DE7928115U1 - Schrappgeraet fuer eine betonbereitungsanlage - Google Patents

Schrappgeraet fuer eine betonbereitungsanlage

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DE7928115U1
DE7928115U1 DE19797928115 DE7928115U DE7928115U1 DE 7928115 U1 DE7928115 U1 DE 7928115U1 DE 19797928115 DE19797928115 DE 19797928115 DE 7928115 U DE7928115 U DE 7928115U DE 7928115 U1 DE7928115 U1 DE 7928115U1
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winch
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scraper
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Kabag Karlsruher Baumaschinen 7500 Karlsruhe GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/16Cabins, platforms, or the like, for drivers
    • E02F9/166Cabins, platforms, or the like, for drivers movable, tiltable or pivoting, e.g. movable seats, dampening arrangements of cabins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/06Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors
    • B28C7/08Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips
    • B28C7/0811Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips from stationary storage means having elements for dividing the ground sectorially
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/46Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with reciprocating digging or scraping elements moved by cables or hoisting ropes ; Drives or control devices therefor
    • E02F3/48Drag-lines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Earth Drilling (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Underground Or Underwater Handling Of Building Materials (AREA)

Description

DR. INC. HANS LlCHTI · DIPL."INC. HEINER LlCHTI DIPL.-PHYS. DR. KLAUS LEUTWEIN
PATENTANWÄLTE
D-7500 KARLSRUHE 41 IORÖTZINCENI DURLACHER STR. 31 (HOCHHAUS) TELEFON (07211 40511 . TELEX 7625986 LIPA D
KABAG 4784/79 Lj
Karlsruher Baumaschinen GmbH
Wachhausstr. 5A
D-7500 Karlsruhe 41
Schrappgerät für eine Betonbereitungsanlage
Die Erfindung betrifft ein Schrappgerät für eine Betonbereitungsanlage, bestehend aus einem über einen Drehkranz auf der Anlage gelagerten Bedienungsstand, einem über das ZuschlagstoffIager auskragenden Ausleger, gegebenenfalls einem an der Rückseite des Bedienungsstandes angebrachten, nach vorne übergreifenden Galgen, an dem der Ausleger abgespannt ist, und einer am Bedienungsstand angeordneten Zweitrommel-Winde für zwei über Leitrollen an der Vorderseite des Bedienungsstandes geführte Seile, von denen eines als Zugseil direkt, das andere als Rückzugseil am Ausleger entlang über eine an dessen Spitze gelagerte Umlenkrolle zu einem Schrappkübel geführt ist.
Solche Schr^ppgeräte werden sowohl für fahrbare, als auch stationäre» Betonbereitungsanlagen eingesetzt. Das gesamte Schrappgerät mit Bedienungsstand ist als gesonderte Baueinheit über den Drehkranz auf ei nem entsprechenden Rahmen der Anlage gelagert, so daß es von einer Anlage auf eine andere versetzt oder aber zum Zweck des Transportes der Anlage abmontiert werden kann.
Mittels des Zugseils wird der Schrappkübel über die Böschung des Zuschlagstoff lagers gezogen und nimmt dabei Material auf, um es beispielsweise an eine in der Höhe des Bedienungsstandes angeordnete Dosierwanne anzuschütten. Von dort gelangt das Material in die Verarbei- | tungsanlage. Während dieses Schrappvorgangs wird das Rückzugseil lose mitgeführt. Anschließend wird die andere Trommel der Winde angetrieben, um das Rückzugseil anzuziehen und dadurch den Schrappkübel in einer von der Böschung abgehobenen Lage nach außen ;:u ziehen. Durch erneutes Nachlassen am Rückzugseil wird der Schrappkübel wieder auf das Zuschlagstoff lager abgesenkt, so daß ein neues Schrappspiel begin- ^ nen kann.
Bei den bekannten Schrappgeräten ist die Zweitrommel-Winde in den Bedienungsstand integriert und dort nur schlecht zugänglich. Die Zugänglichkeit ist insbesondere dadurch erschwert, daß auf dem Bedienungsstand auf engstem Raum der Sitz für die Bedienungsperson, ein Lenkrad zum Drehen des Schrappgerätes, zwei Bremshebel für die beiden Trommeln und zwei Handhebel zum Betätigen des Trommel artriebs bzw. der zugehörigen Kupplungen angeordnet sind. Die Zugänglichkeit wird weiterhin dann | noch erschwert, wenn der gesamte Bedienungsstand kabinenartig gegen Witterungseinflüsse geschützt ist.
it Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Schrappgerät des fe
eingangs geschilderten Aufbaus die Zugänglichkeit der ZweitrommelWinde und ihres Antriebs zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Winde außen |
an der Rückseite des Bedienungsstandes angeordnet ist. ]
Durch diese Ausbildung ist die Zwei trommel-Winde mit ihrem Antrieb *
von außen zugänglich, so daß Wartungsarbeiten, z.B. Ölwechsel, Austausch von Kupplungsscheiben, SeiIinspektion etc., ohne Behinderung
durch andere Anlagenteile durchgeführt werden können. Durch diese Anordnung ergibt sich der weitere wesentliche Vorteil, daß die o. iIablenkung zwischen den an der Vorderseite des Bedienungsstandes angeordneten Leitrollen und den beiden Trommeln der Winde günstiger ist, da sich der Ablenkungswinkel aufgrund der Vergrößerung des Abstandes zwischen der Leitrolle und den Trommeln verkleinert. Damit wird also die SeiIbeanspruchung geringer. Zudem wird die Gefahr gemindert, daß sich beim Aufwickeln das Seil aufeinanderlegt. Da die Zweitrommel-Winde mit ihrem Antrieb ein nennenswertes Gewicht besitzt, ergibt sich dadurch ein günstiges Gegengewicht zum Ausleger bzw. Schrappkübel.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Winde am unteren Teil des Galgens außenseitig angeordnet und durch eine eingehängt Haube abgedeckt. Auch dadurch wird die Zugänglichkeit weiter verbessert.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 Eine schematische Seitenansicht eines Schrappgerätes;
Figur 2 eine Draufsicht auf die Seilführung im Bereich der Be-
di enungskabi ne.
Das insgesamt mit 1 bezeichnete Schrappgerät ist über einen Drehkranz an dem Gestell bzw. Aufbau einer nicht gezeigten Betonbereitungsanlage drehbar gelagert. Es weist einen Bedienungsstand 3 auf, an dessen Vorderseite ein Ausleger 4, der in der Montagelage über ein darunter befindliches Zuschlagstoff lager auskragt, abgestützt ist. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist an dem Bedienungsstand 3 rückseitig eine galgenförmige Stütze angebracht, an welcher der Ausleger 4 über Seile 6 abgespannt ist. Der
Galgen 5 ist aus Profilen aufgebaut und besteht aus einem unteren Abschnitt 7 mit einem oboren Endflansch 8 (siehe Figur 1) sowie einem Oberteil 9 mit einem unteren Endflansch 10. Das Oberteil 9 ist über Schrauben 11 mit dem unteren Abschnitt 7 lösbar verbunden, läßt sich also getrennt von diesem montieren bzw. abmontieren. Im übrigen sind die Profile durch eine Blechverkl eidung 12 abgedeckt, die außenseitig über die Flansche 8, 10 gezogen und dort verschweißt ist. Die Zugseile G sind am Oberteil 9 bei 14 abgespannt.
Der Bedienungsstand 3 weist einen Bodenrahmen 15 auf, auf dem eine Kabine 16 für eine Bedienungsperson angeordnet ist. In der Kabine sind Bedienungsorgane zum Verschwenken bzw. Drehen des Schrappgerätes sowie zum Beschleunigen bzw. Abbremsen eines Schrappkübels 17 untergebracht. Der Schrappkübel 17 wird von einem Zugseil 18 und einem Rückholseii 19 geführt, die von einer Zwei trommel-Wi nde/CFigur 2) angetrieben sind. Jede Trommel weist eine Kupplung 21 und eine Bremstrommef/auf. Die Zweitrommel-Winde 20 ist an der Rückseite des Bedienungsstandes 3, und zwar an der Außenseite des Unterteils 7 der galgenförmigen Stütze 5 angebracht. Ebenso ist unmittelbar oberhalb der Zweitrommel-Winde 20 der Antriebsmotor (Figur 1, nicht gezeigt) angeordnet. Das gesamte Windenaggregat ist von einer Haube 23 abgedeckt, die lösbar am Unterteil 7 der Stütze 5 eingehängt sein kann.
Über die eine Trommel der Winde 20 läuft ein Zugseil 18, das an der Vorderseite des Bedienungsstandes zwischen Lei trollen 24 hindurch direkt zum Schrappkübel 17 geführt uncjaort befestigt ist. Auf der zweiten Trommel ist das Rückholseil 19 aufgewickelt, das gleichfalls über Leitrollen an der Vorderseite des Bodenrahmens 15 des Bedienungsstandes 3, anschließend entlang des Auslegers 4 zu einer Umlenkrolle 26 an der Spitze des Auslegers und von dort an die Rückwand des Schrappkübe1 s 17 geführt und dort befestigt ist.
: : ·. * : ι g- .* *..*. 4784/79
Durch die Verlagerung der Zweitrommel-Winde 20 an die rückwärtige Außenseite des Bedienungsstandes sind die Zweitrommel-Winde 20 und ihr Antriebsmotor sowie die Bremstrommel η 22 und die Kupplungen 21 lei cht von außen zugänglich. Ferner ergibt sich, wie in Figur 2 angedeutetj ein günstiger Ablenkungswinkel für das Zugseil 18 und das Rückholseil 19, Schließlich wird ein großer Teil des Gewichtes nach hinten verlagert und wirkt somit als Gegengewicht gegenüber dem Ausleger 4 und dem Schrappkübel 17.

Claims (3)

DR. ING. HANs'lICHTI V'dVpL.-i'nG.'hEINER LICHTI DIPL.-PHYS. DR. KLAUS LEUTWEIN PATE NTAN WALTE D-7500 KARLSRUHES (CRÖTZINGEN) · DURLACHERSTR.SItHOCHHAUSl TELEFON (0721) 48511 ■ TELEX 7825986 LIPA D KABAG 4784/79 Lj Karlsruher Baumaschinen GmbH Wachhausstr. 5A |e OKt. 1979 D-7500 Karlsruhe 41 SCHüT^ANSt-'RuCHE
1. Schrapp_erät für eine Betonbereitungsanlage, bestehend aus einem über eint r: Drehkranz auf der Anlage gelagerten Bedienungsstand, einem über das Zuschlagstoff!ager auskragenden Ausleger, gegebenenfalls einem an der Rückseite des Bedienungsstandes angebrachten nach vorne übergreifenden Galgen, an dem der Ausleger abge-
f spannt ist, und einer arn Bedienungsstand angeordneten Zweitrommel-
Winde für zwei über Leitrollen an der Vorderseite des Bedienungs-Standes geführte Seile, von denen eines als Zugseil direkt, das an-
* dere als Rückzugseil am Ausleger entlang über eine an dessen Spitze
gelagerte Umlenkrolle zu einem Schrappkübel geführt ist, dadurch
, gekennzeichnet, daß die Winde (20) außen an der Rückseite
des Bedienungsstandes (3) angeordnet ist.
f
2. Schrappgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Winde (20) am unteren Teil (7) des Galgens (5) außenseitig angeordnet ist.
4784/79
3. Schrappgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winde (20) durch eine am unteren Teil (7) des Galgens (5) eingehängte Haube (23) abgedeckt ist.
DE19797928115 1979-10-03 1979-10-03 Schrappgeraet fuer eine betonbereitungsanlage Expired DE7928115U1 (de)

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