AT272275B - Verfahren und Vorrichtung zur Schaumerzeugung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Schaumerzeugung

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AT272275B
AT272275B AT53367A AT53367A AT272275B AT 272275 B AT272275 B AT 272275B AT 53367 A AT53367 A AT 53367A AT 53367 A AT53367 A AT 53367A AT 272275 B AT272275 B AT 272275B
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Werner & Mertz Gmbh
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Description


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  Verfahren und Vorrichtung zur Schaumerzeugung 
Die Erfindung betrifft ein zur Schaumerzeugung geeignetes Verfahren und eine Vorrichtung hiefür. 



   Schäume verschiedenartigster Zusammensetzungen haben seit langem eine sehr vielseitige Anwendung gefunden und gewinnen in letzter Zeit noch zunehmend an Bedeutung. Seit altersher dienen Schäume zu Reinigungszwecken, sie wurden aber auch beispielsweise sehr erfolgreich für die Bekämpfung von Bränden und zu Isolierungszwecken verschiedenster Art eingesetzt. Besonders die Möglichkeit der chemischen Verfestigung Her erzeugten Schäume hat den Anwendungsbereich unabsehbar verbreitert, so dass die Herstellung der Schäume im Brennpunkt des Interesses steht. 



   Die früheste Technik der Schaumerzeugung beruht auf der mechanischen Durchwirbelung von Luft mit Flüssigkeiten einer grossen Oberflächenaktivität, die als Schaumbildner geeignet sind, die Luft in Bläschenform mehr oder weniger feinporig zu umschliessen. Als schaumerzeugendes Organ haben sich auch frühzeitig Schwämme angeboten ebenso wie mehrschichtig zusammengelegte Tücher aus gewirktem Fasermaterial. Innerhalb solcher Materialien befinden sich zahlreiche Zellen oder Kammern, die durch feine Kanäle und Poren miteinander in Verbindung stehen. Die Zellwände dieses offenzellig porösen Schwammkörpers bestehen aus einem nachgiebig verformbaren Material, das in manchen Fällen, beispielsweise bei den als Schaumgummi bezeichneten verschäumten natürlichen und synthetischen   Kautschukmassen, rückfedernd, d. h.   elastisch nachgiebig ist.

   Diese Schwammkörper sind dementsprechend komprimier- und expandierbar. Luft und eingesaugte Flüssigkeiten werden bei einer Walkung des Schwammkörpers durch die labyrinthartigen Kanälchen stark unterschiedlichen Querschnittes durchgetrieben und kommen bei jedem Eintritt in eine neue Kammer in eine turbulente Verwirbelung, die für die Verschäumung äusserst günstige Voraussetzungen bietet. Die Schaumerzeugung durch derartige Schwammkörper ist jedoch im wesentlichen auf die Anwendung auf dem Reinigungssektor beschränkt geblieben, weil die Menge des auf diese Weise zu erzeugenden Schaumes verhältnismässig eng begrenzt erschien. 



   Für   die Herstellung grösserer Mengen   von Schaum hat die Technik andere, verhältnismässig aufwendige Methoden entwickelt ; erwähnt sei das sogenannte"Schaumschlagverfahren", bei dem der Flüssigkeit in schnell laufenden Rührwerken durch Schlagen Luft beigemischt wird ; weiterhin die Verwendung von Druckgasen aus Düsen, die Versprühung von schaumbildenden Flüssigkeiten, in denen sich expandierende Gase unter Druck gelöst   sind. und schliesslich   die Verwendung von chemischen Stoffen, die bei ihrem Zusammentreffen zur Entwicklung von Gasen in den aufzublähenden Schaumbildnern führen. Alle diese Methoden sind jedoch verhältnismässig kostspielig und erfordern die Bereitstellung von Energie für Motorenantrieb   oder"Druckgase"oder   andere technische Voraussetzungen, die nicht immer   (z.

   B.   bei der Bekämpfung von Bränden) zur Verfügung stehen oder die (beispielsweise für Reinigungszwecke) unwirtschaftlich erscheinen. 



   Trotz allem sind gerade   für Reinigungszwecke   derartige aufwendige Geräte zur Vorerzeugung eines trockenen Schaumes bereits gebräuchlich geworden, weil die bisherige konventionelle Schaumerzeugung mit den üblichen preiswerten Geräten auf der zu reinigenden Fläche selbst schwerwiegende Nachteile aufweist. Bei dieser konventionellen Schaumerzeugung lässt es sich nämlich nicht vermeiden, dass die zu behandelnde Fläche zunächst mit dem flüssigen Schaumbildner benetzt wird und bei dem Reinigen 

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 von Polstermöbeln, Teppichen und besonders feuchtigkeitsempfindlichenTextilien wirkt sich ein solches Verfahren oftmals schädlich aus. 



   Der Erfindung liegt dementsprechend die spezielle Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und die zu dessen Durchführung geeignete Vorrichtung zu schaffen, mit der die Erzeugung von Schaum in unbegrenzten Mengen unter Benutzung von Umgebungsluft bei Atmosphärendruck als schaumblähendes Mittel und einfachen flüssigen   Schaumbildnern, unabhängig   von elektrischen oder anders gearteten Antriebsmitteln. in preiswerten einfachen Geräten möglich ist, ohne dass die flüssigen Schaumbildner mit der mit dem Schaum zu bedeckenden oder zu behandelnden Fläche vor der Verschäumung in Berührung kommen. 



   Es konnte gefunden werden, dass sich diese Aufgabe verblüffend einfach durch ein Arbeitsprinzip lösen lässt, bei dem durch kontinuierliche Walkung einer an der Walkungsstelle vorbeigeführten offen- oder gemischtzellular porösen, nachgiebig verformbaren Schicht in einem geschlossenen Zyklus die
Schaumerzeugungsausgangsmittel an der Expansionsstelle zugeführt und der erzeugte Schaum an der
Kompressionsstelle ausgestossen wird. Dabei können die Schaumerzeugungsausgangsmittel nicht nur die leicht verfügbare Umgebungsluft und oberflächenaktive Flüssigkeiten sein, sondern auch beliebige an- dere Gase und beliebige andere Schaumbildner, u. zw. auch solche auf Kunstharzbasis. 



   Der Erfindungsgegenstand besteht dementsprechend in einem Verfahren zur Schaumerzeugung, un- ter Verwendung eines Schwammkörpers aus offen- oder gemischtzellular porösem, nachgiebig verform- barem, gegen die Mischungsbestandteile inertem Material, insbesondere aus einem Material, wie Schaumgummi oder sonstige geschäumte   weichplastischeKunststoffmassen,   das dadurch gekennzeichnet ist, dass man einen endlosen Schwammkörperstreifen kontinuierlich an einer ihn quer zur Bewegungsrichtung   komprimierendenWa1kungsstelle vorbeiführt   und ihm unmittelbar hinter der Walkungsstelle die Schaumerzeugungsmittel zuführt und unmittelbar vor der Walkungsstelle den erhaltenen Schaum entnimmt. 



   Zur Durchführung dieses Verfahrens hat sich eine Schaumerzeugungsvorrichtung besonders gut geeignet erwiesen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine im unverformten Querschnitt kreisringförmige, in Radialrichtung komprimier-und expandierbare Schwammkörperwalze aufweist, die auf einer an beiden Enden abgeschlossenen Hohlzylinderachse mit mindestens einer in mindestens einem der Hohlzylinderenden angebrachten Einlassöffnung für die Zufuhr der Schaumerzeugungsmittel von aussen her und in mindestens einer im Hohlzylindermantel angebrachten geeigneten, zweckmässig als Schlitz, Schlitze, Lochreihe oder Lochreihen ausgebildete Austrittsaussparung für die Weiterführung der Mischungsbestandteile bzw.

   Schaumerzeugungsmittel in die Schwammkörperwalze hinein, rotierbar gelagert ist, und dass sie gegebenenfalls zusätzlich ein an dem Schwammkörperwalzenmantel abrollendes oder gleitendes, die Schwammkörperwalze radial komprimierendes Widerlager trägt. 



   Eine sehr einfache Ausführungsform des erfindungsgemässen Gerätes, an dem sich die Wirkungsweise auch leicht erläutern lässt, besteht in einer Schaumgummiwalze, die auf einem Rohr mit Öffnungen im Rohrmantel als Achse rotierbar gelagert ist ; die Verlängerung der Rohrachse ist etwa senkrecht abgebogen und als Handgriff ausgebildet, der gleichzeitig für die Zuleitung von Luft und Schaumbildner, die sich in einem an   demHandtie1   angebrachten Vorratsbehälter befinden kann, dient. Der Schaumbildner fliesst durchSchwerkraft zur Walzenachse und wird mit der Luft durch den bei der Bedienung des Gerätes erzeugten Unterdruck im Inneren der Walze angesaugt.

   Das Gerät ähnelt optisch rein äusserlich den in letzter Zeit gebräuchlich   gewordenenAnstreichwalzen   aus Lammfell ; zweckmässig besitzt derStiel eine ausreichende Länge, um stehend beispielsweise Teppiche auf Fussböden bearbeiten zu können. 



   In Gebrauchsstellung (nach Art eines Schrubbers) liegt der Aussenmantel der Schwammkörperwalze auf der zu behandelnden Oberfläche auf und der Bedienungsstiel steht etwa in einem Winkel von 450 nach oben. Erfolgt nun eine Schubkraft in Richtung des Bedienungsstiels, so unterteilt sich diese in eine Druckkraft senkrecht zur Unterlage und eine vorwärtstreibende Kraft parallel zur Unterlage. Die senkrecht zur Unterlage wirkende Kraft verformt die verformbare, poröse Schicht der Schwammkörperwalze derart, dass auf der der Unterlage zugekehrten Seite eine Kompression eintritt. Die parallel zur Unterlage wirkende Kraft bewirkt   eine Drehung der Schwammkörperwalze ;   bei dieser Drehung wird die poröse, verformbare Schicht im Laufe einer Umdrehung längs ihres gesamten Umfanges zusammengedrückt und anschliessend expandiert.

   Das Zusammendrücken findet fortwährend in Bewegungsrichtung vor der Kompressionsstelle und die Expansion fortwährend an der Rückseite statt. An der Expansionsstelle saugt der Schwammkörper aus der mit der Austrittsaussparung versehenen Hohlzylinderachse Luft und flüssigen Schaumbildner an ; teilweise wird Luft und eventuell vorhandener Schaum auch von der Aussenseite der Walze angesaugt. Diese schaumerzeugenden Bestandteile werden bei der weiteren 

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 Umdrehung der Walze infolge der weiteren Expansion und der darauf folgenden beginnenden Kompression durch die labyrinthartigen Kanäle hin und her gepresst und vor der Kompressionsstelle, d. h. in der Bewegungsrichtung vor der Walze, nach aussen als feinblasiger trockener Schaum herausgepresst.

   Da sich an dieser Stelle im Inneren des Achsenrohres die Schaumbildnerflüssigkeit mit einer gewissen Schwerkraft befindet, ist die Zurückdrängung desSchaumes in das Achsenrohr unbeträchtlich. Der vor die Walze ausgepresste Schaum wird durch die weitere Bewegung der Walze in die zu behandelnde Fläche eingewalzt. Bei der Rückwärtsbewegung findet der umgekehrte Vorgang statt. 
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 ausgesetzt ist. Um diesem Übelstand zu begegnen, ist es zweckmässig, im Inneren der Schwammkörper- walze eine siebartig mit Durchlochungen versehene Traghülse fest anzubringen, die auf der Hohlachse rotierbar gelagert ist. Ferner schützt man zweckmässig die periphere Aussenseite der Schwammkörper- walze mit einem widerstandsfähigen, mit Durchlochungen und mitnahmereibungsverstärkenden Quer- rippen versehenen, rutschfest verankerten Aussenmantel, der biegsam oder auch starr sein kann.

   Durch einen solchen profilierten Aussenmantel wird das Eintreiben des Schaumes in die zu behandelnde Fläche verstärkt bewirkt. Um einen seitlichen Austritt der Schaumbildner bzw. von Luft oder Schaum aus der
Schwammkörperwalze zu verhindern, werden auch die beidenSeiten mit einer nachgiebig weichen luft-   undurchlässigen Abdeckung versehen ;   das kann mit einer Klebemasse oder   einer Kunststoffolie ausgeführt   werden, es kann aber auch die relativ dichte Aussenhaut von Schaumgummi, wie sie bei dessenHerstel- lung an seiner Oberfläche spontan entsteht, an diesen beiden Aussenflächen der Walze verwendet wer- den.

   Die den Schwammkörpermantel bildende zähe Aussenhaut ist mit Durchlochungen versehen und die
Wirkungsweise dieser Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes entspricht der eingangs beschriebenen einfachsten Ausführungsform. 



   Ein gewisser Nachteil der bisher beschriebenen Ausführungsformen liegt darin, dass die Bewegungsrichtung der Mischungsbestandteile nicht genau geregelt ist und dass unter gewissen Umständen mehr als gewünscht das Gemisch bzw. der Schaum in die Hohlzylinderachse zurücktreten und unerwünschte Stoffe durch die Lochungen des Aussenmantels angesaugt werden können. Um dies zu verhindern, bringt man   einen Aussenmantel ohne Durchlochungen   an und gestaltet dieHohlzylinderachse derart aus, dass sie den an der Kompressionsstelle aus dem Schwammkörper ausgepressten Schaum aufzunehmen und nach aussen zu führen vermag.

   Hiezu erhält die Hohlzylinderachse in ihrem Inneren eine axial angeordnete Trennwand, die den Innenraum in zwei Kanäle teilt, von denen der eine, in bezug auf die Walzenbewegungsrichtung, hinter der Kompressionsstelle liegende Kanal mit den bereits erwähnten endseitig vorgesehenen Einlassöffnungen und der im Hohlzylinderachsenmantel vorgesehenen Austrittsaussparung für die Mischungsbestandteile bzw. Schaumerzeugungsmittel versehen ist ; der andere, in bezug auf die Walzenbewegungsrichtung vor der Kompressionsstelle liegende Kanal dient für die Aufnahme des erzeugten Gemisches bzw. Schaumes.

   Er ist auf seiner Mantelfläche mit einer geeigneten, zweckmässig als Schlitz, Schlitze, Lochungsreihe oder Lochungsreihen ausgebildeten Eintrittsaussparung für das Gemisch bzw. den Schaum und mindestens einer an mindestens einem der Hohlzylinderachsenenden angebrachten Auslassöffnung versehen. An diese Auslassöffnung bzw. Auslassöffnungen ist jeweils ein gebogenes Rohr angeschlossen, das den erzeugten Schaum in einem Bogen von 1800, in bezug auf die Bewegungsrichtung der Walze, vor die Aussenseite des Aussenmantels führt, bei dessen Bewegung der Schaum in die zu behandelnde Fläche einmassiert wird. 



   Der für die Zuführung der Mischungsbestandteile vorgesehene Kanal kann durch weitere Trennwände in   mehrere Einzelkanäle   aufgeteilt werden, die für die Zuführung der verschiedenen Mischungsbestandteile dienen. Der Zuführungskanal bzw. die Zuführungskanäle ist bzw. sind an einem oder beiden Enden der Hohlzylinderachse mit einem bzw. mehreren Zuführungsrohren für Luft und die verschiedenen gewünschten Mischungsbestandteile verbunden. Dieses Rohr bzw. diese Rohre münden bei der für Reinigungszwecke dienenden Ausführungsform in einen Bedienungsstiel, an dem ein Behälter zur Aufnahme des Schaumbildnervorrates angebracht ist, aus welchem in das oder die Zuführungsrohre kontinuierlich Schaumbildner zufliesst. Zur Regelung der Zuflussgeschwindigkeit kann eine entsprechende Vorrichtung angebracht werden.

   An geeigneter Stelle können an den   Zuflussrohren Lufteintrittsöffnungen vorgesehen   werden. 



   Die Bedienungsweise dieser Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes entspricht im wesentlichen derjenigen der vorstehend beschriebenen einfachen Ausführungsform. Der Unterschied liegt darin, dass der Schaum aus der Kompressionszone   derSchwammkörperwalze.   die sich von der Stelle stärkster Expansion bis an die Stelle stärkster Kompression an der Berührungsstelle mit der zu behandelnden Unterlage 

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 erstreckt, nicht nach aussen auszutreten vermag, sondern durch die dafür in dem Hohlzylinderachsenmantel vorgesehene Eintrittsaussparung in den Schaumaufnahmekanal eintritt.

   Die Kompression des Schwammkörpers zwingt das in ihm enthaltene Gemisch durch die Lochungen der Tragehülse nach innen, von dort durch die Eintrittsaussparung in den Aufnahmekanal und von hier über das bzw. die Anschlussrohre an dem oder den Enden des Schaumaufnahmekanals bis an eine oder mehrere Austrittsöffnungen vor dem Aussenmantel des Gerätes. Es ist ersichtlich, dass bei diesem Gerät eine Rücklaufsperre zweckmässig ist, da sonst Funktionsumkehr erfolgt und Schaum durch den oder die Zuführungskanäle für die Mischungsbestandteile zurückgedrückt wird, wenn die Bedienungsperson auch bei dem Zurückziehen des Gerätes einen Druck auf die Unterlage ausübt und die Walze in Drehung versetzt. 



   Um in beiden Bewegungsrichtungen des Gerätes eine Schaumerzeugung zu bewirken, kann man in einem Gestell zwei gleichartige, jedoch   ïmgegen1äufigen   Richtungssinn arbeitende Walzen parallel zu- einander zusammenbauen. Bei der Vorwärtsbewegung des kombinierten Gerätes bewegt sich dann die eine Walze, während die andere Walze über den Boden schleift und den Schaum in die Unterlage einreibt. 



   Der Aussenmantel kann entweder starr sein oder auch aus einem biegsamen Material bestehen. Die Verwendung eines biegsamen Materials bietet gewisse Vorteile, die vor allem darin liegen, dass bei Andrückung des Gerätes gegen die zu behandelnde Unterlage die Verformung der Schwammkörperwalzenschicht auf eine verhältnismässig kleine Zone beschränkt bleibt, weil sich der Aussenmantel an die flache Unterlage anpasst. Dadurch ist der zur Funktion des Gerätes notwendige Druck auf die zu behandelnde Unterlage wesentlich geringer. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass man die rutschfesteVerankerung der Schwammkörperwalze zwischen der inneren Tragehülse und dem Aussenmantel in der Weise bewirken kann, dass man eine Schwammkörperwalze aus einem elastischen verformbaren porösen Material herstellt und unter Vorspannung zwischen diese beiden Begrenzungen einfügt. 



   Wenn man aus bestimmten Gründen eine Schwammkörperwalze aus einem unelastischen Material bevorzugt, ist es erforderlich, den Aussenmantel aus einem starren Material anzufertigen, um zu gewährleisten, dass sich die Schwammkörperwalze hinter der Kompressionsstelle genügend expandiert. Bei diesen Ausführungsformen ist eine verhältnismässig starke Andrückung des Gerätes an die zu reinigende Fläche durch die Bedienungsperson erforderlich, die genügend Reibung mit der Aussenmanteloberfläche 
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 des, die Schwammkörperschicht an der Kompressionsstelle verformendes Widerlager anzubringen.

   Dieses die Schwammkörperwalze exzentrisch an die Hohlzylinderachse   andrückende   Widerlager kann in Form von zwei an den Hohlzylinderachsenenden fest angebrachten Exzenterscheiben ausgestaltet werden, die mit ihrer Aussenkante mit einer geringen Toleranz der Innenseite eines überstehenden Randes des Aussenmantels anliegen. Die Exzenterscheiben sind mit der Hohlzylinderachse derart verbunden, dass   die Mittelachsenlinie der Schwammkörperwalze   durch die Exzenterscheiben von der Berührungsstelle mit der Unterlage hinweg über die Mittelachsenlinie der Hohlzylinderachse nach oben verschoben wird. Auf diese Weise wird erreicht, dass bei Drehung des Aussenmantels auch ohne Andrückung an eine Unterlage die gleichen   Kompressions- und   Expansionsverhältnisse auftreten.

   Bei Verwendung der Exzenterscheiben muss also auf das Gerät senkrecht zur behandelnden Unterlage nur ein sehr geringer Druck ausgeübt werden, der gerade ausreicht, um die Drehung der Walze zu erreichen. 



   Eine derartige Ausgestaltung des Gerätes eignet sich auch für die Schaumerzeugung zu andern Zwecken als den der Reinigung. Derartige Schaumerzeugungen können vor allem für die Brandbekämpfung und für die Herstellung von vorgeschäumten Kunststoffmassen herangezogen werden, die nach   der Ausfüllung   von Zwischenräumen einer chemischen Nachschäumung unterliegen und dann durch Vernetzung chemisch gehärtet werden. Bisher hat man für die Vorverschäumung vorwiegend das Verfahren desLufteinschlagens mit   schnellen Rührwerken verwendet. Es   kann aber in solchen Fällen ebenfalls nützlich sein, auch ohne elektrische Antriebskraft oder Treibstoffe für Verbrennungsmotoren auszukommen. 



  Das erfindungsgemässe Gerät kann natürlich ebenfalls mit Motorkraft in Bewegung versetzt werden ; es genügt jedoch auch, zur Walzenbewegung eine Handkurbel anzubringen. 



   Für die letztgenannten Zwecke kann auch ein   die Kompression bewirkendes Widerlager in Form einer   am Aussenmantel abrollenden Walze vorgesehen werden, die in einem an den Hohlzylinderachsenenden angeflanschten Lager rotierbar ist. 



   Bei allen Ausführungsformen mit einem besonderen Gemisch- bzw. Schaumaustrittskanal kann die Intensität der Vermischung und damit   die Feinporigkeit   des zu erzeugenden Schaumes dadurch konstruktiv eingestellt werden, dass die in dem Hohlzylinderachsenmantel vorgesehenen Austrittsaussparungen 

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 gegenüber den darin vorgesehenen Eintrittsaussparungen in axialer Richtung seitlich mehr oder weniger versetzt angeordnet sind. So können   z. B.   die Austrittsaussparungen, aus denen die Gemischbestandteile in die Schwammkörperwalze eintreten, an den beiden Achsenenden vorgesehen werden, während die Eintrittsaussparung in den Schaumaufnahmekanal imMittelteil der Achse angeordnet wird.

   Es kann auch die Austrittsaussparung im Zufuhrkanal auf der einen Seite der Achse und die Eintrittsaussparung für die Endprodukte in den Aufnahmekanal an dem andern Ende der Hohlzylinderachse angeordnet werden. Je grösser diese seitliche Verschiebung ist, entsprechend der Versetzung der   Austritts- gegenüber   den Eintrittsaussparungen, umso intensiver ist die Vermischung und umso feinporiger ist der erzeugte Schaum. 



   Es ist ersichtlich, dass das erfindungsgemässe Verfahren und die zu seiner Durchführung geeigneten Geräte ausserordentlich variabel sind und es ist deshalb vorteilhaft, dass auch der Schwammkörper aus verschiedensten Materialien hergestellt sein kann. Das Material braucht nicht ausschliesslich offenzellular, sondern kann auch gemischtzellular sein ; es wirkt sogar turbulenzerhöhend, wenn die labyrinthartigen Gänge teilweise verstopft sind und demzufolge Umwege des Flüssigkeitsdurchtrittes erzwungen werden. So kann z. B. Schaumkunststoff aus einem Gemisch von zwei verschiedenen Kunststoffen hergestellt werden, von denen der eine zu einem geschlossenzelligen und der andere zu einem offenzelligen Material führt. Ein solches Material bewährt sich besonders für die Schaumerzeugung gut.

   Die Er- findungsverwertung ist jedoch nicht auf die Benutzung derartiger Spezialmaterialien angewiesen, sondern je nach dem Verwendungszweck und der dazu angepassten   Geräteausführungsform   ist das Schwammkör- permaterial äusserst anpassungsfähig. So können   z. B.   kreuzweise gelegte Vliese aus Stapelfasern, auch solche aus anorganischem Material. wie Glas, verwendet werden ; weiterhin ist Watte aus Baumwollfaser oder Kunststoffaser, insbesondere Kräuselfaser, mehrschichtiges Textilfasergewebe, Schaumgummiaus natürlichem und synthetischem Kautschuk und geschäumte Kunststoffe der verschiedensten Art, wie elastische Urethanharze, Polyesterharze, Polyvinylchlorid, weich gestellte Aminoplaste und weiche (nicht elastische) Schäume aus Viskose und Polyurethan. brauchbar. 



   Zur näheren Erläuterung der Innenkonstruktion einer Geräteausführung mit mehreren Zufuhr- und einem Abführungskanal wird im folgenden an Hand der beigegebenen Querschnittszeichnung ein Ausführungsbeispiel für Schaumerzeugung im einzelnen beschrieben. 



   Die Figur zeigt den   Aussenmantel-l-mit   den Querrippen die auf der Unterlage --3-aufliegen und bei Bewegung des Gerätes in der mit dem Pfeil --4-- angedeuteten Richtung eine Rotation in der durch den Pfeil --18-- angedeuteten Richtung bewirken. Der   Aussenmantel-l-umschliesst   die   Schwammkörperschicht-5-- ; durch die Kreislinien-5a   und   5b-- ist   die Lage der äusseren Begrenzung der Schwammkörperwalze und ihres Aussenmantels in der Ruhelage gekennzeichnet, bei der die Schwammkörperschicht konzentrisch im Querschnitt kreisringförmig im Inneren   des Aussenmantels   liegt. 



  Durch das Andrücken des   Aussenmantels-l-auf   der Unterlage --3-- wird der Schwammkörper in der durch die Zeichnung angedeuteten Weise so verformt, dass er an der   Berührungsstelle   mit der Unterlage stark komprimiert und an der gegenüberliegenden Seite expandiert ist. Im Inneren der Schwammkörperwalze ist die siebförmig   durchlochteTragehülse-6-ersichtlich,   die auf der Hohlzylinderachse --8-rotierbar gelagert ist. Die Querschnittsfläche der Zeichnung ist so gelegt, dass die Hohlzylinderachse gerade an einer solchen Stelle geschnitten wird, an der sie durch die schlitzartige Aussparung --9-- an der Schwammkörperexpansionsseite und durch die schlitzförmige Aussparung --14-- auf der Kompressionsseite der Schwammkörperwalze durchbrochen ist.

   Die Hohlzylinderachse --8-- ist in ihrem Innenraum durch eine   Scheidewand --13-- in die Kanäle --15   und   16-- aufgeteilt.   Die Scheidewand --13-ist zur Schaffung eines Nebenkanals teilweise in der Form eines Innenrohres --10-- ausgestaltet. das durch die Aussparung --17-- mit dem   Aussenkanal --15-- in   Verbindung steht. 



   Wie in der Zeichnung durch Pfeile angedeutet ist, fliessen die stirnseitig zugeführte Luft und der ebenfalls stirnseitig in das   Innenrohr-10-eintretende Schaumbildner-12-durchschlitze   oder son-   stigeöffnungen-i7-des Innenrohres-10-in   den   Zuführungskanal --15-- des Doppelrohres --8, 10--.   



  DieserKanal liegt auf der in Bewegungsrichtung des Pfeiles rückwärtigen Seite des   Aussenmantels-l- ;   aus dem Kanal --15-- treten die Schaumerzeugungsmittel, d. h. Schaumbildner und Luft, durch die Austrittsaussparung --9-- und die   Sieblöcher --7-- in   der   Tragehülse --6-- in   die Schwammkörper-   schicht --5-- über, u. zw.   in der Expansionszone, wie es ebenfalls durch Pfeile angedeutet ist. Diese Ansaugung und damit bewirkte Strömung durch die Kanälchen des Schwammkörpers findet kontinuierlich in dem gesamten Bereich bis zum Punkt der stärksten Expansion auf der der Kompressionsstelle gegenüberliegenden Seite der Walze statt.

   Diese Strömungen kehren sich nach Überschreiten dieses Punktes in der darauffolgenden Kompressionszone um und führen den inzwischen gebildeten Schaum durch die   Öffnung --7-- in derTragehülse --6-- über   die Aussparung --14-- des Hohlzylinderachsenmantels --8-- 

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 in den   Schaumaufnahmekanal --16-- zurück.   Aus diesem Kanal wird der Schaum dann über eine oder mehrere, stirnseitig angeschlossene Leitungen, die in der Zeichnung nicht gezeigt sind, nach aussen, beispielsweise inBewegungsrichtung entsprechend demPfeil-4-. vor den   Aussenmantel-l-geleitet.   



     Beispiel :   In einem Gerät gemäss der vorstehenden Beschreibung, bei dem die Länge der hohlzylindrischen Achse des Gerätes 24 cm und der Durchmesser des Aussenmantels 11,5 cm betrug und bei dem der Behälter, der die schaumbildende Flüssigkeit aufnimmt, ein Fassungsvermögen von 1, 5 1 besass, wurde das nachstehend näher angegebene Schaumerzeugungsmittel verschäumt und die Schaumausbeute gemessen.

   Das verwendete Schaumerzeugungsmittel hatte folgende Zusammensetzung : 
 EMI6.1 
 
<tb> 
<tb> Wasser <SEP> 84, <SEP> 85%
<tb> Kaliumcaprylat <SEP> 1, <SEP> 501o
<tb> Kaliumcaprinat <SEP> 1, <SEP> 000/0
<tb> Kaliumlaurinat <SEP> 8, <SEP> 500/0
<tb> Kaliummyristat <SEP> 2, <SEP> 2010
<tb> Kaliumpalmitat <SEP> 1, <SEP> 000/0
<tb> Kaliumoleat <SEP> 0, <SEP> 50%
<tb> Kaliumstearat <SEP> 0, <SEP> 150/0
<tb> Kaliumlino1eat <SEP> 0, <SEP> 15%
<tb> Äthylendiamino-tetraessigsanres <SEP> Natrium <SEP> 0, <SEP> 151o <SEP> 
<tb> 100, <SEP> 000/0
<tb> 
 
Dieses Schaumerzeugungsmittel wurde in einer Verdünnung von 1 : 6 mit Wasser verdünnt und dem Gerät zugeführt. Das Gerät wurde auf einem trockenenTeppich in Bewegung versetzt und der Schaum in einer besonderen, vor dem Gerät aufgebrachten Wanne aufgefangen.

   Der Schaum war trocken und fein- 
 EMI6.2 
   WegstreckePATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Schaumerzeugung unter Verwendung eines Schwammkörpers aus offen-und gemischtzellular porösem, nachgiebig verformbarem, gegen die Mischungsbestandteile inertem Material, insbesondere einem Material, wie Schaumgummi oder sonstige geschäumte weichplastische Kunststoffmassen, dadurch gekennzeichnet, dass man einen endlosen Schwammkörperstreifen kontinuierlich an einer ihn quer zur Bewegungsrichtung komprimierenden Walkungsstelle vorbeiführt und ihm unmittelbar hinter der Walkungsstelle die Mischungsbestandteile bzw. Schaumerzeugungsmittel zuführt und unmittelbar vor der Walkungsstelle den erhaltenen Schaum entnimmt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man alsSchaumerzeugungsmittel Umgebungsluft und einen flüssigen Schaumbildner verwendet.
    3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Zuführung der Schaumerzeugungsmittel und die Entnahme des Schaumes an Stellen des Schwammkörperstreifens vornimmt, die gegeneinander quer zur Kompressions- und quer zur Bewegungsrichtung des Schwammstreifens seitlich versetzt sind.
    4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine im unverformten Querschnitt kreisringförmige, in Radialrichtung komprimier-und expandierbare Schwammkörperwalze (5) aufweist, die auf einer an beiden Enden ab- geschlossenenHòh1zy1inderachse (8) mit mindestens einer in mindestens einem der Hohlzylinderachsenenden angebrachten Einlassöffnung für die Zufuhr der Schaumerzeugungsmittel von aussen her und mit mindestens einer im Hohlzylinderachsenmantel angebrachten geeigneten, zweckmässig als Schlitz, Schlitze, Lochreihe oder Lochreihen ausgestalteten Austrittsaussparung (9) für die Weiterführung der Schaumerzeugungsmittel in die Schwammkörperwalze (5) hinein, rotierbar gelagert ist, und dass sie gegebenenfalls zusätzlich ein an dem Schwammkörperwalzenmantel (1)
    abrollendes oder gleitendes, die Schwammkörperwalze radial komprimierendes Widerlager trägt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwammkörperwalze (5) eine an ihrer Innenseite fest verankerte, siebartig mit Durchlochungen versehene Tragehülse (6), an ihren seitlichen Enden eine nachgiebig weiche luftundurchlässige Abdeckung und um ihre periphere Aussenseite herum einen widerstandsfähigen, mit Durchlochungen und mitnahmereibungsverstärkenden Querrippen (2) versehenen rutschfest verankerten Aussenmantel (1) aufweist. <Desc/Clms Page number 7>
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Schwammkörperwalze (5) eine an ihrer Innenseite fest verankerte, siebartig mit Durchlochungen versehene Tragehülse (6), an ihren seitlichen Enden eine nachgiebig weiche, luftundurchlässige Abdeckung und um ihre periphere Aussenseite herum einen widerstandsfähigen, dichten, eventuell mit mitnahmereibungsverstärkenden Querrippen (2) versehenen, rutschfest verankerten Aussenmantel (1) aufweist, b) dieHohlzylinderachse (8) in ihrem Inneren mindestens eine axial angeordnete Trennwand (10, 13) aufweist, die den Innenraum in mindestens zwei Kanäle teilt, von denen der eine, in bezug auf die Walzenbewegungsrichtung, hinter der Kompressionsstelle liegende Kanal (15)
    mit den stirnseitig vorgesehenen Einlassöffnungen und im Hohlzylinderachsenmantel vorgesehenen Austrittsaussparungen (9) für die Schaumerzeugungsmittel versehen ist und der andere, vor der Kompressionsstelle liegende Kanal (16) eine zur Aufnahme des Schaumes geeignete, zweckmässig als Schlitz, Schlitze, Lochreihe oder Lochreihen ausgebildeteEintrittsaussparung (14) und mindestens eine an mindestens einem der Hohlzylinderachsenenden angebrachte Auslassöffnung aufweist und c) eine die Walzenbewegungsrichtung bestimmende Rücklaufsperre zwischen der Hohlzylinderachse (8) und der Schwammkörperwalze (5) eingebaut ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine elastische Schwammkörperwalze (5) unter Vorspannung zwischen einem aus unelastisch biegsamen Material bestehenden Aussenmantel (1) und der Tragehülse (6) rutschfest eingesetzt ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die im Hohlzylinderachsenmantel vorgesehene Austrittsaussparung (9) gegenüber der an der Gegenseite des EMI7.1 walze angeordneten Walze, die in an den Hohlzylinderachsenenden angeflanschten Lagern rotierbar ist und auf der Schwammkörperwalzenmantelaussenfläche unter Anpressung abrollt.
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