertical or steeply inclined axis during the mixing, e.g. comprising a flat bottomplate rotating about a vertical axis, co-operating with blades or stirrers with driven stirrers with several stirrer shafts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

60
Die Erfindung betrifft einen Gleichstrommischer mit einem umlaufenden Trog ohne eigenen Antrieb, mit einem in dem Trog umlaufenden, mit einem eigenen Antrieb ausgestatteten Hauptmischwerkzeug, mit Wandabstreifern in dem Trog und mit aushebbaren hochtourig umlaufenden Mixquirlen, von denen einer im Abstrombereich des Hauptmischwerkzeuges angeordnet ist, wobei die Mixquirle mehrere übereinander angeordnete, mehrflügelige Propeller aufweisen und an deren äußerer, der Trogwand benachbarter Seite bogenförmig um die Mixquirle herumgeführte Leitbleche angeordnet sind, die vom Zustrom- bis zum Abstrombereich der Mixquirle reichen und zweckmäßig mit deren Gehäuse aushebbar verbunden sind.
Bekannte Mischer dieser Bauart dienen als Mehrphasenmischer vorzugsweise zur Herstellung von Beton, wobei zunächst Wasser und Zement eine bestimmte Zeit gequirlt, danach Sand eingegeben und unter Quirlen mit der Zementbrühe vermischt wird. Nach Beendigung dieser Vormischung werden die Hilfswerkzeuge ausgefahren und dann wird das Grobkorn eingegeben, welches mit dem Mörtel mittels des Hauptmischwerkzeuges vermischt wird.
Es ist bereits bekannt, das Mischen der Komponenten des Vormischvorgangs dadurch zu verbessern, daß der Mischgutstrom mittels Leitblechen im Bereich der Mixquirle gestaut und anschließend durch eine im Abstand hinter einer Trennschaufel angeordnete, sich über die ganze Trogfläche erstreckende Wendeschaufel umgelenkt wird. Die Stauung des Mischgutstrorns an den Leitblechen bedingte eine geringere Leistung des Trogmischers sowie einen unstetigen Mischgutstrom (französische Patentschrift 14 26 544, belgische Patentschrift 6 64 057).
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Mischer zu schaffen, bei welchem die Stauung des Mischgutstroms während der Vormischung vermieden und eine Verbesserung des Mischens beim Vormischgang erzielt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Mischer der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß die unteren Propeller der Mixquirle nach oben und die oberen Propeller nach unten fördernd angestellt oder horizontal gestellt sind, daß das einzige Leitblech des im Abstrombereich des Hauptmischwerkzeuges angeordneten Mixquirls im Zustrombereich dieses Mixquirls eine Richtung aufweist, die der Richtung der Tangente an den Umlaufkreis der Enden der Propellerflügel in dem der Tragwand am nächsten liegenden Punkt entspricht, und daß dieses Leitblech im Abstrombereich des Mixquirls eine derartige Richtung aufweist, daß die Tangente an den Leitblechbogen in dessen Ende etwa durch die Mitte des Umlaufkreises des Hauptmischwerkzeuges geht.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß der Zement durch die gegenläufigen Ströme im Mixquirlbereich besser aufgeschlossen und an jedes einzelne Sandkorn herangebracht wird.
Zweckmäßig ist ein Wandabstreifer im Zustrombereich des Mixquirls so angeordnet, daß er mit geringem Abstand an das Leitblech anschließend dessen geradlinige Fortsetzung bis zur Wand des Mischtroges bildet.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist der Mixquirl fünf zweiflügelige Propeller auf, von denen die zwei unteren nach oben, die drei oberen nach unten arbeitend angestellt sind, oder die unterste nach oben und vier in horizontaler Ebene arbeiten.
Eine vorteilhafte Weiterbildung gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Naben der Propeller an ihren beiden Stirnseiten verzahnt sind. Dadurch wird in einfacher Weise der schnelle Austausch der verschieden stark verschleißenden Propeller, sowie die jeweils richtige Einstellung der Quirleinrichtung in Anpassung an die Mischgutzusammensetzung ermöglicht.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist durch einen zweiten im Zustrombereich des Hauptmischwerkzeuges angeordneten Mixquirl gekennzeichnet, dessen einziges Leitblech im Abstrombereich des Mixquirls so ausgebildet ist, daß die gedachte Verlangerung seines geraden Endes die Tangente an den Umlaufkreis des Hauptmischwerkzeuges bildet.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine vereinfachte Draufsicht auf Mischtrog und Mischwerkzeuge eines erfindungsgemäßen Mischers,
F i g. 2 und 2a Teilschnitte durch den Mischer nach F i g. 1 und durch eine andere Ausführungsform,
Fig.3 und 3a Seitenansichten der Mixquirle der Mischer nach F i g. 2 und 2a in größerem Abbildungsmaßstab,
Fig.4 und 4a Draufsichten auf die Mixquirle nach F i g. 3 und 3a.
Ein angetriebenes Hauptmischwerkzeug 1 ist in einem drehbaren Mischtrog 10 ohne eigenen Antrieb exzentrisch angeordnet, in dem sich auch zwei hochtourige selbständig angetriebene ein- und ausschwenkbare Mixquirle 9 und 9' befinden. An den äußeren, der Wand des Mischtrogs 10 benachbarten Seiten der beiden Mixquirle 9, 9' sind Leitbleche 3, 3' angeordnet, welche mit hier nicht gezeigten Quirlgehäusen aus dem Mischtrog aushebbar verbunden sind und jeweils vom Zustrom- bis zum Abstrombereich der in gleichem Umlaufsinn wie Mischtrog 10 und Hauptmischwerkzeug 1 angetriebenen Mixquirle 9,9' reichen. Das Leitblech 3' ist bogenförmig in geringem Abstand von dem der Trogwand nächstgelegenen Punkt des Umlaufkreises 8' der Propeller des Mixquirls 9' so weit um diesen herumgeführt, daß die gedachte Verlängerung seines geraden Endes im Abstrombereich des Mixquirls die Tangente an den Umlaufkreis 11 des Hauptmischwerkzeuges 1 bildet. Das Leitblech 3 hat im Zustrombereich des Mixquirls 9 die Richtung der Tangente in dem der Trogwand nächstgelegenen Punkt des Umlaufkreises 8 der Propeller des Mixquirls 9 während es in dessen Abstrombereich so weit bogenförmig um den Umlaufkreis 8 herumgeführt ist, daß die Tangente im Endpunkt des Leitblechs etwa durch die Mitte 6 des Umlaufkreises 11 des Hauptmischwerkzeuges geht. Ein Wandabstreifer 2 ist im Zustrombereich des Mixquirls 9 so angeordnet, daß er mit geringem Abstand an das Leitblech 3 anschließt und dieses geradlinig bis zur Wand des Mischtroges 10 fortsetzt.
Die Mixquirle 9, 9' sind aus je fünf übereinander angeordneten zweiflügeligen Propellern 4,4' aufgebaut, die in an sich bekannter Weise mit einem Bund 14 und hier nicht gezeigten Schrauben auf den Achsen 13 der Mixquirle befestigt sind. Die Propeller 4,4' haben Naben 12, welche an ihren Stirnseiten 5 verzahnt sind. Bei den zwei unteren Propellern 4 sind die Propellerflügel 15 nach oben arbeitend, bei den oberen Propellern 4' die Propellerflügel 15' nach unten arbeitend angestellt, oder ein unterer Propeller 4 nach oben arbeitend die oberen Propeller 4' in der Horizontalen arbeitend (F i g. 2a, 3a, 4a).
-Die Wirkungsweise des dargestellten Mischers ist folgende. Zunächst wird Wasser und Zement in den Trog eingegeben und eine bestimmte Zeit (etwa 20 Sek.) gequirlt. Danach wird Sand zugesetzt und dieselbe Zeit mit der Zementtrübe gequirlt. Dabei versetzt das im Uhrzeigersinn angetriebene Hauptmischwerkzeug 1 den Mischtrog 10 in Drehbewegung. Das am Hauptmischwerkzeug 1 austretende Vormischgut wird durch den Wandabstreifer 2 und das Leitblech 3 dem Mixquirl 9 tangential zugeleitet. Dabei wird das Mischgut im unteren Bereich des Mixquirls nach oben im oberen Bereich des Mixquirls nach unten geschleudert. Durch das Aufeinanderprallen der entgegengesetzt gerichteten Ströme des Mischguts wird dieses besonders weitgehend aufgeschlossen und bis in kleinste Einheiten durchmischt. Durch das Schleudern gegen das Leitblech 3 wird der Zement in feinste Teilchen aufgerieben und der durch Vermengung mit dem Wasser entstehende Zementleim in inniger Durchmischung an jedes einzelne Sandkorn herangebracht. Im Abstrombereich des Mixquirls leitet das Leitblech 3 den Mischgutstrom der Mitte 6 des Umlauf kreises 11 des Hauptmischwerkzeuges 1 zu. Durch die Rührwerkflügel 16 des umlaufenden Hauptmischwerkzeuges 1 und den umlaufenden Mischtrog 10 wird das Mischgut in den Bereich des zweiten Mixquirls 9' transportiert, dem es durch das Leitblech 3' tangential zugeführt wird. Zerkleinerungs- und Mischfunktion der Propeller dieses zweiten Mixquirls und des Leitblechs 3' sind bei diesem Mixquirl die gleichen wie für Mixquirl 9 beschrieben. Das aus dem Bereich des Mixquirls 9' austretende Mischgut wird durch das Leitblech 3' dem Hauptmischwerkzeug 1 tangential zu dessen Umlaufkreis 11 zugeleitet. Nach Beendigung der Vormischung werden die Mixquirle mit den damit verbundenen Leitblechen ausgefahren und Grobkorn zwecks Einleitung des Hauptmischvorganges zugegeben.
Die Propeller können gegossen oder geschweißt sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gleichstrommischer mit einem umlaufenden Trog ohne eigenen Antrieb, mit einem in dem Trog umlaufenden, mit einem eigenen Antrieb ausgestatteten Hauptmischwerkzeug, mit Wandabstreifern in dem Trog und mit aushebbaren hochtourig umlaufenden Mixquirlen, von denen einer im Abstrombereich des Hauptmischwerkzeuges angeordnet ist, wobei die Mixquirle mehrere übereinander angeordnete, mehrflügelige Propeller aufweisen und an deren äußerer, der Trogwand benachbarter Seite bogenförmig um die Mixquirle herumgeführte Leitbleche angeordnet sind, die vom Zustrom- bis zum Abstrombereich der Mixquirle reichen und zweckmäßig mit deren Gehäuse aushebbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Propeller (4) der Mixquirle (9,9') nach oben und die oberen Propeller (4') nach unten fördernd angestellt oder horizontal gestellt sind, daß das einzige Leitblech (3) des im Abstrombereich des Hauptmischwerkzeuges (1) angeordneten Mixquirls (9) im Zustrombereich dieses Mixquirls eine Richtung aufweist, die der Richtung der Tangente an den Umlaufkreis (8) der Enden der Propellerflügel (15, 15') in dem der Trogwand am nächsten liegenden Punkt entspricht, und daß dieses Leitblech
(3) im Abstrombereich des Mixquirls (9) eine derartige Richtung aufweist, daß die Tangente an den Leitblechbogen in dessen Ende etwa durch die Mitte (6) des Umlaufkreises (11) des Hauptmischwerkzeuges geht.
2. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wandabstreifer (2) im Zustrombereich des Mixquirls (9) so angeordnet ist, daß er mit geringem Abstand an das Leitblech (3) anschließend dessen geradlinige Fortsetzung bis zur Wand des Mischtroges (10) bildet.
3. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mixquirl (9) fünf zweiflügelige Propeller (4,4') aufweist, von denen die zwei unteren
(4) nach oben, die drei oberen (4') nach unten arbeitend angestellt sind, oder von denen ein unterer nach oben arbeitend und die vier oberen in einer horizontalen Ebene arbeitend eingestellt sind.
4. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Naben (12) der Propeller (4, 4') an ihren beiden Stirnseiten (5) verzahnt sind.
5. Mischer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zweiten im Zustrombereich des Hauptmischwerkzeugs (1) angeordneten Mixquirl (9') dessen einziges Leitblech (3') im Abstrombereich des Mixquirls so ausgebildet ist, daß die gedachte Verlängerung seines geraden Endes die Tangente an den Umlaufkreis (11) des Hauptmischwerkzeuges (1) bildet.
DE19661557252 1966-11-12 1966-11-12 Gleichstrommischer Expired DE1557252C3 (de)

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DE1557252A1 DE1557252A1 (de) 1970-04-02
DE1557252B2 DE1557252B2 (de) 1974-07-18
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