DE1556359A1 - Ladegeschirr - Google Patents

Ladegeschirr

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DE1556359A1
DE1556359A1 DE19681556359 DE1556359A DE1556359A1 DE 1556359 A1 DE1556359 A1 DE 1556359A1 DE 19681556359 DE19681556359 DE 19681556359 DE 1556359 A DE1556359 A DE 1556359A DE 1556359 A1 DE1556359 A1 DE 1556359A1
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DE
Germany
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rotation
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dis
rotary
turntable
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Pending
Application number
DE19681556359
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English (en)
Inventor
Horst Schelze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • B66C23/52Floating cranes
    • B66C23/525Double slewing cranes on ships
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • B66C13/22Control systems or devices for electric drives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • B66C13/22Control systems or devices for electric drives
    • B66C13/30Circuits for braking, traversing, or slewing motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/08Electrical assemblies or electrical control devices for cranes, winches, capstans or electrical hoists
    • B66C2700/082Control of the secondary movements, e.g. travelling, slewing, luffing of the jib, changing of the range

Description

  • L a d 9 g e a e h i x r
    (Zusatz zu Patent a ®. Patontameleuns I. 58 265 X1/33b )
    Die Ertiadun b®siehteich au!' ein Ladssemzhirr mit zwei `
    selbständigen oder gekoppeltem $tüehgut-Ladessechirren.
    insbeaoniOGr® DOrdhrauen ®der Ladebitumen. die «s den thmehlas
    ,von troßhohälteaaa bei paralleler AfflI®Ser- bw. Umstellung
    s®s®i»und ayaefema auf eine `raveree arbeiten. an der
    at a: wi2alataua zwei t@U «sehsust ist. wobei die
    Trrvese am oiin beedeu Drehriehtungon um rare senkrechte Aehee
    de,ghbaro. a atudea9,ene e£ae E-Ultegntrieb betätiibare Dreh-
    rCheAk@C,)aadelp 429 iarit'®picte äiesmä. nach
    Aaäaeent aoo @er>eta ld@@ L SOM 92/39b?. teprecheed
    c3@.cte iQt aWPotä*"gg dor Drehaah®ibe ein in
    iiigtriab vorgesehen"
    gas tglietrie be out die 'ohaoheibe arbeitet o Die
    Die Betätigung der Drehscheibe kann sowohl während des Last-
    stillstanden als auch während des Verfahrens erfolgen. In den
    häufigsten Anwendungsfällen wird aus Grinden der Zeitersparnis
    angestrebt, die Drehscheibe und damit die Last während des
    Querverfahrens derart zu drehen, dass sie bei Laststillstand
    nach dem Querverfahren bereits in der gewünschten Richtung steht
    und auf ihren vorgesehenen Steilplatz abgesenkt werden kann.
    Dies ist insbesondere beim Umschlag von Containern der fall.
    Meist stehen Container vor ihrem Umschlag vom Zai aufs Schiff
    bzw. umgekehrt jeweils mit ihrer Längsseite parallel zur Kaimauer
    bzx. in Schiffslängsrichtung. In dieger Stellung werden die
    Container angefasst. Das Querverfahren eines Containers erfolgt
    durch Drehung des Ausleger- b*x. Baaawpaares wo Winkel von
    etwa 900o Wird die Drehscheibe während des Quezirorfahrens
    nicht betätigt, so erfährt der Container dabei eine Drehu>&
    ums den gleichen Winkel, so dass er beispielsweise wach dem
    Verfahren vom Kai zum Schiff mit seiner Iisgsseite quer skr
    Schiffslängsrichtung liest. Aus dieser Lage ist der Contai»r
    vor dem Absenken wiederum tun 90o au dreäenu dmit er auf
    seinen in
    rerlaufepdex äteilplats abgenutzt
    werden kann.
    Um nun gleichseitig während des Querverfahrens des Containers
    dessen Drehung vornehmen und diese in AbhOnsiit von der
    Drehung des Ausleger- bsw. öava@ris steuern stt kämet sehlgtt
    Erie Erfindung eine holgeeteuereinrichtung vor mit einem die Drehwinkel den Ausleger- bzw. Baumpaares ermittelnden ersten Dr-ehgeb®r zur Vorgabe einer Führungsgrösse, mit einem die Drehwinkel der Drehscheibe als Folgegrösse ermittelnden zweiten Drehgeber und mit einer zugeordneten Schaltungseinrichtung, der die Abweichung der Folgegrösse von der Führungsgrösse zu eln®r entsprechenden Betätigung der Hilfsantriebe der Drehscheibe zugefährt wird. Hei Beladen eines Containerschiffes vollführt das Ausleger= bzw. Baumpaar des Ladegeschirrs entweder eine xleühte= oder eine Linksdrehung. Der Hilfsantrieb der Drehscheibe wird dabei so gesteuert, das& die Drehrichtungen der Drehscheibe und damit den Containers dazu jeweils entgegengesetzt verlaufen. Somit wird erreicht, dass der Container während des Querverfahrens seine pa-allele Lage zur Kaimauer und zur Schiffslitagsachse praktisch beibehält. Vorteilhaft wirkt sich die Erfindung auf die Umschlagleistungen aus, da sich nun kürzere Umschlagseiten und damit höhere Umschlagleistungen ergeben. Es versteht sich-, dass in die Folgesteuerung der Drehscheibendrehung jederzeit von Hand eingegriffen werden kann. Dies ist in vereinzelten Fällen erforderlich, wenn nämlich die Stellplätze für einzelne Container im Laderaum des Schiffes oder am Kai nicht genau in Schiffslängsrichtung bsw. in Richtung der Kaimauer verlaufen, so dass die endgültige Lageausrichtung des Containers von Hand vorgenommen werden muss. . In einer Ausgestaltung der Ertindung wird weiterhin vorgeschlagen, dass als Folgesteuereinrichtung eine elektrische Einrichtung dient mit elektrischen Drehgebern und eines hinter dem Vergleichspunkt von Führnugegr8sne und Folgegrösse geschalteten Verstärker mit zwei parallelen, den beiden Drehrichtungen des Hilfsantriebes zugeordneten Ausgangszweigen mit je einen Relais. dessen Kontakt in den Erregerkreis eines zugeordneten Motorschützes geschaltet ist:
    Anhand der Zeichnungen soll die Erfindung im weiteren erläutert
    werden. Figur 1 zeigt hierzu ein Ladegeschirr mit einer ]Foige-
    steuereinrichtuwg gemäss der Erfindung; Figur Z eine elektrische
    Schaltung einer hoigesteuereinrichtung. Auf einem Schitt 10
    ist ein Ladegeschirr 1! angeordnet, das aus zwei Awtlegern 18
    und 13 gebildet ist. Jeder Ausleger 19 bsK. i) tot im Binsel-
    betrieb um seinen angehörigen Tragsaptea 14 bsw. 13 d-ebbar.
    Für den Usuchlag eines Containers -16 sind beide Aueleger 12 wd
    13 in parallele Stellung zueinander ,gebracht, in der ei* ge-
    meinsam um einen Haupttragtaptea 17 schwenkbar oimd. Beide
    Ausleger 12 und 1) arbeiten auf eine Traverse 14, die Tt'iger
    einer drehbeweglichen Drehscheibe 19 ist. An der Drehscheibe 19
    ist über Lastseile der Container 16 angehängt. Zur Dsebbetitig%M
    der Drehscheibe i9 ist ein äütsaatrieb 20 rrorgesebm, dessen
    Drehbewegung über ein Getriebe 21 aut die Drehscheibe 19 ge-
    führt wird. ZW einer indetellvsig des Ladegeschirrs !i, die
    durch durchlaufende Linien gekommrseichnet ist. seabt der
    Container 1:6 in seiner über dem Kai 22* zu
    dem ofne parallel zutat @ehiffeAinschse @°leu"@nde Schiffawand
    23 parallel liegt. Das iuerverfohrden Container* 16 erfolgt
    durch Drehung des Ladeg®tachirre i i entgegen do '!1 w aaeigersima
    um einen Windel von 900o Wird dom Conteinssr 16 hrend der
    Drehung des Lad®geechirre 11 g*lbot xaiüht gedrehte so niwsat
    er nach Beendigung der Drohung eine Lege eins büt der er mit
    seiner Lüngsoeite quer nur Schftfawand 23 steht. den Con-
    tainer 16 au seinen Ste11platg in gchift tO9 der in Riaht=&
    der s if:rBln#ce 1Perlaittt Q abeetzon,@ iit in
    Anschluss an dass Qwrvertshren *tue Drohung den Containers 16
    ebGafalls um 9ö0- ertoraerlirh. Dieia grobbewenach dem quer-
    verahr®n kann mit Bigtü der Drohseheibt Zg wsf®lgen, ' die über
    den Itilt ®antrieb 1 und dan Getriebe »21 betätigt Wird e .i!
    jedoch diese Conteiner-Dre weit® er4 den Quervecfehre
    in der `eine rge»n vrdian, dass die Coart;einer-Dralnriblt0l
    jewoil® dend@ocfx@`#@hcä moebbrt vo`den, tat
    eia® 1@o,grsteuer@s°icht 24 uorgeeobsn. Die Folgesteuoirein-
    ri,chtauag 25oateht oi»uee e'o't« Drobgeber 2s
    a;cw V..@rjabtzae° agßea' ags@-eäad den Ladegesohirr#
    @oC.@GJ'AI Vü@E?@ @'7,9itzn. ieoar ..36 - zu -
    lg ü' F*"C®g'öroe
    s@iaeeiner ,s@. @b@gsstieht@
    d! J in der oeete i@ei@or@t ö@ao&@ta. 34 '«thel teer und
    nicht als besonderes Einzelelement sichtbar ist. Der erztc
    Drehgeber 25 ist hier an dem Haupttragzapfen 17. der zweite
    Drehgeber 26 an dem Getriebe 21 auf der Traverse 18 angeordnet.
    In Blockschaltbildern lässt sich die holgesieuereinrichtu24
    derart darstellen, dass eine Füsgrbsoe, die von dem ersten
    Drehgeber 25 gebildet wird, mit einer von des zweiten Drehgeber 26
    gebildeten Folgegrösse verglichen w:ird und dir sich ergebende
    Differenz auf die Schaltunsreinrichtung in der Polgesteuerein-
    richtuns 24 geführt wird. Diese Schaltungseinrichtung bildet in
    Abhängigkeit von dieser Differenz ein Steuersignal zur ent-
    sprechenden Betätigung des Miltsaatriebs 20. Geht man bei der
    mit durchgezogenen Linien sekenaseichnetenEndstellung des
    Ladegeschirrs 11 von eines
    gleich lull
    aus, der bei einer Drehung bis hin in die du...-eh gestrichelte
    Linien gekennzeichnete andere Endstellung auf 90o anwächst, so
    muss der Drehwinkel der Drehscheibe 19, die im entgegengesetzten
    Drehsinn gedreht wird, in gleichen Masse bis 90° ssn®heen. BrSibt
    sich eine positive Winkeldifferenz, so bedeutet das, dass die
    Drehncheibe 19 um bestimmte Winkelgrade nachhinkt und demnach
    Im Uhrz`igersinn au betätigen ist. Ergibt sich eine negatiea
    Winkeldifferons, so ist die Drehscheibe 19 dei Detrage ent-
    sprechend entgegen des Uhrseigersinm zu betätigen. Sobald die
    Differenz ausgeglichen ist,. wird die Drehbwegnng des Containers 16
    abgebremst. Bei einem elektrischen Hilfsantrieb $0 erfolgt diese
    Bremsung sweckmässiserweise durch ßerasts@brewua@.
    Anhand der Figur 2 soll eine elektrische Schaltungsanordnung zur Verwirklichung der Polgesteuereinrichtung 26 erläutert werden. Die beiden Drehgeber 25 und 26 sind hier als S>rnchrondrehaelder in der Schaltung einer elektrischen Volle dargestellt, die jeweils aus einem Netz 2? gespeist werden. Sich ergebende Winkeldifferenzen werden einem Verstärker 28 mit zwei parallelen Ausgangszweigen 29 und 30 zugeführt o Bei positiven Vorzeichens schaltet der Verstärker 28 auf den Aus- gangezweig 29 um, bei Winkeldifferenzen mit negativem Vorzeichen auf den Ausgangszweig 30. Die Polgesteuereinrichtung wird durch Einlegen zweier gekoppelter Handschalter 31 und 32 in ihren betriebsbereiten Zustand versetzt. Die Betätigung der Hand-Schalter 31 und 32 kann ebenso durch hernsignalgabe erfolgen. Soll die Steuerung des Hilfsantriebes 20 jeweils von-Hand vorgenommen werden, so wird ein Druckschalter 33 für Rechtslauf bzw ein 34 für Linkslauf von Hand einwiegt, wobei die gekoppelten Handschalter 31 und 32 geöffnet sein müssen. Wird angenommen, dass die gekoppelten Handschalter 31 und 32 eingelegt sind, wohingegen die Schalter 33 und 34 geöffnet sind, und dass dem Verstärker 28 ein positiver Differenzwert zugeführt wfrd, dann wird in des Ausgangszweig 29 ein Relais 33 erregt, das seinen im Erregerkreis eines Schützes 36 liegenden Arbeits- kontakt 37 schliesst. Au! diese Weise wird das Notorschütz 36. erregt. wobei es seinen Arbeitskontakt 38 schlieset, so dass der Hilfsantrieb 20 an das Versorgungsasts 39 und zwar tür Rechtslauf angeschlossen wird. Mit den Anziehen den Schützes 36 öffnet dieses zugleich einen zugehörigen Ruhekontakt 36a in 8rregerkreis eines zweiten Schtttees 40. Den Schütz. 40 ist Wiederure ein Ruhekontakt 40a im Erregerkreis den Schützes 36 und ein Arbeitskontakt 41 zugeordnet, bei dessen Schliessen der Hilfsantrieb 20 für Linkslauf an das Versorgungsnetz 39 angeschlossen wird. Die Ruhekontakte 36a bzw. 40a verhindern, dass das Schütz 40 oder 36 bereits dann ansieht, wenn das Schütz 36 oder 40 noch an Spannung liegt. In Reihe mit den Ruhekontakt 36a liegt ein Arbeitskontakt 42 in Erregerkreis den Schützes 40, der von einen Relais 43 dann betätigt wird, wenn der Verstärker 28 auf den zweiten Ausgangszweig 30 umschaltet. Weiterhin ist in jeden der Ausgangezusige 29 bew. 30 ein Glättungs- und Xonpensationskondensator 44 bzr. 45 eingeschaltet.

Claims (1)

  1. PATBNTANSPRÜCHB s
    Ladogescbixr redet zwei, solbstßndigen oder gekoppelten Stück- gutlad®aeschirren, insbesondere Bordkranen oder Ladebäumen, dis fier den Umschlag von Großbehältern bei paralleler Ausleger- b:w. Haumetellung gemeinsam und synchron auf eine Traverse arbeiten, an der die Last aal mindestens zwei Punkten angehängt ist, wobei die eine in beiden Drehrichtungen um ihre senkrechte-Ache® drehbare, von mindestens einem Hiltsaritrieb betgtigbare ßrehrcheibe aufweist, auf der die Lastangriffs- punkte liegen, nach Patent ... (Patentanmeldung 1L 58265 XI/33b)9 gekennzeichnet durch eine folgestsusreinrichtung (24) mit einem dis Drehwinkel den Ausleger- bsw. Baumpaaren (12s13) ermittelnden ersten Drehgeber (25) zur Vorgabe einer Pührunss- grösee, mit eine® dis' Drehwinkel der Drehscheibe (19) als Polgogrßoso ermittelnden swriten Drehgeber (26) und:mit einer sugeordnetom ßchaltuugsein°ichtun g, des die Abweichung der Molgegrßsae den der frungegrösse zu einer entsprechenden SetXti uderer üilfsantriebs (21) der Drehaoheibe (19) wird.
    2. Ladegeschirr nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine elek- trische Foigesteuereinrichtung mit elektrischen Drehgebern (25.26) und einem hinter den Vergleichspunkt von Führungs- grösse und Folgegrösse geschalteten Verstärker (28) mit zwei parallelen, den beiden Drehrichtungen den R'ilfsantriebes (20) zugeordneten Ausgangszweigen (29,30) mit je eine® Relais (3k 43), dessen Kontakt (37.4a) in den Erregerkreis eines zugeordneten Nbtorschütses (36,40) geschaltet ist.
DE19681556359 1968-02-09 1968-02-09 Ladegeschirr Pending DE1556359A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981000706A1 (fr) * 1979-09-07 1981-03-19 Brissonneau & Lotz Dispositif d'asservissement de la position et de la vitesse relatives des tetes des deux fleches d'une grue pivotante double

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981000706A1 (fr) * 1979-09-07 1981-03-19 Brissonneau & Lotz Dispositif d'asservissement de la position et de la vitesse relatives des tetes des deux fleches d'une grue pivotante double
FR2464914A1 (fr) * 1979-09-07 1981-03-20 Brissonneau & Lotz Dispositif d'asservissement de la position et de la vitesse relatives des tetes des deux fleches d'une grue pivotante double

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