L a d 9 g e a e h i x r |
(Zusatz zu Patent a ®. Patontameleuns
I. 58 265 X1/33b ) |
Die Ertiadun b®siehteich au!' ein Ladssemzhirr mit zwei
` |
selbständigen oder gekoppeltem $tüehgut-Ladessechirren. |
insbeaoniOGr® DOrdhrauen ®der Ladebitumen. die «s den thmehlas |
,von troßhohälteaaa bei paralleler AfflI®Ser- bw.
Umstellung |
s®s®i»und ayaefema auf eine `raveree arbeiten.
an der |
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betätiibare Dreh- |
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c3@.cte iQt aWPotä*"gg dor Drehaah®ibe ein in |
iiigtriab vorgesehen" |
gas tglietrie be out die 'ohaoheibe arbeitet
o Die |
Die Betätigung der Drehscheibe kann sowohl während des Last- |
stillstanden als auch während des Verfahrens erfolgen. In
den |
häufigsten Anwendungsfällen wird aus Grinden der Zeitersparnis |
angestrebt, die Drehscheibe und damit die Last während des |
Querverfahrens derart zu drehen, dass sie bei Laststillstand |
nach dem Querverfahren bereits in der gewünschten Richtung
steht |
und auf ihren vorgesehenen Steilplatz abgesenkt werden kann. |
Dies ist insbesondere beim Umschlag von Containern der fall. |
Meist stehen Container vor ihrem Umschlag vom Zai aufs Schiff |
bzw. umgekehrt jeweils mit ihrer Längsseite parallel
zur Kaimauer |
bzx. in Schiffslängsrichtung. In dieger Stellung
werden die |
Container angefasst. Das Querverfahren eines Containers
erfolgt |
durch Drehung des Ausleger- b*x. Baaawpaares wo Winkel von |
etwa 900o Wird die Drehscheibe während des Quezirorfahrens |
nicht betätigt, so erfährt der Container dabei eine Drehu>& |
ums den gleichen Winkel, so dass er beispielsweise wach
dem |
Verfahren vom Kai zum Schiff mit seiner Iisgsseite
quer skr |
Schiffslängsrichtung liest. Aus dieser Lage ist der Contai»r |
vor dem Absenken wiederum tun 90o au dreäenu dmit
er auf |
seinen in |
rerlaufepdex äteilplats abgenutzt |
werden kann. |
Um nun gleichseitig während des Querverfahrens des Containers |
dessen Drehung vornehmen und diese in AbhOnsi4»it
von der |
Drehung des Ausleger- bsw. öava@ris steuern stt kämet sehlgtt |
Erie Erfindung
eine holgeeteuereinrichtung
vor mit
einem
die
Drehwinkel
den Ausleger- bzw. Baumpaares ermittelnden
ersten
Dr-ehgeb®r
zur Vorgabe einer Führungsgrösse,
mit einem die
Drehwinkel
der
Drehscheibe als Folgegrösse ermittelnden zweiten Drehgeber und
mit einer zugeordneten Schaltungseinrichtung, der
die Abweichung
der Folgegrösse von
der Führungsgrösse
zu
eln®r entsprechenden
Betätigung
der Hilfsantriebe
der Drehscheibe
zugefährt wird. Hei
Beladen eines Containerschiffes vollführt das Ausleger= bzw.
Baumpaar
des Ladegeschirrs entweder
eine
xleühte=
oder eine Linksdrehung.
Der Hilfsantrieb der
Drehscheibe
wird
dabei so gesteuert,
das& die Drehrichtungen
der Drehscheibe
und
damit den Containers
dazu jeweils entgegengesetzt verlaufen. Somit wird erreicht,
dass der
Container während
des Querverfahrens
seine pa-allele
Lage zur
Kaimauer und
zur Schiffslitagsachse praktisch
beibehält. Vorteilhaft
wirkt
sich die Erfindung auf die Umschlagleistungen
aus, da
sich nun kürzere Umschlagseiten und
damit höhere Umschlagleistungen
ergeben.
Es versteht sich-,
dass in die Folgesteuerung
der
Drehscheibendrehung jederzeit von Hand eingegriffen
werden kann.
Dies ist in vereinzelten Fällen erforderlich, wenn nämlich
die Stellplätze
für einzelne
Container im Laderaum
des Schiffes oder am Kai
nicht genau in Schiffslängsrichtung bsw.
in Richtung
der Kaimauer
verlaufen, so
dass die endgültige Lageausrichtung
des Containers
von Hand vorgenommen werden muss. .
In einer Ausgestaltung
der Ertindung wird weiterhin vorgeschlagen,
dass als Folgesteuereinrichtung
eine elektrische Einrichtung
dient mit elektrischen Drehgebern und
eines hinter dem Vergleichspunkt von Führnugegr8sne und Folgegrösse geschalteten
Verstärker mit zwei parallelen,
den beiden Drehrichtungen
des
Hilfsantriebes
zugeordneten Ausgangszweigen mit
je einen Relais. dessen Kontakt
in den Erregerkreis eines zugeordneten Motorschützes geschaltet
ist:
Anhand der Zeichnungen soll die Erfindung im weiteren erläutert |
werden. Figur 1 zeigt hierzu ein Ladegeschirr mit einer
]Foige- |
steuereinrichtuwg gemäss der Erfindung; Figur Z eine elektrische |
Schaltung einer hoigesteuereinrichtung. Auf einem
Schitt 10 |
ist ein Ladegeschirr 1! angeordnet, das aus zwei Awtlegern
18 |
und 13 gebildet ist. Jeder Ausleger 19 bsK. i) tot im Binsel- |
betrieb um seinen angehörigen Tragsaptea 14
bsw. 13 d-ebbar. |
Für den Usuchlag eines Containers -16 sind beide Aueleger
12 wd |
13 in parallele Stellung zueinander ,gebracht, in der
ei* ge- |
meinsam um einen Haupttragtaptea 17 schwenkbar oimd. Beide |
Ausleger 12 und 1) arbeiten auf eine Traverse 14,
die Tt'iger |
einer drehbeweglichen Drehscheibe 19 ist. An der Drehscheibe
19 |
ist über Lastseile der Container 16 angehängt. Zur Dsebbetitig%M |
der Drehscheibe i9 ist ein äütsaatrieb 20 rrorgesebm, dessen |
Drehbewegung über ein Getriebe 21 aut
die Drehscheibe 19 ge- |
führt wird. ZW einer indetellvsig des Ladegeschirrs !i,
die |
durch durchlaufende Linien gekommrseichnet ist.
seabt der |
Container 1:6 in seiner über dem Kai 22* zu |
dem ofne parallel zutat @ehiffeAinschse @°leu"@nde Schiffawand |
23 parallel liegt. Das iuerverfohrden
Container* 16 erfolgt |
durch Drehung des Ladeg®tachirre i i entgegen do '!1 w aaeigersima |
um einen Windel von 900o Wird dom Conteinssr
16 hrend der |
Drehung des Lad®geechirre 11 g*lbot xaiüht gedrehte
so niwsat |
er nach Beendigung der Drohung eine Lege eins büt
der er mit |
seiner Lüngsoeite quer nur Schftfawand 23 steht.
den Con- |
tainer 16 au seinen Ste11platg in gchift tO9 der
in Riaht=& |
der s if:rBln#ce 1Perlaittt Q
abeetzon,@ iit in |
Anschluss an dass Qwrvertshren *tue Drohung den Containers
16 |
ebGafalls um 9ö0- ertoraerlirh. Dieia grobbewenach
dem quer- |
verahr®n kann mit Bigtü der Drohseheibt
Zg wsf®lgen, ' die über |
den Itilt ®antrieb 1 und dan Getriebe »21
betätigt Wird e .i! |
jedoch diese Conteiner-Dre weit® er4 den Quervecfehre |
in der `eine rge»n vrdian, dass die Coart;einer-Dralnriblt0l |
jewoil® dend@ocfx@`#@hcä moebbrt vo`den, tat |
eia® 1@o,grsteuer@s°icht 24 uorgeeobsn. Die Folgesteuoirein- |
ri,chtauag 25oateht oi»uee e'o't« Drobgeber 2s |
a;cw V..@rjabtzae° agßea' ags@-eäad den Ladegesohirr# |
@oC.@GJ'AI Vü@E?@ @'7,9itzn. ieoar ..36 - zu - |
lg ü' F*"C®g'öroe |
s@iaeeiner ,s@. @b@gsstieht@ |
d! J in der oeete i@ei@or@t ö@ao&@ta. 34
'«thel teer und |
nicht als besonderes Einzelelement sichtbar ist. Der erztc |
Drehgeber 25 ist hier an dem Haupttragzapfen 17.
der zweite |
Drehgeber 26 an dem Getriebe 21 auf der Traverse
18 angeordnet. |
In Blockschaltbildern lässt sich die holgesieuereinrichtu24 |
derart darstellen, dass eine Füsgrbsoe, die von dem
ersten |
Drehgeber 25 gebildet wird, mit einer von des zweiten Drehgeber
26 |
gebildeten Folgegrösse verglichen w:ird und dir sich
ergebende |
Differenz auf die Schaltunsreinrichtung in der Polgesteuerein- |
richtuns 24 geführt wird. Diese Schaltungseinrichtung bildet
in |
Abhängigkeit von dieser Differenz ein Steuersignal zur ent- |
sprechenden Betätigung des Miltsaatriebs 20. Geht man bei
der |
mit durchgezogenen Linien sekenaseichnetenEndstellung des |
Ladegeschirrs 11 von eines |
gleich lull |
aus, der bei einer Drehung bis hin in die du...-eh
gestrichelte |
Linien gekennzeichnete andere Endstellung
auf 90o anwächst, so |
muss der Drehwinkel der Drehscheibe 19, die im entgegengesetzten |
Drehsinn gedreht wird, in gleichen Masse bis 90° ssn®heen.
BrSibt |
sich eine positive Winkeldifferenz, so bedeutet das, dass
die |
Drehncheibe 19 um bestimmte Winkelgrade nachhinkt und demnach |
Im Uhrz`igersinn au betätigen ist. Ergibt sich eine negatiea |
Winkeldifferons, so ist die Drehscheibe 19 dei Detrage ent- |
sprechend entgegen des Uhrseigersinm zu betätigen.
Sobald die |
Differenz ausgeglichen ist,. wird die Drehbwegnng des Containers
16 |
abgebremst. Bei einem elektrischen Hilfsantrieb $0
erfolgt diese |
Bremsung sweckmässiserweise durch ßerasts@brewua@. |
Anhand
der Figur
2 soll eine elektrische Schaltungsanordnung
zur Verwirklichung der Polgesteuereinrichtung
26 erläutert werden.
Die beiden Drehgeber
25 und 26 sind
hier als S>rnchrondrehaelder
in der Schaltung einer
elektrischen Volle dargestellt, die
jeweils
aus einem Netz 2? gespeist werden. Sich ergebende Winkeldifferenzen
werden einem Verstärker
28 mit zwei
parallelen
Ausgangszweigen
29 und 30 zugeführt o Bei
positiven Vorzeichens
schaltet der Verstärker
28 auf den Aus-
gangezweig 29 um, bei Winkeldifferenzen
mit
negativem
Vorzeichen
auf den Ausgangszweig 30.
Die Polgesteuereinrichtung
wird durch Einlegen zweier gekoppelter Handschalter
31 und
32 in ihren
betriebsbereiten
Zustand
versetzt. Die Betätigung
der Hand-Schalter
31 und 32
kann
ebenso durch hernsignalgabe erfolgen.
Soll die Steuerung
des Hilfsantriebes 20 jeweils von-Hand vorgenommen werden,
so wird
ein Druckschalter
33 für Rechtslauf bzw ein
34 für Linkslauf
von Hand
einwiegt, wobei
die
gekoppelten Handschalter
31 und 32 geöffnet
sein müssen.
Wird angenommen,
dass die gekoppelten Handschalter
31 und
32
eingelegt
sind, wohingegen
die Schalter
33 und 34 geöffnet sind,
und dass dem
Verstärker
28 ein positiver Differenzwert zugeführt wfrd,
dann wird
in des Ausgangszweig
29 ein Relais
33 erregt,
das seinen im
Erregerkreis
eines Schützes 36 liegenden
Arbeits-
kontakt 37
schliesst. Au! diese
Weise wird
das Notorschütz
36.
erregt.
wobei es seinen Arbeitskontakt
38 schlieset,
so dass
der Hilfsantrieb
20 an das Versorgungsasts
39 und zwar tür
Rechtslauf angeschlossen wird. Mit
den Anziehen
den Schützes 36
öffnet
dieses zugleich einen zugehörigen Ruhekontakt
36a in
8rregerkreis
eines zweiten Schtttees
40. Den Schütz.
40 ist Wiederure
ein Ruhekontakt 40a
im Erregerkreis
den Schützes
36 und ein
Arbeitskontakt 41 zugeordnet,
bei dessen Schliessen
der Hilfsantrieb
20 für Linkslauf an
das Versorgungsnetz
39 angeschlossen wird.
Die Ruhekontakte
36a bzw. 40a
verhindern, dass das Schütz 40
oder 36 bereits dann
ansieht,
wenn
das Schütz 36 oder
40 noch
an Spannung
liegt. In
Reihe mit den Ruhekontakt
36a liegt ein
Arbeitskontakt
42 in
Erregerkreis
den Schützes
40, der von
einen
Relais 43
dann betätigt
wird, wenn
der Verstärker
28 auf den
zweiten Ausgangszweig
30 umschaltet. Weiterhin
ist in jeden der
Ausgangezusige
29 bew.
30 ein Glättungs-
und Xonpensationskondensator 44 bzr.
45 eingeschaltet.