DE1557245B2 - Verbesserte vorrichtung zum herstellen von schaum - Google Patents

Verbesserte vorrichtung zum herstellen von schaum

Info

Publication number
DE1557245B2
DE1557245B2 DE1967W0043813 DEW0043813A DE1557245B2 DE 1557245 B2 DE1557245 B2 DE 1557245B2 DE 1967W0043813 DE1967W0043813 DE 1967W0043813 DE W0043813 A DEW0043813 A DE W0043813A DE 1557245 B2 DE1557245 B2 DE 1557245B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sponge body
foam
channel
foaming agent
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1967W0043813
Other languages
English (en)
Other versions
DE1557245A1 (de
Inventor
Helmut Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Werner and Mertz GmbH
Original Assignee
Werner and Mertz GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Werner and Mertz GmbH filed Critical Werner and Mertz GmbH
Priority to DE1967W0043813 priority Critical patent/DE1557245B2/de
Priority to NO171073A priority patent/NO123779B/no
Priority to SE17623/67A priority patent/SE352818B/xx
Priority to FR1550615D priority patent/FR1550615A/fr
Priority to JP42085361A priority patent/JPS4820274B1/ja
Priority to GB436/68A priority patent/GB1209341A/en
Priority to LU55207D priority patent/LU55207A1/xx
Priority to NL6800143A priority patent/NL6800143A/xx
Priority to BE708984D priority patent/BE708984A/xx
Publication of DE1557245B2 publication Critical patent/DE1557245B2/de
Publication of DE1557245A1 publication Critical patent/DE1557245A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C67/00Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00
    • B29C67/20Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00 for porous or cellular articles, e.g. of foam plastics, coarse-pored
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F29/00Mixers with rotating receptacles
    • B01F29/60Mixers with rotating receptacles rotating about a horizontal or inclined axis, e.g. drum mixers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/30Driving arrangements; Transmissions; Couplings; Brakes
    • B01F35/32Driving arrangements
    • B01F35/32005Type of drive
    • B01F35/3206Type of drive by the rotation of the wheels during movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/18Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
    • B28C5/1893Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing the mixing drum being rotated by pulling it over the ground; the mixing drum or the stirrer being driven by movement of the wheel of a vehicle

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Eine der Ausführungsformen der in der Hauptpatentanmeldung beschriebenen Vorrichtungen stellt einen Schwammroller mit besonderen Zuführungseinrichtungen für die als Schaumerzeugungsmittel nötige Luft und Schaumbildnerflüssigkeit durch das Innere-einer nicht rotierenden Hohlzylinderachse dar, mit dessen Hilfe man eine sehr schonende und zugleich wirkungsvolle Reinigung von Teppichen und Polstern erzielen kann. Dieser Schwammroller erzeugt nämlich einen vollkommen » trockenen «, sehr stabilen Schaum, den man in die zu reinigenden Stoffe einarbeiten und danach, beispielsweise mit Hilfe eines Staubsaugers, wieder entfernen kann. Durch die Einarbeitung eines solchen Schaumes wird das Gewebe gelockert, die Staubteilchen haften an den großen Oberflächen der Schaumbläschen, deren Oberflächenaktivität diejenige der zu reinigenden Stoffe übersteigt; die Staubteilchen werden auf diese Weise von den zu reinigenden Oberflächen abgelöst und mit dem stabilen Schaum bei dessen Entfernung fortgetragen. Für diesen Vorgang bedarf es also keiner Befeuchtung der zu reinigenden Stoffe, so daß die frühere Technik der Schaumerzeugung auf den zu reinigenden Stoffen selbst, etwa durch die aus den britischen Patentschriften 918 902 und 931 993 bekannten Schwammroller zum gleichmäßigen Verteilen und Auftragen von flüssigem Schaumbildner und nassem Schaum auf Teppiche und Polster, eine für die Reinigungszwecke unnötige, für die zu reinigenden Stoffe aber oft schädliche Nebenwirkung darstellt. Diese vorstehend erwähnten bekannten Schwammroller besitzen als Achse einen mit dem Bedienungsstiel rotationsfähig verbundenen Hohlzylinder, der eine Schwammauflage trägt und einen Vorrat an dem flüssigen Schaumbildner enthält. Durch Löcher im Mantel der Hohlzylinderachse kann der Schaumbildner in die Schwammwalze nachsickern, sobald die Löcher sich unterhalb des Flüssigkeitsniveaus befinden und die Walze durch Hin- und Herrollen auf dem Teppich die flüssigkeit und etwas auf der Schwammrollenoberfläche entstandenen Schaum an den Teppich abgibt; durch die Walkbewegung und ein dabei bewirktes Ansaugen von Luft wird mit Hilfe einer besonderen Zuführungseinrichtung für den erforderlichen Nachschub an Luft im Hohlzylinderhohlraum oberhalb des Flüssigkeitsniveaus gesorgt. Bei der verbesserten Ausführung gemäß der zweitgenannten britischen Patentschrift wird durch Anbringung von Schaumabstreifern und Bürstenreihen am Gerätekasten für eine verbesserte Schaumerzeugung auf der Walzenoberfläche gesorgt; eine Benetzung des zu reinigenden Teppichs oder Polsters mit unverschäumtem flüssigen Schaumbildner wird dabei jedoch nicht verhindert.
  • Wie eingangs erläutert, kommt es aber wesentlich darauf an, einen trockenen Schaum ohne vorherige Benetzung der zu reinigenden Stoffe herzustellen. Die Schaumerzeugung durch Ansaugen und Auspressen von Luft und Schaumbildnerflüssigkeit, z. B. von Seifenwasser, in Schwammkörpern ist altbekannt und auch in anderen Apparaturen zur Schaumerzeugung angewendet worden, wie beispielsweise bei der in der deutschen Auslegeschrift 1097410 beschriebenen blasebalgartig arbeitenden Vorrichtung mit Vorratsbehälter und Zuführungseinrichtung für den flüssigen Schaumbildner zum Schwammkörper. Als Schwammkörper kann man natürlich, wie auch in dieser letztgenannten Literaturstelle erwähnt, eine Vielzahl von losen Stücken verwenden, wenn man diese in einem Gehäuse zusammenhält und es im Einzelfall als vorteilhaft ansieht.
  • Die Erzeugung von Schaum unter Verwendung von Schwammkörpern, d. h. also abgesehen von mechanischen Gaseinblase- oderEinschlagungsverfahren bzw. chemischen Aufblähungsverfahren, gelingt aber in solchen an sich bereits bekannten Vorrichtungen mit einem Schwammkörper in Form eines endlosen Schwammkörperstreifens aus offen- oder gemischtzellular porösem, elastisch verformbarem Material als Schaumerzeugungsorgan, dem Zuführungseinrichtungen für die Schaumerzeugungsmittel zugeordnet sind, und der kontinuierlich an einer ihm quer zur Bewegungsrichtung komprimierenden Walkungsstelle vorbeigeführt wird, nur dann, wenn diese Vorrichtung gemäß der Hauptanmeldung die Zuführungseinrichtungen für die Schaumerzeugungsmittel, also Luft und flüssigen Schaumbildner, nur im Bereich der Schwammkörperexpansion hinter der Walkungsstelle ausmündend besitzt. Nur bei einer solchen Ausgestaltung der Einrichtungen läßt es sich erreichen, daß sich Luft und Flüssigkeit bei dem Eins augen in die Schwammkörperkanäle bereits derart turbulent vermischen, daß sie bei der anschließenden Kompression als fertiger trockener stabiler Schaum austreten.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Verbesserung und weiteren Ausbildung des in der Hauptanmeldung beschriebenen, speziell für die Teppichreinigung geeigneten Vorrichtungsbeispiels im Hinblick auf eine Erleichterung der Bedienbarkeit des Gerätes, nämlich einen geringstmöglichen Kraft- bzw. Arbeitsaufwand, und andererseits auf eine Verbesserung der Schaumausbeute.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwammkörperhohlwalze aus einer Vielzahl von losen, nicht aneinanderhaftenden Schwammkörperstücken besteht, die unter Vorspannung zwischen einem formbeständigen Außenmantel, den stirnseitigen Abdeckungen und der Tragehülse eingesetzt sind.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung dieser Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß für die Zufuhr der Schaumerzeugungsmittel zur Schwamm- körperhohlwalze zwei voneinander getrennte Zuführungskanäle, der eine für die Luft und der andere für den flüssigen Schaumbildner, vorgesehen und derart angeordnet sind, daß zuerst Luft und erst danach der flüssige Schaumbildner in den sich expandierenden Teil der Schwammkörperhohlwalze eingesaugt werden.
  • Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Vorrichtung so auszugestalten, daß der Flüssigkeitszuführungskanal durch eine Rohrleitung mit einem hochliegenden, luftdicht verschlossenen Vorratsbehälter für den flüssigen Schaumbildner verbunden ist und in einer solchen Höhe der Kanalwand des Zuführungskanals ein Belüftungsstutzen mündet, bis zu der ein konstant zu haltender Flüssigkeitsstand des Schaumbildners im Flüssigkeitszuführungskanal gewünscht wird.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert; es zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch die Vorrichtung an einer solchen Stelle der Schwammkörperhohlwalze und der in ihrem Inneren befindlichen Hohlzylinderachse, wo der Mantel der Hohlzylinderachse im Bereich des Zuführungskanals einen Schlitz der Durchtrittsaussparung und im Bereich des Entnahmekanals einen Schlitz der dort befindlichen Durchbrechung aufweist, und Fig. 2 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der Vorrichtung an einer gleichen Stelle im Längsverlauf der Hohlzylinderachse wie in Fig. 1.
  • In beiden Figuren sind gleichartige Teile mit gleichen Ziffern bezeichnet.
  • Die Schwammkörperhohlwalzen sind in beiden Fällen zwischen dem aus starrem Material bestehenden Außenmantel 1 und der als Gleitrohr mit zahlreichen Sieblöchern 7 ausgestatteten Tragehülse 6 eingesetzt. Der Außenmantel 1 besitzt Längsrippen 2 zur Erhöhung des Reibungswiderstandes und Verbesserung des Einarbeitens des Schaumes in die zu bearbeitenden, auf den Laufflächen 3 liegenden Stoffe.
  • Die Sieblöcher 7 in der als perforiertes Gleitrohr ausgebildeten Tragehülse 6 sind verhältnismäßig eng aneinander angeordnet und je nach der Wandstärke der Tragehülse 6 derart klein in ihrem Durchmesser, daß ein Durchragen von Schwammkörperspitzen verhindert wird. Für eine sichere Verhinderung des Durchragens des Schwammkörpers bei verhältnismäßig dünnwandigen Tragehülsen 6 legt man eine (nicht gezeichnete) Schicht von Filtertuch, zweckmäßig aus offenzellularem Kunstharzschaumstoff, als einen Mantel um die Tragehülse 6.
  • Die Schwammkörperhohlwalze besteht aus mit ihren Oberflächen F aneinanderstoßenden Schwammkörperstücken 5K bzw. 5E. Bei der Drehbewegung der Schwammkörperhohlwatze in der Richtung des Pfeiles 18 gelangen die Schwammkörperstücke 5K, 5E aus der fast völlig entspannten Stellung (Schwammkörperstück 5E) in die komprimierte Stellung (5K) und durch die Walkungsstelle des engsten Zwischenraumes zwischen dem Außenmantel 1 und der Tragehülse 6 hindurch wieder in die völlig expandiente Stellung (5E) zurück. Dabei gleitet auch die Tragehülse 6 mit ihren Sieblöchern 7 an dem feststehenden Mantel der Hohlzylinderachse 8 entlang.
  • Nach dem Passieren der Walkungsstelle erreichen die Sieblöcher 7 der Tragehülse 6 den Bereich des Schlitzes 9 a in dem Teil des Mantels der Hohlzylinderachse 8, der die Zuführungskanäle für den Schaumbildner 11 und die Luft 12 der Hohlzylinderachse begrenzt.
  • Durch Pfeile ist angedeutet, auf welchen Wegen die Schaumerzeugungsmittel 11 und 12 und der erzeugte Schaum durch das Gerät wandern.
  • Nach Passieren der Walkungsstelle saugt die sich wieder expandierende Schwammkörperhohlwalze zunächst aus dem Zuführungskanal für die Luft 12 durch die Sieblöcher 7 in der Tragehülse 6 hindurch Luft an, bis diese Sieblöcher an die Austrittsöffnungen 9 b im Schaumbildnerzuführungskanal gelangen und den flüssigen Schaumbildner 11 in die Schwammkörperhohlwalze eintreten lassen; an dieser Stelle wird der flüssige Schaumbildner 11 in die sich erweiternden Zellen der sich expandierenden Schwammkörperstücke5E eingesogen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 befindet sich hinter diesem Schaumbildnerzuführungskanal noch im Bereich der Schwammkörperexpansion die Verlängerung der Luftdurchtrittsschlitze 9 a derDurchtrittsaussparung 9, während bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 der Zuführungskanal für den flüssigen Schaumbildner 11 mit den Schlitzen 9 b der Durchtrittsaussparung 9 an das Ende des Expansionsbereiches gelegt ist. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 wird der Schaumbildnerzuführungskanal durch die Kanalwand 10 begrenzt, die sich als besondere Rohrleitung mit den Durchtrittsschlitzen 9 b innerhalb des Luftzuführungskanals der Hohlzylinderachse 8 befindet. Diese Kanalwand 10 tritt an den Stirnseiten bzw. einer der Stirnseiten der Hohlzylinderachse 8 heraus und ist in geeigneter Form abgewinkelt, so daß sie als Einsteckhülse für den Bedienungsstiel des Gerätes dient. Der Bedienungsstiel ist als Rohr mit einer Länge ausgebildet, bei der man stehend das erfindungsgemäße Gerät bedienen kann. In dieses Rohr mündet ein nicht gezeichneter Vorratsbehälter zur Aufnahme und Abgabe des flüssigen Schaumbildners 11. Man kann den Zufluß des flüssigen Schaumblldners 11 dadurch steuern, daß man dem Vorratsbehälter eine Belüftung gibt und die Zuflußgeschwindigkeit nach Maßgabe der Absaugung bei der Bedienung des Gerätes steuert. Bei dieser Ausführung der Zuflußleitung ergibt sich jedoch der Nachteil, daß der Druck, unter dem der flüssige Schaumbildner 11 zugegeben wird, von der Füllhöhe des Vorratsgefäßes und des Zuführungsrohres abhängig ist. Um einen gleichmäßigen Druck des Schaumbildners 11 in dem Zuführungskanal zu gewährleisten, ist es daher zweckmäßig, in der Kanalwand 10 in einer solchen Höhe einen Belüftungsstutzen anzubringen, bis zu der eine konstant zu haltende Elüssigkeitsstandhöhe im Schaumbildnerzuführungskanal gewünscht wird, und das an dem Bedienungsstiel angebrachte Vorratsgefäß für den Schaumbildner luftdicht verschließbar auszubilden.
  • In diesem Fall kann, solange das Gerät mit dem Bedienungsstiel flach auf dem Boden liegt oder das Küken eines im Zuführungsrohr anzubringenden Ventilhahnes geschlossen ist, keine Schaumbildnerflüssigkeit in den Zuführungskanal für den Schaumbildner 11 eintreten, und bei Bedienung des Gerätes kann bei geschlossenem Vorratsgefäß und bei geöffnetem Hahnküken jeweils nur dann weiterer Vorrat an flüssigem Schaumbildner 11 in den Zuführungskanal eintreten, wenn darin der Flüssigkeitsspiegel so weit abgesunken ist, daß die aus dem Belüftungsstutzen nachströmende Luft am unteren Ende des als Bedienungsstiel ausgebildeten Zuführungsrohres in das Vorratsgefäß hochsteigen kann. Den Belüftungsstutzen bildet man zweckmäßig als einen Zusatzraum für überflüssig zugelaufene Schaumbildnerflüssigkeit aus.
  • In der Ausführungsform gemäß F i g. 2 wird der Schaumbildnerzuführungskanal durch die Kanalwand 10 begrenzt, die parallel zu der die Hohlzylinderachse 8 in die zwei Hälften aufteilenden, diagonal angeordneten Trennwand 13 angebracht ist. Die Trennwand 13 scheidet denjenigen Teil der Hohlzylinderachse 8, der für die Zuführung der zwei Schaumerzeugungsmittel dient und im Expansionsbereich gelegen ist, von demjenigen Teil der Hohlzylinderachse 8, nämlich dem Entnahmekanal 16, der bei dem Kompressionsbereich liegt und zur Entnahme des gebildeten Schaumes dient. Durch die Einfügung der zur Trennwand 13 parallel angeordneten Kanalwand 10 zwecks Unterteilung des Zuführungskanals für die Schaumerzeugungsmittel in einen Schaumbildnerzuführungskanal und einen Luftzuführungskanal wird gleichzeitig die Stabilität der Hohlzylinderachse 8 verbessert.
  • Zur weiteren Verbesserung der Stabilität wird bei der Ausführungsform gemäß Fig.2 die Austrittsöffnung 9 b für den Schaumbildner 11 nicht als eine längs des gesamten Achsenverlaufes der Hohlzylinderachse 8 vorgesehene Öffnung, sondern als eine Reihe von Schlitzen oder Kerben ausgebildet, wobei diese gegenüber den Luftdurchtrittsschiitzen 9 a gegenseitig versetzt sind. In beiden Ausführungsformen gemäß den F i g. 1 und 2 ist es zweckmäßig, die Luftdurchtrittsschiitze 9 a verhältnismäßig breit und die Schlitze der Durchbrechung 14 im Entnahmekanal 16 verhältnismäßig schmal und eng beisammenstehend anzuordnen. Der Schaumentnahmekanal 16 ist an beiden Enden der Hohlzylinderachse 8 mit einer Kappe verschlossen und trägt eine mindestens an einer Stirnseite angebrachte Austrittsöffnung in Form einer Rohrleitung, die den Schaum über den Außenmantel 1 des Gerätes führt. Wenn diese (nicht gezeichnete) Schaumaustrittsrohrleitung aus dem Entnahmekanal 16 nur einseitig angebracht ist, besteht die Tendenz, daß der Schaum aus den Schlitzen der Durchbrechung 14 auf der Seite, wo diese Rohrleitung angeordnet ist, stärker abfließt als auf der gegenüberliegenden Seite. Diesem Umstand kann man dadurch Rechnung tragen, daß man die Schaumaustrittsschlitze der Durchbrechung 14 auf derjenigen Seite der Hohlzylinderachse, an der die Weiterbeförderung des Schaumes erfolgt, etwas schmaler ausführt als auf der gegenüberliegenden Seite. Um eine gleichmäßige Ausnutzung der gesamten Schwammkörperhohlwalze zu erreichen, kann man aber auch den Entnahmekanal 16 auf beiden Stirnseiten mit einer Schaumaustrittsrohrleitung versehen, die über den Außenmantel hinweg in sich geschlossen ist und Austrittsöffnungen besitzt, aus denen der erzeugte Schaum auf den mit Rippen 2 versehenen Außenmantel 1 des Gerätes befördert wird. Bei der Bewegung des Gerätes in der Richtung des Pfeiles 18 wird dann der Schaum in die zu bearbeitende Fläche eingearbeitet.
  • Bei einem Zurückziehen des Gerätes genügt die Reibekraft des Außenmantels auf der Lauffläche nicht, um das Gerät in Rotation zu versetzen, sondern der Schaum wird beim Rückwärtsziehen von den Rippen verstärkt in die zu behandelnden Stoffe einmassiert. In den an Hand der Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen bestehen die einzelnen, die Schwammkörperhohlwalze bildenden Schwammkörperstücke 5 E, 5K aus Würfeln oder ziegelförmigen, längs der Walze verlaufenden Streifen. Es ist ersichtlich, daß es in der expandierten StellungSE nicht erforderlich ist, daß der gesamte Zwischenraum zwischen Außenmantel 1 und Tragehülse 6 von Schwammkörpermaterial ausgefüllt wird. Je nach dem verwendeten Schaumharzmaterial können verschieden große schwammkörperfreie Stellen Z zur Entstehung gelangen. Die Ermöglichung der Entstehung solcher materialfreier Zwischenräume durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Schwammkörperhohlwalze aus losen Einzelstücken ist für den durch die Erfindung erzielten Vorteil einer kraftsparenden Bedienung des Gerätes und einer leichteren Herstellung von entscheidender Bedeutung.
  • Dieser Wirkungszusammenhang sei im folgenden genauer erläutert.
  • In der Hauptpatentanmeldung ist angegeben, daß man die Komprimierung der Schwammkörperhohlwalze einfach durch die Handbewegung bewirken kann, wodurch der günstigste Kompressionsgrad durch Ausprobieren ermittelt wird und sich bei einiger Geschicklichkeit optimal einregulieren läßt. Der Nachteil dieser Ausführungsform liegt aber darin, daß der Erfolg von der Geschicklichkeit und der Geübtheit der Bedienungsperson abhängig ist; um von diesen Faktoren unabhängig zu werden, ist in der Hauptpatentanmeldung auch eine Ausführungsform beschrieben, bei der die Kompression durch Anbringung eines die Schwammkörperwalze radial komprimierendcr V7dcrlagers in der Form eines Paares von an der inneren Peripherie eines axial überstehenden Randes des Außenmantels gleitenden, fest an den Stirnseiten der Hohlzylinderachs e angebrachten Exzenterscheiben reguliert wird. Bei der Erprobung dieser Ausführungsform stellte es sich heraus, daß es für die aufzuwendende Kraft für den Betrieb dieses Schaumerzeugers auf eine genaue Auswahl eines geeigneten Schwammkörpermaterials und auf die Vorspannung, mit der dieser Schwammkörper zwischen dem Außenmantel und der inneren Tragehülse eingepreßt wird, ankommt und daß diese Faktoren in einem genauen Verhältnis zu der gewählten, den Komprimierungsgrad regulierenden Exzentrizität stehen müssen. Die Masse des die Zellwände bildenden elastischen Materials darf beispielsweise nur so groß gewählt werden, daß sie die Walkungsstelle, nach der Zusammendrückung aller Zellen und der Ausquetschung des Schaumes, ohne weitere Druckbeanspruchung zu passieren vermag; bei der Komprimierung dürfen also nur die verhältnismäßig leicht zu überwindenden elastischen Widerstände gegen die Zusammendrückung der Zellen zu überwinden sein.
  • Wenn diese Zellwände durch Verbiegen und Krümmen aufeinandergepreßt sind, wird bei einer weiteren Zusammenpressung das die Zellwände bildende Material selbst auf Druck beansprucht und bietet dieser Art der Verformung einen wesentlich größeren Widerstand. Es kommt hinzu, daß eine derartige Verformung für die gewünschte Funktion bedeutungslos ist und schon deshalb vermieden werden sollte. Da dementsprechend die Menge des im Walzenkörper eingepreßten, elastischen Schwammkörpermaterials begrenzt bleiben muß, ergibt sich zwangläufig auf der Expansionsseite das Problem, daß bei einer nicht genau angepaßten Exzentrizität der verfügbare Raum bei völliger Ausdehnung des Schwamm- körpers nicht ausgefüllt wird und die rutschfeste Verbindung mit dem starren Außenmantel verlorengeht. Wenn man das Schwammkörpermaterial zur Gewährleistung der Rutschfestigkeit mit dem starren Außenmantel etwa durch Verklebung verankert, muß bei einer ungenügenden Menge von Schwammkörpermaterial oder ungünstigen Einstellung der Exzentrizität das Schwammkörpermaterial auseinandergezerrt werden. Hierbei wird das die Zellwände bildende elastische Material auf Zug beansprucht. Auch dieser Beanspruchung setzt das Material hohen Widerstand entgegen, dessen Überwindung für die Funktion des Gerätes völlig bedeutungslos ist. Es bereitet aber bei der Herstellung der Geräte verhältnismäßig große Mühe, diese Faktoren derart aufeinander abzustimmen, daß das die Zellwände bildende Material weder auf Druck noch auf Zug beansprucht wird, und es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß dieses Problem einfach durch Ausbilden des Walzenkörpers aus einzelnen, losen, nicht aneinanderhaftenden Schwammkörperstücken zu lösen ist. Dabei kommt es auf Formgebung für die den Schwammkörper bildenden Einzelstücke nicht wesentlich an. Es können unregelmäßige Abfallstücke, aber auch Kugeln, Tetraeder oder Würfel verwendet werden. Auch die Größe der einzelnen Schwammkörperstücke ist nicht von entscheidender Bedeutung. Offensichtlich genügt die Zusammenpressung dieses Materials an der Walkungsstelle, um das notwendige Mitnehmen der Schwammkörperwalze an der inneren Oberfläche des starren Außenmantels zu gewährleisten. Als besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung von Würfeln erwiesen, die aus einer elastischen Schaumstoffschicht ohne Abfallmaterial herausgeschnitten werden können. Man wählt zweckmäßig die Größe der Schwammkörperwürfel so, daß sie den freien Raum zwischen Außenmantel und der auf der Hohlzylinderachse gleitenden Tragehülse in der Zone der maximalen Expansion gerade unter einer geringen Vorspannung ausfüllt. Dabei bildet man zweckmäßig das als Tragehülse dienende perforierte Gleitrohr möglichst dünnwandig und mit möglichst vielen, möglichst kleinen Durchlaßöffnungen aus, um den in den Sieblöchern des Gleitrohres vorhandenen toten Raum, in dem bei der Rotation die auf der Expansionsseite zuletzt eingedrungene Luft bzw. Schaumbildnermenge unverarbeitet auf die Kompressionsseite transportiert wird, möglichst klein zu halten.
  • Das Einsetzen der Schwammkörperwürfel bietet im Gegensatz zur Einsetzung einer aus einem Stücl bestehenden Schwammkörperhohlwalze zwischen Außenmantel und Traghülse keinerlei Schwierigkeiten, so daß die Verwendung einer aus Einzelstücken zusammengesetzten Schwammkörperhohlwalze nicht nur die bei der Benutzung des Schaumerzeugers aufzuwendende Arbeit ganz wesentlich mindert, sondern auch zu einer vereinfachten Herstellung des Gerätes führt.
  • Es hat sich ferner gezeigt, daß die Schaumausbeute bzw. die Qualität des erzeugten Schaumes dadurch günstig beeinflußt werden kann, daß man die Zuführungskanäle einerseits für die Luft und andererseits für den flüssigen Schaumbildner derart anordnet, daß zuerst die Luft und erst danach der flüssige Schaumbildner in den sich expandierenden Teil der Schwammkörperwalze eingesaugt werden. Bei einer ungeregelten Zufuhr von Schaumbildner und Luft in einem gemeinsamen Zuführungskanal und bei Anordnung der Walkungsstelle am Boden des Gerätes wird zunächst der flüssige Schaumbildner und erst danach Luft eingesaugt und umgekehrt bei der Auspressung ein Teil der eingesogenen Luft wieder ausgepreßt, ohne zur Schaumentwicklung beigetragen zu haben. Wenn man jedoch zunächst Luft in den ela- stischen Schwarnmkörper einsaugen läßt und erst danach die Zellen des Schwammkörpers mit dem flüssigen Schaumbildner füllt, muß alle Luft durch den flüssigen Schaumbildner hindurch in den Schaumentnahmekanal gelangen und den Schaum trockenblasen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verbesserte Vorrichtung zum Herstellen von Schaum aus schaumbildender Flüssigkeit und Gas als Schaumerzeugungsmittel unter Verwendung einer im unverformten Querschnitt kreisringförmigen, in Radialrichtung komprimier- und expandierbaren Schwammkörperhohlwalze, die auf einer an beiden Seiten abgeschlossenen, nicht drehbaren Hohlzylinderachse drehbar gelagert ist, wobei die Schwammkörperhohlwalze eine an ihrer Innenseite angebrachte, sie artig mit Durchlochungen versehene Tragehülse, zwei an ihren Stirnseiten angebrachte luftundurchlässige Abdeckungen und einen um ihre periphere Außenseite herum rutschfest angebrachten, widerstandsfähigen, dichten Außenmantel aufweist, und das Innere der Hohlzylinderachse durch mindestens eine axial angeordnete Trennwand in mindestens einen Zuführungskanal für die Schaumerzeugungsmittel und einen Entnahmekanal für den Schaum aufgeteilt, der Zuführungskanal nur im Bereich der Schwammkörperexpansion hinter der Walkungsstelle und der Entnahmekanal im Bereich der Schwammkörperkompression vor der Walkungsstelle vorgesehen sowie der Mantel der Hohlzylinderachse im Bereich des Zuführungskanals mit einer Durchtrittsaussparung und auch im Bereich des Entnahmekanals mit einer Durchbrechung, z. B. in Form von Schlitzen, versehen ist, gemäß einer Ausführungsform nach Patentanmeldung P 15 57 240.4-23, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwammkörperhohlwalze aus einer Vielzahl von losen, nicht aneinanderhaftenden Schwammkörperstücken (5K, SE) besteht, die unter Vorspannung zwischen einem formbeständigen Außenmantel (1), den stirnseitigen Abdeckungen und der Tragehülse (6) eingesetzt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zufuhr der Schaumerzeugungsmittel zur Schwammkörperhohlwalze zwei voneinander getrennte Zuführungskanäle, der eine für die Luft (12) und der andere für den flüssigen Schaumbildner (11), vorgesehen und derart angeordnet sind, daß zuerst Luft und erst danach der flüssige Schaumbildner in den sich expandierenden Teil der Schwammkörperhohlwalze eingesaugt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitszuführungskanal durch eine Rohrleitung mit einem hochliegenden, luftdicht verschlossenen Vorratsbehälter für den flüssigen Schaumbildner (11) verbunden ist und in einer solchen Höhe der Kanalwand (10) des Zuführungskanals ein Belüftungsstutzen mündet, bis zu der ein konstant zu haltender Flüssigkeitsstand des Schaumbildners im Flüssigkeitszuführungskanal gewünscht wird.
    Die Erfindung betrifft eine Verbesserung und weitere Ausbildung der in der Patentanmeldung P 15 57 240.4-23 beschriebenen Vorrichtung zum Herstellen von Schaum aus schaumbildender Flüssig- keit und Gas als Schaumerzeugungsmittel unter Verwendung einer im unverformten Querschnitt kreisringförmigen, in Radialrichtung komprimier- und expandierbaren Schwammkörperhohlwalze, die auf einer an beiden Seiten abgeschlossenen, nicht drehbaren Hohlzylinderachse drehbar gelagert ist, wobei die Schwammkörperhohlwalze eine an ihrer Innenseite angebrachte, sie artig mit Durchlochungen versehene Tragehülse, zwei an ihren Stirnseiten angebrachte luftundurchlässige Abdeckungen und einen um ihre periphere Außenseite herum rutschfest angeordneten, widerstandsfähigen, dichten Außenmantel aufweist, und das Innere der Hohlzylinderachse durch mindestens eine axial angeordnete Trennwand in mindestens einen Zuführungskanal für die Schaumerzeugungsmittel und einen Entnahmekanal für den Schaum aufgeteilt, der Zuführungskanal nur im Bereich der Schwammkörperexpansion hinter der Walkungsstelle und der Entnahmekanal im Bereich der Schwammkörperkompression vor der Walkungsstelle vorgesehen sowie der Mantel der Hohlzylinderachse im Bereich des Zuführungskanals mit einer Durchtrittsaussparung und auch im Bereich des Entnahmekanals mit einer Durchbrechung, z. B. in Form von Schlitzen, versehen ist.
DE1967W0043813 1967-01-05 1967-04-20 Verbesserte vorrichtung zum herstellen von schaum Withdrawn DE1557245B2 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967W0043813 DE1557245B2 (de) 1967-04-20 1967-04-20 Verbesserte vorrichtung zum herstellen von schaum
NO171073A NO123779B (de) 1967-01-05 1967-12-20
SE17623/67A SE352818B (de) 1967-01-05 1967-12-21
FR1550615D FR1550615A (de) 1967-01-05 1967-12-22
JP42085361A JPS4820274B1 (de) 1967-01-05 1967-12-30
GB436/68A GB1209341A (en) 1967-01-05 1968-01-03 Mixing method and apparatus
LU55207D LU55207A1 (de) 1967-01-05 1968-01-03
NL6800143A NL6800143A (de) 1967-01-05 1968-01-05
BE708984D BE708984A (de) 1967-01-05 1968-01-05

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967W0043813 DE1557245B2 (de) 1967-04-20 1967-04-20 Verbesserte vorrichtung zum herstellen von schaum

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1557245B2 true DE1557245B2 (de) 1972-03-16
DE1557245A1 DE1557245A1 (de) 1972-03-16

Family

ID=7603805

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967W0043813 Withdrawn DE1557245B2 (de) 1967-01-05 1967-04-20 Verbesserte vorrichtung zum herstellen von schaum

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1557245B2 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1097410B (de) * 1957-05-03 1961-01-19 Dr Ernst Stossel Vorrichtung zum Erzeugen von Schaum aus einer schaumbildenden Fluessigkeit
GB918902A (en) * 1961-01-24 1963-02-20 P C Products 1001 Ltd Improvements in apparatus for cleaning carpets and the like
GB931993A (en) * 1961-01-24 1963-07-24 P C Products 1001 Ltd Improvements relating to carpet cleaning apparatus

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1097410B (de) * 1957-05-03 1961-01-19 Dr Ernst Stossel Vorrichtung zum Erzeugen von Schaum aus einer schaumbildenden Fluessigkeit
GB918902A (en) * 1961-01-24 1963-02-20 P C Products 1001 Ltd Improvements in apparatus for cleaning carpets and the like
GB931993A (en) * 1961-01-24 1963-07-24 P C Products 1001 Ltd Improvements relating to carpet cleaning apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
DE1557245A1 (de) 1972-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69812691T2 (de) Automatische backvorrichtung und mischtüte dafür
DE60107294T2 (de) Vorrichtung und vefahren zur rohrreinigung durch bürsten
DE2642912A1 (de) Bodenverfahrbares reinigungsgeraet fuer textilien
CH619358A5 (de)
DE2850704C3 (de) Schaumauftragwalze in einem Reinigungsgerät für Textilien, wie Polsterstoffe u.dgl.
DE1760381B2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Entwässern von Leder oder lederartigem Material
DE2003179C3 (de) An die Ausblasöffnung eines Staubsaugers anzuschließendes, unabhängig von diesem bewegbares Schaumreinigungsgerät
DE1557245B2 (de) Verbesserte vorrichtung zum herstellen von schaum
DE1557245C2 (de) Verbesserte Vorrichtung zum Herstellen von Schaum
DE2541703A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen und formen von kartoffel-formstuecken
AT394665B (de) Vielzweck-bearbeitungs-vorrichtung
CH439619A (de) Teppich- und Bodenreinigungsgerät
DE2039432C3 (de)
DE1728098A1 (de) Fussbodenreinigungsgeraet
DE1957185A1 (de) Vorrichtung zur Zahnbehandlung
DE2518941B2 (de) Teppich-schaumreinigungsgeraet
DE1557240C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Schaum
AT272275B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Schaumerzeugung
DE3529899A1 (de) Verfahren und einrichtung zum herstellen des koagulats eines kaeseteiges
DE2328941A1 (de) Bodenreinigungsgeraet
DE2065896C3 (de) Vorrichtung zum Erzeugen und Auftragen von Reinigungsschaum
EP0750465A1 (de) Aufzupumpender gegenstand, insbesondere luftmatratze
AT332041B (de) Vorrichtung zum erzeugen und auftragen von reinigungsschaum
DE1557240B2 (de) Vorrichtung zum herstellen von schaum
DE2402281A1 (de) Vorrichtung zum erzeugen und auftragen von aufgeschaeumten reinigungsmitteln, die ueber das zu behandelnde gut bewegbar ist

Legal Events

Date Code Title Description
EGZ Application of addition ceased through non-payment of annual fee of main patent