DE1556831B - Senkrechtförderer, insbesondere für Schiffsentladeanlagen - Google Patents

Senkrechtförderer, insbesondere für Schiffsentladeanlagen

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DE1556831B
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Germany
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vertical conveyor
ship
conveyor
deflection
sensing device
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
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English (en)
Inventor
Robert 2401 Offendorf; Häusler Alfred 2407 Bad Schwartau; Böhm Friedrich 2400 Lübeck; Leichsenring Kurt 2406 Stockeisdorf. B65d 19-00 Baschant
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CNH Industrial Baumaschinen GmbH
Original Assignee
O&K Orenstein and Koppel GmbH

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Description

Es sind Schiffsentladeanlagen bekannt, die auf dem Land verfahrbar sind und die mit einem in den zu entladenden Schiffsraum hineinragenden Senkrechtförderer ausgerüstet sind.
Es sind auch solche Anlagen bekannt, die außer zum Entladen des Schiffes auch zum Beladen verwendet werden können. Es ist weiterhin bekannt, diese Entladeanlagen mit einem Senkrechtförderer auszurüsten. Der Senkrechtförderer kann in Form einer Eimerkette ausgebildet sein, die von einem in der Ebene der Eimerkette schwenkbaren Traggerüst getragen wird. Dabei ist es auch bekannt, am unteren Ende des Traggerüstes zwei Umlenkräder _für die Eimerkette anzuordnen, damit diese zwischen diesen Umlenkrädern horizontal oder nahezu horizontal geführt wird, um das einwandfreie Entleeren bei ebenen Schiffsboden zu erreichen. Bei derartigen Anlagen besteht die Gefahr, daß der Senkrechtförderer bei einer Veränderung in der Höhenlage des Schiffes, wie beispielsweise beim Aufschwimmen des Schiffes bei Flut oder infolge der Entleerung des Schiffes, der Senkrechtförderer auf den Schiffsboden aufstößt und ihn belastet. Diese Belastung kann so erheblich sein, daß Zerstörungen am Senkrechtförderer auftreten können (deutsche Patentschrift 1 208 213, USA.-Patentschrift 1 421 787). Die gleichen Möglichkeiten bestehen bei Senkrechtförderern, die von einem auf einem Schiff gelagerten Ausleger getragen werden, und die ihrerseits an Land arbeiten. Dort kann bei einem Absinken des Schiffes — infolge Ebbe oder einer Belastung des Schiffes — der Senkrechtförderer auf den Boden der Entladestelle aufstoßen.
Es ist weiterhin eine Vorrichtung zum Ausgleich von Schiffsschwankungen bei Senkrechtförderern bekannt, die aus einem endlosen Huborgan besteht, das um eine um ein senkrechtes Gerüst angeordnete Umführung läuft. Dabei ist das Huborgan gemeinsam mit der unteren und der oberen Umführung gegenüber dem Gerüst in dessen Längsrichtung verschiebbar.
Das Gewicht der unteren und der oberen Umführung des Huborgans ist durch ein Gegengewicht oder Federn ausgeglichen. Im Führerhaus der Vorrichtung sind elektrische oder hydraulische Anzeigevorrichtungen, die dem Führer das Aufsetzen der unteren Umführung anzeigen, die die Antriebsvorrichtung zum Anheben der verstellbaren Vorrichtung einschalten und so das Aufsetzen verhindern. Die Handhabung dieser Vorrichtung ist umständlich. Außerdem ist ein
ίο genauer Ausgleich des Gewichtes des Huborgans von der jeweiligen Füllung der Eimer abhängig (deutsche Patentschrift 963 854).
Es ist weiterhin eine Vorrichtung zum selbsttätigen Aufnehmen und Fördern von Schüttgütern bekannt, bei der sich in einem gemeinsamen Förderschacht zwei Förderketten mit Mitnehmerleisten in gleicher Richtung bewegen, wobei zwei Paar Kettenräder mit entgegengesetzter Drehrichtung die Mitnehmerleisten radial so führen, daß sie in das Fördergut eindringen
ao und es dem Förderschacht zwangläufig zuführen. Dabei können die auf einer gemeinsamen Achse be- ^. findlichen Kettenräder durch einen Zylinder fest ver- ( g bunden sein, wodurch der Übergang des Fördergutes in den Förderschacht vermittelt wird. An dem Gehäuse dieses Senkrechtförderers sind am Unterteil seitlich Tiefgang-Reglerleisten angeordnet. Die Tiefgang-Reglerleisten sind nicht gegen Beschädigungen, z.B. beim Arbeiten des Senkrechtförderers im Bereich von Seitenwänden, geschützt (Patentschrift 58 915 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin).
Es ist weiterhin ein senkrecht angeordneter Becher-Elevator zum Entladen von feinkörnigem oder pulverförmigem Gut aus Schiffen bekannt, bei dem die untere Umführung des Elevators innerhalb eines Rohrkäfiges liegt, dessen Rohre mit öffnungen für den Druckluftaustritt versehen sind. In den Stromkreis des Antriebsmotors des Becherwerkes ist ein Amperemeter eingeschaltet, das die Belastung anzeigt, und mit dessen Hilfe das Bedienungspersonal die Möglichkeit hat, das Becherwerk so in das Fördergut einzuführen oder je nach der Dichte des Gutes die Preßluft so zu dosieren, daß eine möglichst günstige Ausnutzung der , Kapazität des Förderers erreicht wird. Diese Vorrich- s■'■ tung gibt jedoch keine Sicherheit gegen ein Aufsetzen des Becherwerkes.
Es ist weiterhin eine senkrecht gestellte Rohrschurre zum Beladen eines Bunkers bekannt, die heb- und senkbar angeordnet ist. Die Schurre dient dazu, das zu verladende Gut so in den Bunker einzuführen, daß es nicht durch den Fall zerstört wird. Dabei ist es weiterhin bekannt, an der rohrförmigen Schurre seitlich nach außen gerichtete, in senkrechter Richtung schwenkbare Arme anzuordnen, die an ihren Enden Rollen tragen. Diese liegen dem in den Bunker eingefüllten Material auf und werden durch das Material, wenn ein bestimmter Füllungsgrad erreicht ist, nach oben gedrückt. Die schwenkbaren Hebel sind mit Schaltvorrichtungen verbunden, die in den Antriebsmotoren der Hub- und Senkvorrichtung eingeschaltet sind.
Diese Anordnung von Fühlern ist nachteilig, da die Fühler seitlich nach außen ragen und nicht gegen Beschädigungen geschützt sind. Einmal besteht die
6g Gefahr, daß die Fühler durch nachrutschendes Material in ihrer unteren Endstellung blockiert werden, so daß sie eine Oberfüllung nicht anzeigen, außerdem können die Fühler dann bei einem willkürlichen He-
ben oder Senken des Gerätes abgerissen werden. Des weiteren können die seitlich vorstehenden Fühler beim Anstoßen an Seitenwände des Bunkers abbrechen (britische Patentschrift 444 116).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der beschriebenen Vorrichtungen zu vermeiden und einen Senkrechtförderer, insbesondere für Schiffsentladeanlagen, so auszubilden, daß ein mögliches Aufstoßen des Senkrechtförderers an seinem unteren Ende rechtzeitig angezeigt und die Gefahr einer Zerstörung der Geräte mit möglichst geringem Aufwand vermieden wird.
Die Erfindung hat sich weiterhin die Aufgabe gestellt, die dazu notwendigen Vorrichtungen so anzuordnen, daß sie vor Beschädigungen weitgehend gesichert sind. Die Erfindung betrifft einen Senkrechtförderer, insbesondere für Schiffsentladeanlagen, mit einer am unteren Ende des Förderertraggerüstes angeordneten Umlenkung für ein den Senkrechtförderer bildendes Becherwerk od. dgl., und mit einer dem Traggerüst gegenüber verstellbaren Fühleinrichtung zum Anzeigen des Aufsetzens des Senkrechtförderers bzw. zu seinem selbsttätigen Höhenverstellen.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einer unteren Umlenkung des Becherwerkes durch zwei im Abstand hintereinander liegende Umlenkräder od. dgl. die Fühleinrichtung zwischen den beiden Umlenkrädern angeordnet ist und das zwischen den Umlenkrädern verlaufende Trum des Becherwerkes abtastet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß schon vor dem Aufstoßen des Senkrechtförderers auf dem Boden des zu entladenden Schiffes od. dgl. diese Gefahr rechtzeitig mit einer einfachen Vorrichtung angezeigt bzw. abgewendet werden kann.
Bei einem Senkrechtförderer, bei dem die unteren Umlenkvorrichtungen auf die beiden Arme eines zweiarmigen Hebels verteilt sind, kann gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung jedem Arm des Schwenkhebels je eine Fühleinrichtung zugeordnet sein, welche die in etwa parallele Einstellung des zwisehen den Umlenkrädern verlaufenden Fördertrums zum Schiffsboden verursachen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand der schematischen Darstellungen in der Zeichnung näher beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 den Senkrechtförderer einer Schiffsentladeanlage, teilweise in Seitenansicht, bei geschnittenem Schiffsrumpf,
F i g. 2 bis 4 das untere Ende eines Senkrechtförderers mit zwei Umlenkrädern,
Fig.5 eine Abänderung der Bauform nach Fig.l.
In den Laderaum 1 des Schiffskörpers 2 ragt ein Senkrechtförderer 3 hinein, dessen oberes Ende schwenkbar an dem Ausleger 4 eines im einzelnen nicht dargestellten Entladegerätes befestigt ist. Das Traggerüst des Senkrechtförderers besteht aus einem Schwenkarm 5, der in der Achse 6 am Ausleger 4 gelagert ist. Zwischen dem Ausleger 4 und der oberen Verlängerung 7 des Schwenkannes 5 ist ein hydraulischer Schwenkantrieb 8 eingeschaltet.
Am unteren Ende des Schwenkarmes ist in der Achse 9 eine Schwinge 10 gelagert, die an ihren beiden Enden zwei Umlenkvorrichtungen in Form von Rollen 11 und 12 trägt, über die die Eimerkette des Senkrechtförderers 3 geführt ist. Der obere Trum der Eimerkette ist über die Umlenkräder 13 und 14 geführt. An der Schwinge 10 ist ein Traghebel 15 angelenkt, der eine Fühleinrichtung in Form einer Rolle 16 trägt, über die die Eimerkette ebenfalls läuft. Der Hebel 15 ist seinerseits am Schaltstab 17 angelenkt, der durch eine Führung in der Schwinge 10 geführt ist und auf einen dort angeordneten Schalter 18 einwirkt.
Wenn beim Aufschwimmen des Schiffes der Kettentrum 19 zwischen den Umlenkrollen 11 und 12 auf dem Schiffsboden 20 zum Anliegen kommt, wird die Fühleinrichtung 16 angehoben und über den Schalter 18 eine im Führerhaus angeordnete, nicht dargestellte Anzeigevorrichtung eingeschaltet. Außerdem kann der Schalter 18 auch mit der Antriebsvorrichtung für das Heben und Senken des Senkrechtförderers 3 verbunden sein. Die Fühleinrichtung 16 und der Schalter
18 können dabei so ausgebildet sein, daß andererseits auch ein übermäßiges Durchhängen des Kettentrums
19 zwischen den Umlenkrollen 11 und 12 anzeigt, daß die Kette nicht in das Gut eingreift.
Mit der dargestellten Vorrichtung kann also nicht nur das Aufsetzen des Senkrechtförderers 3 auf den Schiffsboden 20 vermieden, sondern auch der optimale Eingriff des Senkrechtförderers in das zu entladende Gut geregelt werden.
Die in F i g. 2 bis 4 dargestellte Ausführung unterscheidet sich im wesentlichen von der Ausführung gemäß der F i g. 1 dadurch, daß einmal die Schwinge 10 mit Hilfe einer Verstellvorrichtung einstellbar ist. Diese besteht aus einem Einstellhebel 21, der an seinem oberen Ende geführt ist und an der Schwinge 10 angreift. Mit Hilfe des Einstellhebels 21 kann die Schwinge in jede gewünschte Lage eingestellt werden.
Des weiteren ist an der Schwinge 10 eine Fühleinrichtung vorgesehen, die jeweils aus zwei Schwenkhebeln 22 und 24 und zwei Ablenkrollen 23 und 25 besteht. Beide Fühler 22 bis 25 wirken wiederum auf je eine Meßvorrichtung 26 und 27 ein, die an der Schwinge 10 befestigt sind.
Diese Meßvorrichtungen können in gleicher Weise wie die vorher beschriebenen Schalter mit einer Anzeigevorrichtung und auch mit der Antriebsvorrichtung für das Heben und Senken des Senkrechtförderers versehen sein.
Die Meßvorrichtungen können aber auch in folgender Weise mit dem Schwenkantrieb 8 für den Senkrechtförderer 3 bzw. mit dem Einstellhebel 21 verbunden sein:
Es sei beispielsweise von der Stellung des Senkrechtförderers 3 nach F i g. 3 ausgegangen, bei der der Schwenkarm 5 geneigt ist; dabei wird die Schwinge 10 durch den Einstellhebel 21 etwa parallel zum Schiffsboden 20 gehalten. Wenn nun der Teil 19 der Eimerkette in seinem Bereich 28 auf dem Schiffsboden 20 anliegt, hebt sie den Fühler 22, 23 an, wodurch die Meßvorrichtung 26 eingeschaltet wird. Die Meßvorrichtung kann nun derart mit dem Antrieb des Einstellhebels 21 verbunden sein, daß dieser durch Vorverschwenken der Schwinge 10 in Richtung des Pfeiles P die Schwinge 10 so zum Schiffsboden einstellt, daß ein Aufsetzen der Eimerkette vermieden wird.
Fig.4 zeigt das Gegenstück dazu. Wenn die Eimerkette im Bereich 19 in einem größeren Bereich auf dem Schiffsboden 20 zum Anliegen kommt, sprechen beide Meßvorrichtungen 26 und 27 an. In diesem Fall wird der Senkrechtförderer insgesamt hochgehoben. Die in F i g. 5 dargestellte Bauform unterscheidet sich von der nach F i g. 1 nur dadurch, daß an Stelle des Fühlrades 16 eine Gleitschiene 29 tritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Senkrechtförderer, insbesondere für Schiff sentladeanlagen, mit einer am unteren Ende des Förderertraggerüstes angeordneten Umlenkung für ein den Senkrechtförderer bildendes Becherwerk od. dgl., und mit einer dem Traggerüst gegenüber verstellbaren Fühleinrichtung zum Anzeigen des Aufsetzens des Senkrechtförderers bzw. zu seinem selbsttätigen Höhenverstellen, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer unteren Umlenkung des Becherwerkes (3) durch zwei im Abstand hintereinander liegende Umlenkräder od. dgl. (11, 12) die Fühleinrichtung (16) zwischen den beiden Umlenkrädern angeordnet ist und das zwischen den Umlenkrädern verlaufende Trum (19) des Becherwerkes abtastet.
2. Senkrechtförderer nach Anspruch 1, bei dem die unteren Umlenkvorrichtungen auf die beiden Arme eines zweiarmigen Hebels verteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Arm des Schwenkhebels (10) je eine Fühleinrichtung (22, 23, 24, 25) zugeordnet ist, welche die etwa parallele Einstellung des zwischen den Umlenkrädern verlaufenden Fördertrums (19) zum Schiffsboden (20) verursachen.

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2488229A1 (de) * 1980-08-07 1982-02-12 Phb Weserhuette Ag
WO1994022751A1 (de) * 1993-04-03 1994-10-13 Pwh Anlagen + Systeme Gmbh Schiffsent- oder -belader

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2488229A1 (de) * 1980-08-07 1982-02-12 Phb Weserhuette Ag
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