DE1556348B1 - Umschlagvorrichtung,insbesondere fuer Schiffe,mit einem Vertikalfoerderer - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Umschlagvorrichtung, des Stützarmes durch eine am Gerüst abgestützte insbesondere für Schiffe, mit einem Vertikalförderer, Verstellvorrichtung in einer in Stützarmlängsrichtung der von einem in senkrechter Ebene schwenkbar an. oder hierzu geneigten Richtung verstellbar ist. einem Gerüst gelagerten Tragarm getragen und unab- Durch diese Maßnahme wirkt die von der Verstell-

hängig von diesem von einem darunterliegenden 5 vorrichtung aufgebrachte Kraft oder eine Kraftkom-Stützarm in ebenfalls senkrechter Ebene verschwenk- ponente dieser Kraft in Stützarmlängsrichtung, bar ist, wobei der Stützarm nur zwei Abstützstellen In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des

in unveränderlicher Zuordnung zueinander aufweist Erfindungsgegenstandes dargestellt, wobei die Um- und eine davon am Vertikalförderer liegt. schlagvorrichtung als Schiffskran schematisch dar-

Eine derartige Umschlagvorrichtung ist durch die io gestellt ist.

französische Patentschrift 1451414 bekanntgewor- Der auf dem Quai 8 aufgestellte Schiffskran 1 ist

den. Mit dieser Umschlagvorrichtung kann der Fuß mittels Schienen 9 und 10 rechtwinklig zur Zeichendes Vertikalförderers schnell und einfach über einen blattebene verfahrbar. Über den Schienen 9 und 10 großen Schwenkbereich verstellt werden, um mit dem erhebt sich zunächst ein Krangerüst 14', welches alle Vertikalförderer auch in die Ecken der Laderäume 15 noch zu schildernden Teile des Schiffskranes trägt, von Schiffen zu gelangen. Diese schnelle und einfache Mit dem unteren Krangerüst oder Gestell 14' ist über Verschwenkung des Vertikalförderers wird durch ein . einen Drehkranz 19 ein oberes Krangerüst 14 verZylinder-Kolben-Aggregat bewirkt. Die schnelle und bunden. Letzteres ist gegenüber dem unteren Gerüst einfache Verschwenkung des Vertikalförderers wird 14' um eine Drehachse 25 drehbar, hierbei allein durch das Arbeiten dieses Kolben- 20 Ein Tragarm 3 ist um eine horizontale Achse 22 Zylinder-Aggregates bewirkt, ohne daß eine gleich- schwenkbar am Gerüst 14, 14' gelagert und trägt am zeitige Bewegung des Tragarmes notwendig wäre. einen Ende über eine Drehachse 21 einen Joch- g Tragarm und Kolben-Zylinder-Aggregat sind also in balken 4, der seinerseits den Vertikalförderer 6 mit % vorteilhafter Weise unabhängig voneinander beweg- Förderfuß 13 trägt. Am anderen Ende des Tragbar. 25 armes 3 ist ein Gegengewicht 11 angebracht. Der Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Um- Tragarm 3 steht über ein Zugorgan 18 mit einer geschlagvorrichtung ist darin zu sehen, daß das je- stellfesten Winde IT. in Verbindung. Mit letzterer weilige Lastmoment, d. h. das Moment der gegen- ist somit der Tragarm 3 vertikal verschwenkbar. Mitüber einem Gestell schwenkbaren Teile der Um- tels des vorerwähnten Drehkranzes 19 dagegen ist der schlagvorrichtung durch die Verstellung des Vertikal- 30 Tragarm 3 horizontal verschwenkbar, f örderers wesentlich verändert wird. Mit dem Tragarm 3 wie auch mit dem Krangerüst Es ist üblich, Umschlagvorrichtungen, die einen 14 gelenkig verbunden ist ein zum Tragarm 3 paralle-Vertikalforderer aufweisen, zum Entladen von ler Stützarm 2. Letzterer ist mittels eines Lenkers 5 Schüttgut zu verwenden. Hierbei läßt man den Fuß am Krangerüst 14, 14' abgestützt. Der Stützarm 2 ist des Vertikalförderers mit einem vorbestimmten Auf- 35 weiterhin an dem den.Vertikalförderer 6 tragenden lagedruck auf dem Schüttgut aufliegen. Es ist hieraus Jochbalken 4 abgestützt. Der Jochbalken 4 und somit ersichtlich, daß beim Verschwenken des Vertikal- auchderVertikalfördereroweisensomitmitdemStützförderers zur Aufrechterhaltung dieses vorbestimm- arm 2 eine gemeinsame Anlenkstellei 23 auf. Weiterhin ten Auflagedruckes das Lastmoment durch ein weisen der Lenker 5 und der Stützarm 2 ebenfalls Gegenmoment verringert werden muß. Dieses kann 40 eine gemeinsame Anlenkstelle 24 auf. Der Lenker 5 bei der bekannten Umschlagvorrichtung durch Ver- ist beim Beispiel an der Lagerstelle 22 schwenkbar stellen eines weiteren Kolben-Zylinder-Aggregates, angelenkt. Der Stützarm 2 ist zwischen seinen beiden das am Gerüst und am Tragarm abgestützt ist, er- Abstützstellen 23 und 24 gleich lang wie der Tragreicht werden. Es sind also besondere Antriebs- und arm 3 zwischen seiner Abstützstelle 22 am Gerüst ( Steuermittel notwendig, um dieses Gegenmoment 45 14, 14' und seiner Anlenkstelle 21 am Vertikalfördezum Lastmoment aufzubringen. rer 6. Da weiterhin der Tragarm 3 und der Stütz-Es wird nunmehr die Schaffung einer Umschlag- arm 2 parallel zueinander liegen, schließen die Anvorrichtung bezweckt, bei der dieser Nachteil ver- lenkstellen 21 bis 24 ein Parallelogramm ein. mieden ist. Bei der zu schaffenden Umschlagvorrich- An der gemeinsamen Anlenkstelle 24 von Lentung soll somit der Vertikalförderer schnell und ein- 5° ker5 und Stützarm 2 , greift ein. Zugorgan 2% einer fach über einen gesamten Schwenkbereich verstellt Winde 20 an, die zusammen mit einem Steuerstand werden können, ohne daß hierbei ein vorbestimmter, 12 am Krangerüst 14 angeordnet ist. Beim Arbeiten dem jeweiligen Entladegut angepaßter Auflagedruck der Winde 20 wird das aus den Teilen 2 bis 5 bewesentlich verändert wird. Es wird also nicht nur be- stehende Parallelogramm verstellt, wobei der Vertizweckt, das Wirksam.wQrdenla;ssen des vorerwähnten 55 kalförderer 6 zwischen seiner mit ausgezogenen Gegenmomentes einfacher und eventuell billiger zu Linien dargestellten Lage und seiner strichpunktiert schaffen, sondern die Umschlagvorrichtung soll selbst dargestellten Lage verschwenkt werden kann. Die so beschaffen sein, daß gar keine zusätzliche Maß- beiden Abstützstellen 23 und 24 des Stützarmes nähme getroffen werden muß, um das Gegenmoment wandern hierbei in die. "Stellungen 231 und 241. Der zu erzielen. 60 Lenker 5 ist hierbei um den Ausstellwinkel«. ver-Der allgemeine Erfindungsgedanke geht hierbei schwenkt worden.

davon aus, das zum Verschwenken des Vertikalför- Der Schiffskran kann vier verschiedene Bewegun-

derers sowieso notwendige Antriebsorgan derart zu gen ausführen. Auf den Schienen 9 und 10 ist der gestalten, daß von diesem gleichzeitig auch das Kran rechtwinklig zur Zeichenblattebene verfahrbar, erwähnte Gegendrehmoment aufgebracht werden 65 Mittels des Drehkranzes 19 ist der obere Teil des kann. Kranes um die Achse 25 horizontal drehbar. Durch

Die erfindungsgemäße Umschlagvorrichtung ist die Seilwinde 17 wird das Parallelogramm 2 bis 5 in dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abstützstelle einer vertikalen Ebene z. B. derart verstellt, daß der

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Tragarm 3 und der Stützarm 2 nicht mehr horizontal tungen 15 und 16 versehen, zum unrollbaren Abliegen. Mittels der Winde 20 kann das Parallelo- stellen des Kranes auf den Schienen 9 und 10.
gramm 2 bis 5 ebenfalls in vertikaler Ebene so ver- Wie schon eingangs erwähnt, hat das Verschwenstellt werden, daß die anderen beiden Teile 4 und 5 ken des Vertikalförderers 6, z. B. zwischen seinen des Parallelogramms ihre Lage verändern. Es ist er- 5 beiden dargestellten Lagen, kein Verändern des Lastkennbar, daß durch diese vier erwähnten Bewegun- momentes des Tragarmes 3 zur Folge. Diese Festgen der Förderfuß 13 des Vertikalförderers 6 eben- stellung ist nicht ohne weiteres einleuchtend, da man falls vier verschiedene Bewegungsrichtungen aus- eigentlich annehmen müßte, daß beim Verschwenken führen kann. der Teile 2, 4 und 5 mehr vom Krangerüst 14 nach

Beim Beispiel dient der Schiffskran zum Beladen io außen, die Resultierende dieser weiter vom Kranoder Entladen eines Schiffes 7, das im beladenen gerüst nach außen liegenden Massen das Last-Zustand die mit ausgezogenen Linien dargestellte moment vergrößern müßte. Daß dies nicht der Fall Lage hat und im entladenen Zustand die strichpunk- ist, ergibt sich aus folgender Ableitung, wobei der tierte dargestellte Lage hat. Angriffspunkt der Last Q im Gelenkpunkt 23 ange-

Das Krangerüst 14' ist noch mit Feststellvorrich- 15 nommenwird.

P = Q- tg«,

b P

MQ = Q · (I + h · sina) — Q · tga · h · cosa,
MQ = Q · (I + h · sina — h · tgacosa),

MQ = Q ■ [I + h · (sina — tga · cosa)]. Es folgt, da tga = ,

cosa

MQ = Q ■ [I + h · (sina — sina)], daher:
MQ = Q-I.

Die Ableitung zeigt, daß das Moment MQ in bezug 30 zusätzlich zur stetigen Aufwärtsbewegung auch auf

auf den Lagerpunkt 22 eine reine Funktion der und ab gehende Schwingbewegungen ausführen las-

Last Q und der Länge I des Parallelogramms ist. Der sen. Da nun der Vertikalförderer, ζ. Β. ein Saugheber

Ausstellwinkel α hat keinen Einfluß auf das Last- oder Kettenelevator, ein starrer Bauteil ist, so könnte

moment, hervorgerufen durch die Last Q. bei einem Stoß auf den Vertikalförderer 6 vom plötz-

Es ist nun also überraschend, daß unabhängig 35 Hch nach oben gehenden Schiff der Förderer 6 sehr vom Einstellwinkel α das Lastmoment immer durch beschädigt werden, wenn die Druckbelastung über Q mal der Länge des Stützarmes 2 gegeben ist. Das ein zulässiges Maß ansteigt. Da vorher erläutert ist nun für einen Schiffskran mit starrem Vertikal- wurde, daß der Auflagedruck vom Förderfuß 13 am förderer von ganz großer Bedeutung. Wenn z. B. Ge- Schiff in beiden Einstellungen in den Laderaumecken treide aus dem Schiff 7 entladen werden soll, so liegt 40 nicht sehr verändert wird, kann beim Ansteigen der der Förderfuß 13 mit einem vorbestimmten Gewicht Druckkraft vom Schiff auf den Förderer 6 z. B. von auf dem Getreide auf, so daß der Vertikalförderer 6 3 oder 4 Tonnen das mit 1 bis 2 Tonnen ausimmer in das Getreide hineinsinkt und der im Ge- geglichene System des Krans ausweichen, indem der treide eingetauchte Förderfuß 13 mit großem Wir- Tragarm 3 in der Zeichnung um die Lagerstelle 22 kungsgrad Getreide fördert und der abnehmenden 45 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Gleichzeitig kann Getreidemenge ständig nachgeführt werden kann. Es auch die Lagerstelle 24 ausweichen, so daß das Seil hat sich herausgestellt, daß hierbei ein Auflagedruck 27 und auch das am Tragarm 18 angreifende Seil 18 von etwa 1 bis 2 Tonnen vom Förderfuß 13 auf das schlaff werden. Der mit etwa 1 bis 2 Tonnen AufGetreide vorteilhaft ist. Also wird das Gegengewicht lagedruck ausgeglichene Kran erlaubt somit ein 11 am Tragarm 3 so eingestellt, daß beim Entladen 50 schnelles Ausweichen beim Kraftangriff über ein geeines Schiffes 7 in der seeseitigen Stellung des Förder- ringes, vorbestimmtes Maß vom Schiff 7 auf den Förfußes 13 innerhalb des Laderaumes, der Förderfuß derfuß 13, so daß also das Förderorgan 6 nie über-13 ist dann am weitesten vom Krangerüst 14 entfernt, beansprucht wird und z. B. auf die geringe Druckder Druck des Förderfußes 13 so etwa 1 bis 2 Ton- belastung von 3 Tonnen ausgelegt werden kann, die nen auf das Getreide beträgt. Wird dann die der 55 nur wenig über der beim Fördern von Getreide ge-Quaimauer zugewandt liegende Laderaumecke vom wünschten Auflagekraft von 2 Tonnen liegt.
Förderfuß 13 bestrichen, werden also die Bauteile 2, Beim dargestellten Ausführungsbeispiel liegt das 4 und 5 mittels der Verstellvorrichtung 20 und 27 in Zugseil 27 der Verstellvorrichtung geneigt zur Stützder Zeichnung nach rechts geschwenkt, so hat sich armlängsrichtung, so daß eine Kraftkomponente P infolge des gleichbleibenden Lastmomentes der Auf- 60 in Längsrichtung des Stützarmes 2 liegt. Das Lastlagedruck des Förderfußes 13 auf das Getreide nur moment des Schiffskranes ist also nicht, wie man anunwesentlich erhöht. Das ist nun sehr wichtig. Beim nehmen möchte, Q ■ a, sondern Q ■ I.
Entladen des Schiffes steigt ja das Schiff mit zuneh- Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Ummender Entleerung ständig nach oben. Andererseits schlagvorrichtung könnte auch auf den Lenker S stellt ein Schiff auch ohne Entleervorgang keinen 65 verzichtet werden. Der Stützann 2 könnte dann mit ganz ruhenden Körper dar, denn eine plötzliche seiner Lagerstelle 24 in einer am Krangerüst 14 anWelle oder ein schneller Wasseranstieg z. B. durch gebrachten, nicht dargestellten Führung liegen und benachbarte Schleusenöffnung usw. kann das Schiff wird dann, wie beim dargestellten Ausführungs-

beispiel, mittels der Seilwinde 20 gegenüber der durch die Anlenkstelle 22 des Tragarmes 3 am Krangerüst gehenden Vertikalen seitlich verstellt.

Obwohl beim Ausführungsbeispiel die Teile 2 bis 5 ein Parallelogramm bilden, ist dies zum Erreichen der erläuterten vorteilhaften Wirkung nicht erforderlich.

Es soll nur der Vollständigkeit halber noch darauf hingewiesen werden, daß verschiedene Umschlagvorrichtungen bekanntgeworden sind, deren Tragarm und Stützarm auch Teile eines Parallelogramms sind. Bei diesen bekannten Umschlagvorrichtungen wird das verwendete Parallelogramm zur Geradführung eines Vertikalförderers oder eines Lasthakens benutzt. Bei diesen Umschlagvorrichtungen ist der Stützarm nicht unabhängig vom Tragarm bewegbar. Der Stützarm kann also nicht bei ruhendem Tragarm bewegt werden. Es soll bei der erfindungsgemäßen Umschlagvorrichtung durch das Parallelogramm 3 bis S weder eine vertikale noch eine horizontale geradlinige Bewegung erhalten werden.

Bei Umschlagvorrichtungen, die z. B. zum Entladen von Schiffen dienen, sollte nach Möglichkeit der Förderfuß des Vertikalförderers in alle Ecken des Laderaumes vom Schiff gelangen können. Da die Ladeluke des Schiffes nur beschränkte Größe aufweisen kann, muß also der Vertikalförderer in verschiedenen Neigungen durch die Schiffsluke in den Laderaum eingefahren werden können. Ein vertikales Einfahren des Vertikalförderers durch die Luke in den Schiffsraum ist also gar nicht erwünscht, da man dann wieder umständliche Zufuhr-Transportmittel aufwenden muß, um das Gut von den Laderaumecken zum Förderfuß des Vertikalförderers zu bringen. ·

Claims (5)

Patentansprüche:

1. Umschlagvorrichtung, insbesondere für Schiffe, mit einem Vertikalförderer, der von einem in senkrechter Ebene schwenkbar an einem Gerüst gelagerten Tragarm getragen und unabhängig von diesem von einem darunterliegenden Stützarm in ebenfalls senkrechter Ebene verschwenkbar ist, wobei der Stützarm nur zwei Abstützstellen in unveränderlicher Zuordnung zueinander aufweist und eine davon am Vertikalförderer hegt, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abstützstelle (24) des Stützarms (2) durch eine am Gerüst (14, 14') abgestützte Verstellvorrichtung (20, 27) in einer in Stützarmlängsrichtung oder hierzu geneigten Richtung verstellbar ist.

2. Umschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützarm (2) in an sich bekannter Weise mittels eines Lenkers (5) am Krangerüst (14,14') angelenkt ist und daß an der gemeinsamen Anlenkstelle (24) von Stützarm und Lenker die Verstellvorrichtung (20, 27) angreift.

3. Umschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (20, 27) ein Zugorgan (27) mit Winde (20) ί aufweist.

4. Umschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Vertikalförderer (6) abgewandte Lagerstelle (24) des Stützarmes (2) in einer am Krangerüst (14) angebrachten Führung liegt und mittels der Verstellvorrichtung (20, 27) gegenüber der durch die Anlenkstelle (22) des Tragarmes (3) am Krangerüst gehenden Vertikalen seitlich verstellbar ist.

5. Umschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützarm (2) zwischen seinen beiden Abstützstellen (23, 24) in an sich bekannter Weise gleich lang ist wie der Tragarm (3) zwischen seiner Abstützstelle (22) am Gerüst (14, 14') und seiner Anlenkstelle (21) am Vertikalförderer und in bekannter Weise der Tragarm (3) und Stützarm (2) parallel zueinander liegen.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen