DE2812687B1 - UEberlastsicherung fuer ein Hebezeug - Google Patents

UEberlastsicherung fuer ein Hebezeug

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DE2812687B1
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hoist
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cylinder
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Felix Ing Schaefer
Fred Ing Wiggershaus
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Mannesmann Demag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/54Safety gear
    • B66D1/58Safety gear responsive to excess of load

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Überlastsicherung für ein Hebezeug mit mindestens zwei Hubwerken, von deren Trommeln über Unterflaschen und Umlenkrollen die Hubseile zu Festpunkten am Hebezeug geführt sind und >. wobei Mittel vorgesehen sind, durch die beim Eintreten einer Überlast an einem der Hubwerke diese über Endschalter abgeschaltet werden.
Solche Hebezeuge eignen sich zum Transportieren weit über die HuDwerke hinausreichender Lasten, w. wobei eine Überlastung aer Hubwerke mit Sicherheit verhindert wird, wenn die Last mit dem diesem Hubwerk gegenüberliegenden ende bereits aiii c:nt Unterlage geiangl ist.
Bei einer durch di-_ Zci-.-.cnrili »Hebezeuge und >.: Fördermittel« Nr. i^ 'vii->4(. ri.'h W. ieite J3j, LnG 5, bekannte· ÜDcrta.iisi-jriLri ■>■>, ακ zwei Hubwerk·..1 uLk, Miio ;■..·■(. iviuLjMdicn (_π'ογ._κ·!
bei einer ähnlichen Vorrichtung nach DD-PS 27 M9 werden die Hubseile innerhalb des Hebezeuges um Umlenkrollen und Seilrollen geführt, die in einem ι verschiebbaren Wagen gelagert sind. Hierfür ist, vor allem wenn die Hubseile in schonender Weise um große Rollen geführt werden, ein großer Einbauplatz erforderlich.
Bei einem Hebezeug nach der DE-OS 21 15 587 sind ι vier Hubwerke für einen Container vorhanden, dessen senkrechte Lage unter dem Hebezeug von einem Meßwerk überprüft wird. Vorrichtungen zum Verhindern einer Überlast beim Aufsetzen auf unebene Unterstützungen sind nicht vorhanden. Das ist bei diesem Hebezeug nicht besonders nachteilig, da die Hubwerke in Nähe der Ecken angreifen und somit durch Unebenheiten des Bodens keine nennenswerten Überlastungen auftreten. Es können jedoch erhebliche Überlastungen beim Absetzen einer Last auftreten, wenn diese von mehreren Hebezeugen gehoben wurde und erheblich über die Angriffspunkte der Hebezeuge hinausreicht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfache, wenig Einbauraum beanspruchende Überlastsicherung für ein Hebezeug mit mindestens zwei Hubwerken zu schaffen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am Hebezeug für das Hubseil eines jeden Hubwerkes eine Zylinder-Kolben-Anordnung angeordnet ist, deren einer Teil, z. B. der Zylinder, am Hebezeug befestigt und deren anderer Teil, nämlich die Kolbenstange des Kolbens, als Festpunkt für das Hubseil dient und daß der Druckraum des Zylinders über ein bei Überdruck den Druckraum öffnendes Überlast-Rückschlagventil mit einem gemeinsamen Druckmittelsystem aller Hubwerke verbunden ist. Das Ausmaß einer möglichen Überlastung wird später an einem Ausführungsbeispie! erläutert.
Das Entstehen der Überlast wird durch das Überlast-Rückschlagventil verhindert, das vorzugsweise auf 5% überlast eingestellt ist und das Druckmittel aus dem Druckraum des Zylinders ausströmen läßt und den Festpunkt des Seiles in Senkrichtung nachgeben läßt. Der Arbeitsweg des Kolbens gleicht den möglichen Höhenunterschied aus und das verdrängte Druckmittel strömt in das Druckmittelsystem, das einen Druckmittelspeicher hat.
Damit auf keinen Fall ein Schlappseil entsteht, weraen beim Ansprechen eines der Überlast-Rückschiagventile alle Hubwerke abgeschaltet, wofür an jeder Kolbenstange ein Schalter vorhanden ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zum Zurückziehen des herausgezogenen Kolbens im Druckmittelkreislauf eine Druckmittelpumpe vorhanden, die das Druckmittel über ein in Richtung auf den Druckraum des Zylinders öffnendes Einspeise-Rückschlagventil in den jeweils volumenreduzierten Druckraum einspeist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden erläutert. Von den beiden Hubwerken la und Ib führen Hubseile 2a und 26 um Unterflaschen 3a und 3>b, deren Lasthaken gemeinsam einen 30 m langen Träger A tragen, über Umienkrollen Aa und 4o zu Kolbenstangen 5a und 5b von in Zylindern 7a und 7 ο geführten Kolben 6a und 6b. Die Druckräume 8a und 8£> der Zylinder 7a und Tb sind über Druckrnittellenungen 10 und Überlast-Rückschlagvenlile i\n una i\t mi1 einem Druckmittelspeicher 12 von ocni aus eine Pumne J3 nach dem
BAD ORiG!NAL
QOPY
Verschieben eines der Kolben 6a oder 60 über eines der Einspeise-Rückschlagventiie 14 in den jeweils volumenreduzierten Druckraism 8a bzw. Sb pumpt. Von jedem Zylinder 7a, Tb führt vom Druckraum zwischen dem Kolben und dem Zylinderboden eine Rücklaufieitung 15 zum Druckmittelspeicher 12. Die Rückiaufleitung 15 kann mit der Leitung zwischen dem Druckmittelspeicher 12 und der Pumpe 13 bzw. den Überlast-Rückschiagventilen 11a bzw. Wb identisch sein.
Wenn zum Beispiel der von den Hubwerken la und 16 transportierte Träger A beim Absetzen rechts zuerst aufsetzt, erhöht sich wegen der geänderten Hebelverhältnisse zwischen dem Schwerpunkt des Trägers und seinen Angriffspunkten die Belastung des Hubwerkes la. Das Hubseil 2a zieht den Kolben 6a aus dem Zylinder 7a heraus und läßt das Druckmittel über das auf 5% über Last eingestellte Überlast-Rückschlagventi! 11a in den Druckmittelspeicher 12 strömen. Der an der Kolbenstange 5a befestigte Schalter 9a schaltet die beiden Hubwerke la, \b ab und verhindert eine Schlappseilbildung am Hubwerk 2b. Das Seil 2a zieht die Kolbenstange 5a so weit aus dem Zylinder 7a heraus, bis die Last A auch auf der linken Seite des Schwerpunktes abgesetzt ist. Wenn die schräg abge-
setzte Last gehoben wird, behält sie zunächst die Schräglage bei, bis sie an beiden gleich belasteten Hubwerken hängt. Dann kann die Pumpe 13 eingeschaltet werden und beide Druckräume werden gleichmäßig über die Einspeise-Rückschlagventile 14 beaufschlagt, wobei der Kolben 6a im Zylinder 7a gegen den Zylinderboden gedrückt wird. Hierbei nimmt die Last A wieder die waagerechte Lage ein.
Auch beim Anheben der Last kann die Überlastsicherung wirksam werden, wenn die Last von unten gegen ein Hindernis stößt. Beim überlasteten Hubwerk wird der Kolben aus dem Zylinder herausgezogen und der Schalter schaltet beide Hubwerke ab, die dann auf Absenken umgeschaltet werden können.
Die erfindungsgemäße Überlastsicherung verhindert bei den eingetragenen Maßen und Gewichten folgende Überlastung:
A*M
Da die normale Last eines Hebezeuges 5 Tonnen beträgt, ist die Überlast etwa 3,61, das sind etwa 70%, die nicht zugelassen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Püientiinsnriichi -
1. Überlastsicherung iür ein Hebezeug nut mindestens zwei Hubwerken, von deren Trommelt, über Unterflaschen und Umlenkrollen die Hubseile zu Festpunkten am Hebezeug geführt sind und wobei Mittel vorgesehen sind, durch die beim Eintreten einer Überlast an einem der Hubwerke diese über Endschalter abgeschaltet werden, d a durch gekennzeichnet, daß am Hebezeug für das Hubseil (2a bzw. 2b) eines jeden Hubwerkes (la bzw. \b) eine Zylinder-Kolben-Anordnung angeordnet ist, deren einer Teil (Zylinder Ta bzw. Tb) am Hebezeug befestigt und deren anderer Tei! (Kolbenstange 5a bzw. 5b) des Kolbens (6a bzw. bb) als Festpunkt für das Hubseil (2a bzw. 2b) dient, und daß der Druckraum (8a bzw. 8b) des Zylinders (72 bzw. Tb) über ein bei Überdruck des Druckraumes (8a bzw. 8b) öffnendes Überlast-Rückschlagventil (Ha bzw. llZjJmit einem gemeinsamen Druckmittelsystem aller Hubwerke verbunden ist.
2. Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlast-Rückschlagventile (lla. 11 b) auf 5% Überlast eingestellt sind.
3. Hebezeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlast-Rückschlagventile (Ha. Hb) auf 105% der jeweils gehobenen Last eingestellt sind.
4. Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Eintreten einer Überlast an einem Hubwerk (la, 1£>^ alle Hubwerke abgeschaltet werden.
5. Hebezeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Kolbenstange (5a. 5b) eir. Schalter (9', Say für die Hubwerke (la, Ib) vorhanden ist.
6. Hebezeug nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß im Druckmittelsystem ein Druckmittelspeicher(12) vorhanden ist.
7. Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Druckmitteisystem eine Druckmittelpumpe (13) vorhanden ist, von der aus Druckmittelleitungen (10) über in Richtung auf die Druckräume (8s, Sb) der Zylinder (7a, Tb) öffnende Einspeise-Rückschlagventile (14) zu den Druckräumen (8a, erführen.
DE2812687A 1978-03-23 1978-03-23 Überlastsicherung für ein Hebezeug Expired DE2812687C2 (de)

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US06/021,909 US4227679A (en) 1978-03-23 1979-03-19 Hoist with two or more hoisting units
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DE2812687C2 (de) 1980-06-04
SU923360A3 (ru) 1982-04-23

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