DE1556712A1 - Vorrichtung zum Hochschrappen von Schuettguetern an eine Stau- oder Aufnahmevorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Hochschrappen von Schuettguetern an eine Stau- oder Aufnahmevorrichtung

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DE1556712A1
DE1556712A1 DE19681556712 DE1556712A DE1556712A1 DE 1556712 A1 DE1556712 A1 DE 1556712A1 DE 19681556712 DE19681556712 DE 19681556712 DE 1556712 A DE1556712 A DE 1556712A DE 1556712 A1 DE1556712 A1 DE 1556712A1
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DE
Germany
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boom
brake motors
gear
geared
motors
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DE19681556712
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English (en)
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Gerhard Linier
Wolfgang Reymann
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ARBAU BAU IND BEDARF
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ARBAU BAU IND BEDARF
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/46Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with reciprocating digging or scraping elements moved by cables or hoisting ropes ; Drives or control devices therefor
    • E02F3/48Drag-lines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Hocbschrappen von Schüttgütern .an eine Stau-- oder Aufnabmevorricbtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Hochscbrappen von Sebüttgütern an eine Stau- oder Aufnabmevorriebtung, insbesondere von'Zusoblagstoffen für die Herstellung von Beton oder Scbwarzdeckenmaterial an eine Zuteilvorricbtung, bestehend aus-einem die in nebeneinander angeordneten Boxen ebenerdig gelagerten Zuscblagstoffe bestreicbenden Ausleger mit einem mechanisch gezogenen und wieder zurückgebolten Scbrappgefäß. Nach dem Hauptpatent sind für den Zugvorgang und den Rückbolvorgang des Schrappgefäßes sowie den Bewegungsvorgang des Auslegers voneinander unabhängige Getriebebremsmotoren vorgesehen, wobei die Getrie-bebremsmotoren für den Zugvorgang und den Rückbolvorgang je eine eigene, auf der Notorwelle befestigte Seiltrommel haben. Zweck der Erfindung ist eine weitere Vereinfachung dieser Bauweise, die sich raumsparend-und verbilligend auswirkt, es ferner ermöglicht, die Vorricbtung nicht nur bei neuen Anlagen vorzusehen, sondern auch bei älteren, schon im Betrieb befindlicben Anlagen auf einfache Weise nachträglich anzubringen-.
  • Bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent sind die Antriebsmotoren auf einem gemeinsamen drebbaren Rahmen aufgebaut, an dem a uch der Ausleger vertikal schwenkbar befestigt ist. Die Drehbarkeit des Rahmens wird durch einen Kugeldrebkranz erhalten, der beispielsweise auf der Zuteilvorricbtung gelagert ist und auch alle l,tomente aufnimmt-. Die Antriebemotoren sind dabei in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht, das auch die elektrischen-Sabeltelernente aufnimmt. Diese-Bauweise ist aufwendig, was ITerstellungg Aufwand an hiaterial und Maschinenelementen und Gewicht anbetrifft. Sie ist darüber hinaus je nach Platzbedarf in ihrer Anwendung begrenzte-Gemäß der T',rfindung wird nun vorgeschlagen, die voneinander unabhängigen Getriebebremsmotoren.am-Ausleger selbst anzuordnen. Infolgedessen ist keine bes ondere Lagerung und Unterbringung für diese Motoren notwendig. Der von den über das Material und den Erdboden schleifenden Zugseilen mitgeführte Schmutz kann sich bei-der LagerunE-nach der Erfindung nicht mehr ab- setzen und anhäufen, wie das bei einem geschlossenen Gehäuse für die Antriebsmotoren und Seilwinden der Fall ist, aber nicht eintreten kann, wenn die Seiltrommeln der Antriebsmotoren nach unten offen gelagert sindy wie das nach der Erfindung der Fall ist. t Vorteilhaft ist der Ausleger an einer oberhalb der Stau-oder Aufnahmevorrichtung bzw. Zuteilvorrichtung undrehbar angeordneten Haltevorrichtung schwenkbar gelagert. Diese Anordnung ist gegenüber einer drebbaren, wie beispielsweise einem Kugeldrehkranz mit einem Schwenkrahmen, erheblich einfacher und weniger aufwendig. Die Haltevorrichtung für den Ausleger kann an einem hinter der Stau- oder Aufnahmevorrichtung bzw. Zuteilvorrichtung. angeordneten bauteil abgebracht sein. Sie kann aber auch an einem auf die Stau- oder Aufnahmevorrichtung bzw. Zuteilvorrichtung aufsetzbaren Ständer angebracht sein, wobei der untere Teil der Haltevorrichtung gleichzeitig als Befestigungsmittel für den Ständer ausgebildet ist. Auf diese ',ieise läßt sich die ITaltevorrichtung für jeden Anwendungsfall in der am besten geeigneten Weise anbringen.
  • Der Schwenkvorgang, für-den Auslec - -er kEnn in vorteilhafter Weise dadurch erhalten werden, daß der Getriebebremsmotor mit dem Schwenkgetriebe für den Sebwenkvorgang des Auslegers im oberen Teil oder oberhalb der Stau- oder Aufnahmevorrichtung bzw. Zuteilvorrichtung mit einer in der Scbwenkachse des Auslegers vertikal liegenden Getriebewelle gelagert ist. Auf diese 1.X,Ieise ist eine einfache Lagerung dieses Getriebebremsmotors und die Durchführung des Schwenkvorganges möglich. So kann die Abtriebswelle des Schwenkgetriebes undrehbar gelagert sein, beispielsweise in einer Bobrung oberhalb der Stau- oder Aufnahmevorricbtung bzw. Zuteilvorricbtung. 71,1enn der Getriebebremsmotor im oberen Teil dieser Vorrichtungen gelagert ist, dann kann die Abtriebswelle drehbar gelagert sein und unmittelbar den Schwenkvorgang bewirken, während bei der undrehbaren Lagerung der Abtriebswelle das sich drehende Gehäuse des Scbwenkg.etribbes den Schwenkvorgang berbeifübrt.
  • Das-innere Ende des Auslegers ist am Getriebebremsmotor für den Sobwenkvorgang des Auslegersg vorzugsweise am Gehäuse des Schwenkgetriebes, vertikal schwenkbar gelagert, wobei der Ausleger aufgehängt ist. Auf diese Weise wird diese Laperung von unkontrollierbaren Momenten entlastet.
  • In besonderer Ausge#";taltung der Vorrichtung.nach der Erfindung ist--der innere Teil dez Auslepers mit den in ihm hinter dem Getriebebremsmotor für den ScbwenkvorEang des Auslegers hintereinander gelegei#ten Getriebebremsmotoren für den Zugund,Rückbolvorgang des Scbrappeefä.ßes als selbständiger Bauteil ausgebildet, dessen äußeres Ende aufgehängt ist. Diese Unterteilung-ermögl-icht einen einfachen Auf- und Abbau sowie Transport-0 Für beschränkte Platzverbältnisse können die beiden Getriebebrememotoren für das SchreppEefäß aber auch oberhalb des Getriebebremamotors für den Ausleger angeordnet sein. Vorteilhaft ist der äußere Teil des Auslegers an seinem inneren Teil vertikal schwenkbar gelagert. Hierdurch werden die #'ontat,-e und das.Auswechseln von Teilen erleichtert. Ziv(-ckmäLiiv- ist hierfür eine-,-ffinde'im inneren Teil des Auslegers anE-eordnet.
  • Von Vorteil ist es ferner, wenn alle Teile für die elektrische-St euerung unebhü-nFig vom Aursleper in einem beliebip aufstellberen Schaltkasten unterp-ebra.cht sind. D',adurch wird der Ausleger von solchen Teilen entlalStet, die sich Tziederum in einem erschütterunFsfrei aufstellbaren Gehi--use befinden.
    Wenn die durch dfe Getriebebremsmotoren je,-teuerten '-;zeive-
    gungsvorgänge` nicht'von T--#,-nd, sondern volleutomatiscl- w-escbai-
    tet werden sollen, denn ist es vorteilhaft, die für die !#ber-
    wacbunE des _Bewerungsvorganges aes vorgesehener.
    Endscbalter auf dem G etriebebremsmotor unterzubringen, was
    durch einfaches Auf,--tecken dieser Endschelter auf-eir, zu die-
    sein ;pweök vorEesehenes VerlänEerungsstück jer Notorwelle ge-
    schehenkenn. T-n gleicher Weise können die die lUberwachung
    der Getriebe."Qr.enismotoren für der "-ar- und '_##-Ickholvorzang des
    Schräppgefäßes- vorzesehenen Endsct##-lter auf aiesen je-Lriebe-
    ;t"w rder
    bremsmotoren unterg- -pr e
    In der Zeichnung ist die Vorricbtung nach der Erfindung durch mehrere Ausfübrungsbeispiele veranschaulicht Fig. 1, zeigt ein Ausführungsbeispiel in Seitenansicht. Fig. 2 ist eine Draufsicbt*zu Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel.
  • Fig. . 4 zeigt ein drittes Ausfübrungsbeispiel in Seitenansieht.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicbt zu Fig. 4.
  • Nach lig. 1 bis 5 besieht der Ausleger aus einem inneren Teil 1 und einem äußeren Teil 2, der wiederum unterteilt sein kann. Die voneinander unabhängigen Getriebebremsmotoren 39 4 und 5 bzw. Y, 4' und 5', und zwar der Getriebebremsmotor 3 bzw. 3' für den Bewegungsvorgang des Auslegers 1, 2, der Getriebebremsmotor 4 bzw. 41 für den Zugvorgang und der Getriebebremsmotor 5 bzw. 5' für den Rückholvorgang des Schrappgefäßes sind am Ausleger 1, 2 angeordnet. Das Schrappgefäß 6 ist durch das Zugseil 7 und das Rückholseil 8 geführt. Der Getriebebremsmotor 3 bzw. 3' mit dem Schwenkgetriebe für den Ausleger 1, 2 ist in allen Fällen mit einer in der Schwenkaebse des Auslegers 1, 2 vertikal lieEenden Getriebewelle gelagert. Der innere Teil 1 des Auslegers 1, 2 ist mittels der Strebe 9 an einem feststehenden Teil der Vorricbtung drehbar aufgehängt. In dieser 'itrehe G. wiederum ist das Halteseil 10 für den äußeren Teil 2 des Auslegers befestigt. Das Halteseil 10 kann eine derart ausgebildete Falterung haben, daß der äußere Teil 2 des AusleFers 1, 2 um seinen Anlenkungspunkt 1.1 am inneren Teil 1, -reistielsweise mittels einer nicht dargestellten Winde, nach unten gesenkt und -wieder angehoben werden kann, so z.T.. für -ontapezwecke. In allen Fällen ist ferner der innere Teil 1 des Auslerers 1, 2 am n-etriebeb--emsmotor 7 bzw. 31 für den Sc',wenkvorgang des Auslegers 1, 2, beisnielsweise am Gehäuse des SchwenkFelriebes, vertikal sohwenkbar #relap-ert. Er bildet au'erdem mit den beiden Getrie-bebremsmotoren 4 und 9 bzw. 41 und r51 elnen selbst#-:ndiEen -Bauteil. Bei den beiden Ausfährungsbeispielen nach Fig. 1 bis 3 sind die Getriebebremsmotoren 4 und 5 für den Zug- und Rückholvorgang vor dem Getriebebremsmotor 3 im inneren Teil 1 des Auslegers l,.2 hintereinander gelagert. Der innere Teil 1 ist nun nach Fig. 1 und 2 an einer Haltevorrichtung angebracht, die als auf die Zuteilvorrichtung 1-2 aufsetzbarer Ständer'13 ausgebildet -ist. An dem Arm 14 des Ständers 13 ist die Faltestrebe 9 mit dem Halteseil 10 für den Ausleger 19 2 aufgehängt. Der untere Teil des Ständers 15 ist als Befestigungsrahmen 15 für den Ständer 13 auf der Plattform der Zuteilvorrichtung 12 ausgebildet. In dem Rahmen' 15 wiederum ist die nicht dargestellte Abtriebswelle des Schwenkgetriebes des Getriebebremsmotors 3 undrehbar gelagert. Der Befestigungsrabmen 15 kann -auch so au sgebildet sein, daß er zusätzliche Stätzen erhalten kanng wenn es sich um eine Zuteilvorrichtung handelt, die nachträglich mit einer automatischen -Vorrichtung versehen werden #soll.
  • Bei dem-Ausfährungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 sind die beiden Getriebebremsmotoren 4' und 5-' über dem Getriebebremsmotor 3t nebeneinander und parallel zum Ausleger 1, 2-in dessen innerem Teil 1 angeordnet. In diesem Falle sind für die beiden Seile 7 und 8 je eine zusätzliche Umlenkrolle im inneren Teil 1 des Auslegers-19 2 erforderlich. Diese Anordnung bringt für enge Bauverhältnisse die Vorteile mit sich, daß die drei Getriebebremsmotoren 31, 41 und 5' im.inneren Teil 1 des Auslegers 1, 2 auf kleinstem Raum angeordnet werden können, wodurch ihr Schwenkradius so klein wie möglich wird. Ferner besteht bei dieser Anordnung der Vorteil einer geringeren Lagerbelastung.
  • Bei den Au.sfUhrungs#beispielen nach-Fig. 3 bis 5 kann der Stän--der 13 mit dem Tragarm 14 und Befestigungsrahmen 15 entfalleng da der innere Teil 1 des Auslegers 1, 2 mit den in ihm angeordneten Getriebebremsmotoren 3, 4 und 5 bzw. Y, 4' und 5' ober-halb der Zuteilvorrichtung 12 mittels der beiden Tragarme 16 unmittelbar an der Aufzugsbahn 17 einer hinter der Zuteilvorrichtung 12 angeordneten Dosier- oder' Yischvorriebtung schwenkbar gelagert ist.
  • Der Schaltkasten 18 zum Aufnehmen der elektrischen Steuerung ist unabhängig aufstellbar angeordnet und mittels der Kabel 19 mit den Getriebebremsmotoren verbunden.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü o b e : rrichtung zum Hocbsebrappen von Scbüttgütern an eine Ei vooder Auf'nahmevorricbtung, insbesondere von Zuschlagstoffen für die Herstellung von Beton oder Schwarzdeckenmateriel an eine Zuteilvorricbtung, bestehend aus einem die in nebeneinander angeordneten Boxen ebenerdig gelagerten Zuseblagstoffe bestreiebenden Ausleger mit einem mechanisch gezogenen und wieder zurückgebolten Schrappgefäß mit voneinander unabhängigen Getriebebremsmotoren für den Zugvorgang und den Rückholvorgang des Sebrappgefäßes sowie den Bewegungsvorgang des Auslegers, wobei die Getriebebremsmotoren für den Zugvorgang und den Rückbolvorgang je eine eigene, auf der,I.'otorwelle befestigte Seiltrommel haben, insbesondere nach Patent .... (Patentenmeldung A 56552 XI/81e), dadurch gekennzeichnet, daß die voneinander unabhängigen Getriebebremsmotoren (39 4 und 5 bzw. Y, 41 und 5') am Ausleger (1, 2) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (1, 2) an einer oberhalb der Stau-' oder Aufnahmevorricbtung bzw. Zuteilvorriebtung (12) undrehbar angeordneten Haltevorriebtung schwenkbar gelauert ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorriebtung für den Ausleger (1, 2) an einem hinter der Stau- oder Aufnahmevorriebtung bzw. Zuteilvorrichtung (12) angeordneten Bauteil angebracht ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die F-altevorricbtung für den Ausleger (1, 2) an einem auf die Stau- oder Aufnabmevorricbtung bzw. Zuteilvorrichtung (12) aufsetzbaren Ständer (11) angebracht ist, wobei der untere Teil der Haltevorricbtung gleichzeitig als Befestigungsmittel (15) für den Ständer (13) ausgebildet ist. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebebremsmotor (3 bzw Y) mit dem Schwenkgetriebe für den Schwenkvorgang des Auslegers (1, 2) im oberen Teil oder oberhalb der Stau- oder Aufnabmevorriebtung bzw. Zuteilvorriebtung (12) mit in der Schwenkaebse des Auslegers (1,2) vertikal liegender Getriebewelle gelagert ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebewelle des Sebwenkgetrie-bes undrebber gelagert ist. 7- Vorr-icb'tung noch Anspruch r; oder 6, dadurch gekennzeichnet, d a-ß das innere Ende (1) de.s AusleEers (1, 2) am Getriebebremsmo-tor (3 bzw Y) für den Scbwen.kvorgang des. Auslegers (1, 2)'vertikel schwenkbar gelagert istg wobei der Ausleger (1, 2) aufgehängt iEkt. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch-gekennzeichnetg daß d.er innere Teil (1) des Auslegers (1, 2) mit den in ihm hinter dem-Getr*i#ebebremsmotor (3) hintereinander gelagerten Getriebebremsmotoren (4 und 5 für den Zug- und Rückholvorgang des Sebrap pFefäßes (6) als selbständiger Beuteil ausgebildet istg dessen äußeres Ende aufgehängt ist. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7" dadurch gekennzeichnet, daß di,e Getriebebremsmotoren (41,und 5') für das S.chrt3-opFefäß oberhalb des Getriebeb.remsmotors (31) für den Ausleger (1, 2) angeordnet sind. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeiebnet, daß der äußere Teil (2) des Auslegers (1, 2) an seinem inneren Teil -(1) vertikal schwenkbar izelai7ert ist. 11. Vorrichtung nach Anspruch lC, dadurch gekennzeichnet, daß eine '"linde zum vertikalen Schwenken des L.ußeren Teiles (2) des -Auslegers (.1, 2) in dessen innerem Teil (1) angeordnet ist. 12. Vorrichtung nach,einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüabet dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltkasten (18) .für die elektrische Steuerung unabhängig aufstellber ist. 131. Vorrichtung nach einem oder mehreren aer vorhergehenden ,4nsprücbe, dadurch gehennzeicbnet, daß für die '-'berv"acbung des Bewegungsvorganges des Auslegers (1, 2) vorgesehene Endschalter auf einem Verlc;Ingerungsstück der Yotorwelle des motors (3 bzw. Y) untergebracht sind. 14. Vorricbtun- nach einem oder ire-'treren der vorhere F _,ehenden Ansprüdbel dadurch #7ekennzefchnet, da--i# IL-U#r die --'1-.envachung der Getriebebremsmotoren (4 und bZw. JI' und '5'# fi-r den Zug- und Rückbolvorrang des SchreppgL##-,&#:ä.r#es (6) vci-Fe--e"-ene Endschalter auf einem der -'#lotoi,-,7elle A-er Getriebebremsmotoren untergebracht sind.
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