DE1991472U - Vorrichtung zum Hochschrappen von Schuttgu tern an eine Stau- oder Aufnahmevorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum Hochschrappen von Schuttgu tern an eine Stau- oder AufnahmevorrichtungInfo
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Description
Patentanwalt _
Ä900 HfkM^'rp " """ ~ " -AEBATJ Bau- und Industriebedarf
?.T^-V-I- τ, von Boddien & Dr. Siebeneicher
Heidelberg y
Schröderstraße 90
Vorrichtung zum Hocbschrappen von Schüttgütern an eine Stau- oder .Aufnahmevorrichtung
Die Feuerung bezieht sich auf eine Yorrichtung zum Hochschrappen von Schüttgütern an eine Stau- oder Aufnahmevor-
richtung, insbesondere von Zuschlagstoffen für die Herstellung
von Beton oder Schwarzdeckenmaterial an eine Zuteilvorrichtung, bestehend aus einem die in nebeneinander angeordneten
Boxen ebenerdig gelagerten Zuschlagstoffe bestreichenden
Ausleger mit einem mechanisch gezogenen und wieder zurückgeholten Schrappgefäß, wobei für den Zugvorgang und
den Rückholvorgang des Schrappgefäßes sowie den Bewegungsvorgang des Auslegers voneinander unabhängige Getriebebremsmotoren
vorgesehen sind, ferner die Getriebebremsmotoren für den Zugvorgang und den Eückholvorgang je eine eigene, auf der
Motorwelle befestigte Seiltrommel haben. Zweck der Neuerung ist eine weitere Vereinfachung dieser Bauweise, die sich
raumsparend und verbilligend auswirkt, es auch ermöglicht, die Yorrichtung nicht nur bei neuen Anlagen vorzusehen, sondern
auch bei älteren, schon im Betrieb befindlichen Anlagen auf einfache-Weise nachträglich anzubringen.
Bei der bekannten Vorrichtung sind die Antriebsmotoren auf einem gemeinsamen drehbaren Eahmen aufgebaut, an dem
auch der Ausleger vertikal schwenkbar befestigt ist. Die Drehbarkeit des Rahmens ,wird durch einen Kugeldrehkranz erhalten,
der beispielsweise auf der Zuteilvorrichtung gelagert
ist und auch alle Momente aufnimmt. Die Antriebsmotoren sind dabei in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht, das auch
die elektrischen Schaltelemente aufnimmt. Diese Bauweise ist
aufwendig, was Herstellung, Aufwand an Material und Maschinenelementen
und Gewicht anbetrifft. Sie ist darüber hinaus je nach Platzbedarf in ihrer Anwendung, begrenzt.
Gemäß der Feuerung wird nun vorgeschlagen, die voneinander unabhängigen Getriebebremsmotoren am Ausleger selbst anzuordnen.
Infolgedessen ist keine "besondere Lagerung und Unterbringung
für diese Motoren notwendig» Der von den über das Material und den Erdboden schleifenden Zugseilen mitgeführte Schmutz
kann sich "bei der Lagerung nach der Feuerung nicht mehr absetzen
und anhäufen, wie das bei einem geschlossenen Gehäuse für die Antriebsmotoren und Seilwinden der Pail ist, aber
nicht eintreten kann, wenn die Seiltrommeln der Antriebsmotoren nach unten offen gelagert sind, wie dies nach der
Neuerung der Pail ist.
Vorteilhaft ist der Ausleger an einer oberhalb der Stauoder Aufnahmevorrichtung bzw. Zuteilvorrichtung undrehbar
angeordneten Haltevorrichtung schwenkbar gelagert. Diese Anordnung ist gegenüber einer drehbaren, wie beispielsweise
einem Kugeldrehkranz mit einem Schwenkrahmen, erheblich einfacher
und weniger aufwendig. Die Haltevorrichtung für den Ausleger kann an einem hinter der Stau— oder Aufnahmevorrichtung
bzw. Zuteilvorrichtung angeordneten Bauteil angebracht sein. Sie kann aber auch an einem auf die Stau- oder Aufnahmevorrichtung
bzw. Zuteilvorrichtung aufsetzbaren Ständer angebracht sein, wobei der untere Teil der Haltevorrichtung gleichzeitig
als Befestigungsmittel für den Ständer ausgebildet ist.
Auf diese Weise läßt sich die Haltevorrichtung für jeden Anwendungsfall
in der am besten geeigneten Weise anbringen»
Der Schwenkvorgang für den Ausleger kann in vorteilhafter
■Weise dadurch erhalten werden, daß der G-etriebebremsmotor mit
dem Schwenkgetriebe für den Schwenkvorgang des Auslegers im oberen Teil oder oberhalb der Stau- oder Aufnahmevorrichtung
bzw. Zuteilvorrichtung mit einer in der Schwenkachse des Auslegers vertikal liegenden Getriebewelle gelagert ist» Auf diese
Weise ist eine einfache Lagerung dieses Getriebebremsmotors
und die Durchführung des Schwenkvorganges möglich. So kann die
Abtriebswelle des Schwenkgetriebes undrehbar gelagert sein, beispielsweise in einer Bohrung oberhalb der Stau- oder Aufnahmevorrichtung
bzw. Zuteilvorrichtung. Wenn der Getriebebremsmotor im oberen. Teil dieser Vorrichtungen gelagert ist,
dann kann die Abtriebswelle drehbar gelagert sein und unmittelbar
den Schwenkvorgang bewirken, während bei der undrehbaren
lagerung der Abtriebswelle das sich drehende Gehäuse des
Schwenkgetriebes den Schwenkvorgang herbeiführt.
Das innere Ende des Auslegers ist am Getriebebremsmotor für den Schwenkvorgang des Auslegers, vorzugsweise am Gehäuse
des Schwenkgetriebes, vertikal schwenkbar gelagert, wobei der Ausleger aufgehängt ist. Auf diese Weise wird diese lagerung
von unkontrollierbaren Momenten entlastet»
In besonderer Ausgestaltung der Torrichtung nach der Feuerung ist der innere Teil des Auslegers mit den in ihm hinter
dem Getriebebremsmotor für den Schwenkvorgang des Auslegers
hintereinander gelagerten Getriebebremsmotoren für den Zug- und Rückholvorgang des Schrappgefäßes als selbständiger Bauteil
ausgebildet, dessen äußeres Ende aufgehängt ist. Diese Unterteilung ermöglicht einen einfachen Auf- und Abbau sowie
Transport. ]?ür beschränkte Platzverhältnisse können die beiden
Getriebebremsmotoren für das Schrappgefäß aber auch oberhalb des Getriebebremsmotors für den Ausleger angeordnet sein» Torteilhaft ist der äußere Teil des Auslegers an seinem inneren
Teil vertikal schwenkbar gelagert. Hierdurch werden die Montage und das Auswechseln von Teilen erleichtert. Zweckmäßig ist
hierfür eine Winde im inneren Teil des Auslegers angeordnet.
Ton Torteil ist es ferner, wenn alle Teile für die elektrische Steuerung unabhängig vom Ausleger in einem beliebig aufstellbaren Schaltkasten untergebracht sind. Dadurch wird der
Ausleger von solchen Teilen entlastet, die sich wiederum in
einem erschütterungsfrei aufstellbaren Gehäuse befinden.
Wenn die durch die Getriebebremsmotoren gesteuerten Bewegungsvorgänge nicht von Hand, sondern vollautomatisch geschaltet
werden sollen, dann ist es vorteilhaft, die für die Überwachung
des Bewegungsvorganges des Auslegers vorgesehenen Endschalter auf dem Getriebebremsmotor unterzubringen, was
durch einfaches Aufsteeken dieser Endschalter auf ein zu diesem
Zweck vorgesehenes Terlängerungsstüek der Motorwelle geschehen
kann. In gleicher YsTeise können, die für die Überwachung
der Getriebebremsmotoren für den Zug- und Rückholvorgang des Schrappgefäßes vorgesehenen Endschalter auf diesen Getriebebremsmotoren
untergebracht werden.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung nach der !Teuerung
durch mehrere Ausführungsbeispiele veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel in Seitenansicht« Pig. 2 ist eine Draufsicht zu Fig. 1.
Pig. 3 ist eine Seitenansicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel.
Pig. 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht.
Pig. 5 ist eine Draufsicht zu Pig. 4«
Nach Pig. 1 bis 5 "besteht der ,Ausleger aus einem inneren
Teil 1 und einem äußeren Teil 2, der wiederum unterteilt sein kann. Die voneinander unabhängigen G-etriebebremsmotoren 3,
und 5 "bzw. 3'» 4' und 5% und zwar der G-etriebebremsmotor 3
bzw. 3' für den Bewegungsvorgang des .Auslegers 1, 2, der G-etriebebremsmotor
4 "bzw. 4' für den Zugvorgang und der G-etriebe-"breinsmotor
5 "bzw. 5' für den Rückholvorgang des Schrappgefäßes
sind am Ausleger 1, 2 angeordnet. Das Schrappgefäß 6 ist durch
das Zugseil 7 und das Rückholseil 8 geführt» Der G-etriebebreüismotor
3 "bzw. 3' mit dem Schwenkgetrie"be für den Ausleger 1,
ist in allen Pällen mit einer in der Schwenkachse des Auslegers 1, 2 vertikal liegenden G-etrie"bewelle gelagert,. Der innere
Teil 1 des Auslegers 1,2 ist mittels der Stre"be 9 an einem
feststehenden Teil der Vorrichtung drehbar aufgehängt. An dieser Strebe 9 wiederum ist das Halteseil 10 für den äußeren
Teil 2 des Auslegers "befestigt. Das Halteseil 10 kann eine derart ausgebildete Halterung haben } daß der äußere Teil 2 des
Auslegers 1, 2 um seinen Anlenkungspunkt 11 am inneren Teil 1,
beispielsweise mittels einer nicht dargestellten YiTinde? nach
unten gesenkt und wieder angehoben werden kann, so z.B. für
Montagezwecke. In allen Pällen ist ferner der innere Teil 1 des Auslegers 1, 2 am G-etriebebremsmotor 3 bzw. 3f für den
Schwenkvorgang des Auslegers 1, 2, beispielsweise am Gehäuse
des Schwenkgetriebes, vertikal schwenkbar gelagert. Er bildet außerdem mit den beiden G-etriebebremsmotoren 4 und 5 bzw. 4'
und 5' einen selbständigen Bauteile
Bei den beiden Ausführungsbeispielen nach Pig» 1 Ms 3 sind
die Getriebebremsmotoren 4 und 5 für den Zug- und Eüekholvorgang
vor dem Getriebebremsmotor 3 im inneren Teil 1 des Auslegers
1, 2 hintereinander gelagert. Der innere Teil 1 ist nun nach Pig. 1 und 2 an einer Haltevorrichtung angebracht, die als
auf die Zuteilvorrichtung 12 aufsetzbarer Ständer 13 ausgebildet ist. An dem Arm 14 des Ständers 13 ist die Haltestrebe 9 mit dem
Halteseil 10 für den Ausleger 1, 2 aufgehängt. Der untere Teil des Ständers 13 ist als Befestigungsrahmen 15 für den Ständer
auf der Plattform der Zuteilvorrichtung 12 ausgebildet. In dem Eahmen 15 wiederum ist die nicht dargestellte Antriebswelle des
Schwenkgetriebes des G-etriebebremsmotors 3 undrehbar gelagert. Der Befestigungsrahmen 15 kann auch so ausgebildet sein, daß er
zusätzliche Stützen erhalten kann, wenn es sich um eine Zuteilvorrichtung handelt, die nachträglich mit einer automatischen
■Vorrichtung versehen werden soll.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 4 und 5 sind die beiden
Getriebebremsmotoren 4' und 5' über dem Getriebebremsmotor 3*
nebeneinander und parallel zum Ausleger 1, 2 in dessen inn.erem Teil 1 angeordnet. In diesem Palle sind für die beiden Seile 7
und 8 je eine zusätzliche Umlenkrolle im inneren Teil 1 des Auslegers
1, 2 erforderlich. Diese Anordnung bringt für enge Bauverhältnisse die Torteile mit sich j daß die drei G-etriebebremsmotoren 3'j 41 und 5' im inneren Teil 1 des Auslegers 1, 2 auf
kleinstem Raum angeordnet werden, können,, wodurch ihr Schwenkradius
so klein wie möglich wird. Perner besteht bei dieser
Anordnung der Vorteil einer geringeren lagerbelastung»
Bei den Ausführungsbeispielen nach Pig. 3 bis 5 kann der Ständer 13 mit dem Tragarm 14 und Befestigungsrahmen 15 ent- ■
fallen, da der innere Teil 1 des Auslegers 1, 2 mit den in ihm angeordneten Getriebebremsmotoren 3, 4 und 5 bzw. 3% 4' und 5'
oberhalb der Zuteilvorrichtung 12 mittels der beiden Tragarme
unmittelbar an der lufzugsbahn 17 einer hinter der Zuteilvorrichtung 12 angeordneten Dosier- oder Mischvorrichtung schwenkbar
gelagert ist.
Der Schaltkasten 18 zum Aufnehmen der elektrischen Steuerung
ist unabhängig aufstellbar angeordnet und mittels der Kabel 19 mit den Getriebebremsmotoren verbunden.
14 Schutzansprüche
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Hochschrappen von. Schüttgütern an eine Stau- oder Aufnahmevorrichtung, insbesondere von Zuschlagstoffen
für die Herstellung von Beton oder Sohwarzdeckenmaterial an eine Zuteilvorrichtung, bestehend aus einem die in nebeneinander
angeordneten Boxen ebenerdig gelagerten Zuschlagstoffe bestreichenden
Ausleger mit einem mechanisch gezogenen und wieder zurückgeholten Schrappgefäß mit voneinander unabhängigen G-etriebebremsmotoren
für den Zugvorgang und den Eückholvorgang des Schrappgefäßes sowie den Bewegungsvorgang des Auslegers, wobei
die G-etriebebremsmotoren für den Zugvorgang und den Rückholvorgang
je eine eigene, auf der !rotorwelle befestigte Seiltrommel haben, dadurch gekennzeichnet, daß die voneinander unabhängigen
G-etriebebremsmotoren (3, 4 und 5 bzw. 3', 4' und 5') am Ausleger
(1, 2) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausleger (1, 2) an einer oberhalb der Stau-.oder Aufnahmevorrichtung
bzw. Zuteilvorrichtung (12) undrehbar angeordneten Haltevorrichtung schwenkbar gelagert ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung für den Ausleger (1, 2) an einem hinter der Stau- oder Aufnahmevorrichtung bzw. Zuteilvorrichtung (12)
angeordneten Bauteil angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung für den. Ausleger (1, 2) an einem auf
die Stau- oder Aufnahmevorrichtung bzw. Zuteilvorrichtung (12) aufsetzbaren Ständer (13) angebracht ist, wobei der untere Teil
der Haltevorrichtung gleichzeitig als Befestigungsmittel (15)
für den Ständer (13) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Getriebebremsmotor (3 bzw. 3') mit dem
Schwenkgetriebe für den Schwenkvorgang des Auslegers (1, 2) im
oberen Teil oder oberhalb der Stau- oder Aufnahmevorrichtung
bzw. Zuteilvorrichtung (12) mit in der Schwenkachse des Auslegers (1, 2) vertikal liegender G-etriebewelle gelagert ist.
β. Vorrichtung nach Anspruch5? dadurch gekennzeichnet, daß
die Abtriebswelle des Schwenkgetriebes undrehbar gelagert ist.
7· Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das innere Ende (1) des. Auslegers (1, 2) am G-etriebebremsmotor
(3 bzw. 3') für den Schwenkvorgang des Auslegers (1, 2)
vertikal schwenkbar gelagert ist, wobei der Ausleger (1, 2)
aufgehängt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet, daß
der innere Teil (1) des Auslegers (1, 2) mit den in ihm hinter dem G-etriebebremsmotor (3) hintereinander gelagerten Getriebebremsmotoren
(4 und 5)- für den Zug- und Rückholvorgang des
Schrappgefäßes (6) als selbständiger Bauteil ausgebildet ist, dessen äußeres Ende aufgehängt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch "J, dadurch gekennzeichnet, daß
die Getriebebremsmotoren (4f und 5·) für das Schrappgefäß (6)
oberhalb des Getriebebremsmotors (3f) für den Ausleger (1, 2)
angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Teil (2) des Auslegers (1, 2) an seinem inneren Seil (1) vertikal schwenkbar gelagert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Winde zum vertikalen Schwenken des äußeren Teiles (2)
des Auslegers (1, 2) in dessen innerem Teil (1) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltkasten (18)
für die. elektrische Steuerung unabhängig aufstellbar ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Überwachung des Bewegungsvorganges des Auslegers. (1, 2) vorgesehene Endschalter
auf einem Verlängerungsstück der Motorwelle des G-etriebebremsinotors
(3 bzw. 3') untergebracht sind,,
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die itberwachung der
Getriebebremsmotoren (4 und 5 bzw. 4f und 5') für den Zug- und
Eückholvorgang des Schrappgefäßes (6) vorgesehene Endschalter
auf einein Verlängerungsstück der Motorwelle der G-etriebebremsmotoren
untergebracht sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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