DE1556476B - Ladebaumanordnung mit Doppelhanger fuhrung - Google Patents
Ladebaumanordnung mit Doppelhanger fuhrungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ladebaumanordnung mit Doppelhangerführung mit einem auf Deck oder
einem Podest angeordneten Lümmellager für den Baum, der eine beidseitig zu der seine Längsachse
enthaltenden Vertikalebene vorstehende Traverse trägt, wobei sich die zur Durchführung der Wippbewegung
zu einer Winde geführten Hanger zwischen an der Baumtraverse befestigten und oberhalb des
Lümmellagers beidseitig zu der Vertikalebene ortsfest an einer Masttraverse angeordneten Blöcken erstrecken.
Bei einer derartigen bekannten Ladebaumanordnung (britische Patentschrift 973 633) sind am Mast
zwei Blöcke dicht benachbart angeordnet, während die Baumtraverse an ihren Enden einen einzelnen
Block bzw. ein Blockpaar trägt, wobei ein von einem Festpunkt ausgehender Hanger zu dem einen Block
des baumseitigen Blockpaares und unter Kreuzung der den Baum enthaltenden Vertikal ebene zu dem
einen mastseitigen Block, dann zu dem einzelnen baumseitigen Block und anschließend unter Kreuzung
der Vertikalebene zu dem anderen mastseitigen Block geführt ist, worauf der Hanger über dem anderen
Block des baumseitigen Blockpaares zu einer Winde verläuft. Von der Anlenkstelle des einzelnen baumseitigen
Blocks führt ferner ein weiterer Hanger zu einer anderen Winde.
Bei einer derartigen Ausbildung werden durch eine Bewegung der Last oder eine Drehbewegung des
Baumes eingeleitete Pendelschwingungen zwar unterdrückt, jedoch wird diese Dämpfung mit einer starken
Abhängigkeit zwischen Wipp- und Schwenkbewegung erkauft; werden andererseits die Winden
bzw. Festpunkte so angeordnet, daß die gegenseitige Beeinflussung der Wipp- und Schwenkbewegung verkleinert
wird, d. h. bei einer Anordnung der Winden und Festpunkte nahe des Mastes, so tritt nur eine
sehr geringe Dämpfung der Pendelschwingung ein.
Bei einer anderen bekannten Ladebaumanordnung (französische Patentschrift 1215188) sind jeweils
dicht benachbart zwei Blöcke am Mast und am Baum befestigt, wobei jeweils ein von einem Festpunkt ausgehender
Hanger zu einem der baumseitigen Blöcke und von dort über den auf der gleichen Seite der
durch den Baum gehenden Vertikalebene gelegenen mastseitigen Block zu einer Winde geführt ist. Bei
einer abgeänderten Ausführungsform sind die genannten baumseitigen und mastseitigen Blöcke jeweils
mit zwei Rollen ausgestattet, und jeder Hanger bildet eine Schleife, die ausgehend von Blöcken an den
Festpunkten über die doppelrolligen Blöcke führt, wobei die beiden Enden jedes Hangers auf getrennten
Trommeln und Winden aufgespult sind.
Auch bei diesen bekannten Ausführungsformen werden Schwingungserscheinungen des Baumes nur
in geringem Maße unterdrückt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ladebaumanordnung mit Doppelhangerführung der eingangs
genannten Art zu schaffen, welche bei Durchführung der Schwenkbewegung des Baumes erhöhte Stabilität,
d. h. eine günstige Unterdrückung von Ruck- und Schwingungserscheinungen, insbesondere im Bereich
der Grenzlagen der Schwenkbewegung aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß auf jeder Seite der Vertikalebene des
Baumes jeweils ein Hanger, wie an sich bekannt, angeordnet ist und die Seilstränge jedes Hangers zickzackförmig
zwischen den Blöcken an der Baumtraverse und denen an der Masttraverse geführt sind
und der horizontale Abstand der Blöcke an der Masttraverse voneinander auf jeder Seite der Vertikalebene so gewählt ist, daß mindestens bei einigen der
am weitesten von der Vertikalebene entfernten Blöcke der Abstand voneinander größer ist als bei
den entsprechenden Blöcken an der Baumtraverse.
Auf Grund des erfindungsgemäß verwendeten zickzackförmigen
Verlaufes jedes Hangers ergeben sich
ίο bei den aufeinanderfolgenden Strängen der Hanger
progressiv zu- oder abnehmende Geschwindigkeiten, wobei der Geschwindigkeitsunterschied von benachbarten
Strängen bei Durchführung einer Drehbewegung des Baumes konstant ist. In Verbindung mit der
zwangläufig vorhandenen Reibung der Blöcke ergibt sich ein weitgehendes ruckfreies und schwingungsdämpfendes
Schwenken des Baumes. Bei Verwendung von Blöcken mit nur jeweils einer Rolle werden
dabei in vorteilhafter Weise die einzelnen Stränge der Hanger'voneinander in Abstand geführt, so daß diese
keiner Abnutzung durch gegenseitige Reibung ausgesetzt sind.
Vorzugsweise besteht bei der erfindungsgemäßen Ladebaumanordnung jeder Hanger aus einem einzigen
Seil. In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung ist von jedem Hanger ein Seilende zu den beiden
miteinander verbundenen Trommeln der Wippwinde zur gleichsinnigen Aufspulung geführt, ,und es
sind die anderen Seilenden der beiden Hanger zu den beiden miteinander verbundenen Trommeln der
Schwenkwinde zur gegensinnigen Aufspulung geführt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben; in der zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Ladebaumanordnung, bei der wegen der besseren Übersicht die Einrichtungen zum Heben
und Senken der Last nur schematisch dargestellt sind, und
Fig. 2 eine in etwas vergrößertem Maßstab ausgeführte
Draufsicht auf die Ladebaumanordnung nach
Fig.l. ;f;
Die erfindungsgemäße Ladebaumanordnung enthält einen Baum, der an seinem Fußende mittels eines
Lümmellagers 2, 3 so an Deck 4 befestigt ist, daß er eine Wippbewegung und eine Schwenkbewegung ausführen
kann.
In der Nähe des freien Endes des Baumes 1 ist eine Traverse 5 befestigt, welche mit Armen gleicher Länge
beiderseits einer vertikalen, die Längsachse des Baumes enthaltenden Ebene vorsteht. Eine weitere Traverse
6, die an ihren Enden von zwei vertikalen auf dem Deck befestigten Masten 7 getragen. wird, erstreckt
sich in einer bestimmten Höhe dergestalt quer über dem Deck, daß sich ihre Mitte im wesentlichen
direkt über dem Lümmellager 2,3 befindet.
An verschiedenen Punkten der Baumtraverse 5 und der Masttraverse 6 sind jeweils eine Rolle enthaltende
Blöcke gelenkig befestigt. Diese Rollenblöcke sind in Gruppen angeordnet, nämlich zwei zur Baumachse
symmetrische Gruppen Pl und P 2, von denen sich jeweils eine Gruppe auf einem Arm der Baumtraverse
5 befindet, sowie zwei zur Mitte der Masttraverse 6 symmetrische GruppenP3 und P4 (Fig. 2).
Jede der Gruppen Pl und P 2 besteht aus drei Blöcken 8, 9 und 10 und jede der Gruppen P 3 und
P 4 aus vier Blöcken 11, 12, 13 und 14, wobei die Blöcke der Gruppen Pl und P 2 unter sich kleinere
Abstände als die Blöcke der Gruppen P 3 und P 4 aufweisen.
Der Baum 1 wird mit Hilfe von zwei mit den Blökken der Gruppen Pl, P 3 bzw. P 2, P 4 zusammenarbeitenden
Hangern 15 und 16 gehalten, die auch die Durchführung der Wipp- und Schwenkbewegung
des Baumes besorgen. Ein Ende 15a, 16a jedes Hangers 15, 16 ist zur gleichsinnigen Aufspulung zur
Wickeltrommel einer Wippwinde 17 geführt, während die anderen Enden 15 b, 16 b zur gegensinnigen Aufspulung
zur Wickeltrommel einer Schwenkwinde 18 geführt sind.
Von den Winden 17 und 18 sind in F i g. 1 nur die Trommeln dargestellt, wobei die anderen Details der
Winden weggelassen wurden.
Wie in den Zeichnungen dargestellt, verläuft jeder der von der Trommel der Wippwinde 17 ausgehenden
Hanger 15 und 16 über den zugehörigen Block 11, von dort über die Blöcke 8, 12, 9, 13 und 10, dann
über den Block 14 und von hier zu der Trommel der Schwenkwinde 18. Diese Hanger 15 und 16 bilden somit
eine Vielzahl von Strängen, welche zwei jeweils einen Hanger enthaltende und sich zwischen der
Baumtraverse 5 und der Masttraverse 6 erstreckende Stranggruppen bilden. Jeweils eine dieser Gruppen ist
auf einer Seite einer vertikalen, die Längsachse des Baumes 1 enthaltenden Ebene gelegen, wobei jede
Gruppe Stränge enthält, welche wegen der beschriebenen Anordnung der Blöcke einen von der Baumtraverse
5 zur Masttraverse 6 hin zunehmenden gegenseitigen Abstand aufweisen.
Die Einrichtungen zum Einhängen, Heben und Senken von Lasten sind in den Zeichnungen vereinfacht
als ein Lasthaken 19 dargestellt, der sich an einem Seil 20 (dargestellt durch eine strichpunktierte
Linie) befindet, welches über eine Rolle 21 zu einer (nicht dargestellten) Hubwinde führt. Wahlweise und
vorzugsweise sind solche Einrichtungen verwendbar, wie sie in dem deutschen Patent 1 224 898 beschrieben
sind.
Zur Durchführung der Wippbewegung wird, während die Trommel der Drehwinde 18 festgehalten
wird, die Trommel der Wippwinde 17 in Drehung versetzt, wobei gleichzeitig gleiche Längen der Hanger
15 und 16 auf- oder abgespult werden, so daß sich der Baum 1 hebt oder senkt. Ähnlich wird zur
Durchführung des Schwenkvorganges die Trpmmel der Schwenkwinde in Drehung versetzt, wobei eine
Länge des Hangers 15 aufgespult und gleichzeitig eine gleiche Länge des Hangers 16 abgespult wird (oder
umgekehrt, je nach der beabsichtigten Richtung der Schwenkbewegung), während die Trommel 17 der
Wippwinde festgehalten wird.
Der Baum 1 kann an Stelle der vorstehend beschriebenen getrennten Wipp- und Schwenkvorgänge
aber auch durch geeignete Zusammenarbeit der Wipp- und Schwenkwinden gleichzeitig gewippt und
geschwenkt werden.
Im Vergleich zu bekannten Ladebaumanordnungen besitzt die erfindungsgemäße günstigere Stabilitätseigenschaften während der Schwenkbewegung, so daß
unerwünschte Pendelschwingungen des Baumes vermindert werden, und zwar insbesondere an oder in
der Nähe des Endes des Schwenkbereiches, beispielsweise in der äußersten Außenbordstellung im Falle
eines Schiffsladebaums. Darüber hinaus wird durch die beschriebene Anordnung der Blöcke die Last auf
die Befestigungsstellen verteilt, wodurch der Sicherheitsfaktor erhöht werden kann. Insbesondere bei
Verwendung jeweils eine einzige Rolle enthaltenden Blöcken können sich diese besser auf die Richtung
der zugehörigen Stränge der Hanger einstellen, so daß der durch Reibung der Hanger aneinander und
an den Blöcken bedingte Seilverschleiß verringert wird.
Im Rahmen der Erfindung können verschiedene Änderungen an der vorstehend beschriebenen Lade-ίο
baumanordnung durchgeführt werden. Beispielsweise können zum Unterschied von dem in der Zeichnung
veranschaulichten Ausführungsbeispiel, bei dem die Hanger 15 und 16 von der Wippwinde zu den innersten
Blöcken 11 führen und diese Hanger von den äußersten Blöcken 14 zu der Schwenkwinde verlaufen,
auch die Hanger in bezug auf die Winden anders angeordnet werden, beispielsweise so, daß die von
der Wippwinde ausgehenden Hanger zu den Blöcken 14 führen und die zu der Schwenkwinde gehenden
Hanger von den Blöcken 11 kommen. Zur Vergrößerung der Tragkraft können einige der vorgenannten
Blöcke auch durch solche mit mehreren Rollen in flaschenzugartiger Anordnung ersetzt werden, wobei
die Hanger in analoger Weise geführt werden. Zusätzlich oder wahlweise kann auch die Anzahl der
Blöcke und der zugehörigen Hanger bis zu einer Anzahl
erhöht werden, die nur in der Anwendbarkeit in der Praxis ihre Grenze findet. Es ist auch nicht zwingend
erforderlich, daß die Blöcke in der dargestellten Weise in einer Linie an der Baumtraverse bzw. Masttraverse
befestigt werden. Im Sinne der Erfindung ist ferner unter Hanger jedes lasttragende, biegsame
Element zu verstehen, das um Rollen, Wickeltrommeln u. dgl. geführt werden kann, während unter
Baum auch Ausleger von Kränen verstanden werden und als Masttraverse auch ein geeignetes anderes
ortsfestes Bauteil verwendbar ist.
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Ladebaumanordnung mit Doppelhangerführung mit einem auf Deck oder einem Podest angeordneten Lümmellager für den Baum, der eine beidseitig zu der seine Längsachse enthaltenden Vertikalebene vorstehende Traverse trägt, wobei sich die zur Durchführung der Wippbewegung zu einer Winde geführten Hanger zwischen an der Baumtraverse befestigten und oberhalb des Lümmellagers beidseitig zu der Vertikalebene ortsfest an einer Masttraverse angeordneten Blöcken erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Hanger (15, 16) auf jeder Seite der Vertikalebene des Baumes (1), wie an sich bekannt, angeordnet ist und die Seilstränge jedes Hangers (15, 16) zickzackförmig zwischen denBlöcken (8 bis 10) an der Baumtraverse (5) und denen (11 bis 14) an der Masttraverse (6) geführt sind und der horizontale Abstand der Blöcke (11 bis 14) an der Masttraverse (6) voneinander auf jeder Seite der Vertikalebene so gewählt ist, daß mindestens bei einigen der am weitesten von der Vertikalebene entfernten Blöcken der Abstand voneinander größer ist als bei den entsprechenden Blöcken an der Baumtraverse (5).2. Ladebaumanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hanger (15, 16) aus einem einzigen Seil besteht.3. Ladebaumanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem Hanger (15,1 5bö 47b16) ein Seilende (15 a, 16 a) zu den beiden miteinander verbundenen Trommeln der Wippwinde (17) zur gleichsinnigen Aufspulung geführt ist und daß die anderen Seilenden (15 b, 16 b) der beiden Hanger zu den beiden miteinander verbundenen Trommeln der Schwenkwinde (18) zur gegensinnigen Aufspulung geführt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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